An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass es sich um ein freiwilliges Projekt handelt, mit dem sich kein Geld verdienen lässt. Hilfe bei der Übersetzung der Sprüche ins Hebräische wäre sehr willkommen und dem Übersetzer würde die Ehre gegeben werden.
Klicken Sie hier für Seite 1: Sprüche bis 1874!
Klicken Sie hier für Seite 2: Sprüche von 1875 bis 1941!
Sie befinden sich auf Seite 3: Sprüche von 1942 bis 1954.
Klicken Sie hier für Seite 4: Sprüche von 1855 bis 1970!
Klicken Sie hier für Seite 5: Sprüche von 1971 bis heute! (Demnächst verfügbar)
Klicken Sie hier für Seite 6: Jüdische Sprüchte! (Demnächst verfügbar)
"Das jüdische Volk hat Amerika ungemein viel gegeben. (…) Ihr stellt elf Prozent der Sitze im Kongress der Vereinigten Staaten. Ein Drittel aller Nobelpreisträger stammt aus Euren Reihen. Ich glaube, Ihr unterschätzt – wie so oft – den Einfluss Eures jüdischen Erbes. Und das meine ich ganz ernst. Ich bin überzeugt, dass Ihr den prägenden Einfluss, den Ihr auf die Entwicklung dieser Nation genommen habt, erheblich unterschätzt. (…) Ich würde wetten, dass 85 Prozent aller gesellschaftlichen Strömungen – ob in Hollywood oder in den sozialen Medien – auf jüdische Führungsrollen in diesen Bereichen zurückgehen. Der Einfluss ist gewaltig, wirklich gewaltig. Und wenn ich das so sagen darf: Wir alle profitieren davon."
– Joe Biden, irisch-amerikanischer Präsident der Vereinigten Staaten (Demokraten). 1942 n. Chr.
Nelson, S. (2013): Biden Makes Teleprompter Joke, Offers Jews 'Uncomfortable' Flattery. May 22 2013, 2:17 p.m. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“„Der Antisemitismus nimmt zu, und Israel ist heute umgeben von Nationen, die seine Vernichtung anstreben. Meine Freunde, wir müssen jetzt zusammenstehen. (…) In dieser Stunde unserer Geschichte ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir geeint hinter unseren gemeinsamen Werten stehen.”
– Dino Kartsonakis, griechisch-amerikanischer Klavierspieler. 1942 n. Chr.
Tiansay, E. (2013): Dino Kartsonakis Among Christian Artists Headlining Israel Gala Benefit. In: Charisma News. 2/6/2013 9:00 AM EST. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Es ist uns eine große Ehre, hier im Staat Israel zu sein. Dieser Besuch fühlt sich an wie ein Geschenk des Himmels. Wir in Brasilien bewundern die israelische Luftwaffe sehr, und es gibt vieles, was wir von euch lernen können."
– Juniti Saito, japanisch-brasilienischer Befehlshaber der Luftstreitkräfte. 1942 n. Chr.
Israeli Air Force: Cdr. of Brazilian Air Force Visits Israel. 3 June 2012. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir müssen entschieden daran mitwirken Israel sicherer und lebenswerter zu machen, so schwierig es mitunter auch sein mag. Denn Israel gehört in unsere Mitte.”
– Friede Springer geb. Riewerts, ostfriesische/deutsche Verlegerin. 1942 n. Chr.
Deutscher Israelkongress (2015): Grußwort Dr h.c. Friede Springer. 19. Dezember 2015.
"Die Feinde Israels sind auch unsere Feinde. Es geht ihnen nicht nur um den kleinen Satan. Ihr eigentliches Ziel ist der Westen, die Moderne, die Freiheit, die Emanzipation der Frau."
– Antonio Martino, italienischer Verteidigungsminister (LPI). 1944 n. Chr.
Per la verità, per Israele. Manifestazione i Roma. 7 Ottobro 2010. [Von C. Nooij aus dem Italienischen übersetzt].
“Israel betreibt kein Apartheidssystem zum Nachteil der Palästinenser. Über Jahre hinweg – bis zu Arafats kriminellen und katastrophalen Intifadas – war der Staat Israel der einzige Ort in der Region, an dem Palästinenser überhaupt Arbeit fanden. Denn ihr eigenes, verkommenes Regime war wirtschaftlich am Boden und geprägt von Chaos. (…) Israel ist der einzige demokratische und zivilisierte Staat in der Region. Seit 1948 sah es sich viermal gezwungen, Verteidigungskriege zu führen – gegen die umliegenden Feinde, die seit nunmehr sechsundsechzig Jahren nichts anderes wollen, als Israel auszulöschen.”
– Peter Mullen, englischer Priester. 1942 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Als Student las ich über die Inquisition, die Kreuzzüge, die Pogrome in Westeuropa und im Zarenreich – und schließlich über die Gräuel der Nazi-Monster. Schon damals, vor dreißig Jahren, wusste ich in meinem Herzen – und ich weiß es auch heute noch –, dass es eine Antwort geben muss: auf den Scheiterhaufen, die Folterbank, das Pogrom, die Gaskammer und den Schornstein des Krematoriums. Es darf keine christliche Theologie geben, die den Gestank verbrannter jüdischer Säuglinge übersieht oder vergibt. Es musste eine politische Antwort geben, die der Welt zeigte: Das Böse von Auschwitz hat nicht gesiegt. Es muss einen Ort auf dieser Erde geben, an dem sich ein Jude völlig zu Hause fühlen kann – ohne Angst, ohne Zweifel. Dieser Ort ist der Judenstaat Israel. Sein Aufstieg – wie ein Phönix aus der Asche der Krematorien – wird für mich immer eine Quelle der Inspiration bleiben. Und ich entschuldige mich nicht dafür.”
– Michael Latham, englisches/britisches Parlamentsmitglied (Konservativ). 1942 – 2017 n. Chr.
House of Commons Hansard Debates for 23 May 1991. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel wurde für mich ein sehr konkretes Thema durch meinen ersten Aufenthalt im Lande. Es berührt und beeindruckt, zu erkennen, welch kleines, blühendes Land inmitten von 500 Mio. potentiellen Feinden um seine Existenz kämpft und zu erkennen, dass ein einziger fundamentaler politischer Fehler den gesamten Staat gefährden kann.”
– Jochen Feilcke, hannoversches/deutsches MdB (CDU). 1942 n. Chr.
Sahm, U.W. (2013): Simone Bach-Sliwinski und Isabel Murray im Gespräch mit Jochen Feilcke. In: Israelkongress Journal 2013.
"Israel ist eine großartige Demokratie – die einzige im Nahen Osten. Ein bedeutender Staat von großem Wert, der unsere volle Bewunderung verdient. Und genau deshalb setzt sich unser Verein mit großer Überzeugung dafür ein, dass Israel weiterbesteht."
– Enrico Pianetta, italienisches Senatsmitglied (FI). 1944 n. Chr.
Per la verità, per Israele. Manifestazione i Roma. 7 Ottobro 2010. [Von C. Nooij aus dem Italienischen übersetzt].
“Seit 3.000 Jahren gibt es eine ununterbrochene jüdische Präsenz in der Stadt Jerusalem. Keine andere Stadt der Welt war über einen Zeitraum von drei Jahrtausenden hinweg Hauptstadt desselben Landes – bewohnt von demselben Volk, das dieselbe Sprache spricht und denselben Gott verehrt – wie Jerusalem.”
– Jon Kyl, niederländisch-amerikanisches Senatsmitglied (Republikaner) aus Arizona. 1942 n. Chr.
June 11, 1997 - Issue: Vol. 143, No. 81 — Daily Edition 105th Congress (1997 - 1998) - 1st Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“moderne Staat Israel hat inzwischen jene durchschnittliche Lebenszeit erreicht, die der Psalmdichter dem Menschen zuschreibt – und dennoch besteht diese Nation fort, mit wachsender Kraft. Und das trotz, oder vielleicht gerade wegen, der zahllosen Versuche, sie aus der Region zu vertreiben, und trotz der Feinde, die vergeblich versuchten, das jüdische Volk auszulöschen. In einem Land der Wunder ist das Überleben und Erblühen des jüdischen Staates vielleicht das größte Wunder von allen. Im Jahr 1948 war das Land, geologisch betrachtet, alles andere als vielversprechend: eine karge, staubige und unansehnliche Landschaft. Doch für die Zionisten war es ein Ort der Verheißung, und ihre Vision geriet nie ins Wanken. Das Pflanzen der ersten Eukalyptusbäume setzte eine Kette von Entwicklungen in Gang, die diesen kleinen Landstrich in das verwandelten, was die Schriften im übertragenen Sinne als Land, 'in dem Milch und Honig fließen‘ bezeichnen."
– Cal Thomas, amerikanischer Kolumnist und Rundfunkkommentator. 1942 n. Chr.
Thomas, C. (2023): Israel at 75. In: Sun Journal. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“In den fast 2.000 Jahren seit dem Exil blieb das jüdische Volk seinen Traditionen treu – es betete und hoffte stets auf die Rückkehr. (…) In den Jahrzehnten nach der Geburt des modernen Staates Israel hat sich vieles gewandelt. Dieses Wüstenland wurde auf vielfältige Weise zu einem Land, in dem ‘Milch und Honig fließen’. Darin spiegelt sich die Genialität und der Erfindungsgeist des israelischen Volkes.”
– Mitch McConnell, irisch-amerikanisches Senatsmitglied (Republikaner) aus Kentucky. 1942 n. Chr.
May 14, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 79 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Vereinigten Staaten stehen fest an der Seite Israels. Und wenn Israel stark ist, ist auch Amerika stark."
– Frederica Wilson, afroamerikanisches Kongressmitglied (Democraten) uit Florida. 1942 n. Chr.
Frederica Wilson on Twitter on 2 November 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Im Laufe der letzten fünfzig Jahre hatten Bäume in Israel eine tief symbolische Bedeutung. Zionistische Siedler pflanzten buchstäblich Millionen von Bäumen und erfüllten damit den biblischen Vers, nach dem die Wüste erblühen wird, auf eindrucksvolle Weise. (…) In diesem Frühling vor fünfzig Jahren wurde der moderne Staat Israel geboren und damit ein jahrtausendelanges jüdisches Exil beendet.”
– Preston Manning, kanadisches Parlamentsmitglied (Canadian Alliance). 1942 n. Chr.
Preston Manning on State Of Israel In the House of Commons on February 12th, 1998. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir erkennen das heilige Recht des Staates Israel und des israelischen Volkes auf das Land des historischen Israels an. Das ‚Recht auf Rückkehr‘ des jüdischen Volkes in das Land seiner Vorväter und Vormütter ist ein heiliges Recht, unveräußerlich und ohne Verjährung. Diese Rückkehr soll den Nahen Osten auch künftig bereichern. Wir erkennen Jerusalem ausschließlich als jüdische Stadt an. Sie darf niemals geteilt werden – sie ist und bleibt die ungeteilte Hauptstadt Israels.”
– Morris Sadek, koptisch-amerikanischer Rechtsanwalt und Aktivist. 1942 n. Chr.
Ó Cathail, M. (2012): How a Group of Christians Smearing Muslims Benefits the Jewish State. In: Washington Report. October 12 2012. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel war jüdisch, demokratisch, weitgehend westlich, sozialistisch und unabhängig – alles Eigenschaften, die es für die meisten Eliten in den Nachbarstaaten zur Zielscheibe von Ablehnung und Furcht machten. Doch noch bedeutsamer ist: Allein durch seine bloße Existenz demütigt Israel die arabische Welt. Es ragt heraus als Symbol für die innerarabische Zersplitterung und Schwäche – ein lebendiges Zeugnis dafür, dass sämtliche arabischen Nationen im Strom der Geschichte ins Hintertreffen geraten sind.”
– Amir Taheri, iranisch-britischer Journalist und Autor. 1942 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Jüdinnen und Juden, die davon geträumt hatten, ein eigenes Land zu besitzen, und ihre Nachkommen, durch deren harte Arbeit, haben – auf fruchtbarem Boden und vielerorts sogar in der Wüste – ein fortschrittliches Land aufgebaut. Die Einwohner Israels stammen aus allen Teilen der Welt, sprechen fast hundert Sprachen und gehörten einst Kulturen mit ganz unterschiedlichen Traditionen an. Gemeinsam brachten sie die Nation Israel zur Welt. Die Idee, für die Theodor Herzl eintrat – geboren in Budapest, lange Zeit als Utopie belächelt –, ist heute Wirklichkeit geworden."
– László Sólyom, Präsident von Ungarn. 1942 n. Chr.
Address by President of the Republic of Hungary Laszlo Solyom to the Knesset. 18 March 2008. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Das italienische Volk, und diese Regierung im Besonderen, (...) hegt eine tiefe Wertschätzung für Israel und für all das, wofür es steht. (…) Die Idee Israels als Startup-Nation – ein Begriff, der so viele Facetten dieses Landes einfängt – gilt weltweit als Vorbild. (…) Wir betrachten Israels Sicherheit auch als unsere eigene, in Europa und darüber hinaus. Wir lehnen jede Bedrohung der regionalen Stabilität mit Nachdruck ab und verurteilen jede Leugnung der Schoa sowie jede Infragestellung der Existenz Israels als empörend und inakzeptabel. (…) Italien bekennt sich zur weiteren Stärkung und Vertiefung der Beziehungen zwischen Israel und der Europäischen Union sowie zur Zusammenarbeit zwischen Israel und der NATO.”
– Mario Monti, Ministerpräsident der Italienischen Republik. 1943 n. Chr.
Joint Press Conference with Israeli PM Benjamin Netanyahu and Italian PM Mario Monti. 26 October 2012. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist ein Land voller Träume, voller Liebe und Liebenswürdigkeit – und ich sende diese Botschaft, um mitzuteilen, dass ich es liebe. Nach der unvorstellbaren nationalsozialistischen Unterdrückung dieses großartigen Volkes, das dort zu neuem Leben erwachte, fand es die Kraft, Kunst, Wissenschaft, Medizin und Landwirtschaft aufzubauen und zu entfalten – und das, obwohl es sich stets im Kriegszustand befand. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass eine Ära des Friedens und der Gerechtigkeit bald dieses Land erreicht. Und ich glaube, dass jeder seinen Beitrag leisten sollte – indem er Folgendes klar ausspricht: Es ist an der Zeit, aufzuhören, Israel mit Lügen und Täuschungen anzugreifen und ein Zerrbild zu zeichnen, das mit der Realität nichts zu tun hat. Sei gegrüßt, Israel – ich stehe an eurer Seite: auf der Seite der Wahrheit, des Lebens und der Geschichte.”
– Lucio Dalla, italienischer Sänger und Schauspieler. 1943 – 2012 n. Chr.
Dalla, L. (2012): Per la verità, per Israele. [Von C. Nooij aus dem Italienischen übersetzt].
"Israel hat unter äußerst schwierigen äußeren Bedingungen eine demokratische und offene Gesellschaft aufgebaut, der wir uns eng verbunden fühlen. Israel hat die Wüste fruchtbar gemacht, und seine Bürgerinnen und Bürger haben es von einem Entwicklungsland in ein Zentrum für Hochtechnologie verwandelt. Dieser Leistungs- und Innovationswille kann ein Vorbild für viele andere Länder sein – auch für Deutschland. (…) Ich freue mich sehr darüber, dass es in Deutschland wieder ein vielfältiges jüdisches Leben gibt. Mit seinem kulturellen Reichtum und seiner kulturellen Verschiedenheit ist es seit über tausend Jahren ein prägender Bestandteil unserer Zivilisation."
– Horst Köhler, Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. 1943 n. Chr.
Address by Federal President Horst Köhler to the Knesset. 2 February 2005. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist für uns ein normales und zugleich ein besonderes Land. Ein normales Land, weil es wie jede andere Demokratie auf Freiheit und Recht basiert. Ein besonderes Land, weil die jüdische Kultur, die zur jüdisch-christlichen Kultur der Menschenwürde wurde, das geistige Fundament von Liberalismus und Demokratie bildet. Deshalb ist ein Angriff auf Israel auch ein Angriff auf Europa und das Abendland. Und deshalb bedeutet die Infragestellung der Legitimität und des Existenzrechts Israels zugleich eine Infragestellung der Demokratie selbst. Darum sind wir Freunde Israels. Denn wer Israel verteidigt, verteidigt auch sich selbst."
– Marcello Pera, italienischer Senatspräsident. 1943 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir stehen an der Seite Israels, weil es ein Fanal der Freiheit und der Hoffnung ist, für die Welt im Allgemeinen, aber insbesondere für den Nahen Osten. (…) Israel ist das einzige Land in der Region, in dem Menschen aller Religionen ihren Glauben frei und öffentlich ausüben dürfen. Wir sollten uns in Erinnerung rufen, dass rund zwanzig Prozent der israelischen Bevölkerung nichtjüdisch sind. Während Juden in vielen arabischen Ländern nicht einmal dauerhaft wohnen dürfen, genießen arabische Bürger in Israel vollständige Staatsbürgerschaft und volles Wahlrecht. Sie sind nicht nur in der Knesset vertreten – dem israelischen Parlament –, sondern vertreten dort mitunter offen israelfeindliche Positionen. Araber in Israel besitzen mehr Rechte und genießen mehr Freiheiten als viele ihrer Volksgenossen in arabischen Staaten. Kurz gesagt: Israel ist das gute Beispiel im Nahen Osten. Ein Muster an Demokratie, Bildung und friedlichem Zusammenleben. Und das alles unter dem ständigen Druck von Feinden, die Israels bloße Existenz infrage stellen oder auslöschen wollen. Seit seiner Gründung wurde Israel von fünf Nachbarländern überfallen und bis heute wird ihm mit Vernichtung gedroht. (…) Eine der vielen Lügen, die arabische Terrororisten über Israel verbreitet haben – und die leider auch weltweit Eingang ins öffentliche Denken gefunden haben –, ist die Behauptung, die jüdische Präsenz in den sogenannten umstrittenen Gebieten sei das größte Hindernis für den Frieden im Nahen Osten. Wann immer ich das höre, muss ich an eine Lüge aus einem anderen Kontext denken: die Behauptung, schwarze Amerikaner, die in weißen Viertel lebten, seien der Grund für den Rassenkampf. Doch sie waren nicht das Problem: Es waren die Rassisten, die den Konflikt schürten. Genauso wenig ist es ein Vergehen, wenn Juden im Westjordanland leben. Es sei denn, man fordert, dass Araber nicht in Tel Aviv wohnen dürften – ein Standpunkt, der offenkundig absurd ist. Es ist also kein Vergehen. (...) Wer also nach den wahren Helden der Demokratie sucht, der muss nicht lange suchen: Israel steht da – ein Land mit knappen Ressourcen, unter dauerhafter Bedrohung, das dennoch mehr für mehr Menschen erreicht hat als fast jedes andere Land auf Erden."
– William Bennett, amerikanischer Unterrichtsminister (Republikaner). 1943 n. Chr.
Bennett, W. J.: Why I Stand With Israel. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Bande, die die USA mit Israel verbinden, reichen tiefer als gemeinsame wirtschaftliche oder sicherheitspolitische Interessen. Wir sind zwei Völker, die aus einem gemeinsamen Ursprung hervorgegangen sind: beide geformt durch den Mut und die Vision unserer Pioniere. In unseren Gründungsdokumenten bekennen wir gleichermaßen unsere letztendliche Abhängigkeit von der göttlichen Vorsehung. Wenn wir heute mit euch euer Jubiläum feiern, gedenken wir des Mutes Davids, der vor 3.000 Jahren Jerusalem als politische und spirituelle Hauptstadt des jüdischen Volkes gründete. Wir gedenken des Engagements der frühen Zionisten, die sich vor einem Jahrhundert auf dem ersten Zionistenkongress versammelten, den Schrecken des Holocaust überlebt haben, und schließlich die Geburt einer jüdischen Heimat in Erez Jisrael erleben durften."
– Newt Gingrich, amerikanischer Parlamentssprecher (Republikaner). 1943 n. Chr.
Speech in the Knesset by the Speaker of the U.S. House of Representatives. 26 May 1998. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wie kaum zwei andere Länder auf Erden streben sowohl Amerika als auch Israel, trotz aller Widrigkeiten, vertrauensvoll und zielstrebig danach, der Welt ein Vorbild zu sein. Denken Sie einmal darüber nach: Von Anfang an hat Israel betont, dass es nicht genügt, lediglich eines von vielen Mitgliedern der Völkergemeinschaft zu sein. Nein, seit den Tagen des Propheten Jesaja strebt Israel danach, ein Licht unter den Nationen zu sein."
– John Kerry, amerikanischer Außenminister (Demokraten). 1943 n. Chr.
Remarks at the American Israel Public Affairs Committee Conference. March 3 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist die einzige pluralistische Demokratie im Nahen Osten, die Menschenrechte achtet und verteidigt. Es ist zudem das einzige Land der Region, in dem arabische Bürger, selbst jene, die den jüdischen Staat ablehnen, frei wählen und im Parlament mitwirken dürfen. Und es ist das einzige Land, in dem muslimische Frauen ohne Einschränkungen studieren dürfen, die gleichen Rechte wie Männer genießen und nicht als Bürgerinnen zweiter Klasse behandelt werden. Israels wirtschaftliche, politische, wissenschaftliche und gesellschaftliche Blüte hat das Potenzial, als Vorbild für die gesamte Region zu dienen. Die Geschichte hat uns gelehrt: Die moralischen Grundlagen der westlichen Zivilisation wurzeln tief in der jüdisch-christlichen Tradition. Und diese Lehre ist wahr. Im Westen steht Israel für uns alle als Symbol. Und sollte Israel jemals aufhören zu existieren, dann stirbt in jedem von uns etwas."
– Carlos Alberto Montaner, kubanisch-spanischer Autor und Journalist. 1943 – 2023 n. Chr.
Montaner, C.A. (2006): Diez razones para apoyar a Israel. 3 de agosto de 2006. [Von C. Nooij aus dem Spanischen übersetzt].
"Wir stehen an der Seite Israels, weil es ein Leuchtturm der Freiheit und der Hoffnung ist – für die Welt im Allgemeinen, und ganz besonders für den Nahen Osten. (…) Israel ist dem Gründungsversprechen [des Jahres 1948] treu geblieben – einem Versprechen, das vielleicht mehr Parallelen zur Gründung der Vereinigten Staaten aufweist als zu der irgendeiner anderen Nation."
– William Bennett, amerikanischer Unterrichtsbundesminister (Republikaner). 1943 n. Chr.
Dershowitz, A. (2006): What Israel Means to Me. Page 39. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich komme immer wieder gerne nach Israel. Die Israelis sind warmherzig, energiegeladen, offen – und sehr klug. Ich mag kluge Menschen, weißt du. Es sind einfach nette Leute. Direkt. Ja, manchmal auch aggressiv, aber ich respektiere diese Aggressivität, denn in ihrer Lage ist sie notwendig. (…) Israel kämpft um sein Existenzrecht – als Nation und als Volk – gegen eine Gruppe hasserfüllter Terroristen, die eine Gefahr für die gesamte Welt darstellen."
– Robert de Niro, italienisch-amerikanischer Schauspieler. 1943 n. Chr.
Times of Israel, The (2012): Tough guy De Niro likes tough Israel. 20 June 2013, 3:38 am. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich komme immer wieder gerne nach Israel zurück. Ich liebe die Wärme und Herzlichkeit, die mir die Menschen hier entgegenbringen, und ich singe meine schönsten Lieder gern mit ihnen. Ich sollte wirklich mehr Zeit hier verbringen. Und ganz ehrlich, ich hoffe, dass die Leute nach den Konzerten nach Hause gehen und Kinder machen. Es wäre einfach schön, wenn es noch mehr nette Israelis gäbe."
– Julio Iglesias, spanischer Sänger. 1943 n. Chr.
Shechnik, R. (2013): Julio Iglesias headed to Israel again. In: YNet News. 06.20.13. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir wollen nicht, dass Israel in dieser Region isoliert bleibt. (…) Israel ist zu einer Realität im Land [Palästina] geworden, und deshalb strebt Saudi-Arabien ein Zusammenleben an. (...) Man sagt, Israel sei unser 'Feind‘ und der Iran unser 'Freund‘… doch ein weiser Feind ist besser als ein unwissender Freund. Deshalb möchten wir aus unserem Feind einen Freund machen."
– Dr Anwar Eshki, saudiarabischer General. 1943 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Aus langjähriger Erfahrung kann ich sagen: Unsere sicherheitspolitische Partnerschaft mit Israel ist für Amerika von großer Bedeutung. Unsere Streitkräfte profitieren von israelischen Innovationen in der Technologie, vom gemeinsamen Nachrichtenaustausch, von gemeinsamen Übungen, die unsere Einsatzbereitschaft stärken, sowie von Ausbildungsprogrammen, die unsere operationellen Fähigkeiten verbessern. Nicht zuletzt lernen wir aus Israels Erfahrungen im Kampf gegen Terrorismus und asymmetrische Bedrohungen."
– James L. Jones, amerikanischer General aus Missouri. 1943 n. Chr.
Satloff, R. (2010): Substance beyond the Humor: Analyzing the Jones Address. In: The Washington Institute for Near East Policy. April 27, 2010. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Seit seiner Gründung im Jahr 1948 dient der moderne Staat Israel als demokratischer Anker im Nahen Osten. (...) Mitten in einer politisch stürmischen Region gründete Israel eine Demokratie. Indem es die Grundrechte seiner Bürgerinnen und Bürger gewährleistet, setzt es sich deutlich von den autoritären Nachbarstaaten ab. (...) Israel ist nicht nur ein Vorbild für seine Nachbarstaaten als blühende Demokratie, in der die Rechte der Bürger durch Rechtsstaatlichkeit geschützt werden, sondern auch ein engagierter Partner im weltweiten Kampf gegen den Terrorismus."
– Virginia Foxx geb. Palmieri, italienisch-amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus North Carolina. 1943 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Als ich in Israel war, konnte ich mit eigenen Augen das humanitäre Mitgefühl des israelischen Volkes erleben. Ich sah das Hadassah-Krankenhaus, in dem selbst Terroristen medizinisch versorgt werden, und Lastwagen voller Lebensmittel und anderer lebenswichtiger Güter, die nach Gaza geschickt wurden. Es ist gewissenlos, wie die Hamas-Terroristen das israelische Volk, das durch friedliche Maßnahmen versucht hat, den Konflikt zu beenden, dennoch auf barbarische Weise angriff."
– Ginny Brown-Waite geb. Kniffen, amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Florida. 1943 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel blüht weiter, trotz ständiger militärischer Angriffe, terroristischer Bedrohungen und internationaler Boykotte, mit denen sich ein so junger Staat auseinandersetzen musste. Als einzige Demokratie im Nahen Osten verdienen Israels Bemühungen zur Bewahrung demokratischer Strukturen unsere Anerkennung. (…) Israel gehört zur Avantgarde moderner Technologie und nimmt eine führende Rolle in der Forschung und Entwicklung von Alltagselektronik und sogar erneuerbaren Energien ein. Gerade angesichts der weltweiten Abhängigkeit vom Öl und der drastisch steigenden Energiepreise ist das von globaler Bedeutung."
– Eni Faleomavaega, Vizegouverneur von Amerikanisch-Samoa. 1943 n. Chr.
April 22, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 64 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich bin sunnitischer Muslim... und ich betrachte mich als untrennbaren Teil Israels, als israelischer Staatsbürger, der den Staat verteidigt, damit er jüdisch und demokratisch bleibt, und zugleich ein Staat bleibt, der die Rechte aller Minderheiten schützt."
– Falach Hayib, beduinisch-israelischer Leutnantkolonel.
IDF Editorial Team (2013): A Different Set of Eyes. Bedouin Muslim Officer on Journey to Poland. 28.06.2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Der einzige Unabhängigkeitstag, den ich niemals außer Acht lassen kann, ist der Unabhängigkeitstag des jüdischen Staates Israel. Es gibt andere Nationen, mit denen wir Werte teilen – wie freie Wahlen oder eine freie Marktwirtschaft –, aber keine von ihnen wird damit bedroht, von der Landkarte getilgt zu werden. Auf keine dieser Staaten werden Raketen auf Grenzstädte abgefeuert. Niemand fordert, dass ihre Bürger aus ihrem Land vertrieben werden sollen.”
– Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik. 1944 n. Chr.
Czech President Milos Zeman’s statement in honor of Israel’s Independence. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Römer brachten das Gleichgewicht aus der Ordnung, als sie im Jahr 70 n. Chr. die Juden zerstreuten. In der Folge litten die Juden unter endlosen Entbehrungen und wurden Opfer verschiedener Verfolger – bis hin zu Verbrechern wie Hitler –, bis zur Gründung des Staates Israel im Jahr 1948 n. Chr. Die jüdischen Führer waren klug genug, den absurden britischen Vorschlag, sie nach Uganda umzusiedeln, abzulehnen, denn dort hatten sie keinen historischen Anspruch. Stattdessen kehrten sie in das Land zurück, auf das sie sehr wohl einen historischen Anspruch haben: Israel-Palästina. (…) Gerade durch die anhaltende Feindseligkeit der Nachbarstaaten entwickelte sich Israel zu einem Zentrum für hochtechnologische Innovation.”
– Yoweri Museveni, Präsident von Uganda. 1944 n. Chr.
Summit ChimpReports: Full Museveni Speech at Terrorism. 7 jul 2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel steht uns näher als viele andere Länder. Wir teilen eine gemeinsame Geschichte – ja, eine besonders schmerzhafte. Theodor Herzl, ein großer Österreicher, wird in der israelischen Unabhängigkeitserklärung erwähnt, die in diesem Jahr ihren 75. Jahrestag feiert. (…) Heute genießen Österreich und Israel ausgezeichnete Beziehungen, gegründet auf gegenseitigem Vertrauen. Und wenn die Existenz Israels bedroht wird, wird Österreich bedingungslose Solidarität zeigen."
– Alexander van der Bellen, Bundespräsident von Österreich. 1944 n. Chr.
President Herzog meets Austria’s President Van der Bellen at the Hofburg Palace. 06.09.2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Twitter/X: 5 feb. 2019 & 16 jan. 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Australien stamd stets fest zu Israels Existenzrecht innerhalb sicherer und anerkannter Grenzen und wird daran niemals rütteln. Doch ich möchte hinzufügen, dass wir – über diese vertrauten Erklärungen hinaus – an einer tieferen Überzeugung festhalten: dass die internationale Gemeinschaft ein besserer und anständigerer Ort ist, dank des Beitrags, den Israel geleistet hat und weiterhin leisten wird."
– Paul Keating, irisch-australischer Ministerpräsident von Australien (Labor). 1944 n. Chr.
SPEECH BY THE PRIME MINISTER, THE HON P J KEATING, MP 25TH ANNIVERSARY DINNER OF THE ISRAEL CHAMBER OF COMMERCE, SYDNEY MONDAY 4 DECEMBER, 1995. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Als Israel als unabhängige Nation wiedergegründet wurde, zeigte das Volk außergewöhnliche Energie, und begann, die Zukunft aufzubauen, die es verdient: eine helle, freie Zukunft. Kein anderes Volk hat so viel gelitten wie das jüdische, und kein anderes Volk hat so viel erreicht. In vielerlei Hinsicht wurden die Opfer eurer Vorfahren zur Quelle jener strahlenden Energie, die Israel in seine Zukunft getragen hat. (...) Immer wenn unsere Völker einander begegneten, trafen sie sich als Freunde – und die Haltung der Albaner während der Schoah war kein Zufall."
– Sali Berisha, Präsident und Ministerpräsident von Albanien. 1944 n. Chr.
Berisha, S. (2012): Albania and Israel. Survivor Nations with a Common Heritage and a Common Future. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich liebe Israel. Diese Menschen verdienen Frieden. Wir haben dort wunderbare Menschen aus allen Lebensbereichen getroffen, die uns die Hand reichten, uns einen schönen Aufenthalt wünschten und fragten, ob sie unsere Reise auf irgendeine Weise noch besonderer machen könnten. Wir würden sehr gerne wieder dorthin reisen. Diese Reise hat uns bereichert und weiser gemacht. Wir sind mit einem tieferen Verständnis für das jüdische Volk abgereist.”
– Roy Horn, bayerischer/deutschamerikanischer Zauberkünstler . 1944 – 2021 n. Chr.
Horn, R. (2014): OUR TRIP TO ISRAEL. In: Facebook. 3 July 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Als Teenager, der nach dem Zweiten Weltkrieg aufwuchs, wurde mir das ganze Ausmaß der Gräueltaten bewusst, die vor und während dieses Konflikts an den Juden begangen wurden – einzig und allein, weil sie Juden waren. (…) Von meinen jüdischen Freunden erlebte ich oft Freundlichkeit und Rücksichtnahme. (…) Israel ist ein seltenes Beispiel für eine liberale und rechtsstaatliche Demokratie im Nahen Osten. Und selbstverständlich hat es das Recht, sich zu verteidigen, wenn seine Bürger auf eigenem Staatsgebiet brutal angegriffen werden, wie zuletzt während eines der grausamsten Pogrome der Geschichte. (…) In einem kürzlich veröffentlichten Schreiben internationaler Militärführer wurde festgestellt, dass die israelische Armee in einem äußerst komplexen Umfeld mit bemerkenswerter Verantwortung gehandelt hat. Wir dürfen nicht vergessen: Israel wurde gezwungen, diesen Krieg zu führen."
– Michael Farmer, englischer Geschäftsmann und britisches Oberhausmitglied (Konservativ). 1944 n. Chr.
Michael Farmer on Twitter/X. 19/08/2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich spreche als deutscher Europäer und als europäischer Deutscher. Ich glaubte, wir hätten nach dem Holocaust und Auschwitz unsere Lektion gelernt als Europäer: 'Nie wieder'. Doch was sich heute erneut zeigt, ist eine neue Form des Antisemitismus, getarnt als Antizionismus, und dieser muss überwunden werden. Wenn wir es nicht sind, die ihn besiegen, wenn wir es nicht sind, die Israel und sein Existenzrecht verteidigen, dann [mis]brauchen wir unsere eigenen Werte. Dann sind Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität [keine] europäischen Grundwerte mehr. Wenn wir den Kampf gegen diese neue Form des Antisemitismus verlieren, dann verlieren wir uns selbst. Der Kampf zur Verteidigung Israels ist nicht nur der Kampf Israels, sondern auch der Kampf um unser Überleben als Europäer. Denn wir wissen, was Antisemitismus ist, wie er beginnt: Er kommt wie ein Dieb in der Nacht und wächst zum Kaiser, zum Diktator, zum Zerstörer der Demokratie. Diese Demokratie darf nicht wieder zerstört werden. Deshalb müssen wir entschlossen gegen diese neue Form des Antisemitismus eintreten."
– Gert Weißkirchen, badnisches/deutsches MdB (SPD). 1944 n. Chr.
Per la verità, per Israele. Manifestazione i Roma. 7 Ottobro 2010. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“All die Reiche, die Israel im Laufe der Jahrhunderte gequält und gedemütigt haben: die Assyrer, die Babylonier, die Griechen, die Römer, die Ägypter... sie alle sind untergegangen. Und so oft wurde dieses kleine Volk Israel angegriffen. Und es existiert noch immer. Es existiert noch immer und es wird bestehen bis ans Ende. Dafür gibt es eine Garantie. Und nicht nur das: Es ist nicht nur irgendein kleines Völkchen, es ist ein Volk, in dem viele dem Herrn, dem Gott Israels, dienen und ihn liebhaben. Die noch immer sprechen die Worte aus Psalm 119: Wie habe ich dein Gesetz so lieb! Sie leben mit der Tora, und sie leben aus der Tora. Das ist tatsächlich ein unbegreifliches Phänomen. Noch nie in der Geschichte hat es ein Volk gegeben, das, nach Jahrhunderten und Aberjahrhunderten im Exil, seine Identität bewahrte und zu einem bestimmten Zeitpunkt in sein eigenes Land zurückkehrte, um dort erneut einen Staat aufzubauen.”
– Willem J. Ouweneel, niederländischer Biologe, Philosoph und Theologe. 1944 n. Chr.
Column op website. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Israel hat sich nicht selbst gegründet, es ist ein Ableger des Westens. Es ist ein Ausläufer der westlichen Kultur. Deshalb habe ich Israel mit Australien, Neuseeland und Südafrika verglichen. Ich möchte ein sehr wichtiges Argument vorbringen. Und es ist ein positives: (...) Es war der Westen, der all diesen Wohlstand hervorgebracht hat. Bis heute sind wir in der arabischen Welt eine Belastung für den Westen. Sogar Japan gibt zu, dass es sich ohne die Vorteile der westlichen Zivilisation niemals so hätte entwickeln können."
– Ibrahim Al-Buleihi, saudiarabischer liberaler Autor und Politiker. 1944 n. Chr.
Al-Arabiya Network (2010): Former Saudi Shura Council Member Ibrahim Al-Buleihi: The Arab Is Incapable of Individual Thinking. February 25, 2010. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir betrachten Israel als eine erwachsene Demokratie – die einzige in der Region. (...) Für Europa ist Israel ein wichtiger Freund und Partner."
– Chris Patten, englischer/britischer Gouverneur von Hong Kong. 1944 n. Chr.
Teitelbaum, R. (2002): So near yet so far. In: Globes. 4 Nov, 2002 12:08. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Während Israel das Glück hatte, Juden aus dem In- und Ausland zusammenzuführen, ist es uns nicht gelungen, die Palästinenser im eigenen Land zu einen. Während der jüdische Staat den Pluralismus als Staatspolitik angenommen hat, sind wir weiterhin gefangen in Stammesdenken, Parteigeist und blinder Loyalität. Während in Israel selbst höchste Amtsträger – bis hin zum Staatsoberhaupt – vor Gericht gestellt werden, haben wir es versäumt, einen notwendigen Aufbauprozess auf der Grundlage von Transparenz und Demokratie zu beginnen. Und schließlich: Während die Israelis auf die Straße gehen, um die Bestrafung jedes fehlgeleiteten Beamten zu fordern, haben wir Rechenschaftspflicht und offenen Diskurs verweigert."
– Dr. Asad Abdul Rahman, palästinensischer Professor. 1944 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Während der israelischen Besatzung [des Gazastreifens], war ich hundertmal freier."
– Eyad al-Sarraj, palästinensischer Psychiater. 1944 – 2013 n. Chr.
Pipes, D. (2005): "The Hell of Israel Is Better than the Paradise of Arafat". In: Middle East Quarterly Spring 2005, pp. 43-50. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich kam nach Israel in der Absicht, die Moral zu stärken, doch ich kehrte selbst aufgemuntert zurück. (…) Amerika sollte zu 100% hinter Israel stehen, denn der jüdische Staat steht an vorderster Front im Kampf gegen den islamistischen Terrorismus. Es wäre beinahe unpatriotisch, Israel nicht zu lieben."
– Rudy Giuliani, italienisch-amerikanischer Bürgermeister von New York. 1944 n. Chr.
Dolsten, J. (2016): Rudy Giuliani Says He Drew Inspiration From Israel After 9/11. March 15 2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Man wird mit Recht feststellen dürfen, dass Israel ein kleines Land im Nahen Osten ist, umgeben von arabischen Staaten und Bevölkerungen, die ihm zumeist feindlich gesinnt sind. Und doch hat Israel die Welt bereichert, mit herausragenden wissenschaftlichen und technologischen Beiträgen und mit einer lebendigen Kultur, die weltweite Anerkennung findet. Israel ist auch ein Land mit einer Natur von überraschender Schönheit. (...) Mit dem Exil des Jahres 70 n. Chr., als Jerusalem eingenommen und der Tempel zerstört wurde, begann die Zerstreuung aus dem Land Israel. Die Juden gelangten in alle Länder der Welt, und erst in unserer Zeit zeugten sie wieder Nachkommen in jenem Land, das sie im Jahr 1948 zurückerhielten. Es ist ein Wunder, dass das jüdische Volk während eines so langen Exils seinen Gottesdienst, seine Sprache und seine Kultur zu bewahren vermochte. Die Wiederherstellung Israels als Volk, Land und Nation ist nicht minder ein Wunder. Gleichzeitig mit der Proklamation des unabhängigen Staates Israel wurde es von mehreren Nachbarstaaten angegriffen. Israels Nachbarländer zeigten sich nicht erfreut darüber, dass dem jüdischen Volk dieses Land zugesprochen wurde; sie trachteten vielmehr, den jungen Staat sofort auszulöschen und vom Angesicht der Erde zu tilgen. Dass Israel diese Eindringlinge besiegte, und das trotz eines noch kaum entwickelten militärischen Arsenals zum Zeitpunkt der Staatsgründung, war ein Wunder. Über die biblische Vergangenheit und die moderne Geschichte Israels ließe sich noch vieles mehr sagen."
– Owe Lindeskär, schwedischer Pfarrer und Autor. 1944 n. Chr.
Lindeskär, O.: Vad tänker du på när du hör ordet Israel?. In: Varför Israel?. [Von C. Nooij aus dem Schwedischen übersetzt].
“Als Staat, der von Flüchtlingen und Überlebenden religiöser Verfolgung gegründet wurde, war und ist Israel einer der engsten und verlässlichsten Verbündeten der Vereinigten Staaten. Diese Wüstennation existiert in einer Region, die ebenso sehr von Gewalt durchdrungen ist, wie sie reich an Geschichte und Traditionen ist. (…) Einer der traurigsten Aspekte der Terrorismuslage in Israel ist die Tatsache, dass sie regelmäßig die Schlagzeilen beherrscht und dabei den Blick der Welt von Israels Fortschritten in den Bereichen Demokratie, Menschenrechte, Wissenschaft, Landwirtschaft, Transportwesen und vielem mehr ablenkt. Angesichts nahezu unmöglicher Bedingungen haben Israels Überlebenswille und der unbeirrbare Geist seines Volkes zur Entstehung einer lebendigen Demokratie geführt, in einer der undemokratischsten Regionen der Welt. Innerhalb von nur sechzig Jahren ist Israel zu einer reifen Demokratie herangewachsen, die einige der bedeutendsten Denker, Wissenschaftler und Unternehmer der Gegenwart hervorgebracht hat."
– Carolyn McCarthy geb. Cook, schottisch-irisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus New York. 1944 n. Chr.
April 23, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 65 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel verfügt über eine starke, lebendige demokratische Tradition und eine blühende, innovative freie Marktwirtschaft. (…) Hoffnung war das Fundament, auf dem Israel aufgebaut wurde. Sie ermöglichte es Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen und Sprachen, mit einer gemeinsamen Stimme zu sprechen. Sie ermöglichte es ihnen, Wasser in die Wüste zu leiten – und dort Pflanzen wachsen zu lassen, wo zuvor nur Sand war."
– Dick Durbin, irisch-amerikanisches Senatsmitglied (Demokraten) aus Illinois. 1944 n. Chr.
May 8, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 76 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Aus den Gräueltaten und Schrecken des Zweiten Weltkriegs heraus wurde der lang ersehnte Traum von der Wiederherstellung einer jüdischen Heimat endlich Wirklichkeit. Im Jahr 1948 erklärte Israel seine hart erkämpfte Unabhängigkeit. Seit Anbeginn seiner Existenz pflegen die Vereinigten Staaten eine besondere Beziehung zu diesem bedeutenden Verbündeten. Als einzige liberale Demokratie der Region weiß Israel nur allzu gut, was es bedeutet, gegen gewaltsame Kräfte der Intoleranz und des religiösen Extremismus zu kämpfen, um persönliche Freiheit und rechtsstaatliche Regierungsführung zu sichern. Seit der Geburt seines modernen Staates kämpft das israelische Volk darum, seine Heimat zu bewahren."
– John Tanner, amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Tennessee. 1944 n. Chr.
April 23, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 65 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel, die einzige wahre Demokratie in der Region, dient als Vorbild für die Nationen des Nahen Ostens. In den vergangenen sechzig Jahren war Israel ein Zufluchtsort für Demokratie und Pluralismus, inmitten einer Region, die von autoritären Regimen geprägt ist. Israel ist das einzige Land im Nahen Osten mit freien Wahlen, einer freien Presse, Religionsfreiheit, dem Schutz von Minderheiten und weiteren Garantien, wie sie für eine freie Gesellschaft typisch sind. Wie die Vereinigten Staaten ist auch Israel ein Einwanderungsland: Seit seiner Gründung hat dieser kleine Staat mehr als drei Millionen Einwanderer aus über hundert Ländern aufgenommen, darunter Juden aus der ehemaligen Sowjetunion sowie solche, die aus arabischen Ländern fliehen mussten. (…) Trotz seiner geringen geografischen Größe wird Israel weltweit als führend anerkannt in der Qualität seiner selbst entwickelten Militärtechnologie. Aus diesem Grund haben die Vereinigten Staaten israelische Ausrüstungen und Technologien in ihre eigenen Streitkräfte übernommen."
– Silvestre Reyes, mexikanisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Texas. 1944 n. Chr.
April 22, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 64 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Dieses inspirierende Land am Jordanfluss hat seit mehr als einem halben Jahrhundert, trotz seiner schwierigen Anfänge, seine Souveränität und sein Überleben gegenüber Bedrohungen behauptet. Und das, während es eine pluralistische Gesellschaft aufbaute, die auf den höchsten Idealen der Gleichheit, der repräsentativen Regierung und demokratischer Grundsätze beruht. (…) Man hätte es verstehen können, wenn sich eine Nation, die so sehr bedroht ist wie Israel, nach innen gekehrt hätte, sich ganz auf den Schutz ihres Territoriums und ihrer Bürger vor Terror konzentriert und sich aus einer internationalen Gemeinschaft zurückgezogen hätte, die ihr gegenüber so oft ungerechte Sanktionen verhängt und parteiische politische Erklärungen abgibt. Doch die Tatsache, dass sich das israelische Volk nicht aus der Völkergemeinschaft hat zurückdrängen lassen, beweist einmal mehr seinen Charakter und seine innere Stärke. Stattdessen hat Israel immer wieder seine Ressourcen, seine Einsatzkräfte und seine Erfahrung mobilisiert, um Opfern von Katastrophen auf der ganzen Welt zu helfen. (...) Israel bietet der Welt ein kraftvolles Vorbild eines entschlossenen Volksgeistes, einer der Gerechtigkeit verpflichteten Bürgerschaft und eines Wertefundaments, das selbst unter andauernder Terrordrohung standhält."
– Doris Matsui, japanisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus California. 1944 n. Chr.
April 22, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 64 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Heute, an seinem 60. Geburtstag, erkennen wir an: Israel ist eine Insel der Offenheit. Sein Erfolg gehört allen israelischen Bürgern und er ist beständiger als alles, was je auf einem Schlachtfeld errungen wurde. Mit einer offenen und lebendigen Politik, freien und fairen Märkten und Gesetzen, die sowohl für die Schwachen als auch für die Starken gelten, ist Amerika seit sechs Jahrzehnten ein treuer Freund Israels. Es dauerte nur elf Minuten, bis wir im Mai 1948 diesen neuen Staat, diesen neuen Verbündeten, anerkannten. Seit fast sechzig Jahren sind Amerika und Israel zwei Nationen, die über die Kluft von Geschichte, Raum und Sprache hinwegsehen – und doch in dem anderen sich selbst sehen."
– Chris Dodd, irisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Connecticut. 1944 n. Chr.
May 8, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 76 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich habe große Bewunderung für den Staat Israel und bezeichne mich gerne als Freund (…) dieses Landes. Es ist schwer, keine Hochachtung zu empfinden für eine kleine, aber tapfere Nation, umgeben von feindlich gesinnten Nachbarn, und für eine Demokratie, die inmitten überwiegend totalitärer Staaten besteht, von denen einige Israel sogar das Existenzrecht absprechen. Dass sich dieses Land, trotz wirtschaftlicher Blockaden durch Nachbarstaaten, zu einer leistungsfähigen, modernen Wirtschaft entwickeln konnte, in Hightech-Industrien Spitzenleistungen erbringt und modernste Agrartechnologie einsetzt, bis hin zu dem Punkt, an dem es die Wüste zum Blühen brachte wie eine Rose – fast buchstäblich – da wird Bewunderung zu Staunen."
– Roger Helmer, englisches/britisches MdEP (UKIP). 1944 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir respektieren Israels Erbe, das untrennbar zu unserem eigenen europäischen Erbe gehört. Immer wenn wir das jüdische Erbe in Europa verspotten, verspotten wir damit auch unsere eigenen Werte. Wer seine Verachtung für den israelischen Beitrag zu unserer Zivilisation zeigt, offenbart zugleich seine Verachtung gegenüber einem wesentlichen Bestandteil unserer eigenen Identität. Und wer das unermessliche Leid des jüdischen Volkes leugnet, der leugnet letztlich auch das Fundament unserer eigenen Würde."
– Hans-Gert Pöttering, niedersächsischer/deutscher Präsident des Europäischen Parlamentst. 1945 n. Chr.
Speech by the President of the European Parliament Hans-Gert Pöttering to the Knesset. 30 May 2007. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
”Aus Opfer und Leid entstand der Staat Israel, eine Insel der Stabilität für das Abendland.”
– Pietro Grasso, Präsident der Italienischen Republik. 1945 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Das Großartige an Israel ist seine lautstarke und gefestigte Demokratie. Es ist ein Land, in dem sich jeder ein Stück weit als Ministerpräsident fühlt und sich vollkommen im Recht sieht, seine Meinung über denjenigen zu äußern, der das Amt gerade innehat. Und im Gegensatz zu so vielen anderen Ländern in dieser Region haben die Menschen in Israel keine Angst, offen zu sagen, was sie denken. Auch, oder gerade, wenn es um ihre Haltung zum gewählten Premierminister geht."
– Chris Matthews, amerikanischer Fernsehmoderator und Autor aus Pennsylvania. 1945 n. Chr.
Hardball with Chris Matthews, Transcript 1/8/2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wie können wir Israel einbeziehen und dazu bewegen, zu den regionalen Angelegenheiten beizutragen? Ich werde jetzt etwas sagen, was ich so zum ersten Mal ausspreche: Israel ist ein Staat, der in dieser Region präsent ist. Wir alle erkennen es – und die Welt weiß es ebenfalls. Und doch wird Israel von anderen Staaten nicht so behandelt wie Israel andere Länder behandelt. Vielleicht ist es an der Zeit, dass Israel gleichbehandelt wird, mit denselben Rechten, aber auch denselben Verpflichtungen wie andere Staaten. Warum? Weil es den Tatsachen entspricht. Die Geschichte zeigt uns: Die Tora erblickte im Nahen Osten das Licht der Welt, die Propheten Israels wurden im Nahen Osten geboren, und die Juden lebten seit jeher in dieser Weltregion."
– Yusuf bin Alawi, omanischer Außenminister. 1945 n. Chr.
Bin Alawi, Y. (2018): The 14th IISS Manama Dialogue. 27 October 2018. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Es ist ein offenbar unausrottbarer Reflex, diese ewige Ausrede für den Judenhass. Wenn Juden verfolgt wurden, hieß es stets, sie hätten es sich selbst zuzuschreiben. Sie waren zu reich oder zu klug. Oder umgekehrt: zu schwach oder zu fremd. Oder sie hätten einfach keine Juden sein dürfen. Das war die Schoa: der absolute Tiefpunkt der Zivilisation. Was Juden dachten, glaubten oder taten: es spielte keine Rolle. Ihr unverzeihlicher Fehler war, dass sie existierten. Und genau das gilt, mutatis mutandis, auch für Israel. Die Welt kann mit den grausamsten Regimen und Unrechtsstaaten leben, keiner stellt ihre Existenz infrage. Aber Israel ist der einzige Staat auf diesem Planeten, dessen bloße Existenz für einen Teil der sogenannten internationalen Gemeinschaft als Fehler gilt, einfach weil es existiert. (...) 75 Jahre sind vergangen, seit die Vereinten Nationen eine Zweistaatenlösung für das Mandatsgebiet Palästina beschlossen. 75 Jahre seit der Gründung Israels, das sofort von Ägypten, Syrien und Jordanien angegriffen wurde, mit dem frommen Wunsch, die Juden ins Meer zu treiben. 75 Jahre, nachdem Israel nur einen bescheidenen Bruchteil der ehemaligen osmanischen Gebiete im Nahen Osten erhalten hat. Und doch ist die arabische Welt auch heute noch nicht bereit zu sagen: 'Wir sind nicht glücklich, dass ihr da seid, aber dieser Konflikt dauert zu lange. Wir alle haben ein Interesse am Frieden.'"
– Mia Doornaert, flämische Journalistin. 1945 n. Chr.
Column. De Standaard 19 oktober 2023. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Als Vertreter der Jugend [wollen] wir (…) unsere U18-Nationalmannschaft (…) in Zukunft regelmäßig zu einem Winterturnier nach Israel schicken. (…) Warum machen wir das, wird mancher fragen. Die Antwort ist einfach: Weil es wichtig ist. Weil es wichtiger ist als ein Trainingslehrgang in irgendeiner Sportschule. Auf solchen Reisen lernen diese jungen Menschen etwas über den Fußball, aber vor allem für das Leben. Sie lernen anschaulicher und unmittelbarer als irgendwo sonst etwas über die so unfassbaren, abscheulichen Verbrechen, die von ihrem Heimatland ausgegangen sind. Und sie lernen etwas über die gesellschaftliche Verantwortung, die sich auch aus dieser Vergangenheit für jeden einzelnen ableitet. Deutscher Nationalspieler zu sein bedeutet auch, sich der deutschen Geschichte bewusst zu sein. Die Reisen nach Israel machen vielleicht nicht aus jedem Talent einen besseren Fußballer, aber vielleicht aus einigen Teenagern bessere Menschen.”
– Theo Zwanziger, hessischer Präsident des Deutschen Fußballbunds. 1945 n. Chr.
Zentralrat der Juden (2009): Rede von DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger. 02.11.2009.
“[Die IDF verfügt über ein] hervorragendes System, das es uns ermöglicht, sogar [unter Kampfbedingungen] sehr schnell zu lernen und Anpassungen vorzunehmen. Änderungen, für die man unter normalen Umständen zwei Jahre benötigen würde, haben wir innerhalb von zwei Wochen umgesetzt.”
– David K. Heebner, amerikanischer Leutnantgeneral. 1945 n. Chr.
Committee on Foreign Affairs (1991): Foreign Assistance Legislation for Fiscal Years 1992-93. Page 347. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
(Achtung! Livingstone hat kontroverse Äußerungen gemacht, die als antisemitisch interpretiert wurden!)
"Als ich nach Israel reiste und an einem Kibbuz vorbeikam, fühlte ich mich sofort wie zu Hause. Alle waren links, genau wie ich."
– Ken Livingstone, englischer/britischer Bürgermeister von London (Labour). 1945 n. Chr.
JTA (2016): After Linking Hitler and Zionism, ex-London Mayor Livingstone Muses Over His 'Jewish Roots'. In: HaAretz. June 19, 2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich bin nicht nur eine Bewunderin Israels – ich glaube auch an Israel. Ich halte es für ein außergewöhnliches Land mit sehr, sehr außergewöhnlichen Menschen. Ich weiß, dass in Israel ein Fundament tiefer Intelligenz, Nachdenklichkeit, Hingabe, ja, sogar Dichtung liegt. Alles Eigenschaften, die besonders, ja außergewöhnlich sind. Ich glaube an die Existenz Israels, und ich glaube, dass Israel seinen Weg in die Zukunft gehen muss – bis in die Ewigkeit. Und ich glaube an Israel, wegen der Schoah."
– Helen Mirren, englische Schauspielerin. 1945 n. Chr.
The Hollywood Reporter (2016): Helen Mirren Discourages Israel Boycott. “This Is an Extraordinary Country”. June 22, 2016, 7:49 AM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Ghermezian, S. (2023): Helen Mirren Explains Why She Ignores BDS Pressure, Praises Israel. IN: The Algemeiner. August 29 2023, 10:10 AM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Laat mij u vertellen wat de zogenoemde 'Cain-doctrine' zou zijn met betrekking tot Israël, als ik president was: wie met Israël knoeit, knoeit met de Verenigde Staten van Amerika. Zo eenvoudig is het. Ik wil die relatie beschermen, want Israël is onze enige consequente bondgenoot in die regio.”
– Herman Cain, afroamerikanischer Politiker (Republikaner) und Radiomoderator. 1945 n. Chr.
Fox News (2011): Herman Cain. Obama "Threw Israel Under The Bus". 2011-05-20. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Amerikas Verbündete und Freunde müssen wissen, dass unser Wort gilt. Wir werden an der Seite unseres Verbündeten Israel stehen – einer Demokratie an vorderster Front im Kampf gegen Terror und Barbarei. (…) Wer nicht versteht, wie wichtig es ist, an der Seite Israels zu stehen – wegen seiner Werte, seiner Standhaftigkeit und weil es ein bewundernswerter Verbündeter ist –, der versteht nicht, was Israel alles für uns getan hat... Es gibt kein besseres Beispiel für einen Verbündeten, der weit über seine Pflicht hinausgegangen ist, um uns zu unterstützen, als Israel im Jahr 1991."
– George Pataki, ungarisch-amerikanischer Gouverneur (Republikaner) von New York. 1945 n. Chr.
Remarks Announcing Candidacy for President in Exeter, New Hampshire. May 28, 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Der Staat Israel und seine Bevölkerung verhielten sich während des Golfkrieges mit großer Tapferkeit und bemerkenswerter Zurückhaltung. (…) Sie wurden Ziel eines unprovozierten und brutalen Angriffs durch einen Tyrannen, und schlugen dennoch nicht zurück. (…) Die Weltgemeinschaft ist Israel dankbar für die Beherrschung, die es in dieser schwierigen Zeit bewiesen hat. (...) Israel ist, historisch betrachtet, eine vollwertige Demokratie, und wir können ihm keine Lösung aufzwingen, von der seine Bürger glauben, sie gefährde ihre Existenz."
– Douglas Hogg, englischer/britischer Minister (Konservativ) für Landwirtschaft, Fischerei und Nahrung. 1945 n. Chr.
House of Commons Hansard Debates for 23 May 1991. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich möchte dem Volk Israels und all jenen, die die erste Demokratie des Nahen Ostens möglich gemacht haben, meinen herzlichen Gruß aussprechen. Im Schatten eines der schlimmsten Verbrechen, das je gegen die Menschlichkeit begangen wurde, strebten Juden aus aller Welt danach, eine eigene Heimat zu gründen – eine Heimat, deren Verfassung die 'Freiheit der Religion, des Gewissens, der Sprache, der Bildung und der Kultur' garantiert. (…) In Israel sehen viele Amerikaner ein Land, das Bewunderung verdient und wir teilen gemeinsame Ziele und Hoffnungen. Beide Nationen sind Heimat für unzählige Innovatoren, Unternehmer, Gelehrte, Denker, Aktivisten, Einwanderer und Demokraten. Wir beide streben nach Frieden, nach einer gerechteren und stabileren Welt. Und wir beide kennen die Prüfungen, die Schwierigkeiten, und die Triumphe, die ein Volk und eine Kultur prägen."
– John Garamendi, baskisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Kalifornien. 1945 n. Chr.
April 21, 2010 - Issue: Vol. 156, No. 57 — Daily Edition 111th Congress (2009 - 2010) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir Australier stehen traditionell auf der Seite der Schwachen, der verfolgten Minderheiten. Und ich bin stolz darauf, dass mein Land diesen Ruf genießt. Wenn es in der Geschichte je einen echten Underdog gegeben hat, dann sind es wohl die Menschen jüdischen Glaubens. (…) Ich glaube nicht, dass viele Menschen auf dieser Welt ernsthaft behaupten würden, die Juden, die nach Israel zurückgekehrt sind, hätten jemandem das Land weggenommen. (…) Sechs Millionen von euch wurden ermordet und zur Schande meines Landes fuhr das Schiff der Schande über die Weltmeere. Brasilien wollte sie nicht; die USA wollten sie nicht; kein einziges europäisches Land war bereit, sie aufzunehmen. Sie flohen nach Australien, diese Menschen, die dem Naziterror entkommen waren, und auch wir wollten sie nicht. Diese armen Seelen. Wo sollten sie noch hin, um dem Blutbad zu entkommen, das längst begonnen hatte? Der einzige Ort, der ihnen blieb, heißt Israel. Und sie heißen Juden. Warum heißen sie so? Weil sie aus Jerusalem stammen, der Hauptstadt Palästinas oder Israels, oder wie immer man dieses Land nennen will."
– Bob Katter Jr, libanesisch-australisches Parlamentsmitglied (Unabhängig). 1945 n. Chr.
Bob Katter MP – moving a motion expressing support for Israel and condemning Hamas. February 7, 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Im Laufe der letzten fünfzig Jahre hat das amerikanische Volk eine tiefe Freundschaft mit dem Volk Israels aufgebaut. Diese Bande der Freundschaft und Zusammenarbeit sind von großer Bedeutung für beide Länder. Wir danken für das Wunder ihres Überlebens; denn die Geschichte Israels und des jüdischen Volkes ist eine Geschichte der Erlösung und der Freiheit für alle unterdrückten Völker dieser Welt."
– Nick Lampson, italienisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Texas. 1945 n. Chr.
May 14, 1998 - Issue: Vol. 144, No. 61 — Daily Edition 105th Congress (1997 - 1998) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel hat bewiesen, dass es ein verlässlicher Freund der Demokratie ist in einer ansonsten volatilen Weltregion. (…) Auch wenn die Geschichte des Landes Israel weiter zurückreicht als die der Vereinigten Staaten, teilen wir eine gemeinsame Bestimmung: als Zufluchtsorte für Verfolgte, und als Nationen, die stets für Freiheit, Demokratie und unveräußerliche Menschenrechte einstehen."
– Chris Shays, amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Connecticut. 1945 n. Chr.
May 2, 2006 - Issue: Vol. 152, No. 50 — Daily Edition 109th Congress (2005 - 2006) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Der Holocaust war nur möglich, weil die Kirche ihre jüdischen Wurzeln nicht verstanden hat. (…) Die Einheit der Kirche kann nur dann wiederhergestellt werden, wenn wir diese jüdischen Wurzeln erkennen, verstehen und wertschätzen. (…) Wir, die Sünder der Vergangenheit, sind heute aufgerufen, Verbündete der Zukunft zu werden und treu an der Seite unserer jüdischen Freunde zu stehen."
– Christoph Schönborn, österreichischer römisch-katholischer Erzbischoff von Wien. 1945 n. Chr.
Philosemitism: Will Cardinal Schönborn, a friend of Israel and the Jews, be the next Pope?. 10 March 2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wenn die Araber erst im Jahr 638 in Palästina eintrafen, während die Juden dort bereits seit Jahrtausenden lebten, so lässt sich sagen, dass die Rückkehr der europäischen Juden in Wahrheit eine Form der Dekolonisation darstellte. Mit ihrer Ankunft beendeten die Juden eine über 1300 Jahre währende islamische Fremdherrschaft. Selbst wenn man die jüdische Einwanderung ab 1880 als Kolonisierung bezeichnen wollte, so handelte es sich doch um eine zutiefst humane Form der Kolonisierung, nämlich um Entwicklungshilfe. Denn Palästina war um 1880 ein weitgehend entvölkertes und vernachlässigtes Gebiet. Die jüdische Zuwanderung löste eine bislang ungeahnte Welle des Wohlstands aus. Durch unermüdlichen Fleiß wurden Armut und Rückständigkeit überwunden. Anstelle des feudalen und willkürlichen Herrschaftssystems des Islam, trat in den von Juden verwalteten Gebieten eine jüdische Kultur der Vernunft und der rechtlichen Ordnung. Historisch betrachtet war Kolonialismus ein System, in dem Kolonisatoren Gebiete in Afrika und Asien erwarben, um Ressourcen und die einheimische Bevölkerung auszubeuten. Im Fall der jüdischen Rückkehrer war das Gegenteil der Fall: sie waren gezwungen, körperlich schwer unter extremen Bedingungen zu arbeiten und lange auf den Ertrag ihrer Mühen zu warten. Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt dieses 'Kolonialismus': Das Land, das sie urbar machten, wurde gegen überhöhte Preise rechtmäßig erworben. Es ist daher umso befremdlicher, dass ausgerechnet Israel das einzige Land ist, dem man beständig vorwirft, es habe das Land in Palästina 'gestohlen'."
– Martien Pennings, niederländischer Historiker und Autor. 1945 n. Chr.
Pennings, M. (2022): Is de Holocaust de rechtvaardiging voor het bestaan van Israël?. 20 oktober 2022. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Die Vereinigten Staaten müssen ihre besondere Beziehung zum Staat Israel weiterhin pflegen und schützen. (...) Wir standen Israel bei, weil Israel uns beisteht. Israel ist eine stabile Demokratie in einer Region voller Diktaturen. Heute, da Israel gereift ist, ist es für Amerika nicht nur ein verlässlicher Partner, sondern auch ein fairer Handelspartner und Mitpionier in der medizinischen und kommunikativen Hochtechnologie, ein Partner, der das Leben der Amerikaner im kommenden Jahrhundert bereichern wird. Unsere beiden Länder müssen weiterhin fest zusammenstehen als Säulen der Freiheit und des Fortschritts. (…) Ich liebe Israel und seine Bürger. Israel und die Vereinigten Staaten teilen viele gemeinsame Werte: Meinungs- und Religionsfreiheit sowie das besondere Streben danach, allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu geben, ihre Träume zu verwirklichen. Ich weiß, dass Israel die einzige Demokratie im Nahen Osten ist – und die einzige, die die Menschenrechte schützt. Israel ist ein Hoffnungsschimmer für viele."
– Donald Trump, Präsident der Vereinigten Staaten (Republikaner). 1946 n. Chr.
Trump, D. (2000): America We Deserve. Page 132-133. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir haben vereinbart, dass die Türkei und Israel bei der Umstrukturierung des Nahen Ostens zusammenarbeiten sollten. (…) Sowohl die Türkei als auch Israel wurden mit einzigartigen und mutigen Gründungsvätern gesegnet – Atatürk und Ben-Gurion –, deren größte Leistungen bis heute als Wegweiser für unsere jeweiligen Nationen dienen. Es sind Führer, deren Vermächtnis in der Geschichte weiterlebt."
– Tansu Çiller, Ministerpräsidentin der Türkei. 1946 n. Chr.
Bozdaglioglu, Y. (2004): Turkish Foreign Policy and Turkish Identity. Page 147. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Amerika und Israel verbindet eine besondere Freundschaft. Unsere Beziehungen sind einzigartig unter den Nationen. Wie Amerika ist auch Israel eine starke Demokratie – ein Symbol der Freiheit, eine Oase der Freiheit, eine Heimat für Unterdrückte und Verfolgte. Die Beziehung zwischen unseren beiden Ländern beruht auf gemeinsamen Überzeugungen und Werten. (…) Israels Demokratie bildet das Fundament unserer Partnerschaft. Sie ist ein leuchtendes Beispiel für Menschen auf der ganzen Welt, die in ihrem eigenen Land an vorderster Front für Freiheit kämpfen."
– William J. Clinton, Präsident der Vereinigten Staaten (Demokraten). 1946 n. Chr.
Frangipane, F. (1999): America at the Threshold of Destiny. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel nimmt einen besonderen Platz in meinem Herzen ein. (…) Ich glaube mittlerweile zu verstehen, warum viele Juden, viele Israelis, sich als das auserwählte Volk betrachten: Weil Gott freundlich zu ihnen war. Er beschloss, Israel keine natürlichen Rohstoffe zu geben, und zwang damit die Führung des Landes, in Bildung und kluge Köpfe zu investieren. Israel wird für das, was es erreicht hat, bewundert: Es ist zu einer technologischen Weltmacht geworden, einzig und allein dank der Intelligenz und dem Bildungswillen seines Volkes. Und deshalb muss ich offen sagen: Ich bin ein großer Bewunderer Israels.”
– Alejandro Toledo, ketschuanischer Präsident von Peru. 1946 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist ein Fanal der Demokratie in der Region und pflegt seit seiner Gründung, aus den Aschen des Holocaust, ein besonderes Band mit den Vereinigten Staaten. Es gehört zu Amerikas wichtigsten Verbündeten, und die Vereinigten Staaten ihrerseits sind fest entschlossen, Israels Überleben zu sichern."
– Barbara Bush née Welch, amerikanische Präsidentsgattin. 1946 n. Chr.
Bush, B. (2010): Spoken from the Heart. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel, der treueste Verbündete, den wir haben. Weißt du, warum ich Israel liebe? Weil sie die Bibel geschrieben haben. Deshalb liebe ich sie. Als Gott sich vor 2015 Jahren entschied, Mensch zu werden, weißt du, was für ein Mensch er wurde? Ein jüdischer Mensch. Ihnen gehören die Patriarchen: Abraham, Isaak, Jakob. Sie haben die Bibel geschrieben, verdammt noch mal!”
– Phil Robertson, amerikanischer Geschäftsmann und Jäger aus Louisiana. 1946 n. Chr.
Ong, C. (2015): Duck Dynasty's Phil Robertson slams Iran, loves Israel. In: Christian Today. 11 September 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Würden sie an den Rand des Meeres gedrängt, würden Millionen Israelis tatsächlich in Länder wie die USA fliehen – Länder, die weise genug wären, Talente und Intelligenz willkommen zu heißen. Doch Millionen würden bleiben. Und als letzten, verzweifelten Akt würden sie bis zum Tod kämpfen. So war es vor fast 2.000 Jahren auf Masada, der Gipfelfestung am Toten Meer, wo sich jüdische Kämpfer das Leben nahmen, anstatt vor den Römern zu kapitulieren. Noch heute besuchen israelische Fallschirmjäger und andere Soldaten diese Stätte und legen dort ihren Schwur ab: ' Masada wird nicht wieder fallen'. Psychologen bezeichnen diese tiefe Entschlossenheit vieler Israelis, niemals zu kapitulieren, als den sogenannten 'Masada-Komplex'."
– Lowell Ponte, amerikanischer Autor und Reporter. 1946 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel nimmt einen zentralen Stellenwert in der italienischen Außenpolitik ein. Im vergangenen Jahrzehnt hat diese Politik die stabile und hochentwickelte Demokratie Israels nicht nur als bedeutend für die Region, sondern für die gesamte internationale Staatengemeinschaft erkannt. (…) Israels Sicherheit und sein Existenzrecht sind untrennbar mit der Sicherheit und dem Selbstverständnis Italiens verbunden."
– Giulio Terzi, italienischer Außenminister. 1946 n. Chr.
Ministero degli Affari Esteri e della Cooperazione Internazionale: Interview detail. September 05 2012. [Von C. Nooij aus dem Italienischen übersetzt].
“Obwohl Israel in einer der trockensten Regionen der Welt liegt, ist es in Bezug auf Wasserressourcen unabhängig geworden und hat der Welt vorgemacht, wie ein nachhaltiges Wassermanagement gelingen kann. Indien kann in diesem Bereich sehr viel von Israel lernen."
– Kamal Nath, indischer Minister für Milieu, Handel und Transport. 1946 n. Chr.
India can learn water management technology from Israel. In: The Economic Times. 9 May 2012. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Qualität der israelischen Forschung zählt zu den besten in der Welt, und es wäre blöd unsererseits, sie zu boykottieren. (…) Wenn es um die Existenz des Staates geht, stehen wir immer an der Seite Israels. (…) Die Sicherheit des Staates Israel und die Sicherheit seines Volkes ist eine Bedingung für alles Sonstige.”
– Elmar Brok, westfälisches/deutsches MdEP . 1946 n. Chr.
Mössbauer, K. (2014): Israels Außenminister Lieberman zu deutschen Politikern „Wir sind dankbar für die Unterstützung“. In: Bild. 30.07.2014 - 23:49 Uhr.
“Das einzige Denkmal im Nahen Osten für die 3.000 unschuldigen Amerikaner, die am Morgen des 11. Septembers brutal ermordet wurden, steht in Israel. Während im Westjordanland und im Gazastreifen Menschenmengen auf die Straße gingen, um diesen mörderischen Anschlag zu feiern, trauerten die Israelis mit uns. Sie hissten die Nationalflagge auf halbmast und sie weinten mit uns. (…) Ich stehe an der Seite Israels – wegen der sieben Millionen Jüdinnen und Juden, die heute in Jerusalem, Tel Aviv, Judäa und Samaria leben und von Millionen Fanatikern umzingelt sind, die nach ihrem Blut gieren und einen zweiten Holocaust befürworten. Ich unterstütze Israel, weil ich nicht will, dass mörderische Islamisten auf der Via Dolorosa tanzen. Ich will nicht, dass jüdische Gräber geschändet, die Klagemauer entweiht oder die Grabeskirche zur Müllhalde gemacht wird. Israel garantiert Religionsfreiheit – palästinensische Extremisten nicht. (…) [Israel] ist die einzige jüdische Nation der Welt, der Augapfel Gottes, eine der Säulen der jüdisch-christlichen Zivilisation. Unser verlässlichster Verbündeter im Nahen Osten. Ein Volk, das seine Kinder lehrt, das Leben zu lieben, nicht den Tod. Das Land, in dem die Patriarchen wandelten. Das Land, das an Freiheit und Toleranz glaubt, das eine Wüste in eine Oase des Fortschritts und der Leistung verwandelt hat."
– Gary Bauer, amerikanischer Politiker und Aktivist. 1946 n. Chr.
Bauer, G. (2013): Why this Christian Supports Israel. In: Jewish Press. August 8, 2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist für Europa unverzichtbar. (…) Wenn es einen Staat gibt, der sich bis heute immer wieder tödlichen äußeren Bedrohungen stellen musste, und dabei ein einzigartiges Fachwissen in den Bereichen Terrorismusbekämpfung und Nachrichtendienste entwickelt hat, dann ist es Israel. (...) Ich verstehe sehr gut, warum die Geheimdienste der großen europäischen Mitgliedsstaaten – ich denke hier insbesondere an Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Italien, aber sicherlich auch an weitere Länder – warum ihre Sicherheitsexperten regelmäßig, diskret und vertraulich, alle paar Monate, von israelischen Experten informiert werden, auf europäischem Boden, über Bedrohungen, die in Europa sichtbar werden und noch sichtbar werden könnten."
– Bas Belder, niederländisches MdEP (SGP). 1946 n. Chr.
Bas Belder tijdens vergadering ondernemersplatform Christenen voor Israël. In: Youtube. 28 April 2014. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Israel hat eine lebendige und vielfältige demokratische Gesellschaft aufgebaut. Es verfügt über eine innovative Technologieszene – mit mehr Start-ups pro Kopf als jedes andere Land, abgesehen von den Vereinigten Staaten. (…) Israel ist für Tausende Menschen aus so unterschiedlichen Herkunftsländern wie Äthiopien und der ehemaligen Sowjetunion ein Zufluchtsort und ein Ort der Chancen gewesen. Und Israel hat weltweit Hilfe geleistet, für Opfer von Naturkatastrophen in Haiti, Südostasien und anderen Regionen. All das hat Israel getan, obwohl es von Feinden umgeben ist."
– Niki Tsongas geb. Sauvage, amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Massachusetts. 1946 n. Chr.
Congressional Record: Proceedings and Debates of the ... Congress. Volume 156. Pt. 5. April 21, 2010. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist eine lebendige Demokratie und unser stärkster Verbündeter im Nahen Osten. Seine Wirtschaft ist dynamisch, und das ist zu großen Teilen das Ergebnis seiner landwirtschaftlichen, technologischen und medizinischen Innovationen. (…) Israel macht nur 1 % der Landmasse und 2 % der Bevölkerung des Nahen Ostens aus, und dennoch stellen die akademischen, wissenschaftlichen und technologischen Leistungen Israels vieles, was in der Welt geschieht, weit in den Schatten. Israel hat im Verhältnis zur Bevölkerung die höchste Zahl an Hochschulabschlüssen und produziert mehr Bücher pro Kopf als jedes andere Land der Welt. Es ist zudem die einzige Nation weltweit mit einem Nettozuwachs an Bäumen. Israel hat sich von einem armen und unterentwickelten Gebiet zu einer leuchtenden, modernen Nation entwickelt, und zählt heute zu den hochentwickelten Ländern der Welt."
– Carolyn Maloney née Bosher, amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus New York. 1946 n. Chr.
Congressional Record: Proceedings and Debates of the ... Congress. Volume 156. Pt. 5. April 21, 2010. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Seit Mai 1948 hat sich der Judenstaat von einer noch jungen Gemeinschaft aus Pionieren und Einwanderern zu einem starken, robusten und demokratischen Staat gewandelt. Israel war im Laufe der Jahre ein unverzichtbarer Freund und bleibt unser wichtigster Verbündeter im Nahen Osten. Als eines der innovativsten und vorbildlichsten Länder der Welt ist Israel seinem Gründungsideal gerecht geworden: ein Licht für die Nationen zu sein. (...) Politisch gesehen hat Israel einen Zufluchtsort der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit, der Grundrechte und der Freiheiten aufgebaut. Religiös gesehen hat es eine tolerante Gesellschaft geschaffen, für Juden, Christen, Muslime und Bahai, die gemeinsam das Heilige Land teilen. Wirtschaftlich betrachtet ist Israel ein modernes Wunder, das einige der bedeutendsten technologischen Fortschritte der Welt hervorgebracht hat. Im Bereich der landwirtschaftlichen Produktion – von besonderer Bedeutung für meinen Heimatstaat Dakota – hat Israel das scheinbar Unmögliche möglich gemacht, indem es die Wüste zum Blühen brachte. Die Erfindung der Tröpfchenbewässerung hat die Fähigkeit der Bauern revolutioniert, Wasser gezielt an ihre Pflanzen zu bringen, ein nachhaltiger Fortschritt, der der ganzen Welt zugutekommt."
– Tim Johnson, nordisch-amerikanisch Kongressmitglied (Demokraten) aus South Dakota. 1946 n. Chr.
May 12, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 77 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Im Konflikt um Israel ist für mich eines entscheidend: das Existenzrecht Israels als jüdischer Staat. Ist das auch eine Folge westlicher Schuldgefühle nach dem Zweiten Weltkrieg? Natürlich, das spielt mit hinein. Dieser Schuld können wir uns nicht einfach entziehen. Aber sie ist nicht der einzige Grund. Viel bedeutender ist: Das Streben nach einem eigenen Staat ist Ausdruck jüdischen Selbstbewusstseins, das lange vor dem Zweiten Weltkrieg erwachte und in Wahrheit nie ganz verschwunden war."
– At Polhuis, niederländischer Pfarrer. 1946 n. Chr.
Polhuis, A.: Het Gaza manifest. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Der moderne Staat Israel ist noch immer tief verbunden mit dem alten Königreich Israel, das vor über dreitausend Jahren gegründet wurde. Die Anerkennung dieser Geschichte und die Achtung ihrer Traditionen haben Israels Führer in den vergangenen fünfzig Jahren geleitet. (...) Der Wunsch des jüdischen Volkes, einen unabhängigen Staat Israel zu gründen, entspringt der historischen Existenz des Königreichs Israel, das vor dreitausend Jahren in der Stadt Jerusalem und im Land Israel seinen Ursprung hatte. (...) Seit seiner Gründung vor fünfzig Jahren hat der moderne Staat Israel, trotz der enormen Belastungen durch sechs Kriege, durch Terrorismus, internationale Ächtung und wirtschaftliche Embargos, eine Nation wiederaufgebaut, eine neue, dynamische Gesellschaft geformt und ein einzigartiges, lebendiges Wirtschafts-, Politik-, Kultur- und Geistesleben geschaffen. (...) Die Einwohner Israels haben ein funktionierendes, pluralistisches und demokratisches Staatswesen aufgebaut, mit Redefreiheit, einer freien Presse, freien, fairen und offenen Wahlen, Rechtsstaatlichkeit und weiteren fundamentalen demokratischen Prinzipien und Praktiken."
– Rodney Frelinghuysen, niederländisch-amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus New Jersey. 1946 n. Chr.
May 12, 1998 - Issue: Vol. 144, No. 59 — Daily Edition 105th Congress (1997 - 1998) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Seit seiner Gründung war Israel einer der verlässlichsten Verbündeten der Vereinigten Staaten. Als einzige Demokratie im Nahen Osten hat die enge Partnerschaft zwischen den USA und Israel wesentlich dazu beigetragen, Stabilität in der Region zu fördern. (…) Aus der Tragödie des Zweiten Weltkriegs und des Holocaust hervorgegangen, bot Israel jüdischen Menschen aus aller Welt eine sichere Heimat."
– Dutch Ruppersberger, deutschamerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Maryland. 1946 n. Chr.
April 22, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 64 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Durch Kampf und Opfer, Einfallsreichtum und Innovation ist es Israel gelungen, sechzig Jahre lang in einer gefährlichen und instabilen Weltregion zu überleben. Israels Pioniere begannen damit, ein uraltes Land neu zu beleben. Im Grunde bleiben die Israelis bis heute Pioniere – Pioniere für Frieden, Wohlstand und Fortschritt. Sie begegnen den Herausforderungen in ihrer Heimat mit Entschlossenheit und mit der Vision einer besseren Zukunft, für ihre Kinder und für ihr Land."
– Ed Markey, irisch-amerikanisches Senats- und Kongressmitglied (Demokraten) aus Massachusetts. 1946 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Seit dem Jahr 1948 ist Israel ein verlässlicher und unerschütterlicher Verbündeter der Vereinigten Staaten gewesen. Unsere Unterstützung trägt dazu bei, die Sicherheit seines Territoriums und den Schutz seiner Bürger zu gewährleisten. Eine starke und tragfähige Beziehung zu Israel ist entscheidend für das Überleben der Demokratie im weiteren Nahen Osten. Die Vereinigten Staaten werden auch in Zukunft fest an der Seite Israels stehen, um sein Überleben, seinen Frieden und seinen Wohlstand zu sichern."
– Mel Martínez, kubanisch-amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Florida. 1946 n. Chr.
May 8, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 76 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich habe mich auf den ersten Blick in Israel verliebt. Israel, ein Leuchtturm der Demokratie, der Menschenrechte und der Spitzentechnologie. Ich war beeindruckt von der technologischen Weiterentwicklung, der hochentwickelten Landwirtschaft und vom herrlichen Geschmack der Früchte und des Gemüses. Ich plane, Israel bald wieder zu besuchen."
– Arnold Schwarzenegger, österreichisch-amerikanischer Gouverneur (Republikaner) von Kalifornien. 1947 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wenn wir Amerikaner auf Israel blicken, sehen wir einen Pioniergeist, der ein landwirtschaftliches Wunder vollbracht hat – und heute an der Spitze der Hightech-Revolution steht. Wir sehen Universitäten von Weltrang und ein Land, das weltweit führend ist in Wirtschaft, Innovation und Kunst. Doch vor allem sehen wir etwas, das wertvoller ist als Öl oder Gold: Die Begabung und Entschlossenheit eines freien Volkes, das nicht zulassen wird, dass Hindernisse seinen Weg zu seinem Schicksal aufhalten."
– George W. Bush, Präsident der Vereinigten Staaten (Republikaner). 1947 n. Chr.
Public Papers of the Presidents of the United States. 2003. Page 684. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Einen Fuß in Israel zu setzen heißt, einen Fuß in eine Nation zu setzen, deren Geschichte mit einem uralten Versprechen auf diesem Boden begann. Das jüdische Volk hielt stand, selbst angesichts eines der ungeheuerlichsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte, und hat heute einen festen Platz unter den beeindruckendsten Demokratien der Welt. Israels Errungenschaften sind ein Wunder der modernen Welt. Sie zeugen von der Widerstandskraft, dem Mut und der Entschlossenheit des israelischen Volkes. (…) Unsere beiden Nationen sind durch mehr als 8.000 Kilometer voneinander getrennt. Und doch, als Amerikaner erkenne ich gerade hier, in Israel, die Ideale und Überzeugungen meines eigenen Landes wieder. Wir sind Teil einer starken Gemeinschaft der Demokratien. Wir sprechen dieselbe Sprache: die Sprache der Freiheit, der Gerechtigkeit und des unveräußerlichen Rechts eines jeden Menschen, in Frieden zu leben. Wir dienen demselben Ziel – und wecken denselben Hass bei denselben Feinden der Zivilisation."
– Mitt Romney, amerikanischer Gouverneur (Republikaner) von Massachusetts. 1947 n. Chr.
Mitt Romney’s address in Jerusalem. 29 July 2012. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich möchte das Engagement Europas sowie seine besondere Verantwortung für die Existenz Israels als jüdischer Staat und als Demokratie, die in Sicherheit und Frieden mit ihren Nachbarn lebt, nachdrücklich bekräftigen. (…) Aufgrund seiner Bevölkerung und seiner demokratischen politischen Kultur ist Israel ein natürlicher Partner Europas. Das zeigt sich sogar im Sport: etwa darin, dass die europäische – jawohl: europäische – Basketball-Weltmeistermannschaft die israelische ist."
– Josep Borrell, katalanischer/spanischer Präsident des Europäischen Parlements. 1947 n. Chr.
Ahren, R. (2019): Tough on Israel, fond of Iran. Jerusalem wary of incoming EU foreign policy czar. In: Times of Israel. 3 July 2019, 11:16 pm. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Als souveräne Nation, und als einzige Demokratie im Nahen Osten, steht Israel an der Seite all jener, die die Freiheit lieben. Die Vereinigten Staaten müssen klar und unmissverständlich an Israels Seite stehen, mit der ganzen Kraft einer unerschütterlichen Freundschaft."
– James Woods, irisch-amerikanischer Schauspieler und Filmproduzent. 1947 n. Chr.
Twitter 9:20 a.m. - 7 okt. 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel – geboren aus dem Opfer von Millionen Menschen – konnte den Jubel über seine staatliche Unabhängigkeit kaum mehr als ein paar Stunden genießen, denn fast unmittelbar folgten Kriege und Konflikte, die das Leben der israelischen Bevölkerung wie auch das der Nachbarvölker verbitterten, und bis heute andauern. Und dennoch ist Israel herangewachsen: zu einer Nation, die im geistigen wie im materiellen Bereich aufblüht, zu einem Staat, der sich an demokratischen Werten orientiert. Dank der Arbeit seiner Gründungsväter und nachfolgender Generationen wurde Israel ein hochentwickeltes Land, eine der führenden Nationen in Wissenschaft und Technologie. In Ungarn gibt es viele Gründe, das 60-jährige Jubiläum der Staatsgründung Israels zu feiern. Nach Jahrhunderten des Zusammenlebens spielte die ungarische-jüdische Gemeinschaft eine herausragende Rolle in der nationalen Erneuerung Ungarns. Das Talent und die Arbeit ungarischer Juden haben entscheidend dazu beigetragen, dass sich Ungarn bis ins 20. Jahrhundert zu einem dynamischen Kultur- und Wissenschaftszentrum auf europäischem Niveau entwickeln konnte."
– Kinga Göncz, ungarische Außenminister. 1947 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir verpflichten uns zu einem Staat Israel, der sicher, demokratisch, wohlhabend und jüdisch ist. Seid gewiss: Die große Mehrheit der amerikanischen Christen fühlt sich untrennbar verbunden mit den amerikanischen Juden im gemeinsamen Kampf für Israel, in dieser Stunde der Erschütterung wie in jeder anderen Krise. Wir glauben an euer Volk und wir glauben an euer Recht auf sichere, verteidigbare Grenzen. (…) Amerikaner wissen: Wahrer Frieden im Nahen Osten kann nur entstehen, wenn die Region anerkennt, dass Israels Existenz nicht nur auf Ewigkeit angelegt ist, sondern auch, dass Israel ein willkommener Nachbar und geschätzter Wirtschaftspartner sein kann. Frieden kann nur wachsen, wenn allgemein anerkannt wird, dass diese Region Heimat für Menschen aller Glaubensrichtungen sein darf – nicht nur für eine einzige Religion."
– Haley Barbour, amerikanischer Gouverneur von Mississipi (Republikaner). 1947 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
”Warum ich glaube, dass wir den Staat Israel verteidigen müssen? Weil ich an das Recht jedes Staates auf Verteidigung glaube, beispielsweise auch Serbien. Weil ich an das Existenz- und Selbstverteidigungsrecht jedes organisierten Volkes glaube. Doch im Fall Israels steht noch mehr auf dem Spiel: Im Fall Israels stellt sich ein weiteres, tiefgreifendes Problem: Würde dieser Staat verschwinden, käme es zu einem weltweiten Pogrom. Die antisemitische Ideologie, die sich heute unter dem Vorwand des Israelhasses tarnt, würde sich ungebremst weiterentwickeln. Ohne Israel würden Juden erneut direkt zur Zielscheibe. Es käme zu und zu neuen, langen Kristallnächten überall auf der Welt."
– Horacio Vázquez-Rial, argentinisch-spanischer Autor und Übersetzer. 1947 – 2012 n. Chr.
El Escobillón (2012): En memoria de Horacio Vázquez-Rial. 6 de Septiembre de 2012 a las 17:14. [Von C. Nooij aus dem Spanischen übersetzt].
"Jeder, der auch nur ein wenig über das israelische Volk weiß, kann ihm gegenüber keine Feindseligkeit empfinden. Chinesen sprechen oft von den Mühen und Entbehrungen unserer modernen Geschichte, und viele davon waren selbstverschuldet. Doch die Leiden des jüdischen Volkes entstammen fast ausschließlich äußeren Ursachen. Seit Jahrtausenden wurde es verfolgt – einzig und allein wegen seines Glaubens. Trotz bewegter Kriegszeiten und endloser Wanderungsperioden, trotz Verfolgung, Morde und Demütigung, hat dieses hungernde und leidende Volk unbeirrt an seinem Glauben festgehalten. Es hat mit Energie gearbeitet, sich mit Ausdauer weiterentwickelt, und durch eine Art Wunder vollbringt es heute beeindruckende Leistungen in Wissenschaft und Technologie, im Militär, im Bildungswesen, in der modernen Landwirtschaft – und zieht damit weltweite Aufmerksamkeit auf sich. (…) Sie betrachten Bildung als lebenslange Aufgabe: Weisheit gilt ihnen mehr als Geld. (...) Ein Land, das seit seiner Gründung im Kriegszustand lebt, von allen Seiten bedroht ist – und dennoch der Bildung einen so hohen Stellenwert beimisst – ein solches Land verdient unseren tiefen Respekt."
– Dschou Hsiaudschëng, chinesischer Soziologe. 1947 n. Chr.
Xin Liu, A. (2009): Israel. A country which deserves our deep respect. In: Danwei. 2009-01-22. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Als Christ bin ich heute hierhergekommen, um öffentlich zu bekennen, dass ich (...) an der Seite des Staates Israel stehe. Und zwar nicht nur an der Seite irgendeines Staates Israel,sondern des ungeteilten Staates Israel. Diese Unterstützung gilt auch dem Volk, das weltweit liebevoll 'die Juden' genannt wird. (…) Und ebenso den Verheißungen der Bibel gegenüber Abraham, Mose, David und anderen, dass das Land Israel ihnen als bleibendes Erbe zugesprochen wurde. Diese Zusage wurde vom allmächtigen Gott selbst schriftlich festgelegt, und sie unterliegt keinen zeitgenössischen Deutungen oder politischen Moden. Das gehört laut ausgesprochen."
– James David Manning, afroamerikanischer Pfarrer. 1947 n. Chr.
Youtube. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Der Staat Israel ist die bedeutendste funktionierende Demokratie im Nahen Osten und war seit seiner Gründung ein standhafter Verbündeter unserer großen Nation. (...) Die Bürger Israels haben trotz großer Not durchgehalten und in ihrer angestammten Heimat eine freie und demokratische Nation aufgebaut und bewahrt. Israel gründet sich auf dem Prinzip eines geteilten Schicksals des jüdischen Volkes und auf seinem reichen kulturellen Erbe. Trotz Gewalt, Terror und wiederholter Kriege hat Israel ausgeharrt, in seinem unermüdlichen Streben nach Anerkennung seines Existenzrechts im Nahen Osten. Zugleich hat Israel eine wichtige Rolle gespielt als Zufluchtsort – nicht nur für das jüdische Volk, sondern auch für afrikanische Völker, die unter entsetzlichen Gräueltaten gelitten haben. Ich spreche aus tiefstem Herzen, denn ich habe persönlich die Schönheit und Erhabenheit Israels und seines Volkes erlebt."
– Al Green, afroamerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Texas. 1947 n. Chr.
April 27, 2012 - Issue: Vol. 158, No. 62 — Daily Edition 112th Congress (2011 - 2012) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Nach dem Holocaust wurde die Nation Israel als Zufluchtsort für Millionen von Juden gegründet, die die grausamen Verbrechen der Nationalsozialisten überlebt hatten. In den folgenden achtundfünfzig Jahren bewies das israelische Volk die Unerschütterlichkeit des menschlichen Geistes, indem es gewaltige Hindernisse überwand. Heute ist das Land für das jüdische Volk eine Quelle des Stolzes und für über 160 Staaten ein starker, verlässlicher Partner der Demokratie."
– Joe Wilson, amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus South Carolina. 1947 n. Chr.
May 2, 2006 - Issue: Vol. 152, No. 50 — Daily Edition 109th Congress (2005 - 2006) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Sowohl Amerika als auch Israel gründen auf einem tief verwurzelten Optimismus: dem Glauben, dass ein Leben in einer freien, offenen und pluralistischen Gesellschaft Männer und Frauen befreit, um ein Leben voller Sinn und Leistung zu führen. Das ist das Wesen des liberalen, demokratischen Kapitalismus. Und keine andere säkulare Idee hat mehr Menschen zu Erfolg und Erfüllung geführt. (…) Zwar unterscheiden sich Israel und die Vereinigten Staaten deutlich in Größe, Bevölkerung und natürlichen Ressourcen, doch in den Dingen, die wirklich zählen, sind sie einander bemerkenswert ähnlich. Die wesentlichen Ausdrucksformen unseres Geistes, unserer Ideale und Hoffnungen zeigen, dass Israel und Amerika verwandte Nationen sind. Unsere Gründerväter waren tief vom Glauben geprägt. Beide Länder pflegen religiöse Toleranz. Beide sind geprägt von Einwanderern, die einem Traum folgten. Für Menschen, die vor Verfolgung flohen, boten beide Länder einen sicheren Hafen. (…) In einer Region, in der Freiheit weitgehend fehlt, liegt es an uns, die einsamen Brunnen der Freiheit zu bewahren."
– Tom DeLay, amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Texas. 1947 n. Chr.
Brog, D. (2016): Standing With Israel. Why Christians Support Israel. Page 79. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Geschichte Israels ist die Geschichte mutiger Männer und Frauen, die bereit waren, Risiken auf sich zu nehmen. Sie taten das Schwerste, weil sie glaubten, und weil sie wussten, dass es das Richtige war. (…) Krieger, die im Kampf mit Tapferkeit und Würde stritten, und dennoch ihren Gegnern die Hand reichten, weil sie erkannten, dass gerade dies ihr geliebtes Israel stärker machen würde."
– Hillary Clinton geb. Rodham, amerikanische Präsidentsgattin und Senatsmitglied (Demokraten) aus New York. 1947 n. Chr.
Secretary Clinton Remarks to AIPAC Annual Conference. March 22, 2010. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Obwohl Israel die Welthauptstadt der Thorastudien ist, zählt es zugleich zu den führenden Nationen in den Bereichen Hochtechnologie, Medizin und Wissenschaft. Im Jahr 1948 gab es lediglich zwei Universitäten; heute sind es acht. Gemessen am Pro-Kopf-Einkommen steht Israels BIP weltweit an der Spitze. Demokratische Institutionen gedeihen. Juden und Araber arbeiten gemeinsam im israelischen Parlament, der Knesset. Darüber hinaus verfügt Israel über eine unabhängige, leistungsstarke Justiz und eine freie, vielfältige Presse. (…) An das Volk Israels, an alle seine Bürger, richten wir eine einfache, klare Botschaft: Wir werden auch weiterhin fest an Eurer Seite stehen. Wir sind stolz auf das, was Ihr geworden seid."
– Tom Carper, amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Delaware. 1947 n. Chr.
May 8, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 76 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Es hat viel zu lange gedauert, bis wir als Kirchen erkannt haben: Antisemitismus ist wie jede Form des Rassismus menschenverachtend. Antisemitismus ist 'Sünde gegen den Heiligen Geist'. Antisemitismus ist Gotteslästerung.. (…) Antisemitische Vorurteile und die Infragestellung des Existenzrechts Israels dürfen sich nicht als Friedensethik ausgeben! (…) Auch wir stehen unbeugsam für jüdisches Leben in Deutschland ein! Auch wir sehen in jüdischem Leben in unserer Nachbarschaft keine Last, sondern eine Bereicherung. Es erfüllt uns mit tiefer Dankbarkeit, dass dies nach der Shoa wieder Realität in Deutschland wurde! Deshalb wird jegliche Form des Judenhasses in unserem Land unseren Widerspruch und Widerstand erfahren."
– Nikolaus Schneider, rheinländischer/deutscher evangelischer Theologe. 1947 n. Chr.
Schneider, N. (2014): Statement anlässlich der Kundgebung „Steh auf! Nie wieder Judenhass!“ in Berlin am Brandenburger Tor. 14.09.2014.
“In seinen ersten sechzig Jahren erwies sich der moderne Staat Israel als Bastion der Demokratie inmitten einer Region, die vom Autoritarismus geprägt ist. Israel ist das einzige Land im Nahen Osten, dessen Bürger das Recht genießen, frei zu wählen, zu sprechen und zu beten. So bemerkenswert es auch ist, dass Israel diese grundlegenden Prinzipien westlicher Demokratie in die Region gebracht hat, noch bemerkenswerter ist, dass es diese Freiheiten selbst unter ständiger Bedrohung durch Terroristen und feindlich gesinnte Nachbarstaaten aufrechterhalten konnte. Auf diese Weise hat sich Israel als wahre Demokratie erwiesen – als Vorbild politischer Offenheit und Freiheit. (…) Während Frauen in vielen Nachbarstaaten unter hoher Analphabetenrate leiden, hat Israel die Gleichstellung in der Bildung verwirklicht: 57 Prozent aller israelischen Hochschulabschlüsse werden von Frauen erworben. In seinem Einsatz für Inklusion und Freiheit hat der Staat mehr erreicht als nur die Errichtung einer lebendigen Heimat für das jüdische Volk – er hat zugleich einen Leuchtturm der Modernität und der Hoffnung errichtet, inmitten einer uralten und nach wie vor gefährdeten Region."
– Olympia Snowe geb. Bouchles, griechisch-amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Maine. 1947 n. Chr.
May 14, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 79 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Am 14. Mai 1948 erhob sich das jüdische Volk mit Stolz, und zum ersten Mal seit zweitausend Jahren erneuerte es für sich eine jüdische Heimat. Heute ist Israel die einzige echte und stabile Demokratie im Nahen Osten, und ein treuer Freund der Vereinigten Staaten. In den vergangenen sechzig Jahren hat Israel eine lebendige, pluralistische Gesellschaft aufgebaut, sich zu einem führenden Land in den Bereichen Hightech und erneuerbare Energien entwickelt, acht Nobelpreisträger hervorgebracht, unterdrückte Juden aus aller Welt befreit und willkommen geheißen – und sich stets als Verfechter humanitärer Ideale in der ganzen Welt erwiesen. Trotz Krieg und Terror bleibt Israel seinem Streben nach dauerhaftem Frieden mit seinen Nachbarn verpflichtet. Ich bete dafür, dass Hatikwa, die Hoffnung des jüdischen Volkes, in Israel auch weiterhin blühen möge."
– Mike McNulty, irisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus New York. 1947 n. Chr.
April 22, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 64 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich weiß (...), dass israelische Streitkräfte nie menschliche Schutzschilde einsetzen, während genau das auf palästinensischer Seite immer wieder geschieht. Ich weiß auch, dass Muslime in Israel Bürgerrechte genießen und unter dem Schutz der Polizei stehen, während Nichtmuslime in Staaten unter islamischer Herrschaft wie Hunde behandelt und manchmal zu Tode gesteinigt werden."
– Olavo de Carvalho, brasilienischer Philosoph und Journalist. 1947 – 2022 n. Chr.
Kincaid, C. (2015): Israel's enemies in America and Russia. In: Renew America. March 3, 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Nach den Schrecken des Holocaust wurde Israel als unabhängige Nation gegründet. Seither ist es zu einem erfolgreichen, demokratischen und blühenden Staat herangewachsen. In Zeiten der Unsicherheit während der vergangenen sechzig Jahre war Israel stets ein Freund und verlässlicher Verbündeter der Vereinigten Staaten."
– Joe Baca, mexikanisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus California. 1947 n. Chr.
April 26, 2010 - Issue: Vol. 156, No. 59 — Daily Edition 111th Congress (2009 - 2010) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Nach beinahe zweitausend Jahren ohne eigene Heimat wurde die jüdische Unabhängigkeit im Jahr 1948 mit der Gründung des Staates Israel wiederhergestellt. Diese Gründung bot dem jüdischen Volk einen eigenen Staat in jenem Land, in dem ihre Religion, Kultur und Geschichte auf über viertausend Jahre zurückblicken. In den vergangenen 58 Jahren sah sich Israel mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert: bewaffneten Konflikten mit seinen Nachbarn, Terror an seinen Grenzen und Spannungen mit Teilen der Weltgemeinschaft im Zusammenhang mit dem palästinensischen Volk. Und doch wuchs Israel, von einem jungen Staat mit weniger als einer Million Einwohner im Jahr 1948, zu einer blühenden Nation mit über sieben Millionen Menschen. Das israelische Volk hat eine der stärksten Demokratien der Welt aufgebaut, bekannt für ihre wissenschaftlichen, technologischen, medizinischen und landwirtschaftlichen Innovationen. Israels Einsatz für die Förderung der Menschenrechte, für die Verteidigung der Rechtsstaatlichkeit sowie für freie und faire Wahlen ist in dieser Region beispiellos und dient unterdrückten Völkern in aller Welt als Inspiration."
– Gene Green, amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Texas. 1947 n. Chr.
May 3, 2006 - Issue: Vol. 152, No. 51 — Daily Edition 109th Congress (2005 - 2006) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wenn der Preis der Demokratie ewige Wachsamkeit ist, dann sollten wir heute alle die Feier zum 61. Unabhängigkeitstag Israels mit besonderem Respekt begehen. Seit 61 Jahren verwandeln die Israelis die ständige Notwendigkeit zur Wachsamkeit in eine Quelle der Widerstandskraft und schöpferischen Erneuerung. Tatsächlich zählen Israels Hightech-Sektor, seine Künste und Universitäten zu den führenden der Welt. (…) Israelische Juden, Muslime und Christen feiern gemeinsam ihre Freiheit."
– Joe Volpe, italienisch-kanadisches Parlamentsmitglied (Liberal). 1947 n. Chr.
Statement by Joseph Volpe. April 28, 2009 (40th Parliament, 2nd Session). [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel gibt im Durchschnitt weniger für das Gesundheitswesen aus als viele andere OECD-Mitgliedstaaten, und dennoch sind die Ergebnisse bemerkenswert gut und fortschrittlich. Ich bin hier, um von eurem exzellenten Gesundheitssystem zu lernen."
– Margaret Chan, chinesische Generaldirektorin der WHO. 1947 n. Chr.
Kalman, A. (2013): WHO head visits Israel, praises health infrastructure. In: The Times of Israel. 21 April 2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Seit mehr als vier Jahrtausenden kämpft das Judentum, auf vier Kontinenten und durch sechs Zivilisationen hindurch. Nach der Knechtschaft unter den Pharaonen, der Wanderschaft durch Kanaan, der Zerstörung Judas, der Gefangenschaft in Babylon, den Kämpfen der Makkabäer, der Unterdrückung durch die Römer, nach Jahrhunderten als Kinder der Ghettos im Mittelalter und als Opfer der Lager, hat das Judentum überlebt. Und Israel überlebt weiter. Es überlebt, Tag für Tag, genährt von der Moral der Tora, dem Ruf nach sozialer Gerechtigkeit der Propheten und den ewigen jüdischen Werten von Familie und Glaube. Es überlebt nicht als Artefakt, nicht als Denkmal der Vergangenheit. Nein, Israel ist eine lebende Nation, die sich unablässig erneuert — durch seine Vielfalt und Kreativität. Israel hat bewiesen, dass es weit mehr ist als das biblische Land von Milch und Honig. Es ist ein Land der Poesie, der Kultur, des Lernens und des Lebens. Ein Land der Technologie, der Wissenschaft, des Handels. Ein Land der Produktivität und des Wohlstands. Ein weit und breit beispielloses Land."
– Al Gore, irisch-amerikanischer Vizepräsident der Vereinigten Staaten (Demokraten). 1948 n. Chr.
Israel 50th Anniversary. 27 April 1998. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Tausend Jahre war die Judenheit Teil Deutschlands, seiner Gesellschaft, seiner Sprache, seiner Kultur. Und vor allem galt dies für die Zeit seit der Befreiung aus den Ghettos im Gefolge der Französischen Revolution. Mendelssohn, Heine, Börne, Marx, Einstein, Lise Meitner, Wittgenstein, Kafka, Rathenau, Buber, Adorno und all die vielen anderen großen Namen der deutschen Judenheit – dies sind Namen, ohne welche die deutsche Geistesgeschichte schlicht nicht denkbar ist. Und gleiches gilt für die Wissenschaft, die Kunst und die Wirtschaft Deutschlands. (…) Die Gründung des Staates Israel (…) kam für sechs Millionen europäische Juden zu spät. Dies war und ist eine furchtbare Tragödie. Israel ist aus der Asche der Shoah heraus entstanden, als die Heimstatt der Juden in aller Welt und zugleich die Rückversicherung, dass sich die Shoah niemals mehr wird wiederholen können. (…) Israel hatte und hat vom Beginn an seiner staatlichen Existenz keine ‘zweite Option’. Militärische Unterlegenheit ist für Israel niemals hinnehmbar, Gleichgewicht die Existenz bedrohend und folglich die Dominanz unverzichtbar."
– Joschka Fischer, württembergischer/deutscher Außenminister und Vizekanzler (Die Grüne). 1948 n. Chr.
Rede des Bundesaußenminister Joschka Fischer anlässlich der Preisverleihung. 10.05.2005.
“Wir in der Europäischen Union bekennen uns zur Universalität und Unteilbarkeit der Menschenrechte – wir glauben an Demokratie, nicht an Theokratie. Und in dieser Region ist Israel auf einer verfassungsrechtlichen Grundlage errichtet worden, die auf denselben Werten beruht wie die unseren. Daran sollten sich manche Europäer gelegentlich erinnern."
– Ana de Palacio, baskische/spanische Außenministerin. 1948 n. Chr.
“Der Staat Israel [is] ein direktes Erbe des dunkelsten Kapitels westeuropäischer Geschichte, ein Erbe des Holocausts an sechs Millionen Juden. Daraus erwächst insbesondere für Westeuropa, aber auch für die Moderne im Allgemeinen, die Verpflichtung, den Staat Israel gegen jede Form der Vernichtung zu verteidigen. Diese Verantwortung schließt auch die Anerkennung ein, dass Israel seit Jahrzehnten an vorderster Front im Spannungsfeld zwischen Moderne und islamistischem Extremismus steht und für uns die Kastanien aus dem Feuer holt."
– Pim Fortuyn, niederländischer Politiker (LPF) und Autor. 1948 – 2002 n. Chr.
Fortuyn, P. (2012): De puinhopen van acht jaar paars. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Meine Familie ist sehr stolz auf die Bedeutung dieser Initiative [d.h. der Balfour-Deklaration] der damaligen britischen Regierung für Juden in aller Welt. Ihre heutige Relevanz liegt darin, dass die Idee aus den abscheulichen russischen Pogromen des frühen 20. Jahrhunderts hervorging. Und darauf sind wir am stolzesten: Die Erklärung war in erster Linie eine humanitäre Maßnahme mit dem Ziel, ein begabtes, aber stets verfolgtes Volk in sein judäisches Stammland zurückzuführen."
– Roderick Balfour, schottischer Edelmann und Geschäftsführer. 1948 n. Chr.
Times of Israel (2017): Current Lord Balfour heartily endorses 1917 declaration. 6 February 2017. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist nicht einfach nur ein Verbündeter, sondern es ist ein Hoffnungsträger für ein Volk, das vor zweitausend Jahren im Stich gelassen wurde und bis heute fürchtet, dass es erneut geschehen könnte. Ich werde Israel niemals im Stich lassen. (...) Die Vereinigten Staaten müssen sich weiterhin für die besondere und dauerhafte Beziehung zu Israel einsetzen. Das bedeutet auch: Israel die Mittel bereitzustellen, die es für seine Verteidigung und langfristige Sicherheit braucht. Der Schutz Israels ist ein zentrales amerikanisches Sicherheitsinteresse. (...) Unser Bündnis mit Israel ist, war und muss felsenfest bleiben."
– Howard Dean, amerikanischer Gouverneur von Vermont (Demokraten). 1948 n. Chr.
Jewish Telegraphic Agency, Oct. 20, 2003. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Letter to Abraham Foxman, ADL, Sept. 12, 2003. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Fulfilling the Promise of America, Dec. 15, 2003. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel hat ein Existenzrecht, wie jeder andere Staat dieser Welt auch. Und wenn es dieses Recht besitzt, dann hat es auch das Recht, seine Existenz aktiv zu sichern. (…) Man darf nicht vergessen: Israel ist die einzige Demokratie in der gesamten Region. (…) Es ist weithin bekannt, dass die israelischen Bürger (darunter 20% Palästinenser) Freiheiten genießen, die in den palästinensischen Gebieten oder in arabischen Staaten vollkommen undenkbar sind."
– Leopold Scholtz, südafrikanischer (Afrikander) Journalist und politischer Kommentator. 1948 n. Chr.
Leopold Scholtz in Maroela Media. [Von C. Nooij aus dem Afrikaans übersetzt].
“Die Israelis wollen in Frieden leben. Sie wünschen sich einen Staat auf dieser Welt, der dem über die Jahrhunderte zerstreuten und schwer verfolgten Volk der Juden eine Heimat bietet. Die Menschheit sollte bereit sein, die Notwendigkeit dieses Wunsches anzuerkennen."
– Reijo Tossavainen, finnisches Parlamentsmitglied. 1948 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Der Zionismus ist das legitime Streben des jüdischen Volkes nach einer nationalen Heimat. Nach zweitausend Jahren mörderischen Exils verdienen die Juden zweifellos das Recht auf Rückkehr in ihr Verheißenes Land. Kein anderes Volk in der Geschichte hat so sehr unter Rassismus gelitten wie das jüdische. Der Zionismus ist die Bewegung, die das jüdische Volk in seine angestammte Heimat Israel zurückführt, an einen Ort der Sicherheit. Als die Juden im Jahr 1948, nach zwei Jahrtausenden der Zerstreuung, begannen, aus siebzig verschiedenen Nationen ins Gelobte Land zurückzukehren, begannen Regierung und Armee, diese unterschiedlichen Gemeinschaften durch den Unterricht in der wiederbelebten hebräischen Sprache zu einem einigen Volk zu formen. (…) Die zurückgekehrten Juden verwandelten das verlassene, öde Land in das, laut den Vereinten Nationen, landwirtschaftlich effizienteste Land der Welt. Heute liefert Israel 90% der Zitrusfrüchte, die von Hunderten Millionen Europäern konsumiert werden."
– Grant Jeffrey, kanadischer Schriftsteller und Lehrer. 1948 – 2012 n. Chr.
Jeffrey, G.R. (2008): Prince of Darkness. Antichrist and the New World Order. Page 140. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich bin gerade in einer Zeit wie dieser gekommen, weil ich glaube, dass genau jetzt der Moment ist, um zu zeigen, dass ich an der Seite Israels stehe. Ich glaube, dass dies das besondere Land Gottes ist, und dass dies das besondere Volk Gottes ist. Gott hat Seinen Namen auf diese Stadt [Jerusalem] gelegt. Und ich habe den Eindruck, als gäbe es in dieser Welt eine andere Sichtweise. Doch ich glaube, es ist an der Zeit, dass das Volk Gottes sich zum Volk Gottes bekennt. Ich bin hier, um Israel zu sagen, dass ich es liebe. Ich stehe hier als Vertreter der evangelischen Welt, und ich werde in besonderer Weise für dieses Land beten."
– Anne Graham Lotz, amerikanische Evangelistin. 1948 n. Chr.
Anne Graham Lotz, NRB Make Solidarity Visit to Israel. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Inspiriert von der Bibel arbeiten Juden seit Jahrhunderten an einer besseren Welt. Seit der Staatsgründung Israels im Jahr 1948 setzt sich dieser Auftrag mit atemberaubender Geschwindigkeit fort. Heute sind israelische Experten führend in Wissenschaft, Medizin, Kommunikation und Sicherheit. Ihre Erfindungen und Produkte finden global Anwendung. Tel Aviv gehört zu den zehn einflussreichsten Technologiezentren der Welt. Israel nimmt eine Spitzenposition in der Solarenergie ein, mit immer effizienteren Zellen und der höchsten Verbreitung solarer Wassersysteme weltweit. Elektroautos spielen in Israel eine immer wichtigere Rolle. Batterien mit einer Reichweite von 500 Kilometern befinden sich in der Entwicklung, und Batteriewechselstationen entstehen landesweit. Die niederländische Regierung bekundete bereits ihr Interesse. Die Tröpfchenbewässerung im Gartenbau ist eine israelische Erfindung. Rund 70% des Wassers wird in Israel recycelt: dreimal so viel wie in jedem anderen Land. In der Wüste (Negev) wird Brackwasser für den Anbau von Tomaten und Melonen genutzt. Sogar Tau wird systematisch gesammelt, um der Wasserknappheit zu begegnen. Auch in der Computertechnik ist Israel ein weltweiter Marktführer. Der Intel-Core-Duo-Prozessor, die MMX-Technologie, Voicemail-Systeme, Windows-Software und die erste Antivirensoftware – all das wurde in Israel entwickelt. Israelis liefern Software für Unternehmen wie Ford und Boeing. Das Mobiltelefon hat dort seine Wurzeln, und die neueste Erfindung ist Technologien zur Unterdrückung von Hintergrundgeräuschen. Apple, Intel, Microsoft, IBM und Motorola betreiben in Israel eigene Fabriken und Forschungszentren. Im militärischen Bereich hat sich das Land auf Luftverteidigungssysteme wie die 'Eisenkuppel' spezialisiert. In den vergangenen zehn Jahren wurden sechs israelische Wissenschaftler mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Mehr als 100 Großunternehmen betreiben Forschungszentren in Israel. (...) Was die Medizin betrifft, stehen in Israel Leben und Lebensqualität an oberster Stelle. Viele Medikamente stammen von dort und werden weltweit eingesetzt. So wurde ein einfacher Bluttest entwickelt, der zwischen leichter und schwerer MS unterscheiden kann. In bestimmten Fällen kann Parkinson durch gezielte Hirnstimulation aufgehoben werden. Ein weiteres Gerät ermöglicht es Patienten, eine gelähmte Hand wieder zu bewegen: Ein Hoffnungsschimmer für Schlaganfallpatienten und Menschen mit Rückenmarksverletzungen. Ein israelisches Gerät hilft Kleinkindern mit Atemproblemen, ruhiger zu schlafen. Zudem gelang es, monoklonale Antikörper zu entwickeln, die das hochinfektiöse Pockenvirus neutralisieren. Zuletzt wurde eine Pille entwickelt, die Insulininjektionen bei Diabetes überflüssig macht."
– Izaäk Sevensma, niederländisches/friesisches Mitglied der Protestantischen Kirche. 1948 n. Chr.
Sevensma, I. (2013): Heel de wereld profiteert van Israël. In: Reformatorisch Dagblad. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Israel wurde nicht einfach gegründet, sondern es wurde aufgebaut. Aufgebaut durch die Mühe, den Kampf und die Entschlossenheit des jüdischen Volkes, und getragen von einem einzigen Grundsatz: der Hoffnung. Der Hoffnung, dass selbst aus der Asche des Holocaust das Gute siegen kann. Und während wir heute Israels 60. Geburtstag feiern, sehen wir, dass das Gute gesiegt hat.”
– John Hall, amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus New York. 1948 n. Chr.
May 8, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 76 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich bin mit vielen nicht nicht-italienischen Juden befreundet, in den Vereinigten Staaten und sogar im Staat Israel. Und ich kann einfach nicht glauben, dass sie so schlecht sein sollen, dass jemand ihnen eine Bombe unter das Auto legt, um sie in die Luft zu jagen."
– Rocco Buttiglione, italienischer Europaminister. 1948 n. Chr.
Per la verità, per Israele. Manifestazione i Roma. 7 Ottobro 2010. [Von C. Nooij aus dem Italienischen übersetzt].
“Nach zweitausend Jahren als ‚Fremde in einem fremden Land‘ strebte das jüdische Volk danach, im Land seiner Vorfahren eine Heimat zu gründen. (…) Seit 1948 hat Israel der Welt wahren Mut und bemerkenswerte Ausdauer bewiesen: Es ließ die Wüste erblühen, wehrte zahllose Aggressionen ab und errichtete ein bleibendes Zeugnis für das Potenzial von Demokratie und Freiheit im Nahen Osten. Heute sprechen israelische Bürger Dutzende Sprachen und stammen aus Hunderten von Ländern. Zu ihnen gehören vom Krieg gezeichnete Holocaustüberlebende, Geflüchtete aus den Ghettos des Ostblocks und junge Pioniere aus der Neuen Welt. Was sie verband, war eine gemeinsame Liebe zu ihrem Land und das gemeinsame Engagement für ihr Volk. So wie Amerika hat auch Israel seine Vielfalt in eine Quelle der Stärke und des Stolzes verwandelt. Und bei uns in New Mexico, da haben wir besondere Hochachtung vor jenen, die es verstanden, die Wüste zum Blühen zu bringen."
– Tom Udall, amerikanisches Senatsmitglied (Demokraten) aus New Mexico. 1948 n. Chr.
April 23, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 65 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Der Staat Israel wurde mit großem Mut gegründet und mit ebendiesem Mut bewahrt Israel bis heute seine lebendige, starke Demokratie. Die Entwicklungen der vergangenen 62 Jahre in Bereichen wie Bildung, Wirtschaft, Wissenschaft und Landwirtschaft übertreffen bei Weitem, was man von einer so jungen Nation erwarten könnte. Auf meinen Reisen nach Israel habe ich mich persönlich vom Einfallsreichtum und Unternehmungsgeist der Israelis überzeugt."
– Rush Holt, amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus New Jersey. 1948 n. Chr.
April 21, 2010 - Issue: Vol. 156, No. 57 — Daily Edition 111th Congress (2009 - 2010) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Fast unmittelbar nach der Unabhängigkeitserklärung Israels im Jahr 1948 erklärten Ägypten, Syrien, der Irak, der Libanon, Jordanien und Saudi-Arabien dem jungen Staat den Krieg. Israels langer Kampf um sein bloßes Existenzrecht begann. (…) Auch gegen palästinensische Angriffe sah sich Israel gezwungen, sich zu verteidigen. (…) Gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen erkenne ich in aller Würde an, dass das Volk Israel diesen demokratischen Staat trotz Terror, Feindseligkeit, Hass und Krieg in seiner Nachbarschaft gegründet hat."
– Ted Poe, schottisch-irisch-amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Texas. 1948 n. Chr.
April 22, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 64 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Das heutige Jubiläum ist (…) ein Anlass zur Dankbarkeit; Dankbarkeit für die Arbeit und den Einsatz aller Frauen und Männer in Israel, die neue Brücken gebaut und alte Wege wieder gangbar gemacht haben: Politiker, Wissenschaftler, Unternehmer und Künstler. 60 Jahre Israel ist Anlass zur Freude. Unter außergewöhnlich schwierigen Bedingungen ist in Israel, gestützt auf eine Entscheidung der Vereinten Nationen, nicht nur eine Heimstatt der Juden aus aller Welt entstanden, sondern auch eine offene, freie Gesellschaft und ein starker demokratischer Staat: Bis heute die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten. (…) Heute lebt etwa die Hälfte der jüdischen Weltbevölkerung in Israel, einem Staat, an dessen Gründung nur ein Bruchteil der damals über den Globus verstreuten Juden aktiv beteiligt war."
– Norbert Lammert, rheinländischer/deutscher Bundestagspräsident. 1948 n. Chr.
Rede von Bundestagspräsidente Prof. Dr. Norbert Lammert anlässlich der Jubiläumsveranstaltung der Räte im Bistum Essen in der Lichtburg Essen. 2008.
"Trotz Kriegen, Terror und Blutvergießen haben die Israelis eine beispielhafte Demokratie und eine eng verbundene Gesellschaft aufgebaut, und sich damit weltweiten Respekt verdient. Seit dem 19. Jahrhundert haben jüdische Australier wesentliche Beiträge zur australischen Gesellschaft und Kultur geleistet, ebenso zur Entwicklung unseres geschäftlichen, kulturellen und intellektuellen Reichtums. Jüdische Australier sind ein ebenso integraler Bestandteil unserer Nation wie jede andere ethnische Gruppe. Darum ist der israelische Unabhängigkeitstag ein Jubiläum von besonderer Bedeutung für alle Australier."
– Kim Beazley, australischer Gouverneur (Labor) von Westaustralien. 1948 n. Chr.
Australia Israel Labor Dialogue. 1 May 1998. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Juden waren 2.000 Jahre lang eine Minderheit in verschiedenen Ländern, die immer wieder verfolgt wurde. Die Nazis haben sechs Millionen Juden industriell vernichtet, um sie auszurotten. Trotzdem leben heute Deutsche in einem Staat, in dem sie die Mehrheit sind. Es geht nicht, dass Deutsche nach dem Holocaust Juden das Recht auf einen jüdischen Staat streitig machen."
– Gregor Gysi, deutscher MdB aus Berlin (Die Linke). 1948 n. Chr.
TAZ, 17.06.2011.
“Wenn man in Israel lebt, begreift man schnell, dass es ein kleines Land ist, umgeben von Hunderten Millionen feindlich gesinnten Arabern. (…) Ich hatte den Eindruck, dass die Niederlande viel von Israel lernen konnten, insbesondere im Bereich Wissenschaft und Technologie. Besonders beeindruckt hat mich Israels Engagement im Bereich Risikokapital für High-Tech-Innovationen. (…) Ein besonders erfreulicher Aspekt Israels ist seine offene Gesellschaft und sein transparentes politisches System."
– Bob Hiensch, niederländischer Botschafter in Israel und Indien. 1948 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“[Israel] ist für mich eine lebenslange Verpflichtung. Ein Blick auf die Weltkarte sagt bereits alles: Wenn man sich die sogenannte arabische Welt von Mauretanien bis Oman ansieht, erkennt man, dass Israel vollständig eingekesselt ist. Und doch wird Israel gerade dort für immer im Völkerrecht verankert bleiben."
– Göran Persson, Ministerpräsident von Schwweden. 1949 n. Chr.
Hansson, T. (2011): Göran Persson om Israel: ”Ett livslångt engagemang”. 15 May 2011. [Von C. Nooij aus dem Schwedischen übersetzt].
"Zwischen Israel und den Vereinten Nationen besteht eine enge Beziehung. Wir betrachten Israel als einen bedeutenden Pfeiler der multilateralen Weltordnung. Die Vereinten Nationen waren direkt an der Entstehung des Staates Israel beteiligt. Es war ein historischer Moment, sowohl für Ihr Land als auch für die internationale Gemeinschaft"
– António Guterres, portugiesischer Generalsekretär der Vereinten Nationen. 1949 n. Chr.
Lazaroff, T. (2020): Anti-Israel bias at UN has become institutionalized, Erdan tells Guterres. In: Jerusalem Post. November 14, 2020 17:24. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Im Gebiet lebte schon immer eine jüdische Bevölkerung. Aus historischer Sicht ist es ihr angestammtes Territorium. Es ist ihr Stammland, so wie Persien den Persern gehört und Arabien den Arabern."
– Tarek Fatah, pandschabischer/pakistanischer Journalist und Autor. 1949 – 2023 n. Chr.
Citti Media (2024): Muslim Scholar: "Israel was always the original land of the Jews.". In: Youtube. 16 April 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel [verdankt seine Existenz] Geisteskraft, Scharfsinn, Entschlossenheit und Mut. Auf seine eigene, ganz besondere Weise ist Israel ein großer Staat. [Es ist ein] Außenposten unserer Zivilisation."
– Jarosław Kaczyński, Ministerpräsident von Polen. 1949 n. Chr.
Scislowska, M. (2017): Polish nationalist party head denounces anti-Semitism, praises Israel. In: Times of Israel. 18 September 2017, 9:52. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Unsere Beziehungen beruhen auf tausend Jahren gemeinsamer Geschichte. (…) Polen betrachtet Israel als ein Land, dem es in besonderer Weise verbunden ist. [Trotz der Beziehungen zu den Arabern] bleibt Israel für uns von zentraler Bedeutung, wegen unserer tief verwurzelten gemeinsamen Vergangenheit. (…) Wer sagt, Polen sei Israels engster Freund in Europa, sagt die Wahrheit. Für uns ist das nicht mehr als selbstverständlich."
– Lech Kaczyński, Präsident von Polen. 1949 – 2010 n. Chr.
Cashman, G.F. (2006): Polish president. We're Israel's best friend in Europe. In: Jerusalem Post. September 11 2006 22:54. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Als ich aufwuchs, liebte und achtete ich Israel. Mir wurde beigebracht, dass Israel unser Freund ist und dass Gott dieses Land den Juden gegeben hat. Ohne das Judentum gäbe es auch kein Christentum. Das lehrten mich meine Eltern, meine Großeltern und jeder durchschnittliche Prediger. (…) Israel hat alles getan, um mit seinen Feinden zusammenzuarbeiten. Es hat Land für Frieden gegeben – mehr, als Gott oder ich es getan hätten. Aber am Ende geht es doch nicht wirklich um Land, oder? Im Nahen Osten gibt es viele arabische Staaten, aber nur einen einzigen jüdischen Staat. Die Araber und Palästinenser brauchen nicht noch mehr Land. Der Nahostkonflikt dreht sich nicht um Grenzen, sondern um das Töten von Juden und die Vernichtung Israels. Punkt. (...) Eines steht fest: Israel muss sich verteidigen, ob mit oder ohne die Hilfe Amerikas. Wehe der Nation, die sich von Israel abwendet."
– Jesse Lee Peterson, afroamerikanischer Autor. 1949 n. Chr.
Lee Peterson, J. (2014): One black American for Israel. August 10, 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Amerika muss eine klare Botschaft aussenden: Wir stehen fest an der Seite der Nation Israel. Und wir müssen der arabischen Gemeinschaft unmissverständlich zu verstehen geben, dass sie Israels Existenzrecht anerkennen muss."
– Jim Gilmore, amerikanischer Gouverneur von Virginia (Republikaner). 1949 n. Chr.
Mitchell, L.R. (2014): Jim Gilmore: ‘Gilmore Commission’ chairman still standing up to terrorism. Jul 23 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wer einen Blick in die Geschichte wirft, erkennt: Israel ist das jüdische Land, und Jerusalem ist seine Hauptstadt. (…) Es ist die Hauptstadt eines jüdischen Staates, der seit Jahrtausenden besteht, und im Lauf dieser Zeit haben viele Nationen versucht, Israel zu erobern. Und ja, sie haben es auch getan. Aber ich verstehe nicht, warum heute so viele versuchen, die Geschichte umzuschreiben."
– Franz-Olivier Giesbert, amerikanisch-französischer Journalist, Autor und Fernsehmoderator. 1949 n. Chr.
Rochman, R. (2017): Jerusalem Debate (FOG Vs. Bourdin). In: Youtube. 12 March 2018. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich verstehe Antisemitismus einfach nicht. Ich bin fünfundsiebzig Jahre alt und habe in allen Teilen der Niederlande gelebt und gearbeitet. Ich wurde nie belästigt und habe nicht ein einziges Mal eine schlechte Erfahrung mit einem niederländischen Juden oder einer Jüdin gemacht. Diese Menschen schaden niemandem. (…) Jüdische Menschen in den Niederlanden haben nie jemandem Leid zugefügt. Deshalb begreife ich den Judenhass nicht."
– Johan Derksen, niederländischer Fußballspieler und Sportjournalist. 1949 n. Chr.
Vandaag Inside (2024): Vandaag Inside reageert uitgebreid op de rellen op Plein 40-45 in Amsterdam. In: Youtube. 12 november 2024. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Israel ist ein Musterstaat und Amerikas engster Verbündeter im Nahen Osten .”
– Bantz J. Craddock, walisisch-amerikanischer General. 1949 n. Chr.
Oren, A. (2007): Haaretz Senior U.S. Commander in Europe Calls Israel 'Model State,' Important Ally. In: HaAretz. March 18 2007. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Unterstützung der Labour Party für Israels Recht, innerhalb sicherer Grenzen in einem friedlichen Nahen Osten zu leben, ist nicht nur dauerhaft, sondern sie bleibt auch klar, eindeutig und unerschütterlich."
– Simon Crean, australischer Handelsminister (Labor). 1949 n. Chr.
Australia Israel Labor Dialogue, September 2003. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Viele Führer wollen einfach nicht begreifen: Israel, das sind wir. Wenn Israel fällt, fällt auch das Abendland. (…) Es ist historisch falsch und moralisch unhaltbar, den Zionismus mit Rassismus gleichzusetzen. Denn der Zionismus entspringt demselben Streben nach nationaler Heimat wie der italienische Risorgimento oder andere Bewegungen nationaler Selbstbestimmung und Einigung."
– Piero Fassino, italienischer Handels- und Justizminister. 1949 n. Chr.
Carucci Viterbi, B.: "Sosteniamo Israele per sostenere la pace". In: UCEI. 11 January 2009. [Von C. Nooij aus dem Italienischen übersetzt].
Inchiesta Online (2014): E’ possibile una sinistra per Israele?. 25 July 2014. [Von C. Nooij aus dem Italienischen übersetzt].
"Wenn ich an Israel denke, denke ich an eine Nation, die von Gott erhoben wurde. Über die ganze Welt zerstreut, wurde das jüdische Volk nach dem Zweiten Weltkrieg von Gott selbst wieder gesammelt, hinweggerissen aus der Hölle, die es unter Hitlers Terror in Europa erleiden musste. Wie durch Zauberhand erhielt das jüdische Volk das Land zurück, das ihm vor so vielen Jahrhunderten verheißen worden war. Dieses kleine Land (kaum größer als Småland) ist umgeben von Feinden, die offen erklären, dass die Vernichtung Israels anstreben. Und wieder einmal muss Israel erleben, wie sich ein großer Teil der Welt von ihm abwendet. Ich aber habe beschlossen, nicht dem Strom der öffentlichen Meinung zu folgen, sondern festzuhalten an dem, was Gott gesprochen und seinem kleinen Volk verheißen hat. Gewiss: Jede Nation hat ihre Fehler und ihre Stärken – und Israel bildet da keine Ausnahme. Doch das hebt Gottes Verheißung an sein Volk nicht auf. Gott ist treu zu seinem Wort, und Er wird über die Erfüllung all seiner Zusagen wachen. Daran glaube ich!"
– Ulf Christiansson, schwedischer Musiker. 1949 n. Chr.
Christiansson, U.: Vad tänker du på när du hör ordet Israel?. In: Varför Israel?. [Von C. Nooij aus dem Schwedischen übersetzt].
“Wie könnte ich Antizionist sein? (...) Im Gegensatz zum Islamismus, Kommunismus, Linksradikalismus, zum entgrenzten Menschenrechtsuniversalismus und zum masochistischen, nachkonziliaren Christentum, steht der Zionismus nicht im Widerspruch zu jenen Idealen, die ich verteidige: der Bewahrung [europäischer biokultureller] Identität. Warum also sollte das Verschwinden Israels meine Sache fördern? Zu glauben, der hebräische Staat sei ein Feind, wäre aus identitär-europäischer Sicht geopolitisch töricht. (…) Ich betrachte die Juden als Verbündete – als Teil der europäischen Zivilisation, mit einem besonderen und originellen Status als eigenständiges Volk. (…) Antijudaismus ist überflüssig, spaltend, kindisch, politisch widersprüchlich und überholt."
– Guillaume Faye, französischer Autor und Journalist. 1949 n. Chr.
O'Meare, M. (2011): Guillaume Faye & the Jews. In: Counter-Currents. August 10, 2011. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Was den Antisemitismus betrifft, ist die Realität in der Tat traurig: Niemand bekämpft ihn. Er schreitet fröhlich voran und inszeniert inzwischen sogar gefeierte Spektakel. (…) Israel kämpft an sechsunddreißig Fronten, während sich seine Freunde zurückziehen, als wollten sie ihre Überzeugungen revidieren. Eine Demokratie im Herzen der arabischen Welt erscheint ihnen plötzlich nicht mehr als vernünftige Idee: Sie wirbelt zu viel Staub auf, entlarvt die Nachbarn, und macht sie rasend."
– Boualem Sansal, amazighisch-algerischer Autor. 1949 n. Chr.
Prononcé en 2014, un discours de Boualem Sansal au dîner du CRIF Région Centre Orléans. [Von C. Nooij aus dem Französischen übersetzt].
“Israel ist das Land, das Gott dem jüdischen Volk verheißen hat. Trotz Eroberungen und Vertreibungen durch Tyrannen seit den Tagen Abrahams, gab es nie eine Zeit, in der keine Juden in Israel lebten. Seit über 3.000 Jahren ist Jerusalem die Hauptstadt dieses Landes."
– Fraser Anning, australisches Senatsmitglied (Konservativ-National) für Queensland. 1949 n. Chr.
Parliament of Australia. Senate on 17/10/2018. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir kennen kein anderes Beispiel eines kleinen Volkes, das, ohne eigenes Land, über die ganze Erde verstreut, nicht nur überlebt hat, sondern dabei auch seine Identität bewahren konnte. Das absolute Maximum für so etwas liegt in der Regel bei etwa 300 Jahren. Vergleichen wir das zum Beispiel mit den Schweden, die in die USA auswanderten: Nach kaum hundert Jahren waren sie vollständig assimiliert. Doch die Juden bestehen fort. Das Volk Israel lebt – viertausend Jahre nach Abraham."
– Göran Larsson, schwedischer Theologe. 1949 n. Chr.
Larsson, G.: Vad tänker du på när du hör ordet Israel?. In: Varför Israel?. [Von C. Nooij aus dem Schwedischen übersetzt].
"Man muss kein Jude sein. Man muss kein Israeli sein. Das Einzige, was man sein muss, ist ein Teil der zivilisierten Welt. Dann wird deine Auffassung dieselbe sein wie meine: Israel hat das Recht, sich zu verteidigen. Israel muss von allen freien Nationen Unterstützung erhalten, damit es dem Terrorismus ein Ende setzen und seine arabischen Nachbarn vom Joch der Terroristen befreien kann: im Denken wie im Handeln. Israel, bleib stark, wir stehen hinter dir!"
– Hein Tiede, deutscher Lehrer aus Hamburg. 1949 n. Chr.
Boomerang - Gegenschlag: Unterstützen wir Israel, wo wir können!. In: Facebook. 13. Mai 2021. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel hat – umgeben von einem Meer aus Hass, Gewalt und Terror – die Prüfung der Geschichte mit erstaunlicher Ausdauer, Überlebenskraft und Blüte bestanden. Sein Volk ist trotz allem optimistisch geblieben. Doch es sehnt sich nach Erleichterung von der ständigen Angst und Gewalt, die den Alltag beherrschen. Ich wünschte, die arabische Welt würde Israel so sehen wie ich es sehe: als eine vielfältige Gesellschaft von Menschen, die in Frieden leben wollen."
– Nonie Darwish, ägyptisch-amerikanische Aktivistin. 1949 n. Chr.
Darwish, N. (2005): Inside the forbidden country. In: FrontPageMagazine. January 5, 2005. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Vereinigten Staaten und Israel verbinden einzigartige Beziehungen, die auf einer gemeinsamen Verpflichtung zu Demokratie, Freiheit und Frieden beruhen. Und so, wie unser Bekenntnis zu diesen Werten unerschütterlich bleiben muss, gilt dasselbe für unsere Unterstützung Israels."
– John Boehner, deutschamerikanischer Parlamentssprecher (Republikaner). 1949 n. Chr.
Keynote Address at JNF National Conference. In: The American Israelite. September 15, 2011. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Das moderne Israel wurde anfangs von einem Großteil der Weltgemeinschaft mit Beifall begrüßt: Es richtete ein demokratisches Parlament ein, schuf eine Reihe grundlegender Gesetze, und während andere Nationen Flüchtlingsboote im Meer versinken ließen, bot Israel den Juden den einzigen sicheren Zufluchtsort, frei von einer Verfolgung, die bis heute nicht verschwunden ist. (…) Nur im Heiligen Land konnten die Juden endlich ihr eigenes Schicksal gestalten, und genau das tun sie bis heute. Israel blüht. Israelis haben Nobelpreise gewonnen und bedeutende Beiträge zur Wissenschaft, Technologie und Medizin geleistet. Sie haben Krankenhäuser und Universitäten von Weltklasse gegründet. Sie haben mehr wissenschaftliche Publikationen pro Kopf verfasst als jede andere Nation und sie haben Leben gerettet, auch das Leben palästinensischer Kinder, in einem Dutzend Operationssälen. Sie haben medizinische Teams in alle Welt entsandt, um noch mehr Leben zu retten. Israelisches 'Apartheidregime‘? Weit gefehlt. Alle Einrichtungen und Chancen stehen jedem Israeli offen – ob Schwarz, Weiß, Araber, Christ oder Jude: Allen."
– Denis MacEoin, nordirischer Gelehrter und Romanautor. 1949 n. Chr.
MacEoin, D. (2014): Israel and the Rest of the World. In: Gatestone Institute. March 5, 2014 at 5:00 am. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich war erstaunt, wie professionell [die israelische Polizei] mit einem Tatort nach einem Terroranschlag umging: wie sie ihn sicherten, neutralisierten, räumten und sich sogar hineinbegaben. Wenn wir eine Bombe in einem Bus hätten, würde es bei uns vielleicht ein oder zwei Tage dauern. Die Israelis sagten, ihr Ziel sei, dass das Leben so schnell wie möglich zur Normalität zurückkehrt."
– Diane Groomes, amerikanische Polizeichefassistentin in Washington DC. 1949 n. Chr.
AICE (2012): Jewish Virtual Library. Washington, D.C. Government Missions to Israel. April 2012. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Amerika hat eine ganz besondere Beziehung zu Israel. Israel befindet sich in einer äußerst gefährlichen Region der Welt, in der liberale Demokratien und rechtsstaatlich verfasste Ordnungen selten sind. Und gerade dort brauchen wir dringend einen verlässlichen Verbündeten."
– Elizabeth Warren née Herring, amerikanisches Senatsmitglied (Demokraten) aus Massachusetts. 1949 n. Chr.
Greenwald, G. (2014): Elizabeth Warren Finally Speaks on Israel/Gaza, Sounds Like Netanyahu. In: The Intercept. August 28 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israels stürmische Existenz hat eine einzigartige Identität hervorgebracht – eine, die nur jene Bürger wirklich verstehen, die täglich im Schatten von Raketenbeschuss und Selbstmordattentaten leben. Doch gerade diese tragischen Folgen der Nachbarschaft haben eine entschlossene Nation geformt, die ihre Bestimmung als leuchtender Fels der Demokratie im Nahen Osten mit umso größerer Entschlossenheit verteidigt. Israel ist eine Geschichte des Überlebens und heute ehre ich seine Ausdauer und wünsche unserem Verbündeten eine Zukunft voller Hoffnung. (…) Israels wachsame Entschlossenheit ist für uns alle eine ernüchternde Erinnerung daran, wie schwer es manchmal ist, dem Elend standzuhalten. Und lassen wir Israel nicht vergessen: Es steht in diesem Kampf nicht allein."
– Thelma Drake née Day, amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Virginia. 1949 n. Chr.
June 17, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 100 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israels Recht auf eine eigenständige Existenz als Nation habe ich stets unterstützt und aus dieser Haltung heraus entstanden viele Freundschaften mit jüdischen Menschen. (...) Israel bleibt die lebendigste Demokratie des Nahen Ostens. (...) Es ist der einzige moderne, pluralistische und technologisch führende Staat in der Region. Vergleicht man Israel mit den umliegenden islamischen Monarchien, fällt der Kontrast sofort ins Auge. Nicht selten wurzelt die Unterstützung für die palästinensische Sache in der Angst, dass ein dauerhaft friedliches und sicheres Israel mit seinen demokratischen Werten in der Region eine Sogwirkung entfalten könnte."
– Raheel Raza, pakistanisch-kanadische Journalistin und Autorin. 1949 n. Chr.
YNet News (2013): Muslim activist embraces Israel. 06.23.13. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Raza, R. & Rizwan, M. (2023): Opinion: The Muslim world's selective outrage over Israel. In: National Post. December 12 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Geschichte verortet das jüdische Volk um das Jahr 2166 v. Chr. auf jenem Boden, der heute Israel heißt, zur Zeit Abrams, dessen Name laut Tora von Gott in Abraham geändert wurde. (…) Nach biblischer Überlieferung wurde Jerusalem vor rund 3000 Jahren unter der Herrschaft von König David zur Hauptstadt Israels erklärt. (...) Die Behauptung der Araber oder Muslems, die Juden hätten auf dieses Land keinen legitimen Anspruch auf eine Heimat, ist absurd. Die Kinder Israels haben jedes Recht, dort zu sein, wo sie sind. Das moderne Israel wurde am 11. Mai 1949 als jüdischer Staat und nationale Heimstätte in die Vereinten Nationen aufgenommen, und musste seither inmitten eines feindlich gesinnten islamischen Umfelds um sein Überleben kämpfen. (...) Zurzeit gibt es kein Militär im Nahen Osten, das der israelischen Armee gewachsen wäre. Viele haben es versucht, und alle haben verloren. Selbst vereint waren sie nicht imstande, Israel zu bezwingen. Wer unter ständiger Todesdrohung lebt, lernt zu kämpfen."
- Barbara J. Stock, amerikanische Krankenschwester und Autorin aus Indiana. 1949 – 2019 n. Chr.
Stock, B.J. (2012): Israel. Then and now. In: RenewAmerica.com, September 19, 2012. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Seit seiner Gründung im Jahr 1948 ist Israel als einzige echte Demokratie im Nahen Osten aufgeblüht und hat sich als wichtigster Verbündeter Amerikas in der Region etabliert. (…) Belastbarkeit und Ausdauer spiegeln den unerschütterlichen Geist des israelischen Volkes wider.”
– Phil Hare, amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Illinois. 1949 n. Chr.
May 14, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 79 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist ein leuchtendes Beispiel für den Erfolg, den eine Demokratie hervorbringen kann. Dank der Freiheit, die die Israelis genießen, zählt Israel zu den führenden Nationen im Bereich der Innovation. Israelische Wissenschaftler haben bedeutende Beiträge zur Genetik, Medizin, Technik und Hightech-Welt geleistet. Die Mobiltelefone, an die die ganze Welt heute gewöhnt ist, wurden ursprünglich von israelischen Unternehmern entwickelt."
– Tom Davis, irisch-amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Virginia. 1949 n. Chr.
April 23, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 65 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Am 14. Mai 1948 erklärte das Volk Israels die Unabhängigkeit des souveränen und unabhängigen Staates Israel. In den vergangenen 60 Jahren hat Israel eine Nation aufgebaut, eine neue und demokratische Gesellschaft entwickelt, und ein blühendes wirtschaftliches, politisches, kulturelles und intellektuelles Leben geschafft."
– Nick Rahall, libanesisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus West Virginia. 1949 n. Chr.
April 22, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 64 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Obwohl der neue Staat sofort nach seiner Gründung geprüft wurde, bestanden seine Bürger, Anhänger und Idealen fort. Sogar nach dem Ende des ersten arabisch-israelischen Krieges versuchte ein endloser Regen staatlicher und nichtstaatlicher Schauspieler, diese Regierung zu zerstören. Sechzig Jahre später geht die Schlacht weiter, während die ganze Welt die herausforderende aber benötigte Aufgabe, die Überzeugungen von anderen zu achten und die natürliche Rechte der ganzen Menschheit zu verteidigen, verkraftet. Das ‘Land von Milch und Honig’ ist nicht nur bedeutend wegen seiner Fähigkeit, Menschen die seit zwei Jahrtausenden verfolgt wurden, eine Zuflucht zu bieten, sondern auch als Demonstration der Entschlossenheit der Weltgemeinschaften, Unrecht wieder gutzumachen und dem Mitmenschen zu helfen. Heute gibt es fast 7 Millionen Menschen, die Israel bewohnen."
– Stephanie Tubbs Jones, afroamerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Ohio. 1949 – 2008 n. Chr.
May 14, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 79 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die jüdische Unabhängigkeit, die vor zweitausend Jahren verloren ging, wurde 1948 mit der Gründung des Staates Israel wiederhergestellt. Der Unabhängigkeitstag ist ein Fest der Erneuerung des jüdischen Staates und ermöglicht es dem jüdischen Volk, seine eigenständige Religion und Kultur weiterzuentwickeln. Mit unerschütterlicher Kraft, Überzeugung und Glauben hat Israel allen Widrigkeiten getrotzt. Als einzige Demokratie der Region dient es seinen Nachbarn als Vorbild, und spendet Hoffnung für die Zukunft.”
– Jerry Costello, italienisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Illinois. 1949 n. Chr.
April 27, 2004 - Issue: Vol. 150, No. 55 — Daily Edition 108th Congress (2003 - 2004) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Mit der Gründung des Staates Israel im Jahr 1948 wurde die jüdische Unabhängigkeit wiederhergestellt. Ich zolle den Israelis höchsten Respekt dafür, dass sie im Nahen Osten, trotz Terror und Feindseligkeit, einen neuen Staat und eine pluralistische, demokratische Gesellschaft aufgebaut haben. (...) In diesem Land begann das jüdische Volk vor rund 4.000 Jahren mit der Entwicklung seiner einzigartigen Religion und Kultur, und es hat dort bis heute eine ununterbrochene physische Präsenz bewahrt: über Jahrhunderte in einem souveränen Staat, zu anderen Zeiten unter fremder Herrschaft. (...) Wir erkennen an, dass Israel heute zu den führenden Nationen in den Bereichen Wissenschaft, Technologie, Medizin und Landwirtschaft zählt. Das israelische Volk hat ein lebendiges, funktionsfähiges, pluralistisches und demokratisches politisches System geschaffen, mit Meinungs- und Pressefreiheit sowie freien, fairen und offenen Wahlen unter Achtung der Rechtsstaatlichkeit. Als starke Demokratie in einer unruhigen Region hat Israel Millionen von Einwanderern aus aller Welt aufgenommen. Viele von ihnen kamen ohne jeden Besitz, und Israel hat sie mit Wohnraum, Bildung, sozialer Sicherheit und medizinischer Versorgung willkommen geheißen."
– Pete Visclosky, slowakisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Illinois. 1949 n. Chr.
May 23, 2005 - Issue: Vol. 151, No. 69 — Daily Edition 109th Congress (2005 - 2006) - 1st Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel wurde in der biblischen Geschichte geboren und in Zeiten scheinbar endloser Feindseligkeit aus der Wüste herausgeschnitten. Niemand, der die Geschichte kennt, kann die Notwendigkeit eines jüdischen Heimatlandes leugnen. Israel ist nicht unser Verbündeter aus bloßer Notwendigkeit, Israel ist unser Verbündeter, weil es eine der klarsten Widerspiegelungen der amerikanischen Ideale ist, in Freiheit zu leben."
– Tom Corbett, amerikanischer Gouverneur (Republikaner) von Pennsylvanien. 1949 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
”Mit der Rückkehr nach Israel vollzog das jüdische Volk seinen Auszug aus Europa. Ich meine damit: Durch die Wiedererrichtung ihres eigenen Staates waren die Juden nicht länger spirituell abhängig von den europäischen Völkern, unter denen sie einst lebten oder noch leben.“
– Pierre Manent, französischer politischer Wissenschaftler. 1949 n. Chr.
Manent, P. (2006): La Raison des nations. Page 96. [Von C. Nooij aus dem Französischen übersetzt].
“[Israelis] haben keine Geduld in der Schlange zu stehen. Jeder drängt nach vorne, will der erste sein. Wie anders könnte ein so kleines Land so groß werden? (…) Ich mag die Israelis und finde sie furchtbar. Eigentlich mag ich sie mehr als dass ich sie furchtbar finde. Sie strotzen von Selbstbewusstsein und zeigen der Welt, wie man mit Bedrohung und Ablehnung fertig werden kann. Sie haben es immerhin gewagt, aus dem aussichtslosen Dilemma ihrer tausendjährigen Geschichte von Verfolgung und Zerstörung sich auf zu machen, um zu leben. (…) Sie gingen, bebauten ihr Land und schafften Raum, dass alle die wollen, kommen können, um an der Zukunft mitzubauen. (…) Ich liebe die Israelis. Ich liebe sie, weil sie mir zeigen, was Lebensmut und Hoffnung in einer bedrohten Gesellschaft bedeutet.”
– Jakobus Richter, württembergischer/deutscher Chef von Heart4Children.
“Das israelische Arbeitsrecht ist eines der fortschrittlichsten im Bereich des Arbeitnehmerschutzes, sowohl für Männer als auch für Frauen. Es unterscheidet nicht zwischen legal oder illegal eingewanderten Arbeitskräften. (...) So genießen zum Beispiel palästinensische Landarbeiterinnen dieselben Rechte wie israelische Arbeitskräfte in der Landwirtschaft: Der Lohn liegt über dem gesetzlichen Mindestlohn, in den ersten vier Jahren stehen ihnen 14 Urlaubstage pro Jahr zu. Jeder Arbeitnehmer in Israel erhält Krankengeld: im ersten Jahr 2.000 Schekel, im zweiten und dritten Jahr 2.200 Schekel jährlich. Zudem wird eine Urlaubsvergütung unabhängig von Religion oder Herkunft gewährt, ob muslimisch, jüdisch oder andersgläubig.”
– Khaled Dukhi, arabisch-israelischer Rechtsanwalt.
Palwatch.org (2016): Palestinian attorney. The Israeli labor law is very good but Palestinian middlemen steal half or two thirds of women’s salaries. March 16 2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel, die einzige Demokratie im Nahen Osten, ist zugleich das einzige Land in der Region, in dem die christliche Bevölkerung wächst. Anderswo, selbst in sogenannten gemäßigten muslimischen Staaten wie Ägypten, sind Christen einer zunehmenden Bedrohung ausgesetzt."
– Pat Franklin, englischer/britischer Evangelist.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist die einzige politische Demokratie in der Region und der modernste, am stärksten verwestlichte Staat im Nahen Osten. Es verfügt über eine der beeindruckendsten Streitkräfte der Welt. Sollte es zu einem regionalen Konflikt kommen, wüsste man die Israelis lieber an seiner Seite als gegenüber."
– Donald M. Snow, amerikanischer emeritierter Hochschulprofessor.
Snow, D.M. (2016): National Security. Pagina 298. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Seit über 3.000 Jahren besteht eine ununterbrochene jüdische Präsenz im Land Israel, belegt durch archäologische Funde, Artefakte, externe historische Quellen und die biblische Überlieferung selbst. (...) Im 19. und 20. Jahrhundert rief die wachsende zionistische Bewegung die Juden dazu auf, in das angestammte Heimatland zurückzukehren. Tausende folgten diesem Ruf und erwarben Grundstücke auf legalem Wege, oftmals zu überhöhten Preisen. Diese Rückkehrbewegung erhielt zusätzlichen Auftrieb durch den zunehmenden Antisemitismus in Europa in den Jahren 1880 bis 1930. (...) Wir sollten fest an der Seite des Staates Israel und des jüdischen Volkes stehen: aus Dankbarkeit für ihr moralisches und geistiges Erbe, für ihr gegenwärtiges Zeugnis der Freiheit und weil Israel ein Leuchtturm der Hoffnung ist, mitten in einer Region, die allzu oft von Radikalismus und Intoleranz geprägt ist. Wir müssen das Leben mehr lieben als den Tod, eine freiheitliche Ordnung, die auf Tugenden gründet, höher achten als Fanatismus, und die Wahrheit über die Lüge und Propaganda stellen."
– Charlie Self, amerikanischer Professor, Prediger und Autor.
Self, C. (2023): It is 1938-1948 Again. October 31 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich bin ein israelischer Druse. Zuerst bin ich Druse, durch meine Mutter und meinen Vater. Dann bin ich Israeli, weil ich mich mit dem Staat Israel tief verbunden fühle und an ihm gebunden bin. Ich bin bereit, alles zu tun, was nötig ist, um mein Land zu schützen und seine Existenz zu sichern."
– Jamil Khatib, drusisch-israelischer Scheich und Imam aus Beit Dschann.
Harounoff, J. & Feiger, L. (2019): 16 Israelis and Palestinians Talk Identity, Before Elections. In: Forward. April 7 2019. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Der Antisemitismus ist eine jahrhundertealte Seuche. Und noch immer gibt es Narren, die den Holocaust (die Schoa), den Völkermord an den Juden durch die Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg, leugnen. In unserer Zeit tritt diese historische Katastrophe mit neuer Maske auf: als Angriff auf den Staat Israel. Auf die Nation der Stärke. Schauen wir mal: Israel ist die einzige verlässliche Demokratie im Nahen Osten. Die einzigen Araber, die dort in echter Freiheit leben, sind jene mit israelischer Staatsbürgerschaft. Israel besitzt eine freie, wettbewerbsfähige, fortschrittliche und zugleich sozial verantwortliche Wirtschaft. Die Gesellschaft basiert auf modernstem Wissen und wissenschaftlicher Innovation – der Umgang mit COVID-19 ist nur eines von vielen Beispielen. Das Bildungssystem ist hochentwickelt und inklusiv, die Lebensqualität aller Bürger, einschließlich der israelischen Araber, wird gewährleistet. Auch im Bereich der Verteidigung setzt Israel Maßstäbe: Es vereint technologische Überlegenheit mit dem freiwilligen Engagement seiner Bürger für den Schutz der Heimat. Besonders beeindruckend war für mich das Bild junger Jüdinnen und Juden, die in Jerusalem ihren Wehrdienst leisten, bereit, jeder Bedrohung zu begegnen. Noch ergreifender aber war die ehrliche Bereitschaft des einfachen Volks zur Versöhnung mit Palästinensern und anderen Arabern (die, nicht zu vergessen, ebenfalls Semiten sind: Nachkommen des biblischen Sem). Angesichts der erbarmungslosen und ungerechten Dämonisierung Israels ist es heute die moralische Pflicht aller Menschen guten Willens, sich zu erheben und ihre Stimme hörbar zu machen."
– Alexis Ortiz, venezolanisch-amerikanischer Autor.
Ortiz, A. (2021): Los ataques a Israel esconden un odioso mensaje antisemita | Opinión. En: El Nuevo Herald. 18 de marzo de 2021 2:55 PM. [Von C. Nooij aus dem Spanischen übersetzt].
“Israel befindet sich inmitten eines stürmischen Ozeans aus dynamischen, radikalen und mitunter tektonischen Veränderungen. (…) Das Land arbeitet unermüdlich daran, seinen demokratischen und sozial gerechten Charakter zu bewahren, und das in einer schwierigen und herausfordernden Nachbarschaft. (...) Gleichzeitig hat Israel der Welt das Wunder der 'Startup-Nation' vor Augen geführt, mit bahnbrechenden Innovationen und technologischen Durchbrüchen. (...) Mit einer Geschichte, die über 3.000 Jahre zurückreicht, und einer Zukunftsvision, die weit über das Heute hinausweist, ist Israel ein einzigartiger Staat. Die israelische Wirtschaft ist hochgradig technologieorientiert und zu den führenden Industriezweigen zählen Luftfahrttechnik, Informations- und Kommunikationstechnologie, Rechnerdesign, Medizintechnik, Optoelektronik, Pharmazie, Elektronik, Lebensmittelverarbeitung, Chemie, Textil- und Schuhproduktion, Elektrotechnik sowie Baustoffherstellung. In den letzten Jahren hat sich Israel zu einem Magnet für ausländische Investoren entwickelt. Zu den internationalen Unternehmen, die in Israel aktiv sind und dort Forschungs- und Entwicklungszentren aufgebaut haben, gehören unter anderem Intel, Microsoft, Motorola, Google, Applied Materials, HP, Deutsche Telekom und Samsung."
– Dimitar Mihajlov, bulgarischer Botschafter in Israel.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Man warf mir einmal (...) vor, ich sei 'einer dieser Christen, die Israel nur unterstützen, weil die Bibel es vorschreibt'. Damit wurde wohl suggeriert, ich würde die Juden insgeheim hassen Israel aber heuchlerisch unterstützen, weil mich die Bibel dazu zwinge. Meine Antwort darauf war schlicht und klar: Ich unterstütze Israel, weil ich überzeugt bin, dass Israel in dieser Region die unschuldige Partei ist, und allein deshalb verteidigt werden sollte."
– Greg Robertson, amerikanischer lutherischer Pastor.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Juden haben ein historisches Recht auf das Land Israel. Es existiert eine detaillierte Überlieferung über ihre Präsenz dort, und nicht nur aus ihrer eigenen Perspektive. Diese Geschichte reicht fast 3.500 Jahre zurück. Viele alte Städte in Israel, wie etwa Jerusalem und Bethlehem, tragen bis heute ihre hebräischen Namen. Sogar die Erzählungen Mohammeds im Koran über Mose und die Israeliten bestätigen, dass die Juden diesen Teil des Landes bereits rund 2.000 Jahre vor der Entstehung des Islam als ihre Heimat betrachteten. Die Wahrheit ist: Die Juden haben Israel nie vollständig verlassen. Viele von ihnen lebten durchgehend dort, nur stand das Land über weite Zeiträume unter fremder Herrschaft: unter Römern, islamischen Kalifen und dem Osmanenreich."
– Ali Sina, iranisch-kanadischer Aktivist und christlicher Bekehrter.
Sina, A. (2011): Ali Sina Debates a Palestinian over Israel. 25 July 2011. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir gehörten zu den ersten Ländern, die Israel anerkannten, im Jahr 1950. Unsere jüdische Gemeinschaft ist gut integriert, hochgeschätzt und pflegt wunderbare Beziehungen sowohl zu anderen mexikanischen Bevölkerungsgruppen als auch zu Israel. Viele unserer jüdischen Jugendlichen haben Zeit in Israel verbracht und sogar in der IDF gedient. Für mich passen Israel und Mexiko auf ideale Weise zueinander."
– Benito Andión, mexikanischer Botschafter in Israel.
JTA (2016): Mexico, Israel aim to triple annual trade to $2.1 billion. In: The Times of Israel. 18 July 2016, 7:14 pm. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel [ist] ein Land voller Herausforderungen, Hoffnungen und Lebensfreude ist. Ich schätze Israelis insbesondere für ihre Agilität, ihre Kreativität und ihr Improvisationstalent. Persönlich kenne ich in Israel sehr viele warmherzige Menschen."
– Andreas Nagel, holsteinischer/deutscher Manager bei Lufthansa.
Deutsch-Israelische Gesellschaft: Warum Israel?. [Translated by C. Nooij]. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel hat uns in nahezu allen Bereichen übertroffen: im Militär, in der Wissenschaft, in der Kultur. Und dennoch weigern wir uns, die Gründe für ihre offensichtliche Überlegenheit zu erkennen. Stattdessen bezeichnen wir dieses Land weiterhin verächtlich als 'die monströse Entität'... Seit seiner Gründung hat sich Israel zur Demokratie bekannt, während wir uns weigern, auch nur darüber zu sprechen, geschweige denn, sie anzunehmen... Israel gewährt seinen Minderheiten Rechte, von denen die Mehrheit der Bürger in den meisten arabischen Ländern nicht einmal zu träumen wagt. (...) Israel investiert in Wissenschaft und Forschung, während wir uns noch immer darüber streiten, ob Kamelurin ein Heilmittel sei oder nicht. Israel hat aus Einwanderern aus über 50 Ländern ein geeintes Volk geformt, während es uns nicht gelingt, aus unserem eigenen Volk eine funktionierende Armee zu machen. (...) Zwei [israelische] Premierminister wurden wegen Korruption verurteilt und ins Gefängnis geschickt, während wir noch darüber diskutieren, ob und wie wir unsere größten Diebe zur Rechenschaft ziehen sollen. Israel hat Technologien entwickelt, seine Landwirtschaft, Industrie und Armee modernisiert und ist zu einem fortschrittlichen und geachteten Land geworden. Wir hingegen besetzen in fast allen Bereichen die unteren Ränge."
– Ahmad Al-Sarraf, kuweitischer Kolumnist.
MEMRI (2016): Kuwaiti Columnist. Israel Has Outdone Us In Everything – We Must Learn From It. February 18 2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Das Volk Israel hat einen jahrtausendelangen Kampf geführt, nicht nur mit Gott, sondern auch mit Menschen, die auf vielfältige Weise versucht haben, die Juden in der ganzen Welt zu vernichten und zu unterdrücken. So war es in der Antike, und so ist es auch heute noch. Der Antisemitismus lebt weiter: in der Haltung gegenüber dem Staat Israel ebenso wie im Umgang mit jüdischen Einzelpersonen und Gemeinschaften in aller Welt. (...) Das jüdische Volk lebt zwar in vielen Ländern verstreut, aber es braucht auch ein eigenes Land. Nein, ich bin nicht parteiisch. Meine Unterstützung für Israel gilt unabhängig davon, ob es von einer linken oder rechten Regierung geführt wird. Meine Verantwortung als Teil der weltweiten Kirche gründet in einer tiefen Dankbarkeit: für all das, was wir als Kirche – und was ich persönlich als Gläubige – durch dieses Volk empfangen haben."
– Bim Möller, schwedische Priesterin und Musikerin.
Möller, B.: Vad tänker du på när du hör ordet Israel?. In: Varför Israel?. [Von C. Nooij aus dem Schwedischen übersetzt].
“Sowohl China als auch Israel sind asiatische Nationen mit einer langen und reichen Geschichte. Beide Länder messen der Bildung einen hohen Stellenwert bei. Deshalb bin ich überzeugt, dass es für China ebenso wie für Israel von großer Bedeutung ist, gute Freunde und verlässliche Partner zu haben. Wenn wir Hand in Hand gehen, können wir gemeinsam noch mehr zum Weltfrieden und zur globalen Stabilität beitragen. Davon werden nicht nur unsere beiden Völker konkret profitieren: es wird auch mehr Handel, mehr Investitionen und neue Arbeitsplätze bringen."
– Gau Yabing, chinessische Botschafterin in Israel.
China’s Positive View of the State of Israel. In: United with Israel. March 17 2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel (…) hat ohne Zögern geholfen. Während des Kargil-Konflikts benötigten wir dringend Munition und Israel lieferte sie umgehend. Wir brauchten Luftraumüberwachungsplattformen und Israel stellte sie bereit. In einer Phase, in der Russland als Hauptwaffenlieferant schwankte, war Israel bereit, die entstandene Lücke zu schließen. Und das ist nur der Anfang einer langen Liste: von landwirtschaftlicher Innovation und Wassertechnologie bis hin zu modernster Satellitentechnologie und Grenzüberwachungssystemen. (...) Wir wünschen uns, dass Israel seine Zusammenarbeit mit uns weiter vertieft, nicht nur in den Bereichen Landwirtschaft und Wasser, sondern vor allem in der Terrorismusbekämpfung und beim Aufbau hochmoderner Cybersicherheitskompetenz. Denn nur so können wir für die Herausforderungen kommender Kriege vorbereitet sein."
– Kanchan Gupta, bengalischer/indischer Journalist.
Gupta, K. (2016): CLOSED CIRCLE: How Israel surprised the world. In: Mail Online India. 19 November 2016, 00:14 GMT. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir sind froh, dass Israel nicht nur als freier und unabhängiger demokratischer Staat überlebt hat, was an sich bereits einzigartig in der Weltgeschichte ist, sondern sich auch zu einem Zufluchtsort für Millionen Juden aus aller Welt entwickelte und diese in beeindruckendem Maße integrierte. Zudem hat sich das Land zu einem bedeutenden Akteur innerhalb der internationalen Gemeinschaft gewandelt, mit wegweisenden Beiträgen in vielen Bereichen. Israel gehört zur Weltspitze, wenn es um Forschung und Wissenschaft geht, etwa in der Biologie, Medizin, Landwirtschaft und Hochtechnologie. In nur sechzig Jahren hat Israel sich heldenhaft behauptet, trotz wiederholter Versuche, seine Existenz auszulöschen. Heute ist es eine starke, selbstbewusste Nation. Dank entschlossener Verteidigungsmaßnahmen ist der Terrorismus in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen, während sich die Wirtschaft wachstumsstark ist. Alle Voraussetzungen sind gegeben, damit Israel auch in den kommenden Jahren weiterhin bedeutende Fortschritte machen kann."
– Gabriel Edland, norwegischer Aktivist.
Med Israel for fred - Israel 60 år. Sep 2 2008. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten. Israel ist ein fröhliches Land, trotz der Tatsache, dass jedes Jahr Hunderte Raketen aus dem Gazastreifen darauf abgefeuert werden, weil es nicht existieren darf. Israel ist modern und innovativ. Israel rächt den Holocaust nicht. Seit seiner Staatsgründung kämpft Israel ununterbrochen um sein Überleben. Die israelische Armee warnt Zivilisten vor Luftangriffen. Israel behandelt Tausende verletzte syrische Zivilisten. Israel ist emanzipiert."
– Louise Katus-Luyendijk, niederländische ehrenamtliche Mitarbeiterin der Kirche.
Katus, L. (2016): En de Palestijnen dan..?. In: Christenen voor Israël. 18 juli 2016. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten, mit nachgewiesenem Respekt gegenüber allen Religionen und der uneingeschränkten Freiheit, den eigenen Glauben zu bekennen, auch in der Öffentlichkeit. Gerade deshalb muss Jerusalem ungeteilt und unter ausschließlich jüdischer Jurisdiktion bleiben."
– prof. dr. T. Blokland, niederländischer Professor der Reichsuniversität Groningen.
Blokland, T. (2000): Over Jeruzalem bestaan veel misverstanden. In: Trouw. 2 augustus 2000. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Ich war fast 40 Male in Israel und lebte auch mal viele Monate dort. Ich mag die Menschen dort, die Vielfalt der Ethnien, Kulturen und Relgionen und ich fühlte mich wohl. Ich wurde immer gut und gerne aufgenommen und angenommen. Der Kompass meines Herzens zeigt nach Israel. (...) Die Israelis [sind] meist sehr offen (...), kommunikativ, viel- sprachig, interessiert und neugierig,."
– Prof. Dr. Roland Hornung, fränkischer/deutscher Mathematiker.
Warum ich Israel liebe – Teil 1. In: Israel National Trail.
“[Israel ist ein] weltweit führendes Land im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie, der medizinischen Forschung und der Landwirtschaft. Es handelt schnell und wirkungsvoll, bei Katastrophenhilfe ebenso wie aktuell im Umgang mit dem Coronavirus. Seine Existenz wird immer wieder infrage gestellt, und es ist oft Angriffen ausgesetzt – doch Israel bleibt stark und entschlossen, sich zu verteidigen."
– Göran Duveskog, schwedischer Reiseführer.
Duveskog, G.: Vad tänker du på när du hör ordet Israel?. In: Varför Israel?. [Von C. Nooij aus dem Schwedischen übersetzt].
“Palästina verschwand von der Weltkarte, als die Palästinenser den Teilungsplan ablehnten und die Vereinten Nationen den Staat Israel als demokratische Nation und gleichberechtigtes Mitglied der Völkerfamilie anerkannten. Das israelische Parlament, die Knesset, besteht aus gewählten Volksvertretern, die alle vier Jahre neu bestimmt werden. Arabische Bürger besitzen das uneingeschränkte Recht, an freien Wahlen teilzunehmen und sich selbst zur Wahl zu stellen. Durch diese demokratische Teilhabe haben arabische Israelis Zugang zu umfassenden Bildungsrechten erlangt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wanderten viele Juden aus Europa nach Palästina aus, auf der Suche nach einem sicheren Zufluchtsort. Das Bildungssystem, das in Israel aufgebaut wurde, gründete sich auf der Vision eines neuen jüdischen Staates. Das israelische Bildungsministerium ist heute die zentrale Instanz, die über die allgemeine Schulpflicht für alle jüdischen und arabischen Bürgerinnen und Bürger wacht. (...) Der Geburt des Staates Israel hat das Bildungssystem für seine arabische Bevölkerung grundlegend transformiert: War Bildung zuvor lediglich einer kleinen Elite vorbehalten, so ist sie heute für alle gleichermaßen zugänglich."
– Elham Farah, arabisch-israelische/kanadische Forschungsdozentin.
Hamilton Jewish News. April 2008. Page 11. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Es ist schlichtweg falsch, Israel als Apartheidsstaat zu bezeichnen. Wir als einheimisches Volk wissen, was Apartheid bedeutet. Israel ist ein Leuchtfeuer der Demokratie im Nahen Osten."
– Munganbana Norman Miller, australischer Ureinwohner und Aktivist.
JTA (2017): Indigenous Australians Form Group To Support Israel. In: Forward. July 6 2017. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Mein Besuch in Jerusalem und am Gazastreifen heute war äußerst eindrucksvoll. Es ist klar: Wenn Israel nicht reagiert hätte, würden weiterhin Raketen auf das Land abgefeuert. Wenn aber die Hamas aufhört, Raketen zu schießen, wird Israel nicht angreifen müssen. (...) So einfach ist das. Ich war so fasziniert von der Logik der hebräischen Sprache, dass ich kurz ernsthaft darüber nachdachte, Hebräisch zu lernen. (...) Seit Langem interessiere ich mich für die technologischen Errungenschaften dieses Landes, und habe in der Vergangenheit großartige Produkte gekauft, die mich wirklich begeistert haben, etwa den berühmten Taschendrucker."
– Steve Wozniak, amerikanischer Mitbegründer von Apple. 1950 n. Chr.
Berger, M. (2014): Apple Co-Founder Went To Gaza, Maybe. In: BuzzFeed News. August 28, 2014, 12:46. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Als Amerikaner bin ich zunehmend erschüttert darüber, wie tief der Antisemitismus in unser Land eingedrungen ist, insbesondere unter Studierenden an unseren führenden Universitäten, die sich zu Brutstätten eines linksliberalen 'Woke'-Denkens entwickelt haben. Statt kritisches Denken zu fördern, erleben wir dort den Niedergang des Intellekts, geduldet und oft sogar ermöglicht durch die eigenen Universitätsleitungen. Dieses Übel hat inzwischen leider auch auf den amerikanischen Unternehmenssektor übergegriffen. (…) Israel ist unser Freund und Verbündeter. Und ein Freund ist nicht nur dann gefragt, wenn die Zeiten gut sind. Ein wahrer Freund ist auch da in schweren Zeiten. Wir müssen ein Freund sein, wenn es schwerfällt, einer zu sein. Gute Freunde sind diejenigen, die bleiben, wenn alle anderen gehen. Jetzt ist der Moment gekommen, in dem wir Israel und der Welt zeigen müssen, wer wir wirklich sind."
– Dr. Phil McGraw, amerikanischer klinischer Psychologe, Fernsehmoderator und Autor. 1950 n. Chr.
Dr. Phil. Dr. Phil viewed a highly restricted IDF video of the Oct 7 Hamas massacre on Israel. In: Facebook. 9 December. 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Dr. Phil. A message from Dr. Phil on Israel, Hamas, and our own moral compass. In: Facebook. 21 October 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Es ist ein wunderbares Land. Und es ist ein wunderbares Volk. Irgendwann im Leben muss man Stellung beziehen. Und ich neige dazu, die Seite des jüdischen Standpunkts zu wählen, besonders bei Fragen wie diesen. Mir ist bewusst, wie bedeutend Israel ist: (...) Es ist die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten. (...) Ein kleines Paradies, in dem Freiheit herrscht und in dem demokratische Werte gelebt werden."
– Jay Leno, italienisch-amerikanischer Komiker und Schauspieler. 1950 n. Chr.
HaAretz (2014): Leno. Anyone Who's Not Kerry Is Welcome in Israel Right Now. May 9, 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wer Israel boykottiert, ist politisch desinformiert und moralisch abstoßend.
Israel ist einer unserer beiden einzigen echten Freunde im Nahen Osten."
– Steven “Van Zandt” Lento, italienisch-amerikanischer Musiker. 1950 n. Chr.
Tobin, A. (2016): Springsteen guitarist slams ‘obnoxious idiots’ who back BDS. In: The Times of Israel. 3 May 2016, 3:44 am. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Meine Bewunderung für Israel könnte kaum größer sein. In der Geschichte so verfolgt und zerstreut zu werden und dann ins eigene Land zurückzukehren, um dort nicht nur zu überleben, sondern trotz aller Feinde ringsum aufzublühen... das ist nichts Geringeres als ein Wunder. Ich bewundere Israel und seine Menschen zutiefst. Worte reichen nicht aus, um zu beschreiben, wie viel bereits erreicht wurde, und wie viel in naher Zukunft noch erreicht werden wird, im Herzen unserer Welt."
– Paul Westphal, deutschamerikanischer Basketballspieler und Chef-Trainer. 1950 – 2021 n. Chr.
Halickman, J. (2021): Westphal on Israel. In: Holyland Hoops. Jan 2, 2021. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Das Volk Israel hat eine Nation auf dem Fundament der Demokratie errichtet, mit harter Arbeit, Innovationsgeist und unbeirrbarem Willen. Ihr seid weitergegangen, trotz aller Not, und habt Herausforderungen in Chancen verwandelt. Indien würdigt eure Errungenschaften mit aufrichtiger Anerkennung. (...) Israel hat sich, allen Widrigkeiten zum Trotz, auf beeindruckende Weise entwickelt und ist gewachsen. Die Welt blickt heute mit Respekt und Bewunderung auf Israel. Innerhalb kürzester Zeit ist euer Land zum Inbegriff von Innovation geworden. Wer 'Israel' sagt, denkt an Hightech, Start-ups, Raumfahrt, Landwirtschaft und Landwirtschaft. Diese Fähigkeiten sind Israels Fingerabdruck. (...) Heute sagen wir: ‘I für I’ – Indien für Israel, und Israel für Indien. Die Menschen in Indien betrachten Israel als einen echten Freund."
– Narendra Modi, gudscharatischer Ministerpräsident von Indien (BJP). 1950 n. Chr.
Modi praises Israel’s achievements, says visit is a ‘singular honor’ for him. In: The Times of Israel. 4 July 2017, 4:24 pm. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist eine westliche Demokratie. Wir fühlen uns dem Staat Israel tief verbunden und betrachten euch als verlässliche Verbündete. (…) Die gemeinsame Lage unserer Völker in dieser Region sowie unsere jeweiligen Stärken eröffnen uns die Möglichkeit, durch Zusammenarbeit die Herausforderungen zu meistern, denen wir gemeinsam gegenüberstehen. Die Wurzeln der Beziehungen zwischen unseren beiden Völkern reichen weit über die Aufnahme diplomatischer Beziehungen hinaus. Wir spüren die gegenseitige Wertschätzung und Verbundenheit, getragen von gemeinsamer Geschichte, Kultur, Kunst und Musik. (...) Ich wünsche dem israelischen Volk Frieden und Sicherheit, damit es in Gesundheit und Wohlstand leben und den großen Herausforderungen der Zeit mit Zuversicht begegnen kann."
– Prokopis Pavlopoulos, Präsident der Hellenischen Republik. 1950 n. Chr.
PM Netanyahu Meets with Greek President Pavlopoulos. 31.03.2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Im Krieg war der jüdische Staat stets eins: vereint. Mit bewundernswerter Tapferkeit haben junge Israelis immer wieder ihr Leben riskiert, um ihr Land zu verteidigen. (…) Für mich scheint eines festzustehen: Jeder Israeli sehnt sich nach Frieden, Ruhe und Sicherheit. Die heutige israelische Jugend ist sich ihrer Identität und Unabhängigkeit sehr bewusst. Sie können kaum nachvollziehen, wie es möglich war, dass ihre Großeltern, oder auch ihre Eltern, sich vor kaum dreißig Jahren 'ganz einfach' ermorden ließen. Und doch empfinden viele von ihnen eine tiefe, andauernde Solidarität mit dem Volk, dem sie entstammen und das für ihr Glück gelitten hat."
– Erik Faucompret, flämischer Professor. 1950 n. Chr.
Faucompret, E. (1977): Lezend en luisterend in Israël. In: Streven. Jaargang 30. Pagina 697-709. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Ich freue mich sehr, hier in Israel zu sein, in einem Land, mit dem uns eine jahrtausendealte Beziehung verbindet. Unsere Völker stehen seit Jahrhunderten Seite an Seite, getragen von gemeinsamen Werten und einer geteilten Vision. Und ich hoffe, dass unsere Verbindung in Zukunft noch enger wird. (...) Wann immer ich Menschen aus Israel treffe, denke ich: Dieses Volk liebt Griechenland so aufrichtig, und vielleicht sollten auch wir lernen, Israel ebenso innig zu lieben."
– Nikos Kotzias, griechischer Außenminister. 1950 n. Chr.
Joint Statements of Foreign Minister Kotzias’ with Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu before their meeting (6 July 2015). [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ihr habt so viele herausragende Persönlichkeiten hervorgebracht, die in diesem und anderen Bereichen bedeutende Beiträge leisten können. Israel ist ein Land visionärer Unternehmer, fähig, das scheinbar Unmögliche möglich zu machen."
– Richard Branson, englischer Gründer der Virgin Group. 1950 n. Chr.
Sir Richard Branson: Israel is a country of great entrepreneurs. In: Jerusalem Post. October 24, 2019 17:54. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir betrachten Israel als einen großartigen Freund und als ein beeindruckendes Vorbild dafür, was im Nahen Osten möglich ist und geschehen muss."
– Roy Blunt, amerikanisches Senatsmitglied (Republikaner) aus Missouri. 1950 n. Chr.
CNN (2007): Olmert finds friends on Capitol Hill. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ein Freund Israels zu sein ist der einzige Weg, unseren menschlichen Zustand zu bewahren."
– Gabriel Albiac, valencianischer/spanischer Philosoph. 1950 n. Chr.
Radio Sefarad: «Ser amigo de Israel es la única forma de mantener la condición humana», con Gabriel Albiac. [Von C. Nooij aus dem Spanischen übersetzt].
“Der internationale Konsens, der nach dem Holocaust zur Gründung des modernen Israel führte, spiegelte das 'beste Gewissen der zivilisierten Welt' wider. Die amerikanische Unterstützung für Israel ist seither ein fortwährendes Zeichen dafür, dass Amerika an der Seite jener stehen muss, die für Freiheit und repräsentative Regierung eintreten, überall auf der Welt, besonders wenn sie den Mut und die Integrität Israels verkörpern. Solche Verpflichtungen sind nicht käuflich, schon gar nicht im Tausch gegen Öl."
– Alan Keyes, afroamerikanischer UN-Botschafter. 1950 n. Chr.
Keyes, A. (2002): Standing Firm for Israel. April 29 2002. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich las, Palästina sei seit 70 Jahren besetzt. Aber warum nur 70? Vor den Israelis waren es die Briten und die Jordanier, und davor das Osmanische Reich. Palästina war in der Geschichte fast durchgehend von fremden Mächten besetzt. Wer sich ausschließlich auf die letzten Jahrzehnte konzentriert, versäumt mit Absicht. Geht es nur um den Zionismus, weil er den das Existenzrecht des Staates Israels untermauert? Wer ernsthaft auf die Entfernung [Israels] hofft, erklärt sich zum Komplizen der Massenvernichtung. Gibt es tatsächlich Menschen, die Genugtuung empfinden, wenn palästinensische Kinder den Tod suchen und alte jüdische Männer erstechen? Offenbar ja. Ich gehöre nicht zu dieser Sorte Mensch."
– Erri De Luca, italienischer Autor und Übersetzer. 1950 n. Chr.
De Luca, E. (2015). In: Facebook. 6 November 2015, 23:44. [Von C. Nooij aus dem Italienischen übersetzt].
“Israel ist die einzige pluralistische Demokratie im Nahen Osten, ein Land mit gefestigten, tief verwurzelten demokratischen Institutionen, in dem Minderheiten und nichtjüdische Bürger geachtet werden und deren Rechte durch nationale Gesetze geschützt sind. Es ist eine offene, dynamische Gesellschaft, die immer wieder bewiesen hat, dass sie in Wissenschaft, Kultur, Technologie und Innovation Herausragendes leistet. Im Gegensatz zu Staaten, die aus Gewalt oder Eroberung hervorgingen, ist Israel ein Staat, dessen Existenz von der internationalen Gemeinschaft gewollt und von den Vereinten Nationen anerkannt wurde. Durch seine jüdischen Wurzeln, die enge historische Verbindung zu Europa und seine demokratisch-humanistischen Werte ist Israel ein durch und durch 'westliches' Land. Ich betrachte es als das sichtbare Gesicht der Demokratie in einer Region, in der sich totalitärer islamistischer Fanatismus immer weiter ausbreitet. Israel ist die erste Verteidigungslinie des Westens und der offenen Gesellschaft in einer Region, die ständig am Rand des Chaos und der willkürlichen Gewalt steht. Wenn Israel fällt, oder wenn wir es im Stich lassen, dann wird auch der Westen fallen. Die Stärke und das Überleben Israels sind die Garantie für unsere eigene Stärke und unser eigenes Überleben."
– Gabriele Albertini, italienischer Bürgermeister von Mailand. 1950 n. Chr.
Albertini, G.: Per la Verità, per Israele. Pagina 83. [Von C. Nooij aus dem Italienischen übersetzt].
"[Ich stehe] an der Seite des Friedens, an der Seite der Demokratie. An der Seite Israels. Der Staat Israel ist der einzige demokratische Staat im Nahen Osten. Ohne Zweifel hat der Staat Israel, wie jede andere Nation, Fehler gemacht. Er ist aber eine Demokratie, der seine Fehler auf demokratischer Weise wiedergutmacht, wie es in jeder Demokratie gemacht werden soll. Das ist der Unterschied zwischen Demokratie und Autokratie, zwischen Terror und Demokratie."
– Renato Brunetta, italienischer Minister für öffentliche Verwaltung und Innovation. 1950 n. Chr.
Maratona oratoria a sostegno della pace per Israele e per i civili palestinesi. 17 July 2014. [Von C. Nooij aus dem Italienischen übersetzt].
“Die Beziehung zwischen Deutschland und Israel wird immer eine ganz besondere Beziehung bleiben. Unsere Länder sind heute Verbündete, Partner, Freunde. Nach allem, was die Deutschen den Juden angetan haben, ist das in der Tat ein Wunder. Möglich wurde es, weil Israel bereit war, uns die Hand zu reichen. (…) Angesichts der jüngsten gewaltsamen Umwälzungen im Nahen Osten und in Nordafrika tritt uns auch mit größter Klarheit erneut ins Bewusstsein, dass Israelis und Europäer dieselben fundamentalen Sicherheitsinteressen teilen. (…) Ebenso wenig, wie Europa ein christlicher Klub ist oder sein darf, darf der Nahe Osten ein islamischer sein oder werden. In Israel entwickelt sich gegenwärtig eine neue Synthese aus europäischem und orientalischem Judentum. Ich bin fest davon überzeugt, dass gerade diese Entwicklung den Ausgangspunkt für eine neue, notwendige Brücke zwischen dem Westen und dem Osten bilden kann."
– Gerda Hasselfeldt, bayerische/deutsche Volksgesundheitsministerin (CSU). 1950 n. Chr.
Rede vor dem Deutschen Bundestag anlässlich der 50-jährigen diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel. 07.05.2015.
“Seit seiner Gründung 1948 wird Israel boykottiert. (…) Außer Lufthansa mieden deutsche Firmen Israel oder firmierten unter falschem Namen. VW war Champion. (…) Die Israelis entwickelten Erfindungsreichtum. Entweder produzierten sie selber, was die Araber ihnen vorenthalten wollten, vom besten Panzer der Welt über die Uzi-Maschinenpistole bis zu Drohnen. Oder sie fanden Wege, Produkte nach Israel zu schmuggeln. Israels Erfolgsindustrie, die Hightech-Branche, ist eine Fortsetzung dieses Überlebenskampfes, unterzugehen oder das Rad neu zu erfinden."
– Ulrich Sahm, rheinländischer/deutscher Journalist. 1950 n. Chr.
Sahm, U.W. (2013): Der Israelboykott. In: Israelkongress Journal 2013.
"Die Vorstellung, dass eine Verständigungslücke zwischen uns und unserem engsten Verbündeten im Nahen Osten besteht – der ältesten Demokratie jener Weltregion –, ist für mich völlig unverständlich. Ich begreife nicht, warum diese US-Regierung Israel kritisieren sollte, wenn das Land doch lediglich versucht, seine Bürger und sein Territorium gegen eine Gruppe zu schützen, die unmissverständlich klargemacht hat, dass sie erst dann zufrieden sein wird, wenn Israel [von der Landkarte] verschwunden ist."
– Rick Perry, amerikanischer Energieminister und Gouvernor von Texas (Republikaner). 1950 n. Chr.
Gov. Perry to CNN’s Candy Crowley: the Obama Administration has “not been strong in their support of Israel”. In: CNN. August 3rd, 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel muss existieren, denn es muss einen jüdischen Staat geben. Die Menschheit hat über Jahrhunderte hinweg eindrucksvoll bewiesen, dass man ihr nicht zutrauen kann, die Juden nicht zu verfolgen. Judenhass scheint in unsere DNA eingeschrieben zu sein, denn er kehrt immer wieder zurück. (…) Menschen, die zum Boykott Israels aufrufen, haben keine Vorstellung davon, wie es ist, auf einem schmalen Landstreifen zu leben, umgeben von Feinden, die erklärtermaßen deine gesamte Bevölkerung auslöschen wollen, und die es mehrfach versucht haben, wieder versuchen werden, und es weiter versuchen, bis sie Erfolg haben – was in etwa NIE geschehen wird. Und währenddessen zahlen wir im Westen munter weiter dafür."
– Pat Condell, britisch-irischer Komiker und Schriftsteller. 1950 n. Chr.
Condell, P. (2014): .Why I Support Israel. In: Youtube. 18 June 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Wiedererrichtung des Staates Israel ist eines von mehreren Wundern, auf die man mit Staunen zurückblicken kann: Die hebräische Sprache, jahrhundertelang nur in Synagogen und Studienhäusern gebraucht, wurde zur lebendigen Alltagssprache eines ganzen Volkes. Israel begann ohne Bodenschätze, ohne ausreichend fruchtbares Land, mit kaum genug Trinkwasser, und wurde dennoch zu einer führenden Wirtschaftsnation, mit einer innovativen wissenschaftlich-technologischen Gemeinschaft, die zu den fortschrittlichsten der Welt zählt. Zehn Nobelpreise sind der beste Beweis dafür. Es ist ein Wunder, dass Israel Hunderttausende Einwanderer aus aller Welt aufgenommen und sie erfolgreich in die Gesellschaft integriert hat. Dieses junge Land ist eine lebendige Demokratie, gegründet auf den Werten der Freiheit und Gleichheit für alle Bürger. Ein Land, in dem Minderheiten geachtet werden. Auch die arabische Minderheit wurde integriert, obwohl sie ihre Sprache, Kultur und Religion bewahren konnte."
– Naim Araidi, drusisch-israelischer Dichter und Diplomat. 1950 n. Chr.
Yom Haatzmaut 2013 Ambassador’s speech. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Meiner Meinung nach war Israel ein faszinierendes Land, mit einem tiefen, uralten Geist, der in gewisser Weise die Strenge und Formlosigkeit der umgebenden Wüste widerspiegelt. Es erinnerte mich in mancher Hinsicht an Südindien. (…) Die geistigen Errungenschaften des jüdischen Volkes habe ich seit Langem mit Bewunderung betrachtet. (…) Was die sozialen Praktiken betrifft, so sind die Juden, wie die Hindus, Träger einer toleranten Religion, die keine Bekehrung betreibt, und zugleich Vertreter einer Kultur, nicht bloß eines Glaubenssystems."
– David Frawley / Vamadeva Sastri, irisch-amerikanischer Autor und Hindubekehrter. 1950 n. Chr.
Frawley, D. (2013): How I Became a Hindu. 20 July 2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel entstand in der Wüste, ist heute aber ein Quell von Kultur, Innovation und Industrie. (…) Heute gehört Israel zu den drei Ländern mit den meisten Patentanmeldungen pro Kopf und ist weltweit führend bei der Anzahl von Start-ups pro Einwohner. Auch in der Forschung und Entwicklung sauberer Energien nimmt Israel eine Spitzenstellung ein und hilft der Welt dabei, neue Wege zur Energiegewinnung zu erschließen. Die Israelis stehen an vorderster Front, wenn es um die Feier des Lebens geht, wie die humanitären Einsätze und bahnbrechenden medizinischen Fortschritte zeigen, die weltweit Leben retten und verbessern. Israel ist zu einem echten Motor des Fortschritts geworden. Es bleibt ein leuchtendes Vorbild demokratischer Werte, eine unverzichtbare Präsenz in seiner Region, und ein Beweis dafür, dass Demokratie überall überleben und gedeihen kann, wo Menschen in Freiheit leben wollen."
– Debbie Stabenow geb. Greer, amerikanisches Senatsmitglied (Demokraten) aus Michigan. 1950 n. Chr.
March 7, 2013 - Issue: Vol. 159, No. 33 — Daily Edition 113th Congress (2013 - 2014) - 1st Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir glauben, dass Kanada und Israel gemeinsame Werte wie Freiheit und Demokratie teilen, ebenso wie ein gemeinsames Interesse an der Niederlage des globalen Terrorismus. (…) Das Luxusgut Zeit ist für Israel keine Option. Die Israelis haben deutlich gemacht, dass sie sich verteidigen werden – sie warten nicht ab, wenn sie bedroht werden. Sie haben den Holocaust erlebt und sind entschlossen, niemals wieder so etwas durchmachen zu müssen. Es ist völlig klar: Israel hat das Recht, sich zu verteidigen. Das ist die Haltung Kanadas und ich bin überzeugt, dass es die richtige Haltung ist.”
– Stockwell Day, kanadischer Handelsminister (Canadian Alliance). 1950 n. Chr.
Reversing the Poles. How the Pro-Israeli Policy of Canada’s Cons. Government May Be Moving Jewish Voters from Left to Right. In: Jewish Political Studies Review 23:1-2. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Vereinigten Staaten erkannten den Staat Israel an, als er am 14. Mai 1948 gegründet wurde. In den folgenden sechzig Jahren baute das Volk Israels eine demokratische Gesellschaft auf, entwickelte eine fortschrittliche Wirtschaft und schuf eine lebendige Kultur, und das trotz Krieg, Terrorismus und permanenter Sicherheitsbedrohungen. (…) In der Welt nach dem 11. September, während amerikanische Soldaten in zwei Kriegen auf islamischem Boden kämpfen, gewinnt unser historisches Bündnis mit dem Staat Israel aus meiner Sicht eine noch tiefere Bedeutung."
– Mark Udall, amerikanischer Gouverneur (Demokraten) von Colorado. 1950 n. Chr.
April 23, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 65 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich stehe hundertprozentig hinter Israel und ich kann dafür ganz säkulare Gründe anführen: Israel ist ein offen demokratisches Land, das Palästinensern und Arabern das Wahlrecht gewährt – etwas, das heuchlerischerweise kein einziges der umliegenden arabischen Staaten tut.
– Mark Souder, deutschamerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Indiana. 1950 n. Chr.
One Electorate Under God? A Dialogue on Religion and American Politics. July 21 2004. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israelische Ausrüstung hat das Leben Hunderter amerikanischer Soldaten gerettet, die im Irak und in Afghanistan stationiert waren. Und weil Israel in einer Wüstenregion liegt, waren israelische Landwirte und Agrarwissenschaftler gezwungen, ihre Bewässerungsmethoden anzupassen. Von diesen Forschungen profitieren heute Trockengebiete auf der ganzen Welt, einfach deshalb, weil Israel eine Methode gefunden hat, die Wüste zum Blühen zu bringen.”
– Thomas Reynolds, amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus New York. 1950 n. Chr.
April 3, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 52 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Einwohner Israels haben einen lebendigen und funktionierenden pluralistischen demokratischen Staat aufgebaut, mit Meinungsfreiheit, freier Presse, freien und offenen Wahlen, Rechtsstaatlichkeit und anderen grundlegenden Prinzipien und Praktiken der Demokratie."
– Sheila Jackson-Lee, afroamerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Texas. 1950 n. Chr.
May 19, 2014 - Issue: Vol. 160, No. 75 — Daily Edition 113th Congress (2013 - 2014) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir feiern 61 Jahre gelebte Freiheit, Demokratie und Chancen für Menschen aller Glaubensrichtungen. Wir feiern über sechs Jahrzehnte der Wiederbelebung der jüdischen Heimat, in der jüdische Kultur, Literatur und Philosophie erblühten. Wir feiern 61 Jahre israelischer Errungenschaften in Wissenschaft, Technologie und Geschäfte – Errungenschaften kontinuierlicher Innovation und unternehmerischen Geistes. Und wir feiern die harte Arbeit, Entschlossenheit und Friedensliebe des israelischen Volkes, eines Volkes, mit dem wir unsere tiefsten Werte teilen."
– John Boozman, irisch-amerikanisches Kongress- und Senatsmitglied (Republikaner) uit Arizona. 1950 n. Chr.
May 4, 2009 - Issue: Vol. 155, No. 67 — Daily Edition 111th Congress (2009 - 2010) - 1st Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich stehe an der Seite Israels. Als einzige Demokratie im Nahen Osten ist Israel unser Freund und Verbündeter. Wir müssen Israels Recht auf Selbstverteidigung klar und unmissverständlich unterstützen."
– Marc Hennemann, deutschamerikanischer Politiker (Republikaner). 1950 n. Chr.
From: http://www.marc4congress.com/marcs_philosophy.htm. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Seit der Gründung des Staates wurde uns Drusen gelehrt, unser Heimatland zu lieben, einschließlich unserer Flagge, unserer Hymne und der Unabhängigkeitserklärung, welche die jüdischen und demokratischen Bestandteile sehr clever verflochten hat, als wären sie ein roter Faden, der quer durch den Staat und die Gesellschaft Israels läuft. Die Unabhängigkeitserklärung verankerte und schützte die Menschenwürde, Gleichheit und Religionsfreiheit. Jahrelang wurde unsere Sprache, das Arabische, anerkannt als eine der offiziellen Sprachen Israels. (…) Israel ist der Nationalstaat des jüdischen Volkes – das Rückkehrgesetz bringt das zum Ausdruck – und es ist ein demokratischer Staat mit Gleichheit für Minderheiten, mit Freiheit der Religion und Kultur. Die drusische Gemeinschaft war stolz darauf, ein Partner zu sein in dieser Vision."
– Bahij Mansour, drusisch-israelischer Botschafter in der Dominikanischen Republik .
Mansour, B. (2014): Israel's Druze Ambassador Can't Defend the Nation-state Law. December 6 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Liberia empfindet große Bewunderung für Israel und ist überzeugt, dass wir viel von euch lernen können, insbesondere in den Bereichen Innovation, Technologie, Landwirtschaft und medizinische Forschung."
– Armah Jallah, liberisches Senatsmitglied.
Siegel-Itzkovich, J. (2015): Liberia thanks Israel for helping to wipe out its Ebola outbreak. December 16 2015, 17:30. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich war zutiefst beeindruckt vom Engagement des [israelischen] medizinischen Personals, das keine Mühe scheut, um verletzte Patienten [aus Syrien], oft Kinder, bestmöglich zu versorgen. Dieses selbstlose Eintreten für das Wohl anderer, trotz der Tatsache, dass es sich um Menschen aus einem feindlich gesinnten Land handelt, sollte allen Israelis eine Quelle des Stolzes sein."
– Lars Faaborg-Andersen, dänischer EU-Botschafter in Israel.
EU official lauds Israel for treating injured Syrians. In: The Jerusalem Post. November 14 2013, 04:43. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Für Sozialisten war Israel mit seiner Kollektivlandwirtschaft, dem gemeinschaftlichen Landbesitz und seinen starken Gewerkschaften, vielleicht noch keine sozialistische Utopie, aber es erfüllte die Verheißung eines funktionierenden demokratisch-sozialistischen Staates. Es bot ein überzeugendes Gegenmodell zu den kommunistischen Diktaturen Osteuropas. In Israel entstand eine neue Gesellschaft, ein leuchtendes Beispiel für Modernität, insbesondere im Kontrast zu den feudalen Strukturen der arabischen Gesellschaften."
– Jan Dirk Snel, niederländischer Historiker.
Snel, J.D. (2008): Nederland en de band met Israël. In: Historisch Nieuwsblad. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Nach fast zwei Jahrtausenden von Irrfahrt in fremden Ländern, nach der Zerstörung des jüdischen Tempels in Jerusalem durch die Römer und dem erzwungenen Exil aus dem Land ihrer Propheten, hat der Geburt Israels den Juden eine sichere Heimat geboten, wo sie ohne Angst oder Entschuldigung gedeihen dürfen… Israel ist ein kleines Stück Land in einem riesigen, sturmreichen Meer der arabisch-moslemischen Welt, und trotzdem ist es da, die dauerhafteste Geschichte der Antike wurde durch die Juden wieder frisch gemacht, um nach Gottes Bündnis mit Abraham zu leben, wie es in ihrer heiligen Literatur erzählt wurde. (…) Die Geschichte des modernen Israels ist, wie viele bereits bemerkt haben, ein Wunder wie kein anderes, das Wunder des Zusammenkommens eines zur Vernichtung verurteilten Volkes, um einen Staat und eine Gesellschaft zu schaffen, die militärisch unapologetisch stark sind. Es ist eine stabile und integrative Demokratie, und es spielt eine führende Rolle bei der Wissenschaft und Technologie."
– Salim Mansur, indisch-kanadischer (bengalischer) islamischer Professor und Kolumnist.
From: Israellycool.com. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Es gibt weltweit nur etwa 14 Millionen Juden: sieben Millionen in Nord- und Südamerika, fünf Millionen in Asien, zwei Millionen in Europa und rund 100.000 in Afrika. Auf jeden Juden kommen hundert Muslime weltweit. Und dennoch sind die Juden mehr als hundertmal stärker als alle Moslems zusammengenommen. Haben Sie sich je gefragt, warum das so ist? (...) Stanley Mezor erfand den Mikroprozessor-Chip. Leo Szilard entwickelte die erste nukleare Kettenreaktion. Peter Schultz erfand das Glasfaserkabel; Charles Adler die Verkehrsampel; Benno Strauss den Edelstahl; Isador Kisee den Tonfilm; Emile Berliner das Mikrofon; und Charles Ginsburg den Videorekorder. (...) Warum also dieser überragende Beitrag? Die Antwort ist einfach: Bildung."
– Farrukh Saleem, pakistanischer (urduischer) Wirtschaftstheoretiker.
Saleem, F. (2010): Why are Jews so powerful? [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Es ist eine Hommage an den unbeugsamen Geist eures Volkes, dass es während seines heldenhaften Kampfes unbeirrt an der Rückkehr in sein Geburtsland festhielt. (...) Wir würdigen es, dass ihr iranische Juden aufgenommen habt, die die Herrschaft der unterdrückerischen und giftigen Mullahs nicht länger ertragen konnten. (...) Wir applaudieren euch dafür, dass ihr Millionen israelischer Araber Chancen eröffnet, die ihnen in vielen anderen Ländern verwehrt bleiben. Eure faire und respektvolle Behandlung der Bahai ist ein weiterer Beweis für eure Fähigkeit und Bereitschaft, mit allen Menschen in Harmonie zusammenzuleben."
– Amil Imani, iranisch-amerikanischer Aktivist.
Imani, A. (2008): Happy Sixtieth Birthday, Israel. In: Arutz Sheva. May 11 2008, 9:52 AM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist der Staat, der am wohl ehesten die Bezeichnung Startup-Nation verdient: acht Millionen Einwohner groß, 3000 Technologie-Unternehmen, doppelt so viel Risikokapital wie in den USA und 30 Mal mehr als in der EU. (…) Internationale Konzerne haben dieses Potenzial längst erkannt. Google, Microsoft und die Telekom betreiben in Israel Forschungszentren.”
– Jürgen Stüber, deutscher Journalist.
Stüber, J. (2016): Berlin ist für israelische Gründer das Tor nach Europa. In: Berliner Morgenpost. 03.02.2016, 06:00 Uhr.
"Seit zweitausend Jahren hattet ihr eine Geschichte, aber keine Heimat. Ihr habt seit zwei Jahrtausenden das geistige, kulturelle und wissenschaftliche Leben aller Kontinente bereichert, doch ihr hattet keine Heimat. Ihr habt seit zwei Jahrtausenden Pogrome ertragen, und selbst das Grauen des Holocaust, denn ihr hattet keine Heimat. Und dennoch: Nichts – keine Gefängniszelle, keine Zwangsmigration, keine Gewalt, keine Massaker, nicht einmal der Holocaust – konnte den Geist eines Volkes brechen, das sich so sehr nach Freiheit sehnte. Ihr habt bewiesen: Unterdrückung kann beugen, aber niemals auslöschen. Herzen können brechen, doch Hoffnung bleibt unzerstörbar. Leben können genommen werden, aber Träume sterben nicht. So, wie es der Prophet Amos verkündet: 'Das Recht ströme wie Wasser, und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Strom.‘ Israel ist kein perfekter Staat, es ist eine Nation voller Herausforderungen. Und dennoch hat Israel in den vergangenen Jahren Erstaunliches erreicht."
– Gordon Brown, schottischer Ministerpräsident des Vereinigten Königreiches. 1951 n. Chr.
Gordon Brown – 2008 Speech in Israel. October 2 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Im Namen der 47 Millionen Kolumbianer bekunde [ich] unsere Freundschaft und unsere Unterstützung für das Volk Israels. Wir waren stets stolz darauf, eure Freunde und Verbündeten zu sein. Wir teilen viele grundlegende Prinzipien und Werte: Freiheit und Demokratie sind in beiden Ländern tief verwurzelt, und wir sollten sie immer gemeinsam verteidigen. (...) Es gibt viele Bereiche, in denen wir von euch lernen möchten, denn ihr seid wahre Meister der Innovation. Eure Fähigkeit zu forschen und Neues zu entwickeln ist beeindruckend, und wir in Kolombien können in dieser Hinsicht viel von euch lernen."
– Juan Manuel Santos, Präsident von Kolombien. 1951 n. Chr.
Statements by PM Netanyahu and Colombian President Juan Manuel Santos Calderon. 11.06.2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Kosovo ist ein Freund Israels und wir betrachten Israel als einen Freund Kosovos. Wir sind daran interessiert, unsere Beziehungen in allen Bereichen von gemeinsamem Interesse weiterzuentwickeln: Wirtschaft, Sicherheit und Bildung."
– Behgjet Pacolli, Präsident von Kosovo. 1951 n. Chr.
Telegrafi (2018): Pacolli receives the ambassador of Israel in Serbia, asks her to reconsider the recognition of Kosovo. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Als Amerikaner stehen wir an der Seite Israels, denn der jüdische Staat verkörpert viele jener Werte, die auch die Vereinigten Staaten zur größten Nation der Welt gemacht haben: das Bekenntnis zu den Menschenrechten, Religionsfreiheit für alle Bürger, Rechtsstaatlichkeit, Gleichberechtigung für Frauen, eine freie Presse und ein unabhängiges Justizsystem. (...) Weißt du, Israel ist einer unserer stärksten Freunde und engsten Verbündeten. Die Beziehung zwischen Amerika und der jüdischen Gemeinschaft ist etwas Unerschütterliches. (...) Ich war tief beeindruckt von den Menschen in Israel, die sich nicht von der Gewalt und dem Hass, der sie umgibt, einschüchtern lassen und dem Terror nicht gestatten, ihr Leben zu bestimmen. Ich glaube, wir können viel von diesem unbeugsamen Geist lernen
– Ben Carson, afroamerikanischer Minister für Wohnungsbau und Stadtentwicklung (Republikaner). 1951 n. Chr.
Carson, B. (2015): ‘Never Again’ means standing with Israel. In: The Jerusalem Post. October 14 2015, 11:58. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir streben gemeinsame demokratische Werte und Prinzipien an. Wir alle befinden uns in einer unruhigen Region und teilen die Sorge um Stabilität und Sicherheit. Ebenso teilen wir den Wunsch nach Wohlstand und Wachstum. Und nicht zu vergessen: Unsere Region im östlichen Mittelmeer birgt enorme Energiepotenziale. (...) Griechenland, Zypern und Israel können gemeinsam zu einem Hoffnungsschimmer werden – zu einer vereinten Festung der Stabilität und Sicherheit für alle Völker und Nationen in unserer Region.”
– Antonis Samaras, Ministerpräsident der Hellenischen Republik. 1951 n. Chr.
Remarks by Prime Minister Benjamin Netanyahu and Greek Prime Minister Antonis Samaras at the Greece-Israel G2G signing ceremony. 08.10.2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel hat das Volk des Südsudan stets unterstützt. Ohne euch gäbe es unser Land nicht. Ihr habt an unserer Seite für die Gründung des Südsudan gekämpft und wir möchten gerne aus eurer Erfahrung lernen. (...) Als Nation, die aus dem Staub erstanden ist und sich als kleines Land gegen viele große behaupten musste, habt ihr ein blühendes Gemeinwesen aufgebaut, das seinen Kindern Zukunft und wirtschaftlichen Wohlstand bietet."
– Salva Kiir Mayardit, (Dinka) Präsident des Südsudan. 1951 n. Chr.
Sudan Tribune (2017): S. Sudan’s Kiir vows to deepen bilateral cooperation with Israel. May 31 2017. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Das Existenzrecht des Staates Israels darf niemand leugnen. Wer das tut, scheidet als Gesprächs- und Verhandlungspartner aus. Gegen diese Feindschaft muss Europa seine Kräfte bündeln. Der Weg kann eine privilegierte Partnerschaft mit Israel sein.”
– Jürgen Rüttgers, rheinländischer/deutscher Ministerpräsident von Nordrhein-Westphalen. 1951 n. Chr.
Rede von Herrn Ministerpräsident Jürgen Rüttgers. 8. Mai 2006.
“Deutsche Geschichte lässt sich niemals mehr vollständig erzählen ohne die Geschichte Israels und umgekehrt. Das Existenzrecht Israels ist für Deutschland nicht verhandelbar. Es kann kein friedliches Miteinander der Menschen im Nahen Osten geben, solange die Vernichtung Israels als Option gesehen wird.”
– Volker Bouffier, hessischer/deutscher Ministerpräsident von Hessen. 1951 n. Chr.
Israelnetz: Bouffier in Israel. Ohne Gewalt für Frieden eintreten. 21. Oktober 2015.
"Israels Luftangriffe wurden mit außergewöhnlicher Präzision geplant und ausgeführt. Die Einsicht in die Einsatzberichte offenbarte eine beeindruckende Anzahl von Textnachrichten und Telefonanrufen, mit denen Zivilisten gewarnt und in Sicherheit gebracht wurden. Als jemand, der die Regeln des bewaffneten Konflikts in der modernen Kriegsführung selbst angewandt hat, war ich zutiefst beeindruckt."
– Jim Molan, australischer General und Senatsmitglied für Neusüdwales (Liberal). 1951 – 2023.
Lamm, D. (2015): Amnesty’s travesty. In: Jerusalem Post. July 15, 22:10. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Kabylei strebt Freundschaft mit Israel und mit allen Völkern der Welt an. (…) Die Kabylen haben schon immer eine gewisse Sympathie für Israel empfunden. (...) Israel lebt, wie das kabylische Volk, in einer feindlich gesinnten Umgebung. Beide Völker verbindet eine ähnliche Lebensweise, doch Israel besitzt bereits seinen eigenen Staat, das ist der einzige Unterschied. Israel sollte die Kabylei als Schwester aufnehmen."
– Ferhat Mehenni, algerischer/amazighischer (kabylischer) Sänger und Politiker. 1951 n. Chr.
Siwel (2012): Ferhat Mehenni : « La Kabylie aspire à l’amitié avec Israel et tous les peuples du monde » (Jerusalem Post). 29/05/2012. [Von C. Nooij aus dem Französischenübersetzt].
"Im vergangenen Jahr feierte Israel das dreitausendjährige Bestehen Jerusalems, der Stadt Davids. In den letzten 3.000 Jahren gab es stets eine jüdische Präsenz in Jerusalem. Seit König David Jerusalem zur Hauptstadt seines Reiches machte, ist die Stadt ununterbrochen ein Zentrum jüdischen Lebens. Keine andere Nation hat Jerusalem jemals in einer solch absoluten und bindenden Weise zu ihrer Hauptstadt gemacht. In Jerusalem wurde der Tempel errichtet, und Fromme pilgerten dorthin. Innerhalb ihrer Mauern wurden Kapitel der Bibel verfasst, und dort verkündeten die Propheten ihre Botschaften. (...) Die jüdische Verbindung zu Jerusalem ist niemals abgerissen. Seit drei Jahrtausenden ist die Stadt das Herz des jüdischen Glaubens und hat ihren symbolischen Wert über Generationen hinweg bewahrt. Selbst jene Juden, die nach der römischen Eroberung ins Exil gezwungen und über die Welt verstreut wurden, haben Jerusalem nie vergessen. Jahr für Jahr wiederholten sie die Worte: 'Nächstes Jahr in Jerusalem'. Jerusalem wurde zum Symbol des weltweiten jüdischen Verlangens nach Rückkehr ins Heimatland. Es lebt in den Visionen der Propheten, ist fest verankert im täglichen Gebet und wurde von hebräischen Dichtern in fernen Ländern besungen."
– Dirk Kempthorne, kornisch-amerikanischer Innenminister (Republikaner). 1951 n. Chr.
June 11, 1997 - Issue: Vol. 143, No. 81 — Daily Edition 105th Congress (1997 - 1998) - 1st Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist eine erwachsene, gefestigte Demokratie und ein fester Bestandteil der Gemeinschaft demokratischer Staaten, deren historischer Schwerpunkt im Westen liegt. Daher verdient Israel es, wie jedes andere westliche Land behandelt zu werden."
– George Weigel, deutschamerikanischer Autor. 1951 n. Chr.
Weigel, G. (2010): In Defense of Israel's Legitimacy. In: First Things. 18 August 2010. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten – und allein das ist Grund genug, auf seiner Seite zu stehen. Seit den ersten Tagen seiner modernen Gründung war Israel ein verlässlicher Verbündeter der Vereinigten Staaten, und einfache Freundschaft sowie Loyalität gebieten, dass wir diese Unterstützung erwidern. Im Gegensatz zu den muslimischen Nationen, die Israel umgeben, strebt Israel nicht danach, die USA zu vernichten. (...) Doch es gibt noch einen tiefergehenden, vorrangigen Grund: Wir sollten an der Seite Israels stehen, weil Gott es tut. Gott hat dem Vater des jüdischen Volkes ein tiefgreifendes Versprechen gegeben: Ein Versprechen, das er niemals widerrufen hat und das bis heute Gültigkeit besitzt."
– Bryan Fischer, deutschamerikanischer Radiomoderator. 1951 n. Chr.
Fischer, B. (2015): Why God Has Blessed the United States. In: The Stand on January 29, 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Heute ist Israel der stabilste Staat in der Region und zugleich der einzige demokratische. (…) In den arabischen Staaten rund um Israel [gibt] es weder echte Demokratie noch allgemeines Wahlrecht oder Meinungsfreiheit. Während Frauen in Israel gleichberechtigt sind, existiert ein solcher Status in keinem einzigen arabischen Staat. In Saudi-Arabien dürfen Frauen nicht einmal Auto fahren. (...) Israel hat bewiesen, dass es zu Kompromissen bereit ist, etwa durch die Rückgabe der Sinai-Halbinsel im Austausch für Sicherheit. Doch für ein dauerhaftes Friedensabkommen braucht es stabile Nachbarstaaten, die das Existenzrecht Israels anerkennen."
– Pieter Mulder, südafrikanisches (Afrikander) Parlamentsmitglied (FF Plus). 1951 n. Chr.
Mulder, P. (2015): Artikel: 'n Vredesoplossing in Israel is moontlik - maar eers op. In: Freedom Front Plus. 29-09-2015. [Von C. Nooij aus dem Afrikaans übersetzt].
“Ich schlage vor, die Idee eines Palästinenserstaates aufzugeben und sich mit einem israelischen Staat zufriedenzugeben, der sowohl Israelis als auch Palästinenser einschließt und der Arabischen Liga beitritt. Heute führen Juden die Weltwirtschaft an – ohne die Juden, wüsstet ihr nicht einmal, wie man Geld zur Bank bringt."
– Lt. Gen. Dhahi Khalfan Tamim, Sicherheitschef von Dubai. 1951 n. Chr.
Groisman, M. (2016): Dubai security chief. Independent Palestinian state would be another failed Arab state. In: The Jerusalem Post. March 21, 2016, 20:55. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Am 14. Mai 1948, in einer Zeit, in der die Welt auf eine bessere und friedlichere Zukunft hoffte, erklärte das israelische Volk seine Unabhängigkeit vom britischen Mandat. (…) Die Nation überlebte nicht nur, sie blühte auf. Während sie die Sicherheit ihres Volkes gewährleistete, bewahrte sie zugleich ein tiefes Bekenntnis zur Demokratie. Wir, die wir in den Vereinigten Staaten leben, können uns glücklich schätzen, Israel als unerschütterlichen Verbündeten im Nahen Osten an unserer Seite zu haben."
– Kenny Marchant, schottisch-irisch-amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Texas. 1951 n. Chr.
April 26, 2012 - Issue: Vol. 158, No. 61 — Daily Edition 112th Congress (2011 - 2012) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Der schmale Landstreifen, der heute das moderne Israel bildet, war dem jüdischen Volk seit über vier Jahrtausenden von zentraler Bedeutung. Das erste jüdische Königreich wurde vor mehr als 3.000 Jahren in dieser Region gegründet. Obwohl das jüdische Volk im Laufe der Jahrhunderte wiederholt gezwungen war, seine historische Heimat zu verlassen, blieb die Sehnsucht nach Rückkehr lebendig – und viele kehrten tatsächlich zurück. Die Geschichte zeigt, dass es im 12., 15., 16. und 18. Jahrhundert immer wieder zu Rückwanderungen ins Heilige Land kam. Größere Einwanderungswellen begannen im späten 19. Jahrhundert und setzen sich bis heute fort. Trotz drei Kriegen, zahlloser Militäroperationen, ständigem Terrorismus sowie ungerechtfertigten diplomatischen und wirtschaftlichen Boykotten blieb Israel, blieb das jüdische Volk wachsam, und baute unbeirrt an einem starken, lebendigen Staat. Heute verfügt Israel über eine der führenden Volkswirtschaften im Nahen Osten und hält weiterhin an seinem Engagement für Menschenrechte, Meinungs-, Presse- und Religionsfreiheit sowie demokratische Grundwerte fest. Mit offenen und freien Wahlen sowie einer unabhängigen Justiz bleibt Israel das demokratischste Land in der Region."
– Todd Tiahrt, amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Kansas. 1951 n. Chr.
May 14, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 79 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel (...) strebt nach Frieden mit seinen Nachbarn [und] ist die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten, und mit großem Abstand der führende Staat der Region in der Achtung der Menschen- und Bürgerrechte."
– Anthony H. Williams, afroamerikanisches Senatsmitglied des Staates Pennsylvania (Demokraten). 1951 n. Chr.
Williams, A.H. (2014): The racism of the Israel-bashers. In: SPME. 04/11/2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Es ist schon eine besondere Situation, wenn wir einem mehr als 2000 Jahre alten Volk zum 60. Staatsjubiläum gratulieren. (…) Zwei Jahrtausende der Verfolgung und Diaspora, der Diskriminierungen und Pogrome bis zur Schoah. Und nur einen Tag, nachdem David Ben Gurion den neuen Staat in Tel Awiw ausgerufen hatte, wurde er von sechs arabischen Armeen überfallen. (...) Schaut man in die Zeitungen des Jahres 1948, war die Zahl der Skeptiker groß. Nur wenige gaben Israel eine Überlebenschance. Israel hat diesen ersten Unabhängigkeitskrieg zwar gewonnen. Dies bedeutete für die Menschen aber keineswegs, dass sie nun in Ruhe und Frieden an den Aufbau der israelischen Gesellschaft gehen konnten. Im Gegenteil. Bis heute propagieren seine Feinde im Nahen Osten die Zerstörung des Staates Israel. Bis heute ist die israelische Gesellschaft geprägt von einem Leben in einem latenten Bedrohungs-, ja Kriegszustand.”
– Dagmar Mühlenfeld, rheinländische/deutsche Bürgermeisterin von Mülheim a.d. Ruhr 1951 n. Chr.
Rede zum 60. Staatsjubiläum Israels 2008.
“Unsere Freundschaft mit Israel ist tief und dauerhaft und sie gründet auf den gemeinsamen Werten von Demokratie und Freiheit, getragen von der lebendigen jüdischen Gemeinschaft in Australien. (...) Israel ist (...) eine lebendige Demokratie und eines der bedeutenden Zentren moderner demokratischer Kultur, durchdrungen vom leidenschaftlichen Glauben an die Freiheit des Einzelnen, den auch wir in unserer Gesellschaft hochhalten. (...) Euer Land wirkt auf mich in gewisser Weise rau, aber radikal egalitär, und genau das mögen wir Australier. (...) In Australien leben rund 100.000 Jüdinnen und Juden: eine kleine, aber außergewöhnlich erfolgreiche Gemeinschaft, die herausragende Beiträge zu unserem Land geleistet hat. Australien wäre nicht das großartige Land, das es heute ist, hätte es diese Gemeinschaft nicht gegeben."
– Alexander Downer, australischer Außenminister. 1951 n. Chr.
Australian Parliament House: ParlInfo - Speech at the fortieth anniversary dinner of the Appeal. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel hat bewiesen, dass es in Frieden mit Arabern leben kann: Seit 65 Jahren besteht ein jüdischer Staat, in dem 1,5 Millionen israelische Araber Bewegungsfreiheit, Wahlrecht, Vertretung in der Knesset und im Justizsystem genießen und Seite an Seite mit ihren jüdischen Mitbürgern leben."
– James Lunney, kanadischer Parlamentsmitglied (Konservative). 1951 n. Chr.
Lunney, J. (2013): Time to reexamine the path to peace. In: The Jerusalem Post. October 2 2013, 23:23. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wie die Vereinigten Staaten ist auch der Staat Israel ein Leuchtturm der Demokratie und der Hoffnung, insbesondere für jüdische Einwanderer aus aller Welt. Als Einwanderer weiß ich, wie wertvoll die Freiheiten und Werte sind, die unserer Nation am Herzen liegen. Die Vereinigten Staaten und Israel teilen diese Werte und machen sie sich zu eigen als Fundament einer lebendigen, demokratischen Gesellschaft."
– Albio Sires, kubanisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus New Jersey. 1951 n. Chr.
April 11, 2013 - Issue: Vol. 159, No. 48 — Daily Edition 113th Congress (2013 - 2014) - 1st Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Gründung des Staates Israel gab dem jüdischen Volk ein eigenes Land, das nicht nur als Heimat, sondern auch als Symbol für Hoffnung und Freiheit für alle unterdrückten Gruppen dieser Welt dient. Die Geburt Israels folgte auf den Versuch der vollständigen Auslöschung des jüdischen Volkes während des Holocaust. Jüdische Nachbarschaften und Gemeinden wurden zerschlagen, Familien auseinandergerissen, doch die kollektive Identität des jüdischen Volkes blieb ungebrochen. (...) Israel hat dem jüdischen Volk nicht nur viel gegeben – etwa durch die Aufnahme und Integration von Millionen Jüdinnen und Juden aus aller Welt – sondern sich auch gegenüber anderen Nationen als solidarischer Helfer erwiesen. Ob bei Naturkatastrophen oder menschengemachten Krisen: Israel leistet regelmäßig humanitäre Hilfe, entsendet Such- und Rettungsteams, stellt mobile Kliniken bereit und unterstützt Opfer in Katastrophengebieten rund um den Globus mit medizinischer und logistischer Soforthilfe."
– Ellen Tauscher geb. O'Kane, irisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Kalifornien. 1951 n. Chr.
April 22, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 64 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Der Staat Israel bleibt einer der verlässlichsten Verbündeten der Vereinigten Staaten, und seine Beständigkeit bezeugt die Ideale von Freiheit und Demokratie. Unsere beiden Nationen verfolgen ein gemeinsames Ziel: Frieden, Freiheit, Sicherheit und Wohlstand für unsere Bürger ebenso wie für die gesamte Region.”
– Gwen Moore, afroamerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Wisconsin. 1951 n. Chr.
April 21, 2010 - Issue: Vol. 156, No. 57 — Daily Edition 111th Congress (2009 - 2010) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Obwohl den Einwohnern Israels der Reichtum verwehrt blieb, den Öl vielen Nachbarstaaten brachte, machten sie es sich zur Aufgabe, eine Nation aufzubauen – mit harter Arbeit, Entschlossenheit, Innovationsgeist und praktischer Intelligenz. Als immer mehr Flüchtlinge aus allen Teilen der Welt eintrafen, wurden die Werte der Kommunikation und Zusammenarbeit eingesetzt. (...) Was können wir aus Israels Erfahrung lernen? Ben-Gurions Vision führte dazu, dass Gemeinden entstanden, Städte wuchsen und Menschen durch moderne Verkehrs-, Energie- und Wassernetze miteinander verbunden wurden. Arbeitsplätze wurden geschaffen, die Wirtschaft gestärkt. Das größte Kapital jedoch fand sich im Zustrom verfolgter Flüchtlinge: Menschen, die bereit waren, ihr Blut, ihren Schweiß und ihre Tränen in ein neues Zuhause zu investieren, das sie aufnahm."
– John Alexander, Australischer Tennisspieler und Parlamentsmitglied (Liberalen). 1951 n. Chr.
Parliament of Australia. House. Tuesday, 21 August 2012. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich habe immer Israelis getroffen, die mich trotz meiner deutschen Staatsangehörigkeit herzlich und hilfsbereit aufgenommen haben. Die Natur in der Wüste ist grandios. Im von den Israelis aufgeforsteten Norden [ist es] fast wie in Deutschland wegen den Waldgebieten. (…) Das Leben [in Israel] ist nicht leicht. Trotzdem sind die Israelis ein frohes, äußerst gastfreundliches und humorvolles Volk. In diesem von Einwanderern geprägten Land, scheint alles gut organisiert zu sein. Die Präsenz von Sicherheitskräften ist nicht zu übersehen. Ich fühle mich dort sehr sicher. (…) Habe das Gefühl ich könnte in Israel leben, wegen der dortigen Mentalität des Zupackens, der Offenheit und des Klimas."
– Günther Engelmann, deutscher Aktivist. 1951 n. Chr.
Warum ich Israel liebe – Teil 1. In: Israel National Trail.
(Achtung! Wladimir Putin unterstützt antisemitische Regime und Terrorbewegungen!)
"Jüdische Bürger haben einen bedeutenden intellektuellen, militärischen und wirtschaftlichen Beitrag zur Entwicklung unserer Nation geleistet. (…) Wir haben gemeinsam gegen den Nationalsozialismus gekämpft – und ich möchte betonen: wir haben wirklich gemeinsam gekämpft. Das beweist, dass wir gemeinsame humanitäre Werte teilen, und diese bilden die stärkste Grundlage für unsere Zusammenarbeit. (...) Ohne euren entscheidenden Beitrag im Kampf gegen den Nazismus wäre der Kurs der Weltgeschichte möglicherweise ganz anders verlaufen. (...) Russland ist überzeugt davon, dass Israel ein Element der Stabilität im Nahen Osten, und damit auch weltweit, darstellt. (...) Wir haben größte Hochachtung vor den Leistungen des jüdischen Volkes und des jüdischen Staates. Israel ist die Heimat von etwa einer Million – vielleicht sogar mehr – unserer ehemaligen Landsleute, und wir wünschen uns, dass sie dort in Frieden und Sicherheit leben können. (...) Ich verfolge aufmerksam die Entwicklungen in Israel und ich unterstütze Israels Recht, seine Bürger zu schützen."
– Vladimir Putin, russischer Ministerpräsident und Präsident. 1952 n. Chr.
Visiting the Jewish Museum and Tolerance Centre. 13 June 2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich freue mich darauf, Israel zu besuchen und mehr über seine führende Forschung im Bereich der Lähmungen zu erfahren, ebenso über seine Ansätze zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit schweren körperlichen Einschränkungen. Israel ist ein Zentrum für einige der weltweit bedeutendsten Studien auf diesem Gebiet. Es werden neue Therapien entwickelt und Pflegestrategien angewandt, die Millionen von Menschen mit Bewegungseinschränkungen weltweit zugutekommen. Dazu gehören auch Behandlungsansätze, die aus der Stammzellforschung hervorgegangen sind. (...) Ich bin überzeugt, dass Israel zu den führenden Ländern im Bereich der medizinischen Forschung gehört, besonders im Hinblick auf Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Israelische Wissenschaftler zählen zu den besten der Welt. (...) Hakol äfschar – alles ist möglich."
– Christopher Reeve, amerikanischer Schauspieler und Autor. 1952 – 2004 n. Chr.
Christopher Reeve. Israel is at center of world research on paralysis. In: Israel21C. July 27 2003. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir verstehen die Entschlossenheit und den Stolz des Staates Israel sehr gut, ebenso den Stolz, einen eigenen Staat aufgebaut zu haben und ihn gegenüber seinen Gegnern zu verteidigen. Das ist auch Teil der polnischen Erfahrung: dass man entschlossen sein muss, um nicht erneut erfahren zu müssen, wie schmerzhaft es ist, die eigene Unabhängigkeit zu verlieren. (...) Und als Freunde Israels drücken wir die Daumen für alle Bemühungen, die zur Stärkung der Sicherheit Israels beitragen."
– Bronisław Komorowski, Präsident von Polen. 1952 n. Chr.
Statements by PM Netanyahu and President of the Polish Republic Komorowski. 04.11.2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“[Israel] ist der Welt in vielen Bereichen einen Schritt voraus und gilt als Vorbild für Innovation: in der Landwirtschaft, der maritimen Industrie und zahlreichen weiteren wirtschaftlichen Sektoren. Das Land hat gezeigt, dass es zu visionärer Führung fähig ist. Wir können viel daraus lernen, wie Israel sogenannte 'Challenge Funds' einsetzt (Finanzierungsmodelle, die Unternehmer motivieren, Entwicklungsprobleme mit unternehmerischen Lösungen anzugehen). Ich finde das äußerst spannend, und möchte mehr darüber erfahren."
– Cyril Ramaphosa, Präsident von Südafrika. 1952 n. Chr.
Feinberg, T. (2019): Ramaphosa lauds Israel’s entrepreneurship funding. In: Jewish Report. Nov 7 2019. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Im August 1965, als Singapur unerwartet unabhängig wurde, halfen uns die israelischen Streitkräfte beim Aufbau unserer eigenen Armee. Wir baten mehrere Länder um Unterstützung, aber nur Israel reagierte, und das sehr schnell. Ohne die Hilfe der IDF hätte die SAF ihre Fähigkeiten nicht entwickeln können. Wir hätten keine Bedrohungen abwehren, unsere Insel nicht verteidigen und weder unsere Bürger noch Investoren davon überzeugen können, dass Singapur sicher ist und eine Zukunft hat. Wir sind Israel für diese Hilfe in unserer Zeit großer Not auf ewig dankbar. (...) Darüber hinaus bewundern wir eure technischen Fähigkeiten und euer innovatives Ökosystem. Ihr habt die höchste Zahl an Wissenschaftlern, Technikern und Ingenieuren pro Kopf weltweit und die dritthöchste Zahl an Patenten pro Kopf."
– Lee Hsien Loong, ethnisch chinesischer Ministerpräsident von Singapur. 1952 n. Chr.
PM Lee Hsien Loong at the Hebrew University on 18 April 2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Anfangs stützte ich meine Einschätzung des Krieges zwischen Israel und der Hamas auf die Berichterstattung in den britischen Medien. Ich stand den israelischen Militäroperationen kritisch, ja sogar skeptisch gegenüber, bis ich vor Ort war. (…) Kämpfer werden durch Tunnel heimlich in urbane Gebiete geschleust, sodass sie unerwartet hinter oder neben Truppen auftauchen können. Viele Häuser sind mit Sprengfallen versehen und Zivilisten werden gezielt als menschliche Schutzschilde eingesetzt. (...) Die Maßnahmen der israelischen Armee [zur Vermeidung ziviler Opfer] sind mindestens so rigoros wie jene der britischen Streitkräfte. Evakuierungen werden selbst dann durchgeführt, wenn dadurch das strategische Überraschungselement verloren geht – auf das die Armee völkerrechtlich Anspruch hätte. Telefonanrufe, Textnachrichten, Megaphondurchsagen, Flugblätter, das sogenannte 'Klopfen‘ auf Dächern mit nichttödlicher Munition – das sind nur einige der Maßnahmen, die die israelischen Verteidigungsstreitkräfte zur Warnung von Zivilisten einsetzen. In Rafah konnten wir mit eigenen Augen sehen, dass diese Einsatzregeln strikt eingehalten wurden. Zahlreiche Operationen wurden abgebrochen, weil nicht eindeutig feststand, ob sich noch Zivilisten im Zielgebiet befanden. (...) Die Alternative [zu dieser Vorsicht]? Gebäude für Gebäude mit Bodentruppen einzunehmen, mit unvermeidlichen israelischen UND palästinensischen Verlusten. Denn Hamas-Kämpfer lauern auf und legen ferngesteuerte Sprengfallen aus, um Soldaten gezielt zu töten. (...) Die IDF berichtete uns, dass wöchentlich rund 1.500 Lastwagen mit humanitärer Hilfe nach Gaza geschickt werden. Auch wenn wir diese Zahl nicht unabhängig überprüfen konnten, sahen wir einen ununterbrochenen Strom von Konvois entlang des Philadelphi-Korridors. (...) Ich kehrte mit Seelenfrieden zurück, in dem Bewusstsein, dass die IDF nach Regeln kämpft, die mindestens so rigoros sind wie die unserer britischen Streitkräfte und westlichen Verbündeten. Krieg ist furchtbar, aber manchmal notwendig. Israelische Soldaten kämpfen inmitten extremer Komplexität und permanenter Gefahr. Es ist höchste Zeit, dass die Welt die Augen dafür öffnet."
– John McColl, englischer Vizegouverneur von Jersey. 1952 n. Chr.
McColl, J. (2024): I fought in Iraq — I know Israel’s doing all it can to save civilians. In: The Times. Wednesday September 11 2024, 12.40pm BST. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Im Jahr 1948 war Israel noch ein Dritte-Welt-Land. Seither hat eine tiefgreifende Transformation stattgefunden. Heute ist Israel ein Weltführer in zahlreichen Bereichen, insbesondere in der Wassertechnologie."
– John Hickenlooper, niederländisch-amerikanischer Gouverneur (Demokraten) von Colorado. 1952 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Wunder, die mit Israels Verteidigung seiner Unabhängigkeit Hand in Hand gingen, sind wahrhaft bemerkenswert. Zum Beispiel: Die israelische Luftwaffe verfügte nur über ein einziges Flugzeug und setzte statt Bomben Sprühflaschen ein. Und dennoch gelang es Israel, sich mit außergewöhnlicher Entschlossenheit gegen seine Feinde zu behaupten. Es konnte sich als immer stärker werdende Nation etablieren. (…) Als sie das Land verließen, sprachen sie Hebräisch. Und als sie zurückkehrten, sprachen sie immer noch Hebräisch. Wissen Sie, wie unwahrscheinlich das ist? In den meisten zerstreuten Kulturen verschwindet die ursprüngliche Sprache innerhalb von zwei Generationen. Und doch bewahrte Gott die hebräische Sprache, selbst als Sein auserwähltes Volk über die ganze Welt verstreut war. (…) Eine weitere Prophezeiung erfüllte sich im Sechstagekrieg von 1967, als Israel gegen Ägypten, Jordanien, Syrien und weitere arabische Staaten wie den Irak, Saudi-Arabien, den Sudan, Tunesien, Marokko und Algerien, antrat. (...) So viele Wunder aus den Jahren des israelischen Überlebens sind seitdem erzählt und weitererzählt worden, unabhängig davon, wie unwahrscheinlich dieses Überleben erscheinen mochte."
– Toufik "Benny" Hinn, arabisch-israelischer/amerikanischer Pastor. 1952 n. Chr.
Hinn, B. (2009): Israel The Heart of Prophecy. In: Benny Hinn Ministries. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel steht an der Frontlinie einer Zivilisation, deren kulturelles Leben sich grundlegend vom Rest der Welt unterscheidet. Wir müssen der Realität ins Auge sehen: Das Existenzrecht des Staates Israel ist nicht nur ein Wert unter vielen, sondern es ist der unantastbare Grundwert schlechthin."
– Magdi Allam, ägyptisch-italienischer Journalist und Politiker. 1952 n. Chr.
Per la verità, per Israele. Manifestazione i Roma. 7 Ottobro 2010. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist eine Demokratie; eine Regierung kann gewählt und wieder abgewählt werden. (...) In Israel sind die Frauen gleichberechtigt, Schwule feiern Partys am Strand von Tel Aviv, die Gewerkschaften sind einflussreich, Zeitungen kritisieren ungestraft die Regierung und Sünder kommen, wenn sie rechtskräftig verurteilt wurden, allenfalls in Gefängnis."
– Norbert Barthle, schwäbisches/deutsches MdB (CDU). 1952 n. Chr.
Abgeordnetenwatch: Antwort von Norbert Barthle CDU • 04.08.2010.
"Ich bin ein glühender Verfechter Israels. Die einzigartigen Umstände, unter denen Israel lebt, zwingen das Land zu ständiger Innovation. Unsere beiden Nationen verbindet vieles. (...) Israel ist das 'Next Big Thing' in der globalen Startup-Szene. Wir sollten diese großartige, innovative Nation mit offenen Armen empfangen."
– Bob Day, britisch-australisches Senatsmitglied für Südaustralien (Family First). 1952 n. Chr.
Senator Bob Day – moves the motion calling on Australian Government to initiate a Free Trade Agreement (FTA) with Israel. November 25, 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Deutschlands Beziehungen zum jüdischen Staat gründen auf unsere Verantwortung für die Shoah und deshalb sind unsere Beziehungen durch unser unerschütterliches Eintreten für das Existenzrecht des Staates Israel und die Sicherheit seiner Bürger bestimmt. Israel wird sich in dieser Hinsicht stets auf Deutschland als Freund und Partner verlassen können. Die besondere Verantwortung, die wir für die Sicherheit Israels haben, werden wir auch in der internationalen Staatengemeinschaft immer einsetzen. (...) Der Deutsche Bundestag bekräftigt erneut, dass das Recht der Bürger Israels in sicheren Grenzen frei von Angst, Terror und Gewalt leben können, für uns elementarer Bestandteil der Solidarität und Freundschaft mit Israel darstellt."
– Jürgen Gehb, hessisches/deutsches MdB (CDU). 1952 n. Chr.
Abgeordnetenwatch: Jürgen Gehb. • 09.09.2005.
"Israel war schon immer ein Volk, das durch den Gottesdienst definiert wurde, selbst für jene, die nicht glauben. Es ist die religiöse Identität, nicht die Rasse, die das Volk Israel auszeichnet, selbst bei jenen, die nicht an den Gott Israels glauben, sich aber mit denen verbunden fühlen, die es tun. Wir müssen uns daran erinnern: Es gibt chinesische, afrikanische, europäische und selbst arabische Juden. Seit jeher hat Israel Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion aufgenommen, vorausgesetzt, sie waren bereit, sich dem Volk Israel anzuschließen und die damit verbundene Verantwortung zu tragen — sei es religiöser oder anderer Art. Schon in biblischer Zeit wurden Rahabs Familie und Rut als Nichtjuden ins Volk Israel aufgenommen. In der Armee König Davids dienten fremde Krieger aus dem heutigen Libanon, Syrien, Jordanien und der Türkei und viele von ihnen gehörten zu seinen treuesten Beratern (vgl. 2. Samuel 23,8–39; 1. Chronik 11,10–47). Wahrscheinlich wurden viele von ihnen voll in Israel integriert. Der sicherste Weg, sich von rassistischen Vorurteilen zu befreien, ist ein Besuch im heutigen Israel: Dort dienen tausende junge äthiopische Männer und Frauen in der IDF. Dort sieht man den Unterschied zwischen hellhäutigen aschkenasischen Juden aus Europa und dunkelhäutigen sephardischen Juden aus Nordafrika. (...) Israel ist eine Demokratie, in der fast zwei Millionen muslimische und christliche Araber, Drusen, Bahá’i, Tscherkessen und andere ethnische Gruppen als vollwertige Bürger leben. Der Vorwurf einer 'israelischen Apartheid' ist daher nicht nur haltlos, sondern er ist eine erschreckende Ungerechtigkeit. (...) Denn alle israelischen Bürger — ob jüdisch oder arabisch, gleich welcher Rasse – haben das Recht zu wählen, sich in der Knesset vertreten zu lassen und Rechtsschutz vor unabhängigen Gerichten in Anspruch zu nehmen."
– Gerald R. McDermott, amerikanischer anglikanischer Pfarrer. 1952 n. Chr.
McDermott, G.R. (2016): The New Christian Zionism. Fresh Perspectives on Israel and the Land. Page 22-24. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich unterstütze Israel nicht nur, weil ich an einen Juden glaube, sondern auch wegen dessen, was die Bibel über Israel und seine Zukunft sagt. (…) Israel ist Amerikas engster Verbündeter im Nahen Osten und die einzige echte Demokratie in dieser Weltregion. (...) Für die Vereinigten Staaten wäre es eine moralische Bankrotterklärung, nicht an der Seite Israels zu stehen."
– Franklin Graham, schottisch-irisch-amerikanischer Evangelist. 1952 n. Chr.
Paulson, B. (2014): Franklin Graham Speaks at Israeli Embassy. May 1 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Das Eintreten für die Juden und ihren Staat ist Christenpflicht. Denn Israel braucht einen Frieden, der mehr ist als die Friedhofsruhe eines Waffenstillstandes. Und Solidarität, die mehr ist als bloße Worte. Gebete gehören dazu wie Reisen."
– Peter Hahne, westfälischer/deutscher Fernsehmoderator. 1952 n. Chr.
Segne Israel (2000): Zitate.
"Die evangelikale Unterstützung für Israel gründet sich nicht auf eine Prophezeiung, sondern auf eine Verheißung. (...) Es ist die Verheißung Gottes an Abraham, dass das jüdische Volk das Land Kanaan erben würde, um der Erlösung der Welt willen. Die Juden waren dazu berufen, als Diener des Herrn der Welt die Offenbarung Gottes und seinen Heilsplan zu bringen. Evangelikale verteidigen deshalb das Recht [der Juden], in Frieden und Sicherheit im Land Kanaan zu leben – aus tiefer Dankbarkeit für das, was wir durch sie empfangen haben."
– Malcolm Hedding, südafrikanischer Pastor und Anti-Apartheid-Aktivist schottischer Abstammung. 1952 n. Chr.
Smith, L. (2010): Friends in Deed. 16 March 2010. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich bleibe standhaft in meiner Unterstützung für den jüdischen Staat und die einzigartige Partnerschaft zwischen den Vereinigten Staaten und Israel. (…) Ich würdige das anhaltende Vermächtnis dieser Partnerschaft ebenso wie die Widerstandskraft, den Erfindungsreichtum und die Lebendigkeit des jüdischen Volkes. (...) Stabilität in dieser Region lässt sich am besten durch unsere uneingeschränkte Unterstützung für Israel erreichen.”
– John Kasich, tschechisch-amerikanischer Gouverneur (Republikaner) von Ohio. 1952 n. Chr.
John Kasich's Speech to AIPAC. 22 March 2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die SPD betrachtet das Verhältnis zwischen Deutschland und Israel als sehr gut. Hierbei kann Deutschland gegenüber Israel aufgrund der historischen Erfahrung sicherlich niemals neutral sein, sondern wird immer an der Seite Israels und des jüdischen Volkes sein."
– Hans-Ulrich Krüger, westfälisches/deutsches MdB (SPD). 1952 n. Chr.
Abgeordnetenwatch: Antwort von Hans-Ulrich Krüger. SPD • 22.09.2009.
"Israel ist ein Hoffnungsträger in einer Region, die von Instabilität und Chaos geprägt ist. Die besondere Bindung zwischen den Vereinigten Staaten und Israel hat unsere Nationen und Völker einander nähergebracht und beiden Ländern strategische Vorteile im Bereich der nationalen Sicherheit verschafft."
– Rick Scott geb. Myers, amerikanischer Gouverneur (Republikaner) von Florida. 1952 n. Chr.
Scott, R. (2022): Congress Must Continue to Support Israel, Fund Security & Defense Initiatives. May 19, 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Als Komiker habe ich mich immer für die jüdische Kultur interessiert, und ich verdanke den Grundlagen, die von jüdischen Denkern gelegt wurden, einen großen Teil meiner Karriere. Ich wollte schon immer nach Israel reisen, weil ich überzeugt bin, dass es eine tragende Säule der westlichen Sicherheit ist."
– Dan Aykroyd, kanadischer Komiker und Schauspieler. 1952 n. Chr.
Lange, D. (2006): Dan Aykroyd. Mensch. May 31, 2006. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich bin tatsächlich der Überzeugung, dass Israel außergewöhnliche Anstrengungen unternommen hat, um Kollateralschäden und zivile Opfer zu minimieren. (…) Die israelischen Streitkräfte haben bemerkenswerte Maßnahmen ergriffen, um Zivilisten zu schützen, etwa indem sie angekündigt haben, bestimmte Gebäude zu zerstören. Sie haben sogar spezielle Techniken entwickelt, wie das sogenannte 'Dachklopfen‘, oder das gezielte Abwerfen von Flugblättern, um die Bevölkerung zu warnen und fernzuhalten. (...) Die IDF hat kein Interesse daran, zivile Opfer zu verursachen, sie möchte den Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen auf Israel beenden. Es handelt sich um ein äußerst schwieriges Einsatzumfeld, aber ich kann mit Überzeugung sagen: Ich glaube, dass sie verantwortungsvoll gehandelt haben."
– General Martin Dempsey, irisch-amerikanischer Stabschef. 1952 n. Chr.
Alexander, D. (2014): Israel tried to limit civilian casualties in Gaza: U.S. military chief. In: Reuters. November 6, 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wenn die Luftwaffe das Schwert Israels ist,
dann ist Israel ein meisterhafter Fechter.”
– Liu Yadschou, chinesischer General. 1952 n. Chr.
Chunshan, M. (2013): Why Israel Is Not A Model For China. In: The Diplomat. December 6 2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich sage: Es gibt die Notwendigkeit, einen ehrlichen Frieden zu machen, und zu dem ehrlichen Frieden gehört auch, dass JEDER sich nicht mehr in seiner Existenz und Zukunft bedroht fühlen muss. Und so lange Israel in seiner Zukunft bedroht ist, stehe ich auf der Seite Israels. Punkt, Komma."
– Michael Sommer, rheinländischer Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbunds. 1952 n. Chr.
Israelkongress 2013 - Rede Michael Sommer.
“Wir sollten von Israel lernen. insbesondere in den Bereichen Landmanagement und nachhaltiger Bodennutzung. Der Staat Israel hat in nur rund 65 Jahren beachtliche Fortschritte erzielt, und das trotz der trockenen Umweltbedingungen."
– James Ongwae, kenianischer Gouverneur von Kisii. 1952 n. Chr.
Udasin, S. (2015): Kenyan governor. We must learn from Israeli agriculture expertise. In: The Jerusalem Post. November 1 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich, meine Gemeinde und alle, die ich vertrete, setzen uns mit Überzeugung für die Sicherheit des Staates Israel ein. (...) Wir stehen an der Seite Israels, als amerikanische Bürger, als Christen, als Geistliche. Israel wurde mehr verfolgt als jedes andere Volk auf der Erdoberfläche. Und gemeinsam mit ihnen sagen wir: NIE WIEDER – NIE, NIE, NIE! Und ich möchte das amerikanische Volk daran erinnern: Wie es Israel ergeht, so ergeht es auch den Vereinigten Staaten von Amerika."
– E. W. Jackson, afroamerikanischer Politiker und Prediger. 1952 n. Chr.
E.W. Jackson Stands With Israel. 10 June 2011. In: Youtube. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist eine lebendige Demokratie, gegründet auf Meinungsfreiheit, Rechtsgleichheit und rechtsstaatliche Prinzipien. Es bietet dem Westen einen verlässlichen Partner in einer notorisch instabilen Region. Keine Diktatur, nicht einmal eine wohlwollende, reicht an das heran, was Israel verkörpert. (...) Israel ist eine offene, freie und liberale Gesellschaft, umgeben von Staaten, in denen der Rechtsstaat oft nur noch eine ferne Erinnerung ist. Israels Stimme verdient es, gehört zu werden. (...) Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir uns einsetzen für die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten. Für eine Bastion der Freiheit, der Meinungsfreiheit und der Bürgerrechte."
– Eric Pickles, englischer/britischer Glaubensminister (Konservative). 1952 n. Chr.
CFI Informed Magazine 2015/2016. Page 10. & CFI Parliamentary Reception, January 2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist, trotz der Opfer, die von keiner anderen Nation in vergleichbarem Maße gefordert wurden, bis heute eine freie Nation, fest verwurzelt in der Demokratie. Gerade diese demokratische Rechtsstaatlichkeit hat Israel einen besonderen Platz in der internationalen Gemeinschaft verschafft: als Vorposten der Freiheit inmitten einer Region, die von Diktaturen geprägt ist. (...) Israel steht in der Region oft allein, führt aber weltweit den Weg an, wenn es um den Respekt für Frauenrechte als unveräußerliche Menschenrechte geht. Frauen dürfen frei wählen, sich zur Wahl stellen, jeden Beruf ausüben. Und das gilt ebenso für arabische Frauen, während ihnen dieselben Freiheiten in der arabischen Welt bis heuteentzogen werden. [Sie dienen als] Kampfpilotinnen, Premierministerinnen, Außenministerinnen, Geschäftsführerinnen, Angestellte, Parlamentsmitglieder und mehr. (...) Israel ist ein Land, in dem alle Menschen gleiche Rechte genießen, unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung, ethnischer Herkunft oder Religion."
– Gunnar Hökmark, schwedisches MdEP. 1952 n. Chr.
Hökmark, G. (2023): För Israel är det extra viktigt med en bred samling. 3 April 2023. [Von C. Nooij aus dem Schwedischen übersetzt].
Hökmark, G. (2023): Israel är en nation som måste stå samlad – inte splittrad kring den egna styresformen. 28 March 2023. [Von C. Nooij aus dem Schwedischen übersetzt].
Wallström har valt tystnadens väg. In: Expressen. April 7 2016. [Von C. Nooij aus dem Schwedischen übersetzt].
“Als bibelgläubige Christen glauben wir, dass die Heilige Schrift eindeutig bezeugt, dass der Herr einen Bund mit dem Volk Israel geschlossen hat. Durch Israel wurden auch wir in diesen Bund hineingenommen. (...) Für uns bedeutet es, an der Seite Israels und des jüdischen Volkes zu stehen, so wie man an der Seite eines älteren Bruders steht. Man ist sich nicht immer in allem einig, doch wenn ein Bruder bedroht wird, steht man zu ihm. (...) Im letzten Jahr der israelischen Verwaltung [1993] lag das BIP pro Kopf im Westjordanland bei etwa 3.150 €, in Gaza bei rund 2.520 €, und die Wirtschaft wuchs stetig. Hätte sich dieses Wachstum fortgesetzt, läge das Pro-Kopf-BIP heute (2006) bei etwa 6.300 €. (...) Ein Wert, der das BIP von Ägypten, Syrien und Jordanien übertroffen hätte. Doch vor dem Ausbruch der zweiten Intifada im September 2000, unter der Herrschaft der Palästinensischen Autonomiebehörde, fiel das Pro-Kopf-BIP auf etwa 1.170 € – und seitdem sinkt es weiter."
– Rijk van Dam, niederländisches MdEP (RPF/CU). 1952 n. Chr.
Post-holocaust and Anti-semitism - Nummers 40-75. 2006. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Ich hatte am ganzen Körper Gänsehaut an dem Tag, als ich in Israel landete. Ich muss gar nicht näher auf die Geschichte eingehen. Ihr wisst, was ich meine. Hier begann die Welt, genau hier... Manchmal überwältigt mich allein der Gedanke, nach Israel zu kommen."
– John Lee Hooker Jr., afroamerikanischer Musiker. 1952 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Im Gegensatz zu den Arabern helfen die Juden dabei, Zivilisation zu schaffen, sie konsumieren sie nicht [nur]. Die Kultur, [deren Technologie wir] nutzen, um zu kommunizieren, um unter Klimaanlagen zu schlafen, um in Krankenhäusern behandelt zu werden und um unter Zementdächern zu beten, ist die Kultur der Juden und der Kreuzfahrer."
– Abdullah Bin Bakheet, saudiarabischer Romanautor und Journalist. 1952 n. Chr.
Ben Solomon, A. (2012): Arab writers call for learning from Israel’s technology, democracy and morality. May 2, 2014. 02:15. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Das heutige Israel wurde 1948 als Heimat und Zuflucht für das jüdische Volk gegründet. Australien und die Welt müssen Israel jede Unterstützung gewähren, die es zur Verteidigung gegen Terrorangriffe und zur Wahrung seiner territorialen Souveränität und Integrität für notwendig erachtet. Israels Wohlergehen, seine Sicherheit und sein Überleben gehen uns alle an. Und wir müssen bereit sein, fest und eindeutig an Israels Seite zu stehen."
– Tim James, australisches Parlamentsmitglied in Neusüdwales (Liberale). 1952 n. Chr.
Parliament of New South Wales.Legislative Assembly Hansard – 22 November 2023 – Proof. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist ein verlässlicher Partner. (…) Die fruchtbare Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Nationen leistet einen wichtigen Beitrag in zahlreichen Bereichen, darunter Landwirtschaft, Wasserwirtschaft, Forschung und Entwicklung und vieles mehr."
– Suschma Swaradsch, pandschabische / indische Außenministerin. 1952 n. Chr.
FM Liberman speaks with Indian FM Swaraj. 29.05.2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist ein enger Freund und Verbündeter der Vereinigten Staaten. Es ist entscheidend, dass unsere Beziehungen auch weiterhin stark und unerschütterlich bleiben, gerade in einer Zeit, in der die wachsenden Herausforderungen im Nahen Osten die Zukunft und Sicherheit beider Nationen bedrohen.”
– Bob Corker, amerikanisches Senatsmitglied (Republikaner) aus Tennessee. 1952 n. Chr.
Corker Statement on Netanyahu Address to Congress. March 3 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist einer der engsten Verbündeten Amerikas. Die Vereinigten Staaten müssen sicherstellen, dass Israel seinen qualitativen militärischen Vorsprung bewahren kann, um den wachsenden Sicherheitsbedrohungen zu begegnen. Was unsere unerschütterliche Partnerschaft betrifft, so dürfen die USA und Israel niemals voneinander getrennt werden.”
– Sherrod Brown, schottisch-irisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Ohio. 1952 n. Chr.
Brown's Address at AIPAC Policy Conference. March 6 2012. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir wissen, dass viele Amerikaner eine tiefe Verbundenheit mit Israel empfinden, denn unsere Länder teilen gemeinsame Werte wie Freiheit, Gleichheit und Menschenrechte. Amerika und Israel sind diesen Werten treu geblieben, selbst in Zeiten, in denen wir auf einige der rücksichtslosesten Terrororganisationen der Welt reagieren mussten.”
– John Cornyn, irisch-amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Texas. 1952 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Kein anderes Volk auf Erden hat angesichts so vieler Entbehrungen überlebt, und ist dabei noch erblüht, wie das jüdische Volk. Die jüdische Gemeinschaft ist ein Zeitzeuge der Assyrer und Babylonier, der Kreuzfahrer und Römer, der Habsburger und des sowjetischen Kremls. Sie sah sich konfrontiert mit Ungerechtigkeit, Verfolgung, Enteignung, Pogromen und Völkermord – und doch hat sie standgehalten. Die Rückkehr der Juden in das Heilige Land ist vielleicht das bedeutendste historische Geschehen unserer Zeit. Aus der größten Tragödie, die die Diaspora je erlitten hat, ist ihr größter Triumph hervorgegangen. (...) Heute wissen wir: Die Zerstörung des Zweiten Tempels, die Inquisition, die Pogrome und der Holocaust waren nicht das Ende. Die Legende blieb unvollendet. Im Jahr 1948 wurde ein neues Kapitel aufgeschlagen, nämlich das Kapitel der Rückkehr der Stämme Israels. Ein Kapitel, zugleich glorreich und tragisch, das die Seiten der Menschheitsgeschichte beleben wird, bis zum letzten Vers. Möge Israel immer bestehen, und mögen wir immer an seiner Seite stehen."
– Gordon H. Smith, amerikanisches Senatsmitglied (Republikaner) aus Oregon. 1952 n. Chr.
May 8, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 76 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Sowohl Israel als auch die Vereinigten Staaten teilen ein Verständnis für die Werte des Lebens, der Freiheit, der Chancen und der Sicherheit. (...) Im Laufe der israelischen Geschichte hat das Land danach gestrebt, trotz großer Hindernisse eine demokratische Nation aufzubauen. Und das Volk Israels beweist bis heute bemerkenswerte Stärke und Ausdauer, während es zugleich unermüdlich den Frieden mit seinen Nachbarn sucht."
– John Barrasso, italienisch-amerikanisches Senatsmitglied (Republikaner) aus Wyoming. 1952 n. Chr.
“ISRAEL-PALESTINIAN PEACE PROCESS” PUBLISHED BY CONGRESSIONAL RECORD ON SEPT. 12, 2011. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“In den 1840er Jahren begannen Juden, sich erneut im Land Israel niederzulassen, um im Land ihrer Vorväter die jüdische Nation wieder aufzubauen, nach rund 1700 Jahren erzwungenen Exils. Dieses große Rückkehrprojekt sollte schließlich in der Gründung des Staates Israel gipfeln. (...) Viele [russische] Juden versuchten damals, in ihre Heimat im Heiligen Land ihrer Vorfahren zu fliehen... Doch selbst dort wurden sie erneut verfolgt und angegriffen: von den Arabern und zwischen 1917 und dem 14. Mai 1948 auch von den britischen Besatzern."
– Hugo van Minnebruggen, flämischer Blogger und Aktivist. 1952 n. Chr.
Vlaamse Vienden van Israël (brabosh.com). [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
Dieses Volk [Israel] ist friedlich und friedliebend, nicht feindselig, nicht aggressiv; es verteidigt sich nur, wenn es unumgänglich ist, und selbst dann mit dem Bestreben, seinen Feinden möglichst wenig Leid zuzufügen. (...) Alle Menschen sollen wissen: Das Heilige Land gehört ihnen und die [Richtung] ihrer Gebete, ihrer Lesungen und ihrer Zeremonien weist nach Jerusalem."
– Ahmad al-Adwan, jordanischer Scheich und Gelehrter. 1952 n. Chr.
MIDA (2014): A Zionist Islam. An Interview with Sheikh Ahmad al-Adwan. 03/03/2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wenn man mich fragt, warum ich ein Freund Israels bin, habe ich eine einfache Antwort: Weil ich tiefe Bewunderung empfinde für Israel, für sein Volk und für alles, was dieses Land seit seiner Gründung erreicht hat. (...) Es war für mich nie schwer, an Israels Seite zu stehen. Im Gegenteil, ich bin stolz darauf. Und auch wenn es mit der jeweiligen Regierung hin und wieder Meinungsverschiedenheiten geben mag, bleibt Israel doch, was es ist: eine lebendige Demokratie mit einem Existenzrecht. Tatsächlich ist Israel (...) in vielerlei Hinsicht, insbesondere wirtschaftlich und zunehmend auch politisch, ein Vorbild für die gesamte Region. (...) In Israel fürchten sich die Politiker vor dem Volk, nicht umgekehrt. Bürger werden auf der Grundlage der Rechtsstaatlichkeit regiert. Männer und Frauen sind vor dem Gesetz gleich. In Israel kann jeder seinen Gottesdienst nach eigenem Gewissen feiern, oder darauf verzichten, wenn er es will. Es herrschen Gedanken- und Redefreiheit. Die israelische Gesellschaft ist lebendig, ihre Kunst inspirierend, ihre Kultur offen und vielfältig. Die Nahostregion sollte Israel nicht als Feind betrachten, sondern als Vorbild. Ich bewundere die Tapferkeit der israelischen Bevölkerung."
– Tony Blair, schottischer Ministerpräsident des Vereinigten Königreiches. 1953 n. Chr.
Greene, T. (2013): Blair, Labour, and Palestine. Conflicting Views on Middle East Peace After 9/11. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Tony Blair at AIPAC Policy Forum 2011. 22 May 2011. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist unsere erste Verteidigungslinie in einer Region, die ständig vom Abgleiten ins Chaos bedroht ist. Ein Gebiet, das für unsere Energiesicherheit von zentraler Bedeutung ist, angesichts unserer extremen Abhängigkeit vom Öl des Nahen Ostens. Ein Gebiet, das zugleich die Frontlinie bildet im weltweiten Kampf gegen Extremismus. Wenn Israel fällt, fallen wir alle. (...) Israel ist ein unverzichtbarer Teil des Westens. Und der Westen ist das, was er ist, dank seiner jüdisch-christlichen Wurzeln. Wird das jüdische Element dieser Wurzeln ausgelöscht, wird Israel zerstört, dann sind auch wir verloren. Ob wir es wollen oder nicht: Unsere Schicksale sind untrennbar miteinander verbunden."
– José María Aznar López, baskischer Ministerpräsident von Spanien. 1953 n. Chr.
Aznar, J.M. (2010): If Israel goes down, we all go down. In: The Times. 17 June 2010. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“[Es gibt ein] gemeinsames Schicksal, das die [NATO-]Verbündeten mit dem Mittelmeerraum verbindet. Eine starke, dynamische Partnerschaft zwischen den euroatlantischen Staaten und Israel ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Zusammenhangs. Was uns eint, ist vielschichtig, nicht zuletzt unser gemeinsames Bekenntnis zu pluralistischer Demokratie, lebendiger öffentlicher Debatte und einer freien, kritischen Medienlandschaft."
– Anders Fogh Rasmussen, Ministerpräsident von Dänemark und Generalsekretär der NAVO. 1953 n. Chr.
by NATO Secretary General Anders Fogh Rasmussen at the 11th Herzliya Conference in Herzliya, Israel. 9 February 2011. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Es war die Gewohnheit meines Vaters, sich morgens von mir zu verabschieden. Aber an jenem Tag legte er mir sanft die Hand auf die Schulter und sagte: 'Junge, wach auf. Israel kämpft um sein Leben. Der Nahe Osten steht in Flammen.' Damals war es noch ungewöhnlich, früh den Fernseher einzuschalten. Doch die Nachrichtensendungen berichteten von einem der größten militärischen Siege der modernen Geschichte: dem Sechstagekrieg. Mein Vater und ich saßen den ganzen Krieg über wie gebannt vor dem Bildschirm. Und als wir die Bilder der israelischen Fallschirmjäger sahen, die an der Klagemauer in Jerusalem beteten, wussten wir: Wir waren Zeugen von etwas Außergewöhnlichem. Ich sah meinen Vater an und war überrascht, denn er weinte vor Freude. Dies war derselbe Mann, dessen Zerstörer vor dem Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg von einem deutschen U-Boot im Nordatlantik versenkt wurde. Er hatte sowohl im Atlantik als auch im Pazifik gekämpft. Sein Schiff lag vor Anker in Sichtweite der USS Missouri, als Japan 1945 in der Bucht von Tokio kapitulierte. Später diente er im Koreakrieg und half, strategische Kommunikationssysteme zu entwickeln, mit denen die US-Marine während des Kalten Kriegs die Kontrolle über die Weltmeere gegen die Rote Flotte aufrechterhalten konnte. Doch dieser gute Mann, dieser kampferprobte Mann, weinte. Tränen der Freude. Das jüdische Volk war in Sicherheit. Israel würde überleben. Und wissen Sie: Ich war danach nicht mehr derselbe..."
– John R. Allen, amerikanischer Generaal des United States Marine Corps. 1953 n. Chr.
Rosenberg, Y. (2016): Watch General John Allen’s Moving Account of How He Became a Zionist—and Why He Still Has Hope for Peace. In: Tablet. December 16, 2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Stell dir vor: Dein Kind ist das jüdische Kind auf einem Schulhof, und um ihn herum stehen Dutzende arabischer Kinder, die ihn mit Gegenständen bewerfen und ihn schubsen. Einige rufen sogar, dass seine Auslöschung ihnen Vorteile bringen würde, etwa eine bessere Ausbildung. Was würdest du deinem Kind dann sagen? Würdest du ihm sagen, er solle nachgiebig bleiben, es irgendwie zu lösen versuchen? Oder würdest du ihm sagen: 'Hör mal zu, halte dich von diesem Arschloch fern. Aber wenn er dich anfasst, musst du ihm die Nase brechen. Komm, ich zeige dir, wie das geht. Oder tritt ihn… 'Aber Papa, er ist groß.' . 'Dann wirst du vielleicht verprügelt, aber du musst die Chance ergreifen!'"
– Dennis Miller, schottisch-amerikanischer Komiker. 1953 n. Chr.
Dennis Miller Defends Israel's Right to Keep Its Existing Borders. In: The Dennis Miller Show. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt]..
“China und Israel verbindet eine lange Geschichte der Freundschaft. (…) Beide Länder besitzen jahrtausendealte Zivilisationen; sie schätzen einander, lernen voneinander und pflegen seit langem enge Beziehungen – ein solides Fundament unserer Partnerschaft. Die wichtigste Aufgabe, die nun vor uns liegt, ist es, diese Freundschaft an die Jugend und kommende Generationen weiterzugeben. Wenn wir Israels 'Weisheit-Chip‘ in den Hochgeschwindigkeitsmotor Chinas integrieren, wird dies eine gewaltige Energie freisetzen. China bewegt sich mit hohem Tempo in Richtung nationaler Erneuerung – ein Prozess, den wir den Chinesischen Traum nennen. Ich hoffe und glaube, dass das israelische Volk in der Lage sein wird, mit diesem Verjüngungsprozess der chinesischen Nation Schritt zu halten."
– Wang Yi, chinesischer Außenminister. 1953 n. Chr.
Wang Yi on His Visit to Israel: It is for Friendship, Cooperation and Peace. 2013-12-19 17:05. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Für Antisemitismus darf es in Frankreich keinen Platz geben. Ein Frankreich ohne Juden wäre kein Frankreich mehr. Frankreich ist stolz darauf, die größte jüdische Gemeinschaft in ganz Europa zu beherbergen."
– Ségolène Royal, französische Milieuministerin. 1953 n. Chr.
Booth, W. & Eglash, R. (2015): In Jerusalem, thousands gather for funeral of 4 Jewish men killed in Paris. In: Washington Post. January 13, 2015 at 1:29 p.m. EST. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Sowohl vor als auch unmittelbar nach dem Erlangen seiner Unabhängigkeit profitierte mein Land Sierra Leone von technischer und anderweitiger Unterstützung aus Israel. Diese half maßgeblich beim Bau öffentlicher Einrichtungen, darunter das Parlamentsgebäude, die Bank von Sierra Leone, das zentrale Postamt, Wohnanlagen für Staatsbedienstete sowie die Residenz der Exekutive. (…) Sierra Leone ist der Regierung und dem Volk Israels zutiefst dankbar für ihre Unterstützung in einer äußerst schwierigen Phase unseres Kampfes gegen Ebola."
– Ernest Bai Koroma, Präsident von Sierra Leone. 1953 n. Chr.
PM Netanyahu Meets President of Sierra Leone Ernest Bai Koroma. 11 January 2017. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Als Junge las ich viele Bücher über den Krieg. Einige handelten vom Holocaust. (…) Manche Juden überlebten Hitlers Vernichtungspolitik und viele von ihnen fanden eine neue Heimat in Israel. Doch selbst dort waren sie nicht sicher: Israels arabische Nachbarländer wollten Hitlers Werk vollenden. Ich betete zu Gott, dass es niemals so weit kommen möge. (…) Die Lehre, die ich aus dem Sechstagekrieg vor fünfzig Jahren zog, war eindeutig: Wir müssen Israel stets unterstützen. Wir dürfen niemals zulassen, dass sich ein Holocaust wiederholt. Die Sicherheit Israels und des jüdischen Volkes muss unsere höchste Priorität sein. Seitdem habe ich Israel in jeder nur möglichen Weise unterstützt, und zum Glück gab es viele Wege dazu. Denn wir dürfen nie wieder das Risiko eingehen, dass ein ganzes Volk gegen seinen Willen in den Tod getrieben wird."
– Jan Simonsen, norwegisches Stortingsmitglied (FrP). 1953 – 2019 n. Chr.
Simonsen, J. (2017): En uke for 50 år siden. In: Idag. 05.06.2017 kl 09:36. [Von C. Nooij aus dem Norwegischen übersetzt].
"Ich glaube zutiefst: Die Sicherheit des Staates Israel ist von höchster Bedeutung. Alles, was ich zu diesem Thema gesagt habe, und künftig sagen werde, hat ein Ziel: die langfristige Sicherung der strategischen Interessen unseres Verbündeten Israel."
– Lincoln Chafee, amerikanischer Gouverneur von Rhode Island (Liberale). 1953 n. Chr.
Speech at Brown University, February 12, 2007. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Deutschland und Israel pflegen besondere Beziehungen. (...) Heute sind Deutschland und seine Hauptstadt Berlin Freunde Israels. (...) Berlin ist nicht nur stolz auf seine stark wachsende jüdische Gemeinde, sondern auch auf die vielen Menschen aus Israel, die unsere Stadt besuchen."
– Klaus Wowereit, deutscher Bundestagsvorsitzender und Bürgermeister von Berlin. 1953 n. Chr.
Grußworte. In: Israelkongress Journal 2013.
"Israels Recht auf sichere Existenz ist nicht verhandelbar. Das ist nicht nur Ausdruck der besonderen historischen Verantwortung Deutschlands, sondern liegt auch in unserem eigenen Interesse. Denn unsere Länder verbinden neben der besonderen historischen Beziehung dieselben Grundüberzeugungen. Israel ist Teil der westlichen, von der christlich-jüdischen Tradition geprägten Wertegemeinschaft. Es ist die einzige Demokratie im Nahen Osten, der einzige Staat der Presse- und Meinungsfreiheit sowie vollständige Religionsfreiheit garantiert."
– Johannes Singhammer, bayerischer/deutscher Vizevorsitzender des Bundestags. 1953 n. Chr.
Singhammer, J. (2009): Antwort auf Frage. In: Abgeordnetenwatch. 03.02.2009.
“In Israel herrscht kein Besatzungsregime, sondern Liberalismus. (…) Der Konflikt spielt sich nicht zwischen Palästinensern und Israelis ab, sondern zwischen Extremisten und gemäßigten Kräften. (…) Die Realisten im Irak streben nach Normalität und zeigen sich offen für die Vorstellung, Israel als modernes Land und (...) als Teil des Nahen Ostens anzuerkennen. (…) Israel ist eine unumstößliche Realität im Nahen Osten. (…) Ich betrachte die Israelis und die Amerikaner als Wegbereiter eines dauerhaften Friedens in der Region."
– Mithal al-Alusi, arabisch-irakisches Parlamentsmitglied. 1953 n. Chr.
Peretz, M. (2008): A Real Iraqi Hero, Betrayed By The United States. In: The New Republic. September 25 2008. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Der arabisch-israelische Krieg von 1948 (...) brach unmittelbar mit der Geburt Israels aus. Dieser Krieg bewies, dass die Juden den Willen, den Mut und die Kraft besaßen, ihrneu gegründetes Land zu verteidigen und das zeigte sich deutlich in der Entschlossenheit, mit der sie kämpften. Gleichzeitig zeigten die Araber weit weniger Engagement, obwohl einige Staaten ihre Armeen entsandten. (…) In diesem Moment wurde den Vereinigten Staaten klar, dass Israel ein verlässlicher Verbündeter im Nahen Osten sein konnte. Mit anderen Worten: Die Juden bestimmten den Kurs der amerikanischen Nahostpolitik, indem sie ihren strategischen Wert vor Ort unter Beweis stellten."
– Fred Aprim, assyrisch-amerikanischer Autor. 1953 n. Chr.
Aprim, F. (2005): The Dilemma of the Iraqi Draft Constitution & Looking Forward. In: Zinda Magazine. 19 October 2005. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel und die Vereinigten Staaten verbindet eine tiefe und tragfähige Freundschaft. (…) Die USA müssen alles in ihrer Macht Stehende tun – diplomatisch, wirtschaftlich und militärisch – um Israels qualitativen Vorsprung zu sichern und dafür zu sorgen, dass Israel stark und sicher bleibt in einer gefährlichen Region. Amerika muss jederzeit fest hinter seinem Freund stehen: der einzigen Demokratie im Nahen Osten."
– John Edwards, amerikanisches Senatsmitglied (Demokraten) aus North-Carolina. 1953 n. Chr.
Jerusalem Post, August 22, 2007. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ein Großteil des Problems ist psychologischer Natur: ein jüdischer Staat inmitten der arabischen Welt. Und noch dazu ein wirtschaftlicher, politischer, sozialer und kultureller Erfolg, inmitten regionalen Elends. Ohne Öl, ohne große Bevölkerung, ohne wohlgesinnte Nachbarn, ohne bedeutende Bodenschätze, ohne Zugang zum Suezkanal – und dennoch gelingt es Israel, seinen Bürgerinnen und Bürgern einen Lebensstandard zu bieten, der menschenwürdiger ist als der in Syrien, im Irak, im Libanon, in Jordanien oder Ägypten. (…) Israel hält den westlichen Nationen einen Spiegel vor und sagt gleichsam: Hab keine Angst. Du brauchst keine Angst zu haben vor diesen Menschen. Du bist stark, technologisch überlegen, moralisch gefestigt. Fühle keine Schuld, sondern zeige Rückgrat. Wehre dich. Sie sind die Feinde der Zivilisation. Sie sind mittelalterlich. Und wir zeigen dir, wie man sich wehrt. Hilf uns. Bitte. Aber auch wenn du es nicht tust – wir tun es trotzdem. Um deinetwillen. Und um unsertwillen. Und das, das ist eine kraftvolle Botschaft."
– Victor Davis Hanson, schwedisch-amerikanischer Historiker und politischer Kommentator. 1953 n. Chr.
Hanson, V.D. (2003): Palestinian Pretense & Israeli Reality. What the world knows, but can’t say, to be true. In: National Review. March 18, 2003. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
John Anderson Media (2024): The Shocking Truth About Hezbollah | Victor Davis Hanson. 10 October 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Als unser Land am 11. September 2001 angegriffen wurde, zögerte Israel keinen Moment, seine Unterstützung und Solidarität zu bekunden. Heute steht in Jerusalem ein Denkmal für den 11. September – das einzige außerhalb der Vereinigten Staaten, das die Namen aller Opfer trägt. Wahre Freundschaft zeigt sich nicht nur in Zeiten des Wohlstands, sondern vor allem in den dunkelsten Stunden, wenn es schwerfällt, das Licht zu sehen. Israel ist ein Leuchtturm der Hoffnung, der Demokratie und der Freiheit im Nahen Osten. Unsere gemeinsamen Werte schmieden eine Freundschaft und Partnerschaft, die Bestand hat und den Weg in die Zukunft erhellen wird."
– Ken Calvert, amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Kalifornien. 1953 n. Chr.
REP. CALVERT STATEMENT ON ATTACK ON ISRAEL. October 10, 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich war immer eine unerschütterliche Verbündete Israels und werde es immer bleiben. Für mich ist Israel die einzige Demokratie in der Region, ein Freund und Partner der Vereinigten Staaten. (…) Ich bin fest überzeugt: Israel hat das Recht, sich zu verteidigen. Und ich werde ihr Recht, zurückzukämpfen, mit Nachdruck unterstützen, damit die ständigen Terrorangriffe in der Region endlich ein Ende finden."
– Shelley Moore Capito, amerikanisches Senatsmitglied (Republikaner) aus West Virginia. 1953 n. Chr.
Moore Capito, S. (2024): Facebook Post. 6 October 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Es gibt ein Land auf der Welt, das uns immer wieder fasziniert: Israel, mit der höchsten Anzahl an Nobelpreisträgern pro Kopf der Bevölkerung. Seit seiner Gründung vor 65 Jahren hat Israel zwölf Nobelpreise hervorgebracht. Das Land, etwa so groß wie Småland, zählt rund acht Millionen Einwohner. (…) Die durchschnittliche Lebenserwartung israelischer Männer liegt über derjenigen in Schweden. Die Arbeitslosenquote in Israel ist mit sechs Prozent niedriger als in Schweden. Die medizinische Versorgung gehört zur Weltspitze, und die Krankenhäuser des Landes befinden sich auf höchstem Niveau des Westens. Im Jahr 2012 erhielten 219.464 palästinensische Patienten medizinische Behandlung in israelischen Krankenhäusern, darunter 21.270 Kinder. Heute betreibt Israel ein Feldlazarett nahe der syrischen Grenze, in dem verwundete Syrer behandelt werden; Schwerverletzte werden zur weiteren Versorgung in größere Krankenhäuser des Landes gebracht. (…) Über 75 % des Abwassers in Israel wird nach aufwendiger Aufbereitung zur Bewässerung von Bäumen und Baumwollfeldern wiederverwendet. Darüber hinaus hat Israel seine Meerwasserentsalzung massiv ausgebaut und in diesem Jahr könnten bereits 80% des Trinkwasserbedarfs durch entsalztes Meerwasser gedeckt werden. Beim Einsatz dezentraler Solarenergie in Haushalten nimmt Israel eine Vorreiterrolle im Umweltschutz ein."
– Annelie Enochson, schwedisches Reichstagsmitglied (KD). 1953 n. Chr.
Enochson, A. (2014): Utrikespolitiska debatten onsdag den 19 februari 2014. [Von C. Nooij aus dem Schwedischen übersetzt].
“Die Ausrufung des Staates Israel als jüdischer und demokratischer Staat am 14. Mai 1948, unmittelbar nach Beendigung des britischen Mandats, stellt die Verwirklichung des Selbstbestimmungsrechts des jüdischen Volkes dar. In diesem Zusammenhang ist zu betonen, dass die Entscheidung, sich als jüdischer Staat zu definieren, vollumfänglich durch das Völkerrecht auf Selbstbestimmung gedeckt ist. (…) Es ist festzuhalten, dass sich die israelischen Siedlungen auf dem ursprünglichen Mandatsgebiet befinden, das gemäß dem Mandatsauftrag der Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk dienen sollte. Wie oben dargelegt, sind die unter dem Mandat verliehenen Rechte des jüdischen Volkes nie erloschen. Dazu zählt insbesondere das in Artikel 6 verankerte Recht der Juden/Israelis, sich im gesamten Mandatsgebiet niederzulassen."
– Matthijs de Blois, niederländischer Hochschullehrer für internationales Recht. 1953 n. Chr.
Blois, Matthijs de (2012): Israël en het internationaal recht. In: Israëlcongres. 4. juni 1014 Nijkerk. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Israel ist ein führendes Innovationsland und ein spannender Kooperationspartner. Fraunhofer wird mit ihren Aktivitäten beide Forschungssysteme enger verbinden. Cyber Security ist für beide Länder ein zentrales Thema und ein gutes Beispiel, wie sich die Zusammenarbeit gestalten lässt.”
– Reimund Neugebauer, bayerischer/deutscher Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft. 1953 n. Chr.
Fraunhofer SIT (2015): Führende Forscher aus Deutschland und Israel bündeln Kräfte für globales Cybersicherheits-Zentrum. 21.10.2015.
"Es ist mir eine Ehre, die außergewöhnlichen Leistungen und die unerschütterliche Widerstandskraft des israelischen Volkes in den vergangenen siebeneinhalb Jahrzehnten zu würdigen. Israels nationale Reise zeugt vom unbeugsamen Geist und von der bemerkenswerten Entschlossenheit seiner Bürger. Von den frühen Pionieren, die die Wüste in fruchtbares Agrarland verwandelten, bis hin zu den bahnbrechenden Innovatoren, die Israel an die Weltspitze des technologischen Fortschritts geführt haben, verkörpert der Staat Israel den Sieg der menschlichen Vernunft, des Mutes und der Beharrlichkeit. (…) In einer zunehmend vernetzten Welt ist es von entscheidender Bedeutung, enge Beziehungen zu jenen Nationen zu pflegen, die unsere Werte von Demokratie, Freiheit und Menschenrechten teilen. Israel, eine lebendige Demokratie im Herzen des Nahen Ostens, dient als Leuchtfeuer der Hoffnung und des Fortschritts in einer Region, die allzu oft von Konflikten und Instabilität gezeichnet ist. (…) Israel, eine Nation, die aus der Not geboren wurde, hat allen Widrigkeiten zum Trotz eine blühende Wirtschaft aufgebaut, einen starken Technologiesektor geschaffen und ein reiches, vielfältiges kulturelles Erbe erneuert."
– Robert Borsak, polnisch-australisches Ratsmitglied (SFF) aus Neusüdwales. 1953 n. Chr.
Parliament of New South Wales.Legislative Council Hansard – 24 May 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Risikokapitalinvestitionen pro Kopf sind in Israel zweieinhalbmal so hoch wie in den USA und dreißigmal höher als in Europa. Israel zieht genauso viel Risikokapital an wie Großbritannien, Frankreich und Deutschland zusammen. Es hat mehr Unternehmen an der NASDAQ gelistet als jedes andere Land außerhalb der Vereinigten Staaten. Seit 1995 lag Israels Wirtschaftswachstum in den meisten Jahren über dem Durchschnitt der entwickelten Volkswirtschaften. Zwischen 1980 und 2000 wurden in den USA insgesamt 7.652 Patente mit Ursprung in Israel registriert."
– Rhoda Kadalie, südafrikanische (farbige) Anti-Apartheidsaktivistin. 1953 – 2022 n. Chr.
Kadalie, R. (2012). In: Die Burger 11 September 2012. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich bin überzeugt, dass unsere Freunde – und Israel ist unser engster Verbündeter – wissen müssen, dass wir ihnen den Rücken stärken. (…) Wenn wir in Zeiten des Terrors nicht an Israels Seite stehen, verlieren wir die Glaubwürdigkeit, die freie Welt weiterhin führen zu können."
– Jeb Bush, amerikanischer Gouverneur (Republikaner) von Florida. 1953 n. Chr.
Jeb: Move U.S. Embassy to Jerusalem in Signal to Iran. In: Jewish Insider. November 25, 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Zweitausend Jahre lang kämpfte das jüdische Volk darum, als Nation zu leben und, allen Widerständen zum Trotz, zu gedeihen, erfolgreich zu sein, auch dann, wenn niemand mehr daran glaubte, dass es möglich sei. Es betete dafür, dass die Kinder Israels eines Tages einem Zeitalter des Friedens und der Sicherheit näherkommen würden. Dann endlich würde die Hoffnung Israels nicht länger mit Mörserbeschuss und Raketenangriffen verknüpft sein, sondern mit dem Recht, das Credo seines hundertjährigen Traums zu leben: 'Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen.' (...) Dies ist die Geschichte einer beispiellosen Widerstandskraft in Zeiten großer Gefahr. Es ist die Geschichte der Überwindung scheinbar unüberwindbarer Hindernisse und des Triumphs jenseits aller Vorstellungskraft. Es ist der Glaube daran, dass keine Waffe der Feinde Israels den Willen seines Volkes brechen kann; dass kein Terroranschlag die Entschlossenheit dieser Gemeinschaft erschüttert; und dass die Stimmen des Hasses und der Intoleranz, des Antisemitismus und der Ungerechtigkeit niemals die Rufe nach Frieden und Sicherheit übertönen werden."
– Antonio Villaraigosa, mexikanisch-amerikanischer Bürgermeister (Demokraten) von Los Angeles. 1953 n. Chr.
AIPAC Annual Conference Opening Speeches. May 3, 2009. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Indem es den progressiven Geist seiner Gründer und Pioniere aufgriff, errichtete das Volk Israel eine lebendige Demokratie, einen starken Wohlfahrtsstaat, eine freie Presse und eine unabhängige Justiz. Zugleich entwickelte es sich zu einer Wirtschaftsmacht, einem globalen Hightech-Zentrum, das gleich nach den USA an zweiter Stelle steht. Israel ist ein Land der Innovation und des Unternehmergeistes, des Wagniskapitals und der Hochschulbildung, mit einer dynamischen Mischung aus staatlichen und privaten Unternehmen."
– Hilary Benn, englischer/britischer Minister für Internationale Entwicklung (Labour). 1953 n. Chr.
LFI Annual Lunch 2015 – Keynote speech by Guest of Honour. 17 November 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Während Israel oft als Musterdemokratie im Nahen Osten genannt wird, möchte ich den Fokus vielmehr auf Israels bemerkenswerte Fortschritte in der embryonalen Stammzellforschung richten. (…) Seit Jahren weisen israelische Wissenschaftler an führenden Forschungseinrichtungen, wie der Hebräischen Universität, der Universität Tel Aviv, dem Weizmann-Institut und vielen anderen, der Welt neue Wege."
– Ed Perlmutter, amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Colorado. 1953 n. Chr.
May 15, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 80 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Vereinigten Staaten waren von Anfang an treue Unterstützer Zions als geistige Wurzel der eigenen Republik. (…) Israel ist als belagerte Demokratie ein unverzichtbarer Bestandteil des Abendlands und wir müssen mit Entschlossenheit für ihre Legitimität eintreten."
– Robert Agostinelli, italienisch-amerikanischer Milliardär. 1953 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist für uns ein Vorbild. Die philippinische Regierung möchte von Israels bewährten Praktiken im Bereich der Milchwirtschaft lernen und sich eingehender mit den angewandten Technologien vertraut machen. Mit großem Interesse haben wir die Fortschritte der gemeinsamen Molkereiprojekte zwischen Israel und Vietnam verfolgt, und wir hoffen, auf den Philippinen mindestens ebenso viel Expertise zu gewinnen."
– William Dar, philippinischer Landwirtschaftsminister. 1953 n. Chr.
Philippine Department of Agriculture (2022): FROM THE MANILA TIMES. Israel, PH sign joint declaration for the development of dairy sector. 28 March 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Nation Israel nimmt in der Geschichte der westlichen Zivilisation eine einzigartige Stellung ein, getragen von der Unterstützung von Millionen Christen, Juden und Angehörigen anderer Religionen. (…) Die große Mehrheit der Menschen in Israel hofft, dass ihre feindseligen Nachbarn eines Tages ihre Existenz im Nahen Osten anerkennen und vielleicht sogar annehmen werden. Ich bin stolz darauf, dass Amerika im Jahr 1948 an der Seite Israels stand, und ebenso stolz darauf, heute auf sechzig Jahre starker Partnerschaft zwischen unseren beiden Ländern zurückblicken zu dürfen. (...) Israel wurde, genau wie Amerika, durch den unermüdlichen Einsatz seiner Einwanderer groß. Und auch heute bleibt es das überzeugendste Modell für Demokratie, Religionsfreiheit und friedliches Zusammenleben in einer der konfliktreichsten Regionen der Welt. Die Beiträge, die israelische Genialität und Technologie geleistet haben, entfalten längst Wirkung, nicht nur im Nahen Osten, sondern weltweit."
– Dave Weldon, amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Florida. 1953 n. Chr.
April 22, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 64 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Vor zweiundsechzig Jahren wurde der Staat Israel gegründet. Damals glaubten nur wenige daran, dass Israel den bevorstehenden Kämpfen standhalten oder gar ein Leuchtturm der Hoffnung und Demokratie für die Welt bleiben würde. Und doch lebt diese Nation, trotz Jahrzehnten des Terrors und existenzieller Bedrohung, bis heute: stolz, standhaft und mutig angesichts jener, die ihr schaden wollen. (…) Unsere unerschütterliche Unterstützung für Israels Sicherheit und Wohlstand besteht bis heute fort, getragen von den gemeinsamen Grundwerten unserer beiden Nationen: Ausdauer, Demokratie und Innovationsgeist."
– Judy Chu, chinesisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Kalifornien. 1953 n. Chr.
April 21, 2010 - Issue: Vol. 156, No. 57 — Daily Edition 111th Congress (2009 - 2010) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir wissen, dass Israel eine Demokratie ist, eine große Demokratie. Und deshalb sind wir Freunde. Und wir sollten Freunde bleiben. Wir wissen, dass Israel an die Würde des menschlichen Lebens und an die Menschenrechte glaubt. Auch deshalb sind wir Freunde, und sollten es bleiben. Jemand sagte einmal: 'Israel ist der Kanarienvogel im Bergwerk der Welt'. Denn wenn Israel leidet, dann dauert es nicht lange, bis auch die Welt leidet. Das ist die Art von Freund, die wir nahe bei uns wissen wollen, und mit der wir Seite an Seite zusammenarbeiten müssen."
– Louie Gohmert, deutschamerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Texas. 1953 n. Chr.
May 4, 2009 - Issue: Vol. 155, No. 67 — Daily Edition 111th Congress (2009 - 2010) - 1st Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israels Schicksal und seine Rolle in der Region haben mich stets fasziniert. Hier wurden einige der frühesten und bewegendsten Kapitel der Menschheitsgeschichte geschrieben. Während des Jom-Kippur-Krieges bangte ich um Israel. Gewiss mussten viele Nationen große Hürden überwinden, um zu bestehen und sich zu einen, doch Israel ist keine Nation wie jede andere. (…) Die Existenz Israels ist unantastbar, und seine Sicherheit steht nicht zur Disposition. Israel ist unser Freund und Verbündeter, und wer seine Existenz bedroht, muss mit unserer entschlossensten Antwort rechnen."
– François Fillon, Ministerpräsident der Französischen Republik. 1954 n. Chr.
Cloarec, G. (2016): When it comes to Israel, is François Fillon friend or foe?. In: The Times of Israel. 29 November 2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Am 14. Mai 1948 habt Ihr einen souveränen Staat gegründet – gleichberechtigt unter allen anderen, und doch einzigartig. Denn Ihr habt eure Tragödie in eine Kraft des Aufbaus verwandelt. In den vergangenen 65 Jahren habt ihr immer wieder gekämpft, um euer Land zu bewahren. Und dass Israel heute lebt und existiert, ist einzig und allein eurem Mut, eurem Willen und eurer Hingabe zu verdanken. Ich möchte dem gesamten jüdischen Volk meine Hochachtung aussprechen: einem Volk, dessen Geschichte untrennbar mit der Geschichte der Menschheit verwoben ist. (…) Ihr habt in vielen Sprachen geschrieben und gesungen. Ihr habt euer Talent, eeuer Wissen und eure Kreativität mit der Welt geteilt, und damit geholfen, sie zu einem besseren Ort zu machen. Und doch habt ihr niemals aufgehört, euren Blick auf dieses eine Land zu richten: das Land Israel. (…) Ihr habt auf einem Boden, der nicht zu den fruchtbarsten zählt und unter begrenzten Bedingungen, eine starke, dynamische und blühende Wirtschaft aufgebaut. Ihr habt den Geist der Pioniere bewahrt und heute führt ihr im Bereich der Hochtechnologie die Welt an. (...) Ihr habt es vollbracht, Israel zu einem globalen Zentrum der Innovation zu machen."
– François Hollande, Präsident der Französischen Republik. 1954 n. Chr.
Speech by M. François Hollande, President of the Republic, to the Knesset Jerusalem, November 18, 2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"60 Jahre Israel, das sind 60 Jahre großartiger Aufbauarbeit der Menschen unter schwierigen Bedingungen. 60 Jahre Israel, das sind 60 Jahre Herausforderungen im Kampf gegen Bedrohungen und für Frieden und Sicherheit. 60 Jahre Israel, das sind 60 Jahre Integration von Zuwanderern in das Gemeinwesen dieses Staates. 60 Jahre Israel, das ist ein Land voller Vitalität und Zuversicht, mit technologischen Spitzenleistungen, mit kulturellem Reichtum und Traditionen. 60 Jahre Israel, das ist somit vor allem ein Anlass zu großer Freude."
– Angela Merkel, Bundespräsident Deutschlands. 1954 n. Chr.
Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel vor der Knesset am 18. März 2008 in Jerusalem.
“[Ich] bekräftige unsere ausgezeichneten Beziehungen, die auf einer historischen Freundschaft und dem Erbe zweier großer Zivilisationen beruhen. (…) Unsere Handelsbeziehungen sind hervorragend, und wir bewundern zutiefst Israels beeindruckende Innovationskraft sowie seine Leistungen in Forschung und Technologie.”
– Paolo Gentiloni, Ministerpräsident von Italien. 1954 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich habe die langjährigen Bande und Beziehungen zwischen dem jüdischen Volk und dem japanischen Volk erneut bekräftigt. (…) Auf der Grundlage dieser historischen Verbundenheit und in Anerkennung eurer Freundschaft wird Japan seine Bemühungen fortsetzen, die Partnerschaft mit Israel als einem wahren Freund weiter zu vertiefen."
– Shinzo Abe, Ministerpräsident von Japan. 1954 – 2022 n. Chr.
Statements by Prime Minister Benjamin Netanyahu and Japanese Prime Minister Shinzō Abe. 19.01.2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich bin stolz, ein Bürger Israels zu sein. Dies ist ein historischer Tag und eine historische Woche, denn zum ersten Mal ist ein Angehöriger einer Minderheit zum Präsidenten des Staates Israel gewählt worden. (…) Wir sind in der Tat ein demokratisches Land. Ich bin überzeugt: Meine Ernennung ist ein deutliches Zeichen und eine Antwort an jene, die Israel fälschlich als Apartheidstaat bezeichnen. Sie zeigt, dass Minderheiten in Israel gleiche Rechte genießen und ein integraler Bestandteil von Regierung, Staat und Parlament sind."
– Madschalli Wahbi, drusischer amtierender Staatspräsident Israels (Likud). 1954 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir begrüßen die Wiederbelebung jüdischen Lebens in Polen mit großer Freude. Sie ist ein Triumph des Lebens über den Tod, der Freiheit über die Knechtschaft – eine Rückbesinnung auf die große polnische Tradition einer multinationalen Republik. Mit besonderer Freude heißen wir die jüdische Jugend willkommen, die aus allen Teilen der Welt nach Polen kommt. Die Teilnahme junger Jüdinnen und Juden, gemeinsam mit Polen, am jährlichen Marsch der Lebenden ist für uns eine wertvolle Lektion der Erinnerung. (…) Wir unterstützen Israels berechtigtes Streben nach gleichberechtigter Teilhabe am internationalen Geschehen. Als einzigem Mitgliedstaat der Vereinten Nationen wird Israel bis heute der Zugang zu seiner Regionalgruppe verweigert und damit auch das volle Mitwirken in wichtigen UN-Gremien und Organisationen. Ebenso unhaltbar ist es, dass allein der israelischen Gesellschaft das Vollmitgliedschaftsrecht innerhalb des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz verwehrt bleibt, einzig aufgrund des Symbols des Roten Davidsterns. Ich bin überzeugt: Es ist höchste Zeit, dass sich diese Ungerechtigkeit ändert."
– Aleksander Kwaśniewski, Präsident von Polen. 1954 n. Chr.
Address by Aleksander Kwasniewski to the Knesset. 29 May 2000. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir sind durch ein tiefes Band verbunden, wie eine Familie. Wir standen einst einem gemeinsamen Feind gegenüber: dem Bösen selbst. Doch selbst in den dunkelsten Tagen hat euer Volk gezeigt, wie man den schlimmsten Gräueltaten trotzen kann. Ihr habt an die Freiheit geglaubt und an euren Staat. Und ihr habt alle Hindernisse überwunden. In der Ukraine gibt es echte Solidarität mit Israel. Wir tragen den Schmerz und die Trauer der Opfer der Schoa in unseren Herzen. Wir lehnen Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit entschieden ab, und wir werden gegen dieses Übel kämpfen, das alles Gute zu vergiften droht."
– Wiktor Juschtschenko, Ministerpräsident und Präsident der Ukraine. 1954 n. Chr.
Sofer, R. (2007): Yushchenko reveals information on mass graves from the Holocaust. In: YNet News. 11.14.07, 16:30. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
(Achtung! Erdoğan hat regelmäßig antisemitische Ausbrüche!)
"Jeder sollte ohne Vorbehalt anerkennen, dass Israel ein unverzichtbarer Bestandteil des Mosaiks des Nahen Ostens ist."
– Recep T. Erdoğan, Ministerpräsident der Türkei. 1954 n. Chr.
Erdogan: "Democracy in the Middle East, PluralIism in Europe: Turkish View", The Turkish Weekly (October 12, 2004). [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Schau dir ein Land wie Israel an: Sie geben die Hälfte ihres Budgets für Verteidigung aus, weil sie von Ländern umgeben sind, die sie töten wollen. Und trotzdem ist Israel ohnehin ein Hotspot der Innovation. (…) Israel hat fünf Millionen Einwohner, sechs Millionen Unternehmer und fünfzehn Millionen Meinungen. Singapur hat ebenfalls fünf Millionen Einwohner, sechs Millionen Unternehmer, aber nur eine Meinung."
– Guy Kawasaki, japanisch-amerikanischer Geschäftsmann. 1954 n. Chr.
Old Dominion University: Former Apple Tech-Evangelist Guy Kawasaki Wows ODU Entrepreneurs. April 1 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Jede Demokratie hat das Recht, sich gegen solche Angriffe zu verteidigen und Israel bildet da keine Ausnahme. Im Gegenteil: Israel steht an vorderster Front der demokratischen Welt im Kampf gegen den Terrorismus. Es darf nicht allein gelassen werden. (...) Wir Konservativen haben uns stets für die Werte eingesetzt, für die auch Israel steht: Freiheit, Fortschritt und Rechtsstaatlichkeit. Wie bereits gesagt wurde: Diese Werte unterscheiden Demokratien von Tyranneien, und sie sind es, die die Grundlage für einen echten und dauerhaften Frieden im Nahen Osten bilden werden."
– Iain Duncan Smith, schottischer/britischer Minister für Arbeit und Pensionen (Konservativ). 1954 n. Chr.
Heard, L.S. (2004): Condemned to a Hobson’s Choice. In: CounterPunch. February 28, 2004. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Mendoza, A. (2015): The New Special Relationship: The British Conservative Party and Israel. In: Fathom. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Nach der Gründung Israels – und auch davor, und dies fiel zeitlich zusammen mit den Wellen jüdischer Einwanderung vor 1948 – strömten Araber in großer Zahl ins Land. (…) Wenn Israels Politik das Leben für Araber dort tatsächlich so unerträglich machen würde, warum wandern sie dann weiterhin in den Judenstaat ein? (…) Historisch betrachtet war die arabische Bevölkerung in diesem Gebiet äußerst gering, vor allem vor dem erneuten jüdischen Interesse am Land seit Beginn des 20. Jahrhunderts. (...) Es ist ebenso eine Tatsache, dass die arabische Bevölkerung parallel zur jüdischen Einwanderung deutlich zunahm. Sie kamen wegen wirtschaftlicher Chancen. Und ob man es nun wahrhaben will oder nicht: Viele kamen, weil es in Israel mehr Freiheit und bessere Zukunftschancen gab als in ihren Herkunftsländern."
– Joseph Farah, syrisch-amerikanischer (arabischer) Autor und Journalist. 1954 n. Chr.
Farah, J. (2002): The 'settlements' issue. In: WND. December 12, 2002 at 1:00am. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich bewundere die Juden. Auch die niederländischen Juden. Wo immer sie leben, gelangen sie zu bedeutenden Positionen in der Gesellschaft. Bin ich neidisch auf ihren Erfolg? Überhaupt nicht. Neid macht hässlich. Ich möchte vielmehr jemand sein, der geben kann. Aber eines beneide ich sie doch: ihr Buch. Ich hätte so gern eine Tora auf dem Kaminsims unseres alten Hauses gehabt."
– Kader Abdolah, iranisch-niederländischer Autor. 1954 n. Chr.
Abdolah, K. (2001): En Israël dan?. In: Volkskrant. 10 december 2001. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"An meinem ersten Tag im Oval Office würde ich zwei Telefonate führen. Das erste gilt meinem guten Freund Bibi Netanjahu, um ihm zu versichern, dass wir fest an der Seite des Staates Israel stehen werden. (…) Israel ist ein Freund. Israel ist ein Verbündeter. Israel ist ein strategischer, wichtiger und einzigartiger Partner in der Region."
– Carly Fiorina geb. Sneed, amerikanische Geschäftsfrau und Politikerin (Republikaner). 1954 n. Chr.
Preston, M. (2015): Carly Fiorina shines in first GOP debate. In: CNN Politics. August 7, 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"In einer Region, in der Diktaturen und dynastische Herrschaft vorherrschen, leuchtet Israel als ein Leuchtturm der Demokratie – als ein Land mit einer unabhängigen Justiz und gefestigter Rechtsstaatlichkeit, in dem die Bürger frei sprechen und nach ihrem Glauben leben dürfen. Für all jene im Nahen Osten, die sich nach besserer Regierungsführung und nach mehr Rechten sehnen, liegt das Vorbild direkt nebenan: Israel, als Beispiel dafür, was möglich ist."
– Jerry Moran, schottisch-irisch-amerikanisches Senatsmitglied (Republikaner) aus Kansas. 1954 n. Chr.
May 12, 2011 - Issue: Vol. 157, No. 65 — Daily Edition 112th Congress (2011 - 2012) - 1st Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist Amerikas stärkster Verbündeter. Unsere beiden Nationen verbinden historische und strategische Bande, die der Prüfung der Zeit standgehalten haben. Trotz beinahe ständiger Bedrohung ist das israelische Volk ein starkes Symbol der Demokratie geblieben in einer Region, die nach Frieden sucht und die Tyrannei zu überwinden versucht."
– Tom Price, amerikanischer Volksgesundheitsminister (Republikaner). 1954 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die sechs Millionen Jüdinnen und Juden in Israel teilen eine gemeinsame jüdische Identität. Doch in jeder anderen Hinsicht stammen sie aus allen Teilen der Welt. Sie sprechen unterschiedliche Sprachen, oft einander unverständlich, und kommen aus verschiedensten Traditionen. Und dennoch ist daraus ein stark verbundenes, engagiertes Land entstanden, getragen von einer klaren, vereinigenden Mission. (…) [Während] des Unabhängigkeitskrieges von 1948, der zur Staatsgründung Israels führte, [wurde] der Jischuw, bestehend aus 650.000 Juden, von rund 40 Millionen feindlich gesinnten Menschen umzingelt. Und er siegte. Das bloße Überleben des jüdischen Staates angesichts dieser überwältigenden Übermacht und sein fortwährendes Wachstum und Gedeihen trotz der Belagerung durch ein feindliches Umfeld, das größtenteils seine vollständige Vernichtung anstrebt, ist ein historisches Phänomen ohnegleichen. Das Überleben allein ist bereits eine gewaltige Leistung. Doch so standhaft zu überleben, und dabei zu gedeihen, das ist außergewöhnlich."
– Malcolm Turnbull, schottisch-australischer Kommunikationsminister. 1954 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die jüdische und die russische Nation sind durch zahlreiche historische und kulturelle Bande miteinander verbunden. Wir sind einander in vielem ähnlich. Beide Völker haben im Zweiten Weltkrieg schwere Verluste erlitten. Unsere Positionen stimmen in vielen internationalen Fragen überein und das schafft eine hervorragende Grundlage für Zusammenarbeit in allen Bereichen. (…) Wir würdigen die umfassende Kooperation zwischen Russland und Israel und betrachten die Weiterentwicklung der Beziehungen zwischen unseren Ländern und Völkern als eine Priorität der russischen Außenpolitik. Russland und Israel vertreten in internationalen Fragen häufig gemeinsame oder sehr ähnliche Standpunkte, insbesondere bei grundlegenden weltanschaulichen sowie ethischen Themen."
– Sergei Naryschkin, Vorsitzender der russischen Staatsduma. 1954 n. Chr.
Israel-Russia. Reading between lines. In: Vestnik Kavkaza. 27 February 2014, 11:51 (UTC+3 MSK). [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Russia, Israel praise relationship – Duma speaker. In: TASS. 26 February 2014, 12:48. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Als schwarzer Südafrikaner durfte ich unter der Apartheid weder wählen noch mich frei im eigenen Land bewegen. Farbige Menschen durften keine hohen Regierungsämter bekleiden. Die Rassentrennung war strikt, an Sportstätten, in öffentlichen Toiletten, in Schulen und Verkehrsmitteln. Farbige Menschen erhielten schlechtere medizinische Versorgung, schlechtere Krankenhäuser und eine minderwertige Ausbildung. (…) Bei keinem meiner zahlreichen Besuche in Israel habe ich auch nur eines dieser Merkmale wiedererkannt. (...) Schwarze, braune und weiße Juden ebenso wie Angehörige der arabischen Minderheit besuchen gemeinsam öffentliche Plätze, sie studieren gemeinsam an Universitäten, essen gemeinsam in Restaurants, wählen gemeinsam in Wahllokalen und fahren im selben Bus. Die arabische Minderheit verfügt über eigene politische Parteien, ist im israelischen Parlament vertreten und in der Regierung, der Polizei und den Sicherheitsdiensten präsent. In israelischen Krankenhäusern liegen palästinensische Patienten in denselben Zimmern wie israelische Juden. (…) Nach meiner Überzeugung ist Israel ein Vorbild für Demokratie, Integration und Pluralismus – ein Modell, das viele andere Nationen, insbesondere im Nahen Osten, sich zum Vorbild nehmen sollten."
– Kenneth Meshoe, südafrikanisches (xhosaischer) Parlamentsmitglied (ACDP). 1954 n. Chr.
United with Israel (2013): South African MP: Israel is Not an Apartheid State. May 14, 2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Mein Verständnis von geschichtlicher Verantwortung ist es, stets und fest an der Seite Israels zu stehen; in freundschaftlicher Verbundenheit und im Bewusstsein gemeinsamer westlicher Werte."
– Reinhold Robbe, ostfriesisches/deutsches MdB (SPD). 1954 n. Chr.
Deutsch-Israelische Gesellschaft: Warum Israel?.
"Tausende Jahre Geschichte führen zu einer unbestreitbaren Schlussfolgerung: Die Wiederherstellung des Staates Israel in der Neuzeit ist eine politische Realität, mit Wurzeln, die bis in die Zeit Abrahams und Saras zurückreichen. Das Argument für Israels Legitimität beruht nicht auf wohlklingenden Reden. Es ist in der Geschichte verankert. Es wurde begründet durch Männer und Frauen, die die Wüste zum Blühen brachten, durch Nobelpreisträger, bahnbrechende Innovationen und bewunderte Institutionen, durch gerettete Leben, verteidigte Demokratie, geschlossene Friedensverträge und bestandene Kämpfe. Das legitime Recht des jüdischen Volkes, in Frieden und Sicherheit in einer Heimat zu leben, mit der es seit Jahrtausenden tief verbunden ist, darf nicht bestritten werden."
– Bob Menendez, kubanisch-amerikanisches Senatsmitglied (Demokraten) aus New Jersey. 1954 n. Chr.
Historic Speech by Sen. Menendez “Acknowledging Israel’s History”. June 16 2009. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israels außergewöhnliche Stärke wird nach wie vor unzureichend gewürdigt: die Fähigkeit, selbst im Krieg als Demokratie zu funktionieren und selbst im Krieg die Rechte von Minderheiten zu achten. Selbst inmitten von Konflikten bringt Israel Demokratie und Freiheit hervor. (...) Lasst alle freien Menschen dieser Welt dem Antisemitismus und dem Antizionismus entschlossen entgegentreten und gemeinsam die Werte von Freiheit und Gerechtigkeit fördern. Es ist nicht mehr als gerecht, die Stärke der israelischen Demokratie anzuerkennen, nicht nur an einem Tag im Jahr, sondern an allen 365 Tagen, solange es freie und demokratische Menschen auf dieser Welt gibt."
– Francesco Rutelli, italienischer Milieuminister. 1954 n. Chr.
Per la verità, per Israele. Manifestazione i Roma. 7 Ottobro 2010. [Von C. Nooij aus dem Italienischen übersetzt].
"Israels Demokratie und wirtschaftlicher Erfolg sind in unserer Region unverzichtbar und wir hoffen, dass sie uns zur Eigenständigkeit inspirieren können. Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, dass unsere Jugendlichen, wenn sie im Fernsehen die israelische Demokratie erleben, über ihre eigene Emanzipation nachdenken. Doch es ist schwer vorstellbar, dass sie diese innerhalb eines autoritären Regimes auch verwirklichen können. Deshalb schicken manche arabische Regierungen ihre Jugend als Selbstmordattentäter in den Tod, anstatt sie mit Liebe zu Weltbürgern zu erziehen, die eines Tages mit ihren Netzwerken anderen helfen könnten. (…) Nach nur 62 Jahren ist Israel heute eines der innovationsstärksten Länder der Welt, mit der dritthöchsten Zahl an Patenten und Erfindungen in den Vereinigten Staaten. Und was hat Syrien unter der Herrschaft Assads in den letzten vierzig Jahren 'hervorgebracht'? Selbstmordattentäter und Autobomben. Wenn ich Israel unterstütze, dann rette ich nicht nur Israel, ich rette auch mein eigenes Volk. (...) Wenn Assad Israel hasst, ist es meine moralische Pflicht, als Gegner seiner Politik, an der Seite Israels zu stehen. Deshalb stehe ich heute hier. Ich rufe euch alle auf: Unterstützt die Demokratien im Nahen Osten. Unterstützt Israel, denn wer Israel unterstützt, unterstützt indirekt auch Syrien und das syrische Volk."
– Farid Ghadry, syrisch-amerikanischer Präsident der Syria Reform Party. 1954 n. Chr.
Ghadry, F. (2007): Why I Admire Israel. In: Reform Syria. May 5, 2007. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Per la verità, per Israele. Manifestazione i Roma. 7 Ottobro 2010. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel bot Juden aus aller Welt die Möglichkeit, in ihrem angestammten Heimatland, dem Land Israel mit der ungeteilten Stadt Jerusalem als Hauptstadt, einen jüdischen Staat und eine jüdische Gesellschaft zu gründen und mitzugestalten. (…) Die Einwohner Israels errichteten eine pluralistische Demokratie, die dieselben Freiheiten hochhält, wie sie auch von den Einwohnern der Vereinigten Staaten geschätzt werden: Meinungs-, Religions-, Versammlungs- und Pressefreiheit sowie Regierungen, die auf der Zustimmung der Regierten beruhen. Israel bleibt ein leuchtendes Vorbild für demokratische Werte, durch regelmäßig abgehaltene freie und faire Wahlen, den offenen Austausch von Ideen und eine parlamentarische Demokratie innerhalb der Knesset, die Bürger in ihrer Vielfalt repräsentiert. Seit seiner Unabhängigkeit hat Israel sich wiederholt gegen Terrorakte und militärische Angriffe verteidigt, und dabei seine demokratischen Grundsätze bewahrt.”
– Doug Lamborn, amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Colorado. 1954 n. Chr.
United States Congress (2011): Congressional Record: Proceedings and Debates of the ... Congress. May 13 2011. Page 7295. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir in China bewundern euch und euren jüdischen Geist, der so viele Nobelpreisträger hervorgebracht hat. Das freie China wurde 1949 gegründet, ein Jahr nach Israel, und doch betrachten wir das, was ihr seitdem erreicht habt, als ein wahres Wunder. Wir fühlen uns euch verbunden wie Brüder, beinahe wie Zwillinge. Wir bewundern euch dafür, dass ihr seit über sechzig Jahren immer wieder Wunder vollbringt. (…) Wir glauben an die Kraft des israelischen Geistes und wir befürworten seine Integration in den chinesischen Markt, um gemeinsam jene Wunder zu ermöglichen, die ihr in eurem kleinen Land erschaffen habt."
– Zhao Jun, chinesischer Botschafter in Israel und Norwegen. 1954 n. Chr.
Petersburg, O. (2010): Chinese envoy. We admire Israel. In: YNet News. 09.28.10, 19:05. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist das Herz Europas. Ein Herz, das zwar außerhalb des Körpers liegt, aber als unsere tiefste ethische Inspiration gilt. (…) Sie müssen wissen: Ich bin ein Apologet Israels (aber das wussten Sie ohnehin bereits). Ja, Israel macht Fehler. Aber fragen Sie sich doch selbst: Wie würden Sie sich verhalten, wenn Sie von Todfeinden umgeben wären, die einer rückständigen Weltanschauung folgen? Wäre Ihre Armee die einzige auf der Welt, die die Zivilbevölkerung des Feindes warnt, bevor sie angreift [so wie es die IDF tut]?"
– Benno Barnard, niederländischer Dichter und Übersetzer. 1954 n. Chr.
Barnard, B. (2019): Benno Barnard over zijn blijvende steun aan Israël. In: Joods Actueel.be. 7 Januari 2019. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
Klicken Sie hier für Seite 4: Sprüche von 1942 bis 1954!