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“Israel ist ein führender Akteur in der Hightech-Welt und das erklärt auch den bemerkenswerten Beitrag des Landes im Bereich technologischer Start-ups sowie die Präsenz großer Forschungs- und Entwicklungszentren von Unternehmen wie Microsoft, Intel und Motorola. Wir sind äußerst zufrieden mit der Arbeit unseres F+E-Zentrums in Haifa. Die Qualität der Fachkräfte hier ist schlichtweg herausragend. (...) Der naturwissenschaftliche und technologische Unterricht an israelischen Universitäten bewegt sich auf höchstem Niveau. Auch die technologische Durchdringung des Alltags ist unübersehbar: Der Einsatz von Hochgeschwindigkeitsinternet, Laptops und Mobiltelefonen ist hier besonders fortgeschritten und macht Israel zu einem Spitzenreiter im globalen Technologierennen. (...) Nach vielen Maßstäben ist Israel – gemessen an seiner Bevölkerungsgröße – das Land, das weltweit am meisten zur technologischen Revolution beigetragen hat."
– Bill Gates, amerikanischer Gründer von Microsoft. 1955 n. Chr.
Kloosterman, K. (2005): Bill Gates – Israel is a high tech superpower. In: Israel21c. October 30, 2005. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich möchte das Volk Israels ansprechen, dieses so tapfere Volk, das sich für Demokratie und Freiheit entschieden hat und das dies einzig und allein sich selbst zu verdanken hat: seinem eigenen Mut, seiner Kraft und seiner Intelligenz. Hättet ihr es nicht gewollt, hätte es niemand für euch getan. Wir sollten den Mut und die Ehrlichkeit haben, das anzuerkennen. Ich möchte zugleich das gesamte jüdische Volk ansprechen, die jüdischen Menschen, die über lange Zeit kein eigenes Land, keine politischen Institutionen besaßen und doch dieselbe moralische Haltung, dieselbe Lebensauffassung, dieselbe Tradition, dieselbe Religion und dieselbe Hoffnung bewahrten. Das jüdische Volk, das sich weder durch Gewalt noch durch Hass zwingen ließ, jene universellen Werte aufzugeben, die die Propheten Israels der ganzen Menschheit verkündeten. Kein Exil, kein Unheil konnte die Erinnerung an das Verheißene Land aus den Herzen tilgen. Und so sagte jeder von ihnen, selbst nach 19 Jahrhunderten, noch immer: 'Ich bin Jude, denn ich fühle, dass Israel, aus dem ich geboren wurde und das ich verlor, noch immer in mir lebt. Ja, lebendiger vielleicht noch als ich selbst'."
– Nicolas Sarkozy, Präsident der Französischen Republik. 1955 n. Chr.
Historic Address by President Sarkozy to the Knesset. June 24, 2008. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich werde mich auf die Seite der jüdischen Nation und ihrer demokratischen Bestrebungen stellen, sollte eine palästinensische Intifada (Aufstand) ausbrechen, und ich werde meinen gesamten Einfluss nutzen, um jede bedrohliche arabische Initiative gegen Israel zu vereiteln. Denn ich bin überzeugt, dass eine arabisch-israelische Verständigung und eine künftige Freundschaft unerlässlich ist, um der gefährlichen Drohung Irans entgegenzutreten. (...) Israel ist eine Insel der Stabilität in einer unruhigen Region der Welt. Ich spreche meine tiefe Wertschätzung für die hohe ethische Grundlage aus, auf der Israels Gründerväter ihren Staat errichteten."
– Al-Waleed bin Talal al-Saud, saudischer Fürst und Wirtschaftstitan. 1955 n. Chr.
i24NEWS (2015): Saudi prince. 'I will support Israel in an intifada with the Palestinians'. October 29 2015, 03:07 PM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Es ist meine Verpflichtung, die von [Gouverneur] Witzel, die unserer Minister, die aller Menschen guten Willens und besonders der Evangelikalen, Wege zu finden, wie wir Brasilien in das verwandeln können, was Israel heute darstellt. Wir blicken auf Israel, so wie es heute ist: ohne mineralischen Reichtum, ohne Wasser, ohne große Biodiversität, ohne fruchtbares Land, ohne bedeutende Touristenziele – abgesehen von jenen biblischen Stätten. Schaut, was sie erreicht haben und vergleicht das mit uns. Wir haben alles. Und doch sind wir nicht das, was wir sein könnten. Was fehlt uns? Vertrauen. Uns fehlen Menschen, die als Vorbilder vorangehen. Menschen, die sich nicht scheuen, Opfer zu bringen, die zeigen, dass guter Rat willkommen ist."
– Jair Bolsonaro, italienisch-brasilienischer Präsident von Brasilien. 1955 n. Chr.
Lisboa, V. (2019): Para presidente, mudanças no Brasil passam por fé, exemplos e trabalho. In: Agência Brasil. 11/04/2019. [Von C. Nooij aus dem Portugiesischen übersetzt].
Jornal O Sul: Bolsonaro compara Brasil e Israel. 12 April 2019. [Von C. Nooij aus dem Portugiesischen übersetzt].
"Für Indien zählt Israel in vielerlei Hinsicht zu unseren zuverlässigsten und innovativsten Partnern. Das gegenseitige Vertrauen ist außergewöhnlich stark."
– Subrahmanjam Dschaishankar, indischer Außenminister. 1955 n. Chr.
Berman, L. (2021): Israel is ‘our most trusted partner,’ says India’s foreign minister in Jerusalem. In: Times of israel. 17 October 2021. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Solange sich die islamistischen Märtyrer ausschließlich auf Israel konzentrieren und nur in den Clubs und Kneipen von Tel Aviv in die Luft sprengen, gilt jede israelische Reaktion als verwerflich. Heute aber stehen auch wir Europäer im Fadenkreuz, die Terroristen haben nun auch uns im Visier: Ein Italiener, ein Pariser, ja jeder Europäer kann heute ermessen, wie sich das Leben in Tel Aviv anfühlt. (...) Die Stadt, deren Name ‘Der Hügel des Frühlings’ bedeutet, drückt die Quintessenz der israelischen Identität aus. Sie vereint die Erinnerung an uralte Wurzeln mit dem kühnen Aufbau einer neuen, modernen Realität. (...) Tel Aviv bietet palästinensischen Homosexuellen Schutz und hat eine fortschrittliche Gesetzgebung in Sachen Bürgerrechte."
– Pierluigi Battista, italienischer Journalist, Autor und Fernsehmoderator. 1955 n. Chr.
De Feudis, M. (2016): Tel Aviv, dove vince il nuovo. Pierluigi Battista introduce l'ultimo incontro di «Da Sud a Sud». In: Corriere del Mezzogiorno. 27 April 2016. [Von C. Nooij aus dem Italienischen übersetzt].
"Nach Tagen intensiver politischer Gespräche, zahlreicher Begegnungen und Exkursionen kann ich feststellen: Es ist nicht nur die Sicherheitslage, deren Darstellung in der Außenwelt nicht mit der Realität vor Ort übereinstimmt. (...) Israel [ist ein] Land mit einer erfolgreichen Unternehmensgemeinschaft und florierendem Unternehmertum, mit Forschung und Bildung auf Weltklasseniveau und mit empathischen, engagierten Bürgerinnen und Bürgern."
– Lars Adaktusson, schwedisches MdEP. 1955 n. Chr.
Adaktusson, L.: Vad tänker du på när du hör ordet Israel?. [Von C. Nooij aus dem Schwedischen übersetzt].
"Im Laufe des vergangenen Jahrhunderts war die Welt Zeuge eines bemerkenswerten Wunders: eine Nation, die aus der Wüste emporstieg und, allen Erwartungen zum Trotz, zur 'Startup-Nation' aufblühte — einem globalen Vorreiter in den Bereichen technologischer Innovation, Cybersicherheit, akademischer Forschung und Medizin. Die Balfour-Deklaration spielte eine entscheidende Rolle bei der Entstehung des Staates Israel und fügte dem wachsenden Chor eine britische Stimme hinzu, der sich für 'ein Land ohne Volk für ein Volk ohne Land' aussprach. (…) Nach der Schoa und der Vertreibung hunderttausender Juden aus Ländern des Nahen Ostens fanden viele der Verfolgten einen sicheren Zufluchtsort im jüdischen und demokratischen Staat. Israel gab den höchsten Idealen der Balfour-Erklärung Gestalt, als demokratische, wohlhabende und souveräne Nation. (…) Der Eintritt einer arabisch-israelischen Partei in die Regierungskoalition (...) ist eine höchst begrüßenswerte Entwicklung. Er liefert einen starken Beweis für die lebendige Demokratie Israels und ich wünsche der neuen Regierung allen erdenklichen Erfolg. (…) Israel bleibt ein Leuchtfeuer der Hoffnung in einer Region, die häufig von Instabilität geprägt ist, und ein geschätzter Verbündeter des Vereinigten Königreichs."
– John Howell, englisches/britisches Parlamentsmitglied (Konservativ). 1955 n. Chr.
CFI Informed Magazine 2016/2017. Page 22. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Israel and Palestine Volume 697: debated on Monday 14 June 2021. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die wirtschaftliche Entwicklung und Transformation Israels im letzten Vierteljahrhundert ist geradezu atemberaubend. Trotz der anhaltenden Bedrohungen, denen das Land ausgesetzt ist, bleibt Israel eine tolerante, offene und weltzugewandte Gesellschaft. Israelische Hilfsorganisationen zählen oft zu den ersten, die bei humanitären Katastrophen vor Ort Hilfe leisten, während Initiativen wie Innovation Africa eindrucksvoll demonstrieren, wie Israels fortschrittliche Technologien in den Bereichen Solarenergie, Wasser- und Landwirtschaft entlegene ländliche Dörfer Afrikas erreichen."
– Anne Jenkin geb. Strutt, schottisches/britisches Parlamentsmitglied (Konservativ). 1955 n. Chr.
CFI Informed Magazine. 2018/2019. Page 17. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel [ist] ein kleines Land, ein westlich geprägtes Land, in dem man frei leben kann und sich frei bewegen kann. Man darf sein, wo man ist, und darf über alles öffentlich diskutieren. Man kann mit jedem reden, ohne Angst vor Überwachung oder Sanktionen, sei es mit einem Juden, einem arabischen Israeli mit Pass, Wahlrecht, freiem Zugang zum Gesundheitswesen und zur Bildung und einer eigenen Partei in der Knesset, oder mit einem Drusen oder Beduinen. Sie alle leben zusammen in Israel. Von den 9,5 Millionen Einwohnern sind rund 7,5 Millionen jüdisch, der Rest gehört anderen Gruppen an. (...) Im Laufe der Jahrhunderte waren es immer [Juden], die mit ihrer Intelligenz an der Spitze des Fortschritts standen. Ich weiß, es klingt kühn, das so zu sagen, aber schauen Sie: Mein Handy liegt hier, und es ist eine jüdische Erfindung. Alle medizinischen Erfindungen sind jüdisch. Die Juden haben also sowieso eine überdurchschnittliche Intelligenz. Es ist gemein, das dem Rest der Welt zu sagen, aber es ist wahr."
– Ab Flipse, niederländischer Finanzexperte. 1955 n. Chr.
Deze Dagen: Het Gesprek. Ab Flipse - Israël Gaza conflict. In: Youtube. 29 March 2024. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Es ist unverkennbar Israel, unverkennbar jüdisch, doch machen Sie einen Spaziergang durch Tel Aviv oder die Mamilla-Allee in Jerusalem, und es fühlt sich an wie Europa. (...) Die Menschen in Israel teilen kulturell und demokratisch weit mehr mit der Europäischen Union als mit ihren unmittelbaren Nachbarn. Überqueren Sie die Grenze nach Jordanien oder Syrien, und Sie befinden sich zweifellos im Nahen Osten.”
– Marek Siwiec, polnisches MdEP. 1955 n. Chr.
Siwiec, M. (2014): We do not seek a homogenous supportive position towards Israel or blind obedience to the Israeli government line. In: Jerusalem Post. January 19 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Es ist offensichtlich, dass Israel eine Nation guter und herzlicher Menschen ist. Bemerkenswert ist, wie sehr sich die Realität von dem Bild unterscheidet, das oft in der Außenwelt gezeichnet wird. Mit Überzeugung könnte ich als Botschafter der Wahrheit über den Staat Israel auftreten, als Überbringer der vielen positiven Zeugnisse der Menschen in Israel und in Jerusalem."
– Miguel Ferrer, amerikanischer Schauspieler. 1955 – 2017 n. Chr.
Press, V.S. (2011): Twilight’s Kellan Lutz ‘amazed’ by Israel. In: Israel21c. September 21, 2011. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wie Hesekiel es prophezeite, ist das Land heute fruchtbar. Israel ist der viertgrößte Produzent von Zitrusfrüchten weltweit und der drittgrößte Blumenexporteur. Als ich Israel zum ersten Mal besuchte, arbeitete ich auf einem Kibbuz, einem landwirtschaftlichen Kollektiv. Dort erlebte ich aus erster Hand die unermüdliche Hingabe, mit der Menschen das Land bestellten und Siedlungen in der ganzen Region errichteten. Im Jahr 1948 waren 400.000 Morgen Land kultiviert; heute sind es über eine Million. (...) Es ist erstaunlich: Fast acht Millionen Israelis leben heute umgeben von 300 Millionen feindlich gesinnten Nachbarn. Sieht es nicht so aus, als stünden die Chancen der Israelis sehr schlecht? Aber wenn man die nahöstliche Situation betrachtet als: sieben Millionen und Gott gegen 300 Millionen, dann stehen die Chancen auf ihrer Seite. (...) Israel war siegreich in Kriegen. Und es errang weltweites Ansehen. Obwohl Juden nur ein Zehntel eines Prozents der Weltbevölkerung ausmachen, erhielten sie ein Drittel aller Nobelpreise. Ebenso stammt ein Drittel aller Auszeichnungen in Musik, Wissenschaft und Kunst aus jüdischer Hand. Die Welt hat zugeschaut, wie Gott nicht nur sein Volk in das Land zurückführte, sondern auch, wie das Land erblühte und das Ansehen seiner Bewohner wuchs."
– Skip Heitzig, deutschamerikanischer Pfarrer. 1955 n. Chr.
Heitzig, S. (2012): Why we love Israel. In: Connection. The Magazine. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Vereinigten Staaten unterhalten eine einzigartige Beziehung zu Israel und seinem Volk, sowie ein stabiles und dauerhaftes Bündnis, das auf unserem gemeinsamen Bekenntnis zur Demokratie gründet. (…) Israels anhaltender Erfolg ist ein lebendiges Zeugnis für die Kraft und den unbeugsamen Willen der Jüdinnen und Juden, dort wie überall auf der Welt. Ich zweifle nicht daran, dass Israel auch in Zukunft weiter wachsen und erblühen wird."
– Sheldon Whitehouse, amerikanisches Senatsmitglied (Demokraten) aus Rhode Island. 1955 n. Chr.
04.29.09 WHITEHOUSE STATEMENT ON ISRAELI INDEPENDENCE DAY. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir teilen in unseren Ländern die gleiche Erfahrung. Auch wir hatten Verträge mit Großbritannien und anderen Kolonialmächten. Unsere heutige Aufgabe besteht darin, die Narrative zu berichtigen. Wir sind überzeugt: Israel ist in diesem Land einheimisch. Die Geschichte belegt es. Die Archäologie bezeugt es."
– Harvey Yesno, kanadischer Häuptling des Ojibwe-Stamms. 1955 n. Chr.
Pacchiani, G. (2024): Indigenous leaders rally in Jerusalem to affirm historical Jewish ties to the land. In: Times of Israel. 2 November 2024, 7:56 am. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die bisherige Unterstützung Israels liegt in der Tatsache begründet, dass wir das Selbstverteidigungsrecht der einzigen Demokratie im Nahen Osten als notwendig erachten, auch aus unserer historischen Verantwortung."
– Arnold Vaatz, sächsisches/deutsches MdB (CDU). 1955 n. Chr.
Vaatz, A. (2009): Antwort auf Frage. In: Abgeordnetenwatch. 13.11.2009.
"Israel ist nicht nur ein Leuchtturm der Demokratie im Nahen Osten, sondern auch ein glänzendes Beispiel für Widerstandskraft, Innovationsgeist und unternehmerischen Erfolg. Als Bürgermeister von London würde ich enge Beziehungen zu Israels großen Städten anstreben und ein engagierter Fürsprecher der Londoner Wirtschaft sein. (...) Tel Aviv und London haben viel gemeinsam: beide Städte verfügen über ein fantastisches, pulsierendes Kulturleben und ihre Volkswirtschaften können einander enorm bereichern."
– Susan Hall geb. Cole, englisches/britisches Mitglied des London Assembly. 1955 n. Chr.
CFI INFORMED MAGAZINE 2023/2024. Page 17. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel zeigt eindrucksvoll, worauf es ankommt: eine klare Ausrichtung auf technologische und wissenschaftliche Bildung, eine aktive Rolle des Staates bei der Förderung von Forschung und Entwicklung, sowie eine Kultur, die Risikobereitschaft unterstützt und schnelles Scheitern zulässt. Ein kleines Land wie Israel wird entscheidenden Einfluss auf die nächste Evolutionsstufe jener Technologien haben, die wir alle nutzen."
– Eric Schmidt, deutschamerikanischer Geschäftsführer von Google. 1955 n. Chr.
Israeli Government (2012): Israel and its High Tech Revolution. 25 June 2012. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Mit Blick auf den Nahostkrieg zur Zeit der israelischen Staatsgründung muss festgestellt werden, dass dieser Krieg von arabischer Seite provoziert wurde. (...) [Auch] in späteren Auseinandersetzungen waren es in der Regel die Palästinenser, die als erste zur Gewalt griffen. (...) Sollte es jemals dazu kommen, dass die Vereinigten Staaten Israel im Stich lassen, stünden die Juden vor einem zweiten Holocaust."
– Liu Hsiaubo, chinesischer Aktivist für Demokratie. 1955 – 2017 n. Chr.
Peacehall / Boxun.com 2002. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel war eines der ersten Länder, die ich besuchte, als ich Direktor der TSA wurde. Wir haben viel von euch gelernt, in Bezug auf Verhaltensdetektion und -modellierung, Sprengstofferkennung sowie verschiedene Trainingsarten für das Screeningpersonal."
– Peter V. Neffenger, amerikanischer Direktor der Transportation Security Administration (TSA). 1955 n. Chr.
Gross, J.A. (2007): Ex-TSA chief lauds Israel ties, says more to come. In: JINSA. June 23 2007. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wenn man es aus einer weltlichen Perspektive betrachtet, muss man auch die Geschichte einbeziehen, die klar bestätigt, dass der Tempel im Jahr 70 n. Chr. verbrannt wurde und die Juden im Jahr 135 n. Chr. vertrieben wurden. Und im Jahr 638 wussten die Muslime nur zu gut, wem das Land rechtmäßig gehörte... Muslime verließen Arabien und betraten ein Land, das laut ihren eigenen Schriften dem Volk Moses gehörte."
– Khaleel Mohammed, indoguyanischer/kanadischer Gelehrter. 1955 – 2022 n. Chr.
Handler, J. (2004): The dissenting Muslim. SDSU's Khaleel Mohammed looks to the Quran for his controversial thesis. In: San Diego Jewish Journal. August 2004. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich bin hier, um meine uneingeschränkte Solidarität mit der angegriffenen Partei zu bekunden: mit Israel. Ich stehe hier im Namen meiner Regierung: gegen den Terrorismus, gegen die berüchtigten Banner, gegen die Schakale, die zum Boykott jüdischer Geschäfte aufrufen. Gegen jene, denen der Mut fehlt, einzugestehen, dass Israel im Recht ist."
– Andrea Ronchi, italienischer Minister für Gemeindepolitik. 1955 n. Chr.
Martinez, M. (2009): Gasparri e Fassino pregano insieme per l’esercito israeliano. 24/01/2009. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"In jener entscheidenden Stunde [d. h. während der verheerenden Erdbeben im Himalaya] war Israel das erste Land, das Rettungs- und Hilfsteams entsandte. Nach Indien war es die zweitgrößte internationale Hilfsaktion überhaupt. Diese Geste wird noch viele Jahre lebendig in unserem Gedächtnis bleiben. (...) Ich möchte dem Volk Israel sagen: Ihr seid hier sicher. Genießt die Berge, das Naturschöne und die aufrichtige Liebe der Nepalesen für euch."
– Kamal Thapa, nepalischer Außenminister. 1955 n. Chr.
World Jewish Congress (2016): At WJC forum in Jerusalem, Nepalese FM thanks Israel for support. 26 May 2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich möchte euch die unerschütterliche Verpflichtung Großbritanniens unter dieser konservativen Regierung versichern: unser Bekenntnis zur Sicherheit Israels, zu seinem Recht auf Selbstverteidigung und zu seinem Existenzrecht. (…) Wir haben dafür Kritik geerntet und sind stolz darauf. Und wir werden auch künftig an Israels Seite stehen, wenn es sein Existenzrecht und sein Recht auf Verteidigung gegen Angriffe wahrnimmt."
– Philip Hammond, englischer/britischer Verteidigungs-, Verkehrs- und Außenminister. 1955 n. Chr.
Christian Friends of Israel (2015): Foreign Secretary Philip Hammond addresses 500 delegates at CFI Party Conference Reception. October 7 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Es ist mein Wunsch, die Zusammenarbeit mit Israel zu erweitern und wesentlich zu verstärken. (…) Wassertechnologie und Bodenkunde gehören eng zusammen. Welche Pflanzen zeichnen sich durch Trockenresistenz aus? In diesen Forschungen ist Israel Weltspitze. (…) Neue Pflanzen, Dürre-Resilienzforschung, Wasser, Bewässerungstechniken - da gibt es keinen besseren Partner als Israel. (…) Das unterstreichen wir alle. Die Sicherheit Israels ist die Basis und sie gehört selbstverständlich zur deutschen Staatsraison. Auch eingebunden in die Entwicklungszusammenarbeit.”
– Gerd Müller, bayerischer/deutscher Bundesminister für wirtsch. Zusammenarbeit und Entwicklung (CDU-CSU). 1955 n. Chr.
Jewish Voice from Germany (2016): Entwicklungspolitik kann Frieden schaffen. 9. April 2016.
“Seit seiner Gründung im Jahr 1948 hat Israel bemerkenswerte Fortschritte erzielt und heute ist es ein verlässlicher Sicherheits- und Handelspartner der Vereinigten Staaten. Vom wachsenden israelischen Geschäftssektor profitiert nicht nur die gesamte amerikanische Wirtschaft, sondern auch die des Bundesstaats Texas. (...) Mit der zweithöchsten Zahl an NASDAQ-notierten Unternehmen weltweit sowie attraktiven Investitionsanreizen ist Israel ein hochinteressanter Standort für US-Kapitalanlagen. Das Land verfügt über eine außergewöhnlich hohe Dichte an hochqualifizierten Ingenieuren und zählt zu den weltweit führenden Nationen bei der Entwicklung von Patenten im Bereich medizinischer Geräte."
– Pete Sessions, amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Texas. 1955 n. Chr.
May 13, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 78 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Seit sechs Jahrzehnten haben die Vereinigten Staaten und Israel eine besondere Beziehung aufgebaut, die auf einer gemeinsamen Geschichte der Überwindung von Unterdrückung, Tyrannei und Feindschaft beruht. Diese Bindung ist im Laufe der Zeit gewachsen, gestärkt durch unser gemeinsames Streben nach Frieden, Wohlstand und Demokratie."
– Mike Michaud, quebecoise-amerikanisches Kongressmitglied (Democraten) aus Maine. 1955 n. Chr.
April 23, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 65 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Kein Araber musste harte Konsequenzen für Auschwitz tragen. Zwar hat die Erfahrung des Holocaust die Vereinten Nationen 1947 dazu veranlasst, für die Errichtung eines jüdischen Staates in Palästina zu votieren. Dass gleichzeitig auch ein arabisch-palästinensischer Staat beschlossen wurde, geriet aber in Vergessenheit. Ewige Unterdrücker ? Die Mehrheit der arabischer Palästinenser wollte 1947 den Zwei-Staaten-Beschluss der Vereinten Nationen akzeptieren. Immerhin hatten zu diesem Zeitpunkt Zehntausende Palästinenser in jüdisch dominierten Wirtschaftsbereichen, etwa den Zitrusfeldern, Arbeit gefunden. Ohne seine Landsleute zu konsultieren wies der ehemalige Mufti von Jerusalem, Amin el-Husseini, den Zwei-Staaten-Beschluss jedoch zurück und überredete die Führer der fünf arabischen Nachbarländer, die Etablierung des jüdischen Teilstaats mit allen Mitteln zu verhindern. Es war der ebenso verhängnisvolle wie vermeidbare Krieg von 1947/48, der die (...) erwähnten 'harten Konsequenzen' nach sich zog – und zwar auf beiden Seiten. 6.000 Israelis und ungezählte palästinensische Araber wurden getötet und zahllose Araber in Palästina und Juden in der übrigen arabischen Welt zu Flüchtlingen gemacht. Bis heute hat die Historiographie der PLO die Stimmen jener Araber unterdrückt, die den Zionismus unterstützt oder sich mit ihm arrangiert hatten. So begrüßten zahlreiche Araber in den 20er Jahren die aus Europa einwandernden Juden als Investoren, die mit neuen Technologien und neuem Elan den materiellen und kulturellen Abstand zwischen dem Orient und dem Okzident würden verringern helfen."
– Matthias Küntzel, niedersächischer/deutscher politischer Wissenschaftler und Historiker. 1955 n. Chr.
Küntzel, M. (2007): Warum Israel so nicht kritisiert werden kann. Internationale Politik, Juni 2007.
“Wir dürfen niemals zulassen, dass jemand einen Keil zwischen den Staat Israel und die Vereinigten Staaten von Amerika treibt. So muss es sein. Israels Existenzrecht muss von jeder Gruppe, in jeder Ecke der Welt, anerkannt werden. Nur so kann die Welt Fortschritte machen.”
– Lindsey Graham, schottisch-irisch-amerikanisches Senatsmitglied (Republikaner) aus Südkarolina. 1955 n. Chr.
Lindsey Graham - Speech to the AIPAC. 22 March 2010. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich habe selbst gesehen, dass der freie und offene Zugang zu den heiligen Stätten Jerusalems für Menschen aller Glaubensrichtungen nicht nur angestrebt wurde, sondern zum Regel geworden ist. Die Parkanlagen der Stadt erblühten aufs Neue. Schulen, Museen und Krankenhäuser wurden errichtet. Musik und Poesie stiegen wieder empor in den israelischen Abendhimmel. Das Volk kam zusammen, als Künstler, Architekten, Juristen und Theologen, um eine Stadt zu gestalten, die nicht mehr nur überlebte, sondern lebendig wurde und atmete.”
– Mary Landrieu, amerikanisches Senatsmitglied (Demokraten) aus Louisiana. 1955 n. Chr.
June 11, 1997 - Issue: Vol. 143, No. 81 — Daily Edition 105th Congress (1997 - 1998) - 1st Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Sie wissen, wie wichtig Israel für den westlichen, für den liberalen Teil der Welt ist. Israel steht heute an vorderster Front im Kampf gegen den Fundamentalismus und die Islamisierung, die vom Iran vorangetrieben wird. Immer mehr Menschen erkennen, wie bedeutend es ist, Israel zu besuchen, weil Gott Israel gesegnet hat, weil Gott Jerusalem gesegnet hat. Und weil es etwas Besonderes ist, nach Jerusalem zu kommen und für einige Tage ein Teil Israels zu sein, ein Teil Jerusalems. Und gewiss: Gott wird jeden segnen, der an der Seite Israels steht."
– Ayoob Kara, drusisch-israelisches Knessetmitglied (Likud). 1955 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Deutschland, mit seiner historischen Verantwortung, [blickt] mit Respekt und Hochachtung auf das, was Israel heute ist – eine stabile Demokratie, ein befreundeter Staat, ein innovatives Land. Und (…) Israel [begegnet], trotz der schrecklichen Verbrechen der Nazis, Deutschland heute mit Respekt und Hochachtung und [teilt] unsere Freundschaft.”
– Petra Ernstberger, rheinländisches/deutsches mDB (SPD). 1955 n. Chr.
Deutsch-Israelische Gesellschaft: Warum Israel?.
“Der jüdische Staat, kann man heute sagen, steht besser da als viele andere, ja? Überall sind Tumulte: im ganzen Nahen Osten. In Jerusalem, Israel, ist relativ ruhig. Ist doch komisch, ne, dass da kein Araber auf die Straße geht und gegen den jüdischen Staat demonstriert? Anscheinend geht es ihnen gar nicht so schlecht! (…) Die Existenz Israels spricht für die Existenz eines lebendigen Gottes. Das Dasein Israels spricht für die Macht des Wortes Gottes. Die Sicherheit Israels spricht für die Kraft, für die Wahrhaftigkeit des Bundes Gottes."
– Norbert Lieth, deutscher Autor, Publizist und Missionar. 1955 n. Chr.
In: Youtube.
"Israel ist die Realität gewordene Hoffnung eines Volkes, frei in seinem Heimatland zu leben. Israel ist ein durch die Taten mutiger Menschen wahr gewordener Menschheitstraum. Sich von den Fesseln der Vorurteile und Verfolgung zu befreien, um in Freiheit und Würde zu leben – diese Sehnsucht teilen Menschen auf der ganzen Welt. Israel ist heute eine starke Demokratie, eine pulsierende, offene Gesellschaft mit all ihren Konflikten und einer modernen Wirtschaft. Dort, wo Kibbuze einst die Wüste zum Blühen brachten, stehen heute hunderte Start-ups und High-Tech-Forschungszentren, in denen die Erfindungen der Zukunft erdacht werden: die kleinsten Mikrochips und Roboter, Computertomographen und Ultraschall-Scanner. Israelische Forschung ist Weltführer in vielen Bereichen: bei acht Millionen Einwohnern sieben große Forschungsuniversitäten, darunter das Technion in Haifa und das Weizmann-Institut in Rechovot, außerdem 12 Nobelpreisträger! Israel hat eine Gesellschaft auf den Werten der Freiheit, Demokratie und Rechtstaatlichkeit gebaut. Diese Werte teilen Israel und die Europäische Union. Sie sind das Band unsere Partnerschaft, unserer Freundschaft."
– Martin Schulz, rheinländischer/deutscher Präsident des Europäischen Parlaments (SPD). 1955 n. Chr.
Frankfurter Allgemeine: Schulz’ Knesset-Rede im Volltext. 12.02.2014.
(Zugegebenermaßen nicht unbedingt ein Pro-Israel-Zitat, aber es zeigt Sympathie für die Fähigkeiten der israelischen Verteidigungskräfte)
"[Auf den Golanhöhen] wird die strategische Lage überdeutlich. (...) Dreht man sich um, liegt einem das tiefergelegene Israel zu Füßen, Dutzende Kilometer weit. Man erkennt sofort, wie verwundbar das Land ist. Es gibt keine strategische Tiefe. (...) Ich bin (...) umhergegangen und habe versucht, mir vorzustellen, wie es wäre, hier selbst mit einem militärischen Auftrag zu sitzen, auf diesem Berg, mit Blick auf das gesamte Umland. Ja, das macht sprachlos... Ich würde dieses Gebiet nicht verteidigen wollen: Die Zufahrtswege sind riesig, man ist schutzlos gegen Angriffe aus der Luft. Im Grunde sitzt man hier, wenn man so will, wie auf einem kahlen Hügel, mit einem Auftrag, der aussichtslos erscheint."
– Peter van Uhm, oberster Kommandeur der niederländischen Streitkräfte. 1955 n. Chr.
Van Uhm en de Golan Hoogvlakte. In: Israël 65 jaar geliefd en gehaat. Aflevering 1. Juni 2013. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Jerusalem war bereits die Hauptstadt Israels, als Amerika noch unentdeckt war, London ein Sumpf, und die Niederlande noch dem Schoße der Nordsee entstiegen."
– Wim Kortenoeven, niederländisches Parlamentsmitglied (PVV). 1955 n. Chr.
Facebook. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Israel zu boykottieren wäre das Lächerlichste und Dümmste, was man überhaupt tun könnte. Was wir stattdessen brauchen, ist die Feier dessen, wofür Israel steht. Und ich sage das nicht als Israeli, nicht als Jude: ich sage es als Mensch, der [die Dinge] so sieht, wie sie sind.
– Mike Huckabee, amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner). 1955 n. Chr.
Eisenbud, D.K. (2014): Huckabee lambasts BDS movement, peace negotiations, praises Scarlett Johanssen. In: Jerusalem Post. Feburary 17 2014, 21:58. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir teilen eine einzigartige Beziehung, gegründet auf der historischen Unterstützung Australiens für Israel und auf unserem gemeinsamen Einsatz für Freiheit, Sicherheit und Demokratie. Unsere Freundschaft wird bestehen, weil wir gemeinsame Werte in Ehren halten. (…) Ein Prüfstein dieser Freundschaft ist Australiens klares und unmissverständliches Bekenntnis zu Israels souveränem Recht auf Existenz in sicheren Grenzen. Ein Recht, das wir bereits 1948 mit Nachdruck verteidigt haben."
– Stephen Smith, australischer Verteidigungsminister (Labor). 1955 n. Chr.
Text of FM Stephen Smith's Address to Jewish community. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Gründung des Staates Israel im Jahr 1948 markiert einen historischen Meilenstein in der langen und bewegten Geschichte des jüdischen Volkes. (…) Der neue Staat [gab] dem jüdischen Volk einen eigenen Ort sowie jene Rechtssicherheit, die ihm europäische Länder nicht zu gewähren vermochten. Israel ist somit nicht nur ein Zufluchtsort, sondern auch eine Quelle von Inspiration und Selbstvertrauen. Das zeigt sich in der Art und Weise, wie die israelische Bevölkerung, trotz der schweren Umstände, eine moderne Demokratie und eine hochentwickelte Volkswirtschaft aufgebaut hat. Seit 1948 pflegen die Niederlande herzliche Beziehungen zu dem jungen Staat, die von niederländischen Regierungen stets unterstützt wurden. Dasselbe gilt für die derzeitige Regierung.”
– Jan Peter Balkenende, Ministerpräsident der Niederlande (CDA). 1956 n. Chr.
Drie decennia CIDI. Een joodse stem die gehoord wordt. Pagina 47-53. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"In Israel begegnen wir einer blühenden Demokratie, einem Leuchtturm der Toleranz, einem Motor des Unternehmertums und einem Vorbild für die Welt, wenn es darum geht, Widrigkeiten und Benachteiligungen zu überwinden... Nur in Städten wie Jerusalem oder Tel Aviv erlebt man ein Land, in dem Menschen aller Religionen und sexuellen Orientierungen vor dem Gesetz als frei und gleich gelten. Erst wenn man durch dieses Land reist und erkennt, dass es nicht größer ist als Wales, begreift man wirklich den immensen Einfluss, den Israel auf die Welt ausübt. (...) Der moderne Staat Israel ist die Verwirklichung eines Traumes, für den Generationen gekämpft haben. (...) Es ist eine tragische Konstante der Geschichte, dass das jüdische Volk sich immer wieder gegen Versuche der Vernichtung verteidigen musste und dass seine Sicherheit niemals als selbstverständlich gelten darf. (...) Siebzig Jahre nach der Gründung des Staates Israel dürfen die Israelis mit Recht stolz sein auf all das, was ihr Land erreicht hat. Heute ist Israel eine lebendige Demokratie und ein weltweit führendes Zentrum für wissenschaftliche Forschung, Medizin und Bildung. Das Vereinigte Königreich ist stolz darauf, an Israels Seite zu stehen, als enger Verbündeter mit gemeinsamen Interessen und als Freund, mit dem wir tief verwurzelte Werte teilen. Ich freue mich, dass die Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern stetig enger werden. (...) Ich bin nicht nur stolz darauf, Israel zu unterstützen: Ich bin ebenso stolz auf die Rolle, die das Vereinigte Königreich einst bei der Gründung Israels gespielt hat. Und ich setze mich mit Nachdruck dafür ein, die bestmöglichen Beziehungen zwischen unseren Ländern aufzubauen. (...) Unter meiner Führung wird Großbritannien stets ein treuer und verlässlicher Partner Israels sein, der seine Sicherheit und sein Wohlergehen nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten verteidigt. (...) Als großartige Startup-Nation, als Motor unternehmerischer Innovation, als technologischer Vorreiter und als herausragender Freund Großbritanniens hoffe ich auf den baldigen Abschluss eines ambitionierten Freihandelsabkommens mit Israel.
– Theresa May, englische Ministerpräsidentin des Vereinigtes Königreiches. 1956 n. Chr.
Theresa May “a long-standing friend of Israel”. In: BICOM. 12th July 2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Speech on 70th Anniversary of Israeli Independence. 2018. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
CFI Annual Business Lunch, December 2016. & UJIA Annual Dinner, September 2018. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Im Laufe der letzten zweitausend Jahre wurde das Land so stark vernachlässigt, dass der amerikanische Autor Mark Twain es vor rund 150 Jahren in seinem berühmten Reisebericht über das Heilige Land als öde und trostlos beschrieb. Wer jedoch heute durch Israel reist, erlebt ein wunderschönes Land, das sich als Brücke zwischen Europa, Asien und Afrika positioniert. Schon ein Blick auf die Pflanzen- und Vogelwelt zeigt, wie bemerkenswert vielfältig dieses kleine Land ist. (…) Israel ist heute weltweit bekannt als 'Startup-Nation', ein Kraftzentrum innovativer und dynamischer Wirtschaft."
– Andrius Kubilius, Ministerpräsident von Litauen. 1956 n. Chr.
KKL JNF: Lithuanian Prime Minister Plants Tree in Jerusalem. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Australier dürfen niemals vergessen, dass Israel das einzige Land in der Region ist, in dem demokratische Rechte und Freiheiten seit der Gründung des modernen Staates Israel im Jahr 1948 ununterbrochen bestehen. Man sagt oft, eine Nation werde aus der Hölle und Verdammnis eines Krieges geboren, doch für Israel war dies seine bittere Realität über seine gesamte Geschichte hinweg. Australien ist ein wahrer Freund und engagierter Fürsprecher des Staates Israel und seines Volkes gewesen und wird dies auch weiterhin bleiben. Die Beziehungen Australiens zu Israel sind tief verwurzelt, und unsere gemeinsamen Interessen gründen auf einer Verbindung gemeinsamer Werte, die freie Nationen weltweit eint. Das Herzstück unserer Freundschaft ist das gemeinsame Vertrauen in Demokratie, individuelle Freiheit, Gleichberechtigung und Rechtsstaatlichkeit. (...) Israel verkörpert unser Vertrauen in das grundlegende Verlangen der Menschen weltweit, ihr Leben in Freiheit zu führen."
– Julie Bishop, australische Außenministerin (Liberal). 1956 n. Chr.
Parliament of Australia. House. Monday, 23 May 2011. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich neige dazu, alle Gründe aufzuzählen, warum ich Israel unterstütze, dem Volk Israel für das Bringen von Gottes Botschaft an diese Welt zu danken und mein Engagement für ein vereintes Jerusalem zu erklären, das immer die Hauptstadt des jüdischen Volkes war und immer bleiben muss. Dennoch möchte ich meine Antwort auf Israels strategische Bedeutung als Verbündeter der Vereinigten Staaten beschränken. Die einfache Antwort sind die strategischen Vorteile eines Bündnisses mit der einzigen Demokratie im Nahen Osten. Diese Vorteile zeigen sich in wirtschaftlichen Chancen, militärischer Zusammenarbeit und politischer Stabilität – alles begründet auf einem gemeinsamen Wertesystem. Doch das ist nur ein Teil der Antwort. Denn die USA und Israel teilen nicht nur demokratische Werte, sondern auch eine gemeinsame moralische Vision."
– Sam Brownback, deutschamerikanischer Gouverneur von Kansas (Republikaner). 1956 n. Chr.
Jerusalem Post, May 24, 2007. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Als Kind bewunderte ich den israelischen Mut, mit dem dieses kleine Land immer wieder zahlenmäßig überlegene arabische Armeen zurückschlug, die versuchten, es auszulöschen. Ich verschlang Bücher über den Sechstagekrieg, viele davon durchzogen von Bildern bezaubernder israelischer Soldatinnen. (…) Alles, was ich meine Mit-Europäer fragen möchte, ist dies: Seid ihr wirklich zufrieden damit, euren Zorn auf das einzige Land im Nahen Osten zu richten, dessen Zivilisation eurer eigenen zumindest in Teilen ähnelt? Seid ihr euch sicher, dass Israels Schicksal keinen Einfluss auf eures hat?"
– Charles Moore, englischer Journalist. 1956 n. Chr.
Moore, C. (2005): How did we forget that Israel’s story is the story of the West?. In: The Daily Telegraph. 26 Nov 2005. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Vorstellung eines einzigen Gottes war vielleicht die Idee eines finsteren Geistes (...), [aber] die Bibel ist dennoch ein schönes Buch, denn die Juden besitzen ein außergewöhnliches literarisches Talent. (…) Dem Staat Israel wünsche ich von Herzen ein langes Leben. (…) Anfangs war ich neutral. Doch die palästinensischen Selbstmordanschläge haben mich tief erschüttert. Im Gegensatz zu den gezielt geführten Operationen Israels, treffen diese Anschläge wahllos und das macht sie, moralisch gesehen, deutlich fragwürdiger."
– Michel Houellebecq, französischer Autor, Dichter und Filmmacher. 1956 n. Chr.
Sela, M. (2011): Controversial French Writer Houellebecq to Visit Israel. In: HaAretz. March 8 2011. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Dass diese einzigartige Freundschaft, die Deutschland und Israel heute verbindet, möglich ist – 70 Jahre nach dem Menschheitsverbrechen der Schoah - das erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit und Freude. Es ist wahrhaftig wie ein Wunder! Möglich wurde dieses Wunder, weil das Volk der Opfer dem Volk der Täter die Hand reichte. Und weil das Volk der Täter, weil wir Deutsche uns zu unserer Schuld und unserer Verantwortung bekannten. Und uns immer noch bekennen. (…) Ich sage es ganz eindeutig. Für diese und jede deutsche Bundesregierung ist klar: Israels Sicherheit ist für uns nicht verhandelbar – das ist eine Prämisse unserer Politik.”
– Frank-Walter Steinmeier, westfälischer/deutscher Außenminister. 1956 n. Chr.
„Deutschland, Israel und die Umbrüche im Nahen Osten“ - Rede von Außenminister Frank-Walter Steinmeier an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz. 01.02.2016.
“Israel wird immer bestehen. Es gibt eine Stelle im Koran, ein Befehl des Allmächtigen Allah. Ihr werdet dort sein, denn es ist die Wohnstätte eurer Ahnen. Wissen Sie: Wer sagt 'Ihr müsst fort!', handelt respektlos. Lasst euch davon nicht beirren. Wir lieben euch, und wir wünschen uns, euch in dieser Region zu sehen. In dieser 4.000-jährigen Geschichte wart ihr stets da. Zur Zeit des Propheten Abraham (fsai), und auch danach. Es ist das Land, das Allah euch als das geeignetste erwählte. Der Allmächtige will, dass ihr dort lebt. Und wir möchten in Einigkeit und Freude miteinander leben.”
– Adnan Oktar / Harun Yahya, türkischer Autor und Moderator. 1956 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Als David Ben-Gurion am 14. Mai 1948 die Unabhängigkeit Israels erklärte, wurde nicht nur ein souveräner Staat ausgerufen; sondern ein jüdischer Staat, das Symbol der lang erwarteten Rückkehr eines ganzen Volkes. (…) Heute zählt Israel zu den besten Leistungsträgern im Bereich der Hochtechnologie. Kein Land der Welt hat, gemessen an seiner Bevölkerung, einen höheren Anteil an Ingenieuren – Menschen, die von Innovation angetrieben werden. Und das ist von großer Bedeutung, denn es herrscht ein weltweiter Mangel an Softwarefachkräften, gerade in einer Welt, die zunehmend zusammenwächst. (…) Kehren wir für einen Moment ins erste Jahrhundert zurück: Damals gehörten unsere beiden Länder zum Römischen Reich. Es ist bemerkenswert, dass unsere beiden Völker im selben historischen Augenblick gegen die römische Herrschaft rebellierten – und dass es beiden nicht gelang, sie zu besiegen. Der Bataveraufstand unter Julius Civilis, in meiner Heimat, fiel zeitlich zusammen mit dem jüdischen Aufstand und der Zerstörung des Tempels im Jahre 70 n. Chr.”
– Maxime Verhagen, niederländischer Außenminister (CDA). 1956 n. Chr.
CIDI: Toespraak Verhagen – Minister van Buitenlandse Zaken – Herzliya conferentie. 22 januari 2008. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“an kann nur Bewunderung für das empfinden, was der Staat Israel seit seiner Gründung erreicht hat. Und das mitten in anhaltenden Widrigkeiten. Wiederholt wurde es mit Invasionen konfrontiert und bis heute wird es von politischen Kräften herausgefordert, die seine Existenz feindlich gegenüberstehen, und darin liegt die Essenz. (…) Israel ist zu einer immer lebendigeren und erfolgreicheren Nation herangewachsen."
– James Clappison, englisches/britisches Kongressmitglied (Konservativ). 1956 n. Chr.
CFI Informed Magazine 2014/2015. Page 28-29. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist die einzige demokratische Rechtsstaatlichkeit im Nahen Osten, eine Region, die sonst durch Terror und Barbarei gekennzeichnet ist. Israel ist das einzige Land in dieser Region, in dem alle – Juden, Christen und Muslime – in Freiheit leben können. Israel steht für Hoffnung, Fortschritt und die westliche Zivilisation."
– Louis Bontes, niederländisches Parlamentsmitglied (PVV / VNL). 1956 n. Chr.
Tweede Kamer: Debat over de situatie in Israël en Gaza. Woensdag 20 mei 2015. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Ich bin tief beeindruckt von den Leistungen der israelischen Fernseh- und Filmindustrie, insbesondere von der Entwicklung hochkarätiger Serien, die sowohl national als auch international große Erfolge feierten. Produktionen wie In Treatment und Homeland, die exportiert wurden und weltweite Anerkennung gefunden haben. Der israelische Erfolg könnte durchaus als Inspiration für die norwegische Film- und Fernsehlandschaft dienen. Er zeigt, dass selbst ein vergleichsweise kleines Land Großes hervorbringen kann. Entscheidend sind eine starke Erzählung und Regie auf höchstem Niveau."
– Thorhild Widvey, norwegische Kulturministerin (Høyre). 1956 n. Chr.
Beck, E. (2014): Norway. Boycotting Israel will not promote positive change. YNet News. 01.20.2014, 12:00. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"So wie die Vereinigten Staaten weltweit ein Symbol für Hoffnung und Freiheit sind, so steht Israel für Freiheit und Demokratie in einer Region, die historisch von Gewalt und Unterdrückung geprägt ist. (...) Seit seiner Wiedergeburt am 15. Mai 1948 behauptet sich Israel als standhafter demokratischer Verbündeter und als bedingungsloser Freund der Vereinigten Staaten von Amerika."
– Michele Bachmann geb. Amble, norwegisch-amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Minnesota. 1956 n. Chr.
May 4, 2009 - Issue: Vol. 155, No. 67 — Daily Edition 111th Congress (2009 - 2010) - 1st Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Seit seiner Gründung vor sechzig Jahren hat der Staat Israel eine Nation neu aufgebaut und eine dynamische, demokratische Gesellschaft entwickelt. Die israelische Regierung und Bevölkerung haben, trotz der schweren Lasten von Krieg, Terrorismus und ungerechtfertigten diplomatischen sowie wirtschaftlichen Boykotten, ein florierendes wirtschaftliches, politisches, kulturelles und intellektuelles Leben geschaffen. Das israelische Volk hat ein Gemeinwesen vielfältiger Kulturen errichtet, das tief in der eigenen Geschichte verwurzelt ist und zugleich seinen festen Platz in der globalen Wirtschaft behauptet. Israel hat seinen Einsatz für eine bessere Weltgemeinschaft eindrucksvoll unter Beweis gestellt, indem es sich zu einem führenden Land im Bereich der Technologie entwickelt hat."
– Tim Mahoney, irisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Florida. 1956 n. Chr.
April 22, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 64 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Man lehrte uns, Israel zu hassen, als hätten die Israelis unser Land seit vierzehn Jahrhunderten kolonisiert, und nicht die diktatorischen, rassistischen und unterdrückerischen arabischen Regimes! Es tut mir leid, Araber, aber ich bin kein Araber. Und ich sehe keinen Grund, Israel zu hassen. Jerusalem bleibt das Land aller Propheten."
– Matoub Lounès, kabylischer/algerischer Sänger, Dichter und Denker. 1956 – 1998 n. Chr.
Lounes, M. (2013). In: Facebook. 10 August 2013. [Von C. Nooij aus dem Französischen übersetzt].
“Ich liebe die Juden. Sie nahmen eine Handvoll verbrannten Sandes und ließen die Wüste erblühen. Seit 1948 leben sie im Krieg, angegriffen von jedem Araber im Nahen Osten. Inmitten ständiger Bedrohung, in einem Leben voller Ungewissheit, haben sie dennoch reichlich geerntet."
– John Mixon, amerikanischer Online-Autor. 1956 n. Chr.
JACKHAMMERJOHN. 15 June 2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Am 14. Mai 1948 (…) jubelten und tanzten die Israelis auf den Straßen. Nach Jahrhunderten der Verbannung, des Leidens, der Verfolgung und der Ermordung von sechs Millionen Juden in deutschen Vernichtungslagern verfügte das jüdische Volk endlich über einen eigenen Staat. Keine andere Bevölkerungsgruppe, die über fast zweitausend Jahre verstreut und ihres Heimatlandes beraubt war, ist jemals zurückgekehrt, um sich erneut als Mitglied der Völkergemeinschaft zu behaupten. (…) Heute ist Israel stark und stabil, ein Leuchtfeuer der Freiheit im Nahen Osten, der von Despoten beherrscht wird, die die Menschenrechte mit Füßen treten. Das kleine Israel, heute eine Nation von 9,5 Millionen Menschen, zählt zu den acht stärksten Ländern der Welt. Als Weltmacht im Bereich Hochtechnologie erleichtert Israel mit Innovationen in Medizin, Wissenschaft, IT und vielem mehr das Leben von Milliarden Menschen."
– Mathew Staver, amerikanischer Rechtsanwalt und Prediger. 1956 n. Chr.
The Defender. Vol. 8. No. 5. May 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"In den vergangenen 60 Jahren hat Israel ihre robuste parlamentarische Demokratie bewahrt, und eine lebendige Gesellschaft und Volkswirtschaft aufgebaut. Wenn jemand die Wörterbuch-Definition des Begriffs ‘robust’ wissen will, soll er einen Nachmittag in der israelischen Knesset verbringen. Dort sieht man die Definition von ‘robust’ am Werk. Im Vergleich dazu sind wir Weicheier! In den vergangenen 60 Jahren haben Regierungen beider politischen Lagern in Australien unsere gute Beziehung mit Israel unterstützt. Diese Beziehung ist stark und tief, und wird es auch bleiben."
– Kevin Rudd, Ministerpräsident von Australien (Labor). 1957 n. Chr.
60th Anniversary of the reestablishment of the State of Israel. Speech by Hon. Kevin Rudd Mhr, Prime Minister of Australia, Parliament of Australia, 12 March 2008. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist eine echte, lebendige, funktionierende Demokratie – ja, sogar mit arabischen Parlamentariern – und daher wäre es viel sinnvoller, mit Israelis zusammenzuarbeiten, die ihre Stimme erheben. Ich bin hier, weil ich Israel liebe und weil es wichtig ist, Musikern nicht das Maul zu stopfen. In gewissem Sinne bin ich hier nicht trotz, sondern gerade wegen der [anti-israelischen Boykottbewegung] BDS.
– Nick Cave, australischer Liedermacher, Musiker und Schauspieler. 1957 n. Chr.
YNet (2022): Nick Cave says invasion of Ukraine 'not similar' to Israeli-Palestinian conflict. 03.07.22 | 14:14. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"In vielerlei Hinsicht [ist Israel] als Land Australien durchaus vergleichbar: eine liberale, pluralistische Demokratie. Ein Leuchtturm der Freiheit und der Hoffnung in einer Weltregion, in der beides oft Mangelware ist. (…) Wenn Israel um sein Überleben kämpft, dann, nun ja, von mir aus sind wir Australier in diesem Moment eben Israelis. Unter solchen Umständen sind wir alle Israelis."
– Tony Abbott, englischer Ministerpräsident von Australien (Liberal). 1957 n. Chr.
Narunsky, G. (2012): Abbott. We are all Israeli. In: The Australian Jewish News. March 16 2012, 12:00 am. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Euer Unabhängigkeitstag ist nicht einfach der Nationalfeiertag irgendeines Landes. Alle Menschen in Polen erinnern sich an die Geburt und den Aufstieg des Staates Israel. Es erfüllt uns mit großer Genugtuung. (…) Polen kann, ebenso wie Israel, stolz sein auf seine Geschichte, auf seine Errungenschaften, und auf das, was wir gemeinsam erreicht haben, während Jahrhunderten eines geteilten Miteinanders."
– Donald Tusk, kaschubischer Ministerpräsident von Polen und EU-Ratspräsident. 1957 n. Chr.
Opening Statements at the Welcoming Ceremony for Polish Prime Minister, Mr. Donald Tusk. 9 April 2008. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir verstehen die Lage, in der ihr euch befindet. Wir verstehen, mit welchen Bedrohungen ihr konfrontiert seid, und wir unterstützen euer Recht, euer Volk gegen Terror zu schützen. Die Vereinigten Staaten waren Israel auf vielen, vielen Ebenen stets ein starker Verbündeter. Als New Yorker pflegen wir enge familiäre, kulturelle, historische und emotionale Verbindungen zu Israel. Unsere Beziehung ist tief verwurzelt. Und ich spreche im Namen aller New Yorker, wenn ich sage: Wir stehen an Israels Seite. Euer Kampf ist ein Kampf gegen den Terror."
– Andrew Cuomo, italienisch-amerikanischer Gouverneur (Demokraten) von New York. 1957 n. Chr.
PM Netanyahu Meets with New York Governor Andrew Cuomo. 13 August 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Texas wird dem Staat Israel und dem israelischen Volk stets zur Seite stehen, während sie ihre Freiheiten angesichts des reinen Bösen verteidigen."
– Greg Abbott, amerikanischer Gouverneur (Republikaner) von Texas. 1957 n. Chr.
Governor Abbott Calls For Statewide Day Of Observance To Honor Victims Of October 7th Terrorist Attacks In Israel. September 30, 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist ein Freund unserer Nation und unser stärkster Partner im Nahen Osten. (…) Diese Partnerschaft ist kein Einbahnstraßenverkehr, es geht nicht nur darum, dass die Vereinigten Staaten unseren Verbündeten Israel unterstützen. Israel ist tatsächlich die Spitze des Speers. Israel spielt eine entscheidende Rolle im Kampf gegen Terror und iranische Aggression im gesamten Nahen Osten. (…) Unsere Partnerschaft mit Israel basiert auf unseren gemeinsamen Werten und unserem gemeinsamen Engagement für Freiheit."
– John Hoeven, niederländisch-amerikanisches Senatsmitglied von Nord-Dakota (Republikaner). 1957 n. Chr.
Hoeven, J. (2023): Hoeven Helps Introduce Resolution Affirming American Support for Israel. In: Personal Website. 07.19.23. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Hoeven, J. (2024): Facebook Post. 25 July 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich möchte unsere tiefe Freundschaft mit dem Volk Israels anerkennen. Israel wurde aus Notwendigkeit geboren, vor dem Hintergrund einer dreitausendjährigen jüdischen Verbundenheit mit dem Land und infolge einer Abstimmung in der Generalversammlung der Vereinten Nationen, die einem verfolgten Volk eine Heimat bieten sollte – nicht nur zum Schutz ihres Lebens, sondern auch zum Erhalt ihrer Kultur und Traditionen. In seiner kurzen Existenz hat sich Israel von einer verletzlichen, rohstoffarmen Nation zu einem blühenden demokratischen und innovativen Staat entwickelt. Israel, auch bekannt als die 'Startup-Nation', treibt die Welt mit technologischen Errungenschaften voran: von Tröpfchenbewässerung und Wasseraufbereitungstechnologien über autonomes Fahren bis hin zu bahnbrechenden medizinischen Entwicklungen. Was einst aus existenzieller Notwendigkeit begann, sich selbst zu verteidigen und zu erhalten, hat Israel zu einem weltweit einflussreichen Technologiezentrum gemacht. Israel hat die weltweit höchste Anzahl an Start-ups pro Kopf und ist führend in Bereichen wie autonomes Fahren, Cybersicherheit, Unternehmenssoftware, Cleantech und digitaler Gesundheit. Mit tausenden Startups, hunderten Investoren, Dutzenden von Startup-Acceleratoren und einem ständig wachsenden Ökosystem erzielt Israel außergewöhnliche Erfolge. In Israel sagt man: 'Ich kann das liefern', und dann findet man heraus, wie. Der Fokus liegt auf Ideen, Schnelligkeit und Umsetzung: eine Erfolgsformel. Obwohl Israel nach siebzig Jahren nur etwa 8,5 Millionen Einwohner zählt, hat es in den letzten Jahren mehr Hightech-Startups hervorgebracht als ganz Europa zusammen und rangiert weltweit an zweiter Stelle, direkt hinter den Vereinigten Staaten. Silicon Wadi, die Küstenebene um Tel Aviv, ist ein Cluster von Hightech-Industrien mit starkem Fokus auf militärische Anwendungen und Risikokapital. (...) Israel ist auch weltweit führend im Wassermanagement. Das Land ist dreimal kleiner als Tasmanien und hat, ähnlich wie Australien, ein überwiegend trockenes Wüstenklima. Dennoch recycelt Israel 86 Prozent seines Wassers, verglichen mit nur sieben Prozent in Australien. Aus purer Notwendigkeit hat Israel gelernt, mit einem Tropfen Wasser zu überleben, mit bahnbrechenden Entsalzungs- und Wasserreinigungstechnologien, unterstützt von einer ehrgeizigen nationalen Wasserpolitik. (...) Auch im Bereich der Medizintechnik glänzt Israel mit greifbaren Vorteilen für Gesundheitssysteme weltweit. Ein eindrucksvolles Beispiel ist die lebensrettende Organisation Save a Child’s Heart, die bisher fast 5.000 Kinder mit Herzkrankheiten behandelt hat, von denen die Hälfte aus arabischen Ländern stammt. Düstere Umstände, kombiniert mit menschlichem Kapital und Entschlossenheit angesichts von Widrigkeiten, haben Israel befähigt, Erfolge zu erzielen, von denen viele entwickelte Volkswirtschaften nur träumen können.
– Kerryn Phelps, australisches Parlamentsmitglied (Unabhängig). 1957 n. Chr.
Kerryn Phelps MP – speech acknowledging the 70th anniversary of Australia’s diplomatic relationship with Israel and praising Israel’s technological innovations. February 20, 2019. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Israelis haben aus der Asche des Zweiten Weltkriegs ihr eigenes Heimatland aufgebaut. Einwanderer aus allen Ecken der Welt brachten ihre eigenen Gebräuche und Kompetenzen und ihren Einsatzwillen nach Israel mit. Das Ergebnis ist eine dynamische, multiethnische Nation. Eines der großartigsten Dinge, die daraus entstanden sind, ist eine gemeinsame und moderne jüdische Identität. Und eine lebendige Demokratie. Diese zeichnet sich durch lebhafte Diskussionen und eine breite Beteiligung auf allen Ebenen aus. Auch wirtschaftlich ist Israel eine Erfolgsgeschichte. Eine Wirtschaft, die von Anfang an auf Landwirtschaft basierte, hat sich allmählich in eine Hochtechnologierichtung entwickelt. Israel verfügt heute über eine beträchtliche Innovationskraft und erzielt wissenschaftliche Ergebnisse von Weltrang. Zudem hat Israel einen Sozialstaat entwickelt, der an das nordische Modell erinnert. Kulturell ist Israel in verschiedenen Bereichen ein Leuchtturm. Angesichts seines Ausgangspunktes vor sechzig Jahren sind dies beeindruckende Leistungen."
– Lars Sponheim, norwegisches Stortingmitglied (Venstre). 1957 n. Chr.
Med Israel for fred - Israel 60 år. Sep 2 2008. [Von C. Nooij aus dem Norwegischen übersetzt].
"Wir alle kennen den existenziellen Überlebenskampf, in dem sich Israel befindet. Als der Staat Israel von uns allen, durch die Vereinten Nationen, gegründet wurde, erhielt er eine Heimat als Antwort auf Pogrom um Pogrom. Der Holocaust der Nazis war der letzte Tropfen. Die Welt hatte damals beschlossen, dass die Juden einen eigenen Platz benötigen. Seitdem fanden mehrere Kriege gegen sie statt, meist unangekündigt. (…) Ich unterstütze das Existenzrecht Israels. Es ist von grundlegender Bedeutung und darf nicht infrage gestellt werden. Wir bieten unsere Unterstützung an."
– David Gillespie, australisches Parlamentsmitglied (National). 1957 n. Chr.
David Gillespie MP – in support of the Prime Minister’s motion. October 17, 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist ein faszinierendes Beispiel für ein Land, das ständig zwischen Innovation, geopolitischen Herausforderungen und kultureller Vielfalt balanciert. Das Land kombiniert demokratische Institutionen, wie freie Wahlen und ein unabhängiges Rechtssystem, mit einzigartigen Herausforderungen, die sich aus seiner geopolitischen Lage und seiner diversen Bevölkerung ergeben. Die IDF gilt oft als eine der technologisch fortschrittlichsten und strategisch organisiertesten Armeen der Welt. Dies passt zu Israels breiter Reputation als Innovationszentrum, mit starkem Fokus auf Technologie und Verteidigung. Besonders interessiert mich, wie Israel es schafft, eine der innovativsten Volkswirtschaften der Welt zu sein, trotz der ständigen Sicherheits- und Diplomatieherausforderungen. Das Land verfügt über ein beeindruckendes Ökosystem von Startups und Technologieunternehmen, oft als 'Startup-Nation' bezeichnet, und zeichnet sich in Bereichen wie Wassermanagement, Cybersicherheit und Medizintechnik aus. Aus der Perspektive von Society 4.0 ist es interessant zu sehen, wie Israel seine regionalen Herausforderungen angeht und gleichzeitig eine der innovativsten Volkswirtschaften der Welt bleibt. In diesem Zusammenhang ist es auch spannend zu reflektieren, wie religiöse Traditionen, wie das Judentum, zum Aufbau einer Gesellschaft beitragen können, die nicht nur technologisch fortschrittlich ist, sondern auch in menschlichen Werten und Spiritualität verwurzelt bleibt. Das Judentum betont zum Beispiel die Bedeutung von 'Tikkun Olam' – die Reparatur der Welt – was eine kraftvolle Inspirationsquelle für Bottom-up-Initiativen und gemeinschaftsorientierte Lösungen sein kann."
– Bob de Wit, niederländischer emeritierter Professor für Strategic Leadership. 1957 n. Chr.
Society 4.0: Praat met Bob!. Geraadpleegd 11-5-2025 op https://society4th.org/bob/. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Es gibt nur eine Nation auf diesem Planeten, der man ein eigenes Land zugestehen muss: Israel. (…) Israel ist ein demokratischer Staat, dessen Bekenntnis zu Demokratie und Menschenrechten nie ernsthaft in Zweifel gezogen wurde. (…) Besonders bemerkenswert erschien mir (...) in Israel, wie das Hebräische – einst eine tote Sprache – als öffentliche Landessprache fest verankert ist. (…) Am tiefsten beeindruckten mich jedoch die jüdischen Einwohner, die in Wohnungen oder Häuser in palästinensischen Vierteln Ostjerusalems gezogen sind und stolz die israelische Flagge auf den Dächern ihrer Gebäude hissen."
– Dan Roodt, südafrikanischer (Afrikander) Autor. 1957 n. Chr.
Yalla Kadima (2011). 19/01/2011. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Kanada und Israel sind beste Freunde und zugleich die natürlichsten Verbündeten. Seit seiner Gründung, im Jahr 1948, unterstützt Kanada Israel in seinem Recht, in Frieden und Sicherheit in einer der instabilsten Regionen der Welt zu leben. Es gibt wohl keinen besseren Freund für Kanada als Israel, mit dem wir durch ein gemeinsames Vertrauen in Freiheit, Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit verbunden sind."
– David Sweet, kanadisches Parlamentsmitglied (Konservativ). 1957 n. Chr.
42ND PARLIAMENT, 1ST SESSION EDITED HANSARD • NUMBER 381 CONTENTS FRIDAY, FEBRUARY 8, 2019. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Mein Standpunkt ist klar. Ich stehe hinter unserem demokratischen Partner Israel.”
– Anna Fotyga geb. Kawecka, polnischer Außenminister (PiS). 1957 n. Chr.
European Parliament: Verbatim report of proceedings. Wednesday, 18 October 2023 - Strasbourg. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Natürlich betrachteten wir Israel von Anfang an als eine Nation, die in sehr kurzer Zeit einen modernen Staat aufbaute. (...) Die Idee war also, die israelische Erfahrung zu studieren und daraus zu lernen, inklusive aller Knowhow-Bereiche in Hightech, Cyber, Forschung und Entwicklung. (...) In diesen Sektoren hat Israel viel zu bieten, und genau das ist notwendig, um die Wirtschaft zu modernisieren."
– Piotr Puchta, polnischer Botschafter in Ägypten. 1957 n. Chr.
Kalhousová, I. (2019): Our Jews, Our Israel!. Page 128. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israelische Unternehmen sind eine echte Erfolgsgeschichte an der NASDAQ – ein Erfolg, der sich in Zahlen eindeutig belegen lässt. In den Bereichen Wissenschaft und Innovation kennt Israel keine nationalen Grenzen. Die israelische Wirtschaft zeichnet sich durch einen bemerkenswerten Erfindungsreichtum und eine globale Denkweise aus, durchaus vergleichbar mit den amerikanischen Unternehmen im Silicon Valley. Weltweit streben Firmen danach, dem israelischen Modell nachzueifern und wir ermutigen sie ausdrücklich, genau das zu tun."
– Robert Greifeld, amerikanischer CEO von NASDAQ OMX. 1957 n. Chr.
Savir, A. (2014): NASDAQ CEO Greifeld Tells Peres: ‘Israeli Companies Are a Success Story’. In: The Algemeiner. January 23, 2014 1:36 PM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel hat sich in sechzig Jahren zu einer wohlhabenden Demokratie entwickelt, der einzigen im Nahen Osten. Dass der Staat überhaupt noch existiert, gleicht einem Wunder, denn von Beginn an war das Land buchstäblich unter Dauerbeschuss. (...) Nach Jahrhunderten der Diskriminierung und Verfolgung, gipfelnd in der Vernichtung von sechs Millionen Juden durch NS-Deutschland, erhielten die Juden am 14. Mai 1948 endlich ein eigenes Zuhause, einen Ort, an dem sie über ihr eigenes Schicksal bestimmen können. (...) Israel ist eine Erfolgsgeschichte: Die Bevölkerung wuchs innerhalb von sechs Jahrzehnten von 600.000 Pionieren auf sieben Millionen Menschen. Aus karger Wüste wurde fruchtbares Land gemacht, das heute autark Nahrungsmittel produziert. Dank der hohen Qualität seiner Industrie gehört Israel heute zu den wohlhabenden Nationen mit einem Pro-Kopf-Einkommen von rund 23.000 Euro. Darüber hinaus ist es die einzige Demokratie der Region und das einzige Land mit Pressefreiheit und gleichen Rechten für Männer und Frauen. Von den sieben Millionen Bürgern sind anderthalb Millionen Araber, die dieselben demokratischen Rechte genießen wie andere Israelis."
– Arendo Joustra, niederländischer Chefredakteur der Zeitschrift Elsevier. 1957 n. Chr.
Joustra, A. (2008): Succesverhaal staat Israël is felicitatie waard. 14-05-2008. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Israel ist wirklich ‘Altneuland’ und es gibt selten einen Landstrich auf der Erde, bei dem Geschichte,
Vergangenheit und Zukunft so unmittelbar miteinander verwoben sind wie im Gelobten Land des Herrn.”
– Christian Schmidt, fränkischer/deutscher Ernährungs- und Landwirtschaftsminister. 1957 n. Chr.
Deutsch-Israelische Gesellschaft: Warum Israel?.
"Die Chinesen haben einen positiven Eindruck vom jüdischen Volk. Beide Kulturen schätzen Familie und Bildung. Sie sind fleißig und sparsam. Für Chinesen gilt Israel als freundliches, kleines Land, aber auch als sehr starkes und einflussreiches Land. Chinesen haben ein großes Interesse an Israels Kultur und Geschichte. (...) Israel ist weltweit bekannt als 'Startup-Nation'. Israel ist führend in Solarenergie, Telekommunikation, Energieeffizienz, biochemischer Forschung, Landwirtschafts- und Bewässerungstechnologie; usw. Seine Hochtechnologieprodukte und sein Know-how sind auf dem Weltmarkt äußerst konkurrenzfähig und entscheidend für den Aufbau der chinesischen Initiative 'Neue Seidenstraße'."
– Dschang Yunghsin, chinesischer Botschafter in Israel. 1957 n. Chr.
Embassy of the PRC in the State of Israel (2016): The Jerusalem Post publishes the interview with Ambassador Zhan Yongxin. 2016-03-22 16:00. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel verdient Lob für die Dynamik und Effektivität seines innovativen und technologischen Sektors. Mit Ausgaben für Forschung und Entwicklung von satten 4,2 Prozent des BIP, einem unerreichten Wert innerhalb der OECD, gehört Israel zur Weltspitze. Das Land hat nach den Vereinigten Staaten und China die drittgrößte Anzahl an Börsennotierungen an der NASDAQ, was eine bemerkenswerte Leistung für eine Volkswirtschaft dieser Größe ist. Darüber hinaus verfügt Israel über eine der höchsten Konzentrationen an Startup-Unternehmen weltweit."
– Arthur Sinodinos, griechisch-australischer Industrie- Innovations- und Wissenschaftsminister (Liberal). 1957 n. Chr.
Parliament of Australia. Senate. Wednesday, 25 November 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir hätten Israels Sorgen früher ernst nehmen müssen, denn eure Bedrohung durch Terrorismus gleicht der unseren. (...) Israel ist nicht nur ein bedeutender Partner Europas, sondern unser natürlicher Partner. Israel lebt nach denselben Werten und Traditionen wie die Bürger Europas. Ich hoffe, unsere Zusammenarbeit in naher Zukunft vertiefen zu können."
– Franco Frattini, italienischer Außenminister. 1957 n. Chr.
Zimmerman, D. (2008): Top EU official. Gaza siege not a war crime. In: YNet News. 01.22.08, 19:06. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Dass der moderne Staat Israel im Jahr 1948 das Licht der Welt erblickte, ist an sich schon ein Wunder. Dass er anschließend eine Reihe von Kriegen überlebte, die von feindlichen Nachbarstaaten geführt wurden, die seinen Untergang wünschten, ist noch wundersamer. (…) In nur sechzig Jahren hat Israel sich von einem armen Entwicklungsland zu einer florierenden Industriegesellschaft verwandelt. Es zeugt davon, was möglich ist, wenn ein Volk Mut, Wissen und unbeugsamen Einsatz besitzt. Heute gehört Israel zur Weltspitze im Bereich Hochtechnologie-Unternehmen, Forschung und technologischer Entwicklung."
– Dagfinn Høybråten, norwegisches Stortingmitglied (KrF). 1957 n. Chr.
Med Israel for fred - Israel 60 år. Sep 2 2008. [Von C. Nooij aus dem Norwegischen übersetzt].
"Die Israelis müssen [auf Terror] reagieren, sonst werden sie überrannt. Heute leben etwa sieben Millionen Juden im Land Israel, umgeben von Hunderten Millionen Menschen, die geschworen haben, sie zu vernichten. Wenn ihre Haltung nach außen nicht von Stärke geprägt ist, werden sie bald mit Füßen getreten werden."
– Allen Jackson, amerikanischer Pfarrer. 1957 n. Chr.
We Stand with Israel | Allen Jackson Ministries. In: Youtube. 10 October 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Als Christ möchte ich sagen, dass ich dem jüdischen Volk für die Wurzeln unseres Glaubens verpflichtet bin. Als Europäer möchte ich sagen, dass ich dem jüdischen Volk für die Wurzeln unserer Zivilisation verpflichtet bin. Und ich möchte einen bescheidenen Aufruf zu einer Wiederentdeckung dieser Wurzeln machen. (…) Als Christen haben wir das jüdische Volk in Europa leider oft enttäuscht. Lassen Sie uns dieses Mal rechtzeitig aufstehen und, um aus dem Buch der Wahrheit zu zitieren, aussprechen: 'Euer Gott ist unser Gott.' Und ich füge hinzu, dass eure Zivilisation auch unsere ist. Eure Werte sind unsere Werte."
– Tomas Sandell, finnischer Journalist.
Per la verità, per Israele. Manifestazione i Roma. 7 Ottobro 2010. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel wurde unter außergewöhnlichen Umständen gegründet, als Antwort auf die Katastrophe des Zweiten Weltkriegs. Es ist ein verletzliches Land, dessen gesamte Existenz von seiner Sicherheit abhängt. Umgeben von einem Meer arabischer Feindschaft lebt Israel in ständiger Sorge um seine Zukunft und wurde zu seiner Verteidigung stark militarisier. Aber dennoch träumt Israel von Frieden und Stabilität. (...) Das Volk entkam der Schoa, fand Zuflucht in dieser Region. Sie wurden durch den Kolonialismus ausgebeutet, was sie daran hinderte, anderswohin zu gehen. Wir sind mit dieser Situation nicht vernünftig umgegangen."
– Kamal al-Labwani, syrischer Arzt und Künstler. 1957 n. Chr.
Orient News TV (2014): Syrian Opposition Activist Kamal Al-Labwani Makes the Case for Peace with Israel. In: MEMRI. March 19 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Als ich Israel im vergangenen Jahr zum ersten Mal besuchte, hat mich das Land tief inspiriert. Die Juden sind das ursprüngliche, eingeborene Volk dieses Landes. Für die First Nations in Kanada zeigt Israel eindrucksvoll, wie ein altes Volk sein kulturelles Erbe bewahren und gleichzeitig die moderne Welt annehmen kann – auf dem Weg zu echter Selbstbestimmung.“
– Chief Ron Evans, indianisch-kanadischer Häuptling der Norway House Cree Nation . 1957 n. Chr.
Csillag, R. (2012): Aboriginal leaders from Canada to visit Israel. In: Jewish Telegraphic Agency. April 25, 2012. 12:46 PM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Viele der Vorwürfe gegen Israel resultieren aus einem mangelnden Verständnis für die geopolitische Lage des Landes. Israels strukturelle Herausforderungen, etwa in Bezug auf nationale Grenzen und natürliche Ressourcen, erfordern eine außergewöhnliche Verteidigungsfähigkeit und eine klare nationale Sicherheitsdoktrin.“
– Marcelo Crivella, brasilianisches Senatsmitglied (PRB) für Rio de Janeiro. 1957 n. Chr.
The Times of Israel: Brazil senator. Rejecting Israel envoy sends pro-BDS message. 8 January 2016, 1:01 am. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
„Im Laufe der Geschichte wurde das jüdische Volk immer wieder unsäglichem Leid und schreiendem Unrecht ausgesetzt. Perser, Römer, Nationalsozialisten und viele andere versuchten, es zu vernichten, ohne Grund oder Provokation. Doch sie sind vergangen und Israel besteht fort. Eines Tages wird das Volk Israels in Frieden und Sicherheit durch die Straßen Jerusalems gehen können und wird es keine dschihadistischen Israelhasser mehr geben."
– Trent Franks, amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Arizona. 1957 n. Chr.
Trent Franks’ 2013 Statement on Israel’s History. U.S. House press release. April 16, 2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Jedes Mal, wenn ich hierherkomme, werde ich voller Energie aufgeladen. Ich glaube fest daran, dass Israel das Energiezentrum der Welt ist. Und ich glaube auch: Wenn wir in diesem Ort in Harmonie zusammenleben können, glaube ich, dass wir überall auf der Welt in Frieden zusammenleben können."
– Madonna L. Ciccone, italienisch-amerikanische Sängerin und Schauspielerin. 1958 n. Chr.
HaAretz (2009): Madonna in Tel Aviv: Israel Is the Energy Center of the World. Sep 1, 2009. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"[Es] wird geschossen auf Israel, auf Israelis, es werden Raketen geschossen. Und für uns, die wir Verantwortung haben in der Politik in Deutschland, heißt es ganz klar, dass wir aussprechen, was auszusprechen ist: Die Sicherheit des jüdischen Staates ist deutsche Staatsräson. (...) Nichts rechtfertigt den Abschuss tausender Raketen auf israelische Städte durch eine Terrororganisation, deren erklärtes Ziel das Töten von Jüdinnen und Juden und die Vernichtung Israels. Gar nichts rechtfertigt diese Raketen. Und deshalb ist auch das legitime Recht Israels zur Selbstverteidigung gegen diese Aggressionen nicht relativierbar."
– Olaf Scholz, badnischer Bundeskanzler Deutschlands. 1958 n. Chr.
Kundgebung des “Solidaritätsbündnis für Israel” in Berlin am 20. Mai 2021.
"Israel ist zwar der einzige jüdische Staat der Welt, beherbergt aber auch eine freie und florierende arabische Gemeinschaft. (…) Araber machen 20 % der 8,8 Millionen Einwohner Israels aus. Israels Araber sind in die Gesellschaft integriert und wohnen in allen Teilen des Landes. Israels Araber genießen dieselben Freiheiten wie ihre jüdischen Nachbarn. (…) Als Israel gegründet wurde, sollte es nicht nur den Juden eine Heimat sein, sondern allen, die das Heilige Land zu einem besseren Ort machen und in Frieden Familien gründen wollten. Araber sind stets ein willkommener Teil des Ganzen gewesen. (…) Zurzeit sehe ich keine Blockade von Israel gegenüber Gaza. Israel liefert Nahrung, Medikamente, Benzin und Wasser. Wo ist also die Blockade? Es liegt nur an der Hamas. (…) Früher habe ich in meinen Vorlesungen in den USA gesagt, wenn man auf die Karte des Nahen Ostens schaut, sieht man, dass die Gegend des israelisch-palästinensischen Konflikts eine der sichereren Regionen im Nahen Osten ist. Und ich sagte damals: Gott sei Dank lebe ich in dieser Konfliktzone und nicht in Libyen, Syrien, dem Irak oder dem Libanon. (…) Wenn man heute ein israelisches Krankenhaus besucht, findet man dort mehr Araber als jüdische Menschen. Wenn man in einem Café sitzt, sieht man hunderte palästinensische Frauen mit Burkas, die herumgehen, in Kaffeehäusern sitzen oder einkaufen. Wir haben Abteilungsleiter in israelischen Krankenhäusern, die Araber und Muslime sind. Wir haben einen arabischen Richter am Obersten Gerichtshof. Meiner Ansicht nach ist das ganze Apartheid-Gerede über Israel nur ein politischer Slogan. Nicht mehr und nicht weniger."
– Bassem Eid, palästinensisch-israelischer politischer Analist. 1958 n. Chr.
Eid, B. (2021): Israel – the best place to be an Arab. In: Times of Israel. Dec 22 2021. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Bassem Eid". Where Do We Stand?. 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir Deutschen dürfen uns glücklich schätzen, dass die Israeli uns die Hand zur Versöhnung gereicht haben. Die Begegnungen zwischen Deutschen und Israeli gehen viel weiter und tiefer als die diplomatischen Beziehungen. (...) Das Verhältnis zwischen Deutschland und Israel kennzeichnet ein tiefes Vertrauen, das seinesgleichen sucht. Israel und Deutschland können sich unbedingt aufeinander verlassen. (…) Wir haben das Vertrauen zueinander aufgebaut und ausgebaut. Wir werden nicht vergessen, dass Israel seine Hand ausgestreckt hat. Israel ist der wichtigste Partner im Nahen Osten schlechthin. (…) Mit keinem anderen Land der Welt haben wir so viele, so vielfältige intensive Beziehungen in der Sicherheitspolitik wie mit dem israelischen Verteidigungsministerium.”
– Ursula von der Leyen, badnische/deutsche Verteidigungsministerin (CDU). 1958 n. Chr.
Deutsch-Israelische Gesellschaft: Warum Israel?.
Schröder, T. (2015): Verteidigungsministerin von der Leyen zu Besuch in Haifa. In: Bild. 11.05.2015 - 22:57.
“Wir stehen an der Seite Israels, wir sind solidarisch mit den Jüdinnen und Juden bei uns in Niedersachsen. Und wir bekämpfen gemeinsam jeden Antisemitismus. (...) Deutschland verpflichtet sich für die Sicherheit des Staates Israel. (…) Ihr sollt stolz sein auf euer Land sein, und wir sind stolz darauf, eure Freunde zu sein. (…) Israel ist ein faszinierendes Land, mit einer entwickelten Wirtschaft, und eine stabile Demokratie.”
– Stephan Weil, deutscher Ministerpräsident von Niedersachsen (SPD). 1958 n. Chr.
Weil, S. (2023): Facebook Post. 11. Oktober 2023.
Knesset (2014): Knesset speaker to Bundesrat president. 3 June 2014.
“Israel ist die Speerspitze im Kampf gegen Fundamentalismus und internationalen Terrorismus. Und wir stehen fest an Israels Seite im globalen Kampf für die Zivilisation. (...) Diejenigen, die Israel angreifen und den Antizionismus propagieren, sind dieselben, die Christen als Kreuzfahrer beschimpfen und den Westen bedrohen. Deshalb müssen wir fest an der Seite Israels stehen, weil (...) wir wissen, dass die Verteidigung Israels auch die Verteidigung unserer eigenen Würde, unserer Freiheit und unseres Daseins ist."
– Gianni Alemanno, italienischer Landwirtschaftsminister und Bürgermeister Roms. 1958 n. Chr.
Dagospia (2009): al galà di israele gelo per piero fassino. 27 October 2009. [Von C. Nooij aus dem Italienischen übersetzt].
"Was auch immer man sagen mag und welche Kritik man auch haben mag: Israel ist eine Demokratie und damit ein Vorbild im Nahen Osten. [Ich bewundere], dass Israel eigentlich aus nahezu nichts begann und dennoch beständig bestehen konnte und sich als unabhängiger Staat behauptet hat. (...) Israel war stets in der Lage, unabhängig zu bleiben und sich zu verteidigen, doch man sieht auch, dass Israel fähig ist, Abkommen mit arabischen Nachbarländern zu schließen."
– Derk Jan Eppink, niederländisches Parlamentsmitglied (FvD/JA21/BBB). 1958 n. Chr.
CIDItv (2023): Israel 75 jaar | JA21-Kamerlid Derk Jan Eppink feliciteert Israel. In: Youtube. 22 May 2023. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Erzählen Sie mir nicht, dass es hier nur um den Zionismus geht. Wir durchschauen diese Tarnung. Israel ist der einzige jüdische Staat der Welt. Einen doppelten Standard gegenüber dem Staat der Juden anzuwenden, Maßstäbe anzuwenden, die für kein anderes Land gelten, ein ganzes Volk herauszugreifen, um es zu verurteilen und zu isolieren – das ist Diskriminierung. Und Diskriminierung von Juden hat einen Namen. Dieser Name ist Antisemitismus."
– Steve Irons, australisches Parlamentsmitglied (Liberal). 1958 n. Chr.
Steve Irons MP – voicing support for Robert’s motion condemning BDS. September 11, 2017. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel, das Land, mit dem wir ein mutiges Band der Freundschaft teilen, verwurzelt in einem langen, gegenseitigen Dialog, der das Fundament für unsere beiden Völker bildet. Es genügt, sich an die Bande zu erinnern, die einst zwischen unseren nationalen Bewegungen, dem Risorgimento und dem Zionismus, bestanden, sowie an die Impulse, die sie inspirierten. (…) Diese Gefühle spiegeln sich wider in unseren ausgezeichneten Beziehungen, die unsere beiden Völker immer wieder zusammenführen. Es ist unsere Pflicht, dem Mittelmeerraum neues Leben einzuhauchen, als Becken des Dialogs und der kulturellen Entwicklung. Die jahrhundertealten Verbindungen zwischen Israelis und Italienern eröffnen die Möglichkeit, Ideen und Initiativen zu fördern, die das Ziel haben, die gesamte Region zu verbessern. (…) Mit Freude und großer Rührung rufen wir aus: Es lebe Italien, es lebe Israel! Selbst der Himmel kann unserer Freundschaft keine Grenzen setzen!"
– Francesco Maria Talo, italienischer Botschafter in Israel. 1958 n. Chr.
Talo, F.M. (2013): Israele e Italia: amici e partner. Israel HaYom. 2.6.13. [Von C. Nooij aus dem Italienischen übersetzt].
"Ich hatte in der Vergangenheit das Vergnügen, Israel zu besuchen. Israel ist einer unserer engsten Partner in der Region und die einzige Demokratie im Nahen Osten. (…) Israel verfügt über eine der am besten ausgebildeten Bevölkerungen der Welt, über eine starke industrielle Basis, über wissenschaftliche Institutionen und über natürliche Ressourcen. Aus diesem Grund bestehen ganz klar große Chancen für Kanada und Israel. So funktionieren Handelsabkommen: Israel kann Teile seiner Industrie zu uns exportieren, und wir können dorthin exportieren."
– Kevin Sorenson, kanadisches Parlamentsmitglied (Konservativ). 1958 n. Chr.
42ND PARLIAMENT, 1ST SESSION EDITED HANSARD • NUMBER 381 CONTENTS FRIDAY, FEBRUARY 8, 2019. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel hat eine beeindruckende Bilanz als Lichtquelle im [Nahen Osten], in Bezug auf Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte. Die Boykotteure täten gut daran, diese Tatsachen anzuerkennen. (…) Israel ist ein lebendiger Leuchtturm der Demokratie im Nahen Osten, bestehend aus Juden und Arabern, Drusen und Christen – aus Säkularen wie Religiösen –, deren Rechte und Freiheiten gleichermaßen geschützt werden. (…) Israel ist das einzige echte demokratische Land im Nahen Osten. Es hat uns zur Seite gestanden. Wir standen ihm zur Seite. Und gegen alle Erwartungen hat Israel kürzlich sein 73. Unabhängigkeitsjubiläum gefeiert."
– Eric Abetz, deutschaustralisches Senatsmitglied für Tasmanien (Liberal). 1958 n. Chr.
Statement on January 12 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Statement on February 3 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Statement on August 2 2021. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist unser einziger Verbündeter im Nahen Osten. So ein kleines Land, Ziel von so viel Hass. Gott segne Israel."
– Michael Paré, amerikanischer Schauspieler. 1958 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel [ist] auf wundersame Weise europäisch und [vereint] dabei doch von orientalischem Charme geprägt zwei Welten. Ich liebe das Land wegen seiner Unerschrockenheit, Kreativität und Vielfalt. Israel ist für mich ein Stück Heimat.”
– Nikoline Hansen, deutsche Historikerin und Politikerin aus Berlijn. 1958 n. Chr.
Deutsch-Israelische Gesellschaft: Warum Israel?.
"Jüdisches Leben gehört zu Deutschland. Das muss mit aller Kraft, mit aller Konsequenz verteidigt werden. Wegen Antisemitismus muss konsequent vorgegangen werden und was wir in den letzten Tagen erlebt haben, muss uns alle beschämen. Und es muss klar sein: Wer Jüdinnen und Juden anschreit, der schreit uns alle an."
– Dietmar Bartsch, pommersches/deutsches MdB (Die Linke). 1958 n. Chr.
Kundgebung des “Solidaritätsbündnis für Israel” in Berlin am 20. Mai 2021.
"Ich habe wirklich keine Ahnung, warum Israel den Gazastreifen verließ, warum ein rechtmäßiger Besitzer freiwillig einen Teil seines Erbes und seiner Freiheit aufgibt. Es wäre ein weiterer schwerer Schlag, wenn Israel das Westjordanland aufgäbe. Gott ist mit Israel. Wenn jedes arabische Land eine Million Soldaten schickte, um Israel einzukreisen, also 23 Millionen Soldaten, wäre Israel verloren. Aber wie konnte es fünf Kriege überleben? Weil Gott da war."
– Zachariah Anani, libanesischer christlicher Bekehrter. 1958 - 2016 n. Chr.
Berman, D. (2005): Ex-Terrorist Takes Israel's Side. In: Arutz Sheva. Nov 25, 2005, 9:04 AM (GMT+2). [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"In einer Gegend der Welt, die mehr durch Theokratien und Autokratien gekennzeichneten ist, ist der Staat Israel der Verwahrer der schwächsten aber stärksten menschlichen Emotionen, nämlich der hoffnungsvollen Glaube an die Freiheit des Menschen, Meinungs- und Vereinigungsfreiheit. Es gibt so viele Sachen für die Israel steht, und die den modernen Staat Israel kennzeichnen, aber eine davon ist die Feier des Wissens – um der Selbstwillen und als Wirtschaftslokomotive und die Befreiung von der menschlichen Armut. Israel steht auch für die persönliche Unabhängigkeit, ein freies Parlament und die Unabhängigkeit der Justiz."
– Brendan Nelson, australisches Parlamentsmitglied (Liberal). 1958 n. Chr.
Ramsey, A. (2008): Blinkers off for the other side of story. In: The Sydney Morning Herald. March 15 2008, 11.00am. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Viele von uns sind sehr beeindruckt von diesem schönen Land und vom ausgeprägten und ausgerichteten Geist seines Volkes. Wenn die Welt schiefgehen würde, wäre ich am liebsten in Israel. Hier würde ich die strahlendste Seite des Lebens sehen, egal was außerhalb von mir passiert."
– Giancarlo Esposito, afroamerikanischer Schauspieler. 1958 n. Chr.
Jewish Standard (2011): Stars take a shine to Israel. December 2, 2011. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich identifiziere mich mit Israel, weil es für Demokratie, Toleranz, Gleichheit und Menschenrechte steht. Obwohl es im Schatten eines ständigen Konflikts lebt, muss gesagt werden, dass Israel seine Funktion als starke und aktive Demokratie bewahrt hat."
– Pilar Rahola, katalanische Journalistin und Politikerin. 1958 n. Chr.
Visita de Pilar Rahola en el Néguev. In: Kesher. 15 Mayo 2013. Page 4. [Von C. Nooij aus dem Spanischen übersetzt].
"Ein Land, mit dem ich in Resonanz stand und das mich tief beeindruckt hat, war Israel. Ich stellte fest, dass dieses Land eine ganz besondere Atmosphäre besitzt. Ich war dort, um aufzutreten, doch es war einer der wenigen Orte, die ich in den letzten Jahren besucht habe, an denen ich genug Freizeit hatte, um mich umzusehen. Und ich war zutiefst beeindruckt von der allgegenwärtigen religiösen Geschichte."
– Andrea Bocelli, italienischer Musiker und Liedschreiber. 1958 n. Chr.
Pontz, Z. (2012): World Famous Tenor Andrea Bocelli Tells UK Paper of His Love for Israel. In: The Algemeiner. November 7 2012, 1:32 PM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist das einzige demokratische Land im Nahen Osten, eine Oase von Obst und Gemüse, Wissenschaft und Technologie, sowie technologischer, wirtschaftlicher und kultureller Entwicklung. Und das inmitten verarmter, zerrütteter Feinde und religiöser Fanatiker, die gewaltsam ganze Nationen unterworfen haben."
– Manuel Gago Medina, peruanischer Maschinenbauingenieur und Autor. 1958 n. Chr.
Gago, M. (2023): La legítima defensa de Israel. In: El Montonero. 18 DE OCTUBRE DEL 2023. [Von C. Nooij aus dem Spanischen übersetzt].
“[Juden und Christen] sind nicht das 'Volk des Buches', sie sind das Volk vieler Bücher. Jedes nützliche wissenschaftliche Werk, das es heute gibt, gehört ihnen; es ist die Frucht ihres freien und schöpferischen Denkens. (…) Die Juden sind aus der Tragödie [der Schoah] hervorgegangen und haben die Welt gezwungen, sie zu respektieren: durch ihr Wissen. Nicht durch Terror; durch ihre Arbeit. Nicht durch Klagen und Geschrei. Die Menschheit verdankt jüdischen Wissenschaftlern die meisten Entdeckungen und das meiste Wissen des 19. und 20. Jahrhunderts. Sechzehn Millionen Menschen, über die Welt verstreut, vereinten sich, und gewannen ihre Rechte durch Arbeit und Wissen.
– Wafa Sultan, syrisch-amerikanische Psychiaterin und Autorin. 1958 n. Chr.
Israeli, R. (2018): Paranoia, Inferiority Complex and Fanaticism. Page 8. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Seit 1948 haben Israel und die Vereinigten Staaten eine wahrhaft einzigartige Partnerschaft aufgebaut, verwurzelt in unseren gemeinsamen Werten: demokratische Repräsentation, Meinungs- und Religionsfreiheit sowie Rechtsstaatlichkeit. Als euer Vertreter im US-Senat setze ich mich weiterhin mit Nachdruck dafür ein, dass die Vereinigten Staaten Israels treuester und verlässlichster Verbündeter bleiben und dass die belastbare Freundschaft zwischen unseren beiden Ländern weiter wächst und gedeiht."
– Maria Cantwell, irisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Washington. 1958 n. Chr.
https://www.jewishinseattle.org/wp-content/uploads/2018/04/Cantwell_Celebrate_Israel.pdf. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist heute vermutlich das einzige Land in der westlichen Welt, das noch über einen ausgeprägten Überlebensinstinkt und einen echten Verteidigungswillen verfügt. Daran sollten wir uns ein Beispiel nehmen."
– Hermann Tertsch, österreichisch-spanisches MdEP (Vox). 1958 n. Chr.
Acta literal de los debates XML 2k Martes 8 de octubre de 2024 - Estrasburgo. [Von C. Nooij aus dem Spanischen übersetzt].
"Trotz der Diskriminierung und Ungerechtigkeit, denen arabische Bürger in Israel teilweise ausgesetzt sind, bleiben Demokratie und Rechtsstaatlichkeit dort dennoch stärker ausgeprägt als in den arabischen und muslimischen Ländern."
– Hashem Abd al-Rahman, arabisch-israelischer Bürgermeister von Umm al-Fahm. 1958 n. Chr.
Pipes, D. (2005): "The Hell of Israel Is Better than the Paradise of Arafat". In: Middle East Quarterly Spring 2005, pp. 43-50. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wie ich zum 60-jährigen Jubiläum seiner Gründung sagte: Der Staat Israel erschien als ein Licht in einer Welt, die sich gerade erst aus tiefster Dunkelheit erhob. Allen Widerständen zum Trotz wurde dieses Licht nie ausgelöscht. Es leuchtet hell, getragen von den universellen Prinzipien aller zivilisierten Nationen: Freiheit, Demokratie, Gerechtigkeit. (…) In der Tat ist Israel das einzige Land im Nahen Osten, das sich seit seiner Gründung fest in den Idealen von Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit verankert hat. (…) Ich glaube, dass die Geschichte Israels ein wunderbares Beispiel für die Welt ist. Es ist im Wesentlichen die Geschichte eines Volkes, das auf Leid nicht mit Groll geantwortet hat, sondern eine außergewöhnliche Gesellschaft aufgebaut hat: eine lebendige Demokratie, ein freiheitsliebendes Land... mit einer unabhängigen Justiz, die Rechte schützt, und eine innovative, weltweit führende Startup-Nation. Ihr habt die kollektive Erinnerung an Tod und Verfolgung genutzt, um ein zukunftsgewandtes Land zu errichten, das das Leben so sehr schätzt, dass ihr bereit seid, tausend Verbrecher und Terroristen freizulassen, um einen einzigen eurer eigenen Menschen zu retten."
– Stephen Harper, Ministerpräsident von Kanada (Konservativ). 1959 n. Chr.
Harper's speech on Israel, anti-Semitism. Nov 08 2010. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Für Argentinien war Israel stets ein bedeutendes Vorbild, ein Dorf des Fleißes und der Beharrlichkeit. Israel war immer schon eine wichtige Inspirationsquelle. Das Land hat sich Hand in Hand mit der Technologie weiterentwickelt und dabei eine enorme Innovationskraft bewiesen, um Arbeitsplätze zu schaffen und generieren."
– Mauricio Macri, italienisch-argentinischer Präsident von Argentinien. 1959 n. Chr.
Buenos Aires: "Israel es un pueblo de lucha y de trabajo", dijo Mauricio Macri. Jueves 19 de Junio de 2014. [Von C. Nooij aus dem Spanischen übersetzt].
“Die unfassbaren Verbrechen der Schoa sind Deutschland und den Deutschen eine dauernde Verpflichtung, für das Existenzrecht Israels einzutreten. (…) Wir wollen, dass die Bürgerinnen und Bürger Israels frei von jeder Bedrohung in Frieden leben können."
– Christian Wulff, Bundespräsident Deutschlands (CDU) und Ministerpräsident Niedersachsens. 1959 n. Chr.
Baldauf, A. (2010): Emotionaler Besuch in Jad Vaschem. In: Bild. 28.11.2010 - 13:32 Uhr.
“Israel ist nicht nur eine große Technologienation und ein Volk, das in der Region und darüber hinaus eine große Rolle spielt, sondern Israel ist auch ein sehr moderner Staat. Das ist den Leuten hierzulande viel zu wenig bewusst. Es wäre deshalb wünschenswert, die Beziehungen auf einen modernen Stand zu bringen. (...) Stabilität in der arabischen Welt ist unmöglich ohne Israel und deshalb muss Israel eine grundlegende Rolle spielen in der arabischen Welt."
– Stanislaw Tillich, sorbischer Ministerpräsident von Sachsen (CDU). 1959 n. Chr.
Jewish Voice from Germany (2014): Wir Sachsen setzen auf Spitze, nicht auf Platz. January 30, 2014.
“Die terroristischen Bedrohungen und Taten extremistischer islamischer Gruppen sind eine Gefahr für die gesamte Weltgemeinschaft und Israel steht an vorderster Front dieser Auseinandersetzung. Die bosnischen Serben empfinden tiefes, aufrichtiges Mitgefühl für die freundlichen Einwohner des Staates Israel. Bitte nehmt unseren aufrichtigen Respekt, unsere Unterstützung und unser Mitgefühl entgegen."
– Milorad Dodik, Präsident der serbischen Republik. 1959 n. Chr.
Freund, M. (2014): Bosnian Serb Leader Backs Israel's Gaza Operation. In: Arutz Sheva. 14 July 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die einzigartigen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel sind unverbrüchlich, und die Sicherheit Israels ist existenziell wichtig. (…) Israel ist ein hoch innovatives, Technologieorientiertes Land. Unsere wirtschaftlichen Beziehungen sind gut, könnten aber noch weiter ausgebaut werden. (…) Für Deutschland muss klar sein: Wer immer mit uns nachhaltige Beziehungen hat, der kann nicht das Existenzrecht Israels politisch infrage stellen.”
– Sigmar Gabriel, niedersächischer Vizebundeskanzler Deutschlands (SPD). 1959 n. Chr.
Honestly Concerned E.V. (2015): Pressemitteilungen. Bundesminister Gabriel reist nach Israel.
“Meine Organisation und ich glauben fest an das Recht der Juden und Israelis auf einen eigenen Staat und wir sind überzeugt: Israel und die Palästinenser können ihre Probleme nur unter Achtung der israelischen Staatssicherheit lösen. Wenn wir als Assyrer ehrlich zu uns selbst sind, müssen wir ebenfalls das Recht auf Rückkehr in unsere Heimat anerkennen. Die Juden haben das nach so vielen Jahren der Verfolgung getan. Ich unterstütze Israel als das Heimatland der Juden und jeder Jude sollte das Recht haben, dort zu leben. (…) Die Juden haben in verschiedenen Ländern als Volk überlebt und all ihr Wissen und ihre Fähigkeiten in den Aufbau eines modernen Staates eingebracht. Auf einem Gebiet, das einst größtenteils Wüste war, haben sie einen erfolgreichen, fortschrittlichen Staat geschaffen. Das ist bewundernswert. Wir Assyrer lernen daraus und versuchen, es nachzuahmen."
– David William Lazar, assyrisch-amerikanischer politischer Aktivist. 1959 – 2019 n. Chr.
Petersson, T. (2014): Assyrians learn from the Jewish experiences in the diaspora. In: The Times of Israel. May 6, 2014, 6:32 PM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Natürlich gab es das ursprüngliche jüdische Land dort schon, ich meine: Hallo? Jerusalem, König David und so weiter? Das sind historische Tatsachen. In diesen Gebieten haben Juden immer gelebt. (…) Die Juden [brauchen] einen sicheren Zufluchtsort (...), [denn] wenn sie keinen haben, riskieren sie einen Holocaust 2.0. (...) Was Israel für uns bedeutet? Es ist eine befreundete Nation. Einer unserer wichtigsten Verbündeten. Die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten, trotz aller Unvollkommenheiten. Und ja, wir haben, so sehe ich es, immer noch eine moralische Schuld gegenüber den Juden."
– Wierd Duk, niederländischer Historiker und Journalist. 1959 n. Chr.
Duk, W. (2023): ‘Solidariteit met Israël steeds zeldzamer’. November 2 2023. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
Duk, W. (2023): ‘Israël heeft volste recht zich te verdedigen’. November 9 2023. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Die Geschichte hat gezeigt, dass das jüdische Volk über Jahrtausende hinweg Verfolgung, Entwurzelung, Unterdrückung und beinahe Auslöschung erlitten hat, obwohl es sich nichts sehnlicher wünschte als einen Ort, an dem Jüdinnen und Juden in Frieden mit ihren Familien leben können. Im Laufe seiner Geschichte hat das jüdische Volk eine außergewöhnliche Stärke und Entschlossenheit bewiesen, nicht nur, um zu überleben, sondern auch, um in Frieden aufzublühen. (…) Seit seiner Gründung im Jahr 1948 ist Israel weit mehr geworden als nur eine Startup-Nation. Es hat sich zu einer voll entwickelten Nation mit Bürgerrechten, Menschenrechten und wirtschaftlichen Chancen für all jene entwickelt, die in Frieden und Zusammenarbeit leben wollen. Israels Wirtschaft zählt heute zu den vier stärksten unter den entwickelten Nationen der Welt. Dank der Abraham-Abkommen und weiterer bilateraler Vereinbarungen ist Israel zu einem echten Wirtschaftsmotor im Nahen Osten geworden, für Juden, Araber und alle, die bereit sind, gemeinsam in Frieden voranzugehen."
– Dennis Ross, amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Florida. 1959 n. Chr.
Ross, D.A. (2023): Why I stand with Israel. In: Jerusalem Post. NOVEMBER 19, 2023 05:39. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist unser verlässlichster und engster Verbündeter im Nahen Osten. Der Nahe Osten ist eine Region, die von Chaos, Bürgerkrieg, Diktatur und Extremismus geprägt ist."
– Rudi Vranckx, flämischer Historiker und Journalist. 1959 n. Chr.
Rooms, V. & Defossez, F. (2018): Rudi Vranckx beantwoordt uw vragen. In: VRT Nieuws. Dinsdag 15 mei 2018, 11:33. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Ca. 20 % der israelischen Bevölkerung sind arabischer Abstammung und Bürger des Landes. Die arabischstämmigen Israelis genießen ein höheres Niveau an Demokratie und Wohlstand als die meisten Bürger der Nachbarstaaten Israels. (...) Bitte denken Sie darüber nach, welche Folgen es für die Bürger Israels hätte, wenn die Feinde Israels über das gleiche oder größere militärische Potential verfügen würden. Sie würden es sicher nicht so verhältnismäßig einsetzen wie Israel."
– Andreas Lämmel, sächsisches/deutsches MdB (CDU). 1959 n. Chr.
Abgeordnetenwatch: Antwort von Andreas Lämmel CDU • 14.09.2012.
"Nach den Grauen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft wurde Israel für viele Menschen zur Hoffnung, zum Zufluchtsort und schließlich zur Heimat. Die Staatsgründung war die Antwort auf eine jahrhundertelange Geschichte des Antisemitismus, die ihren grauenvollen Höhepunkt im Holocaust fand. Umso kostbarer sind die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel. Die Versöhnung zwischen unseren Ländern erfüllt uns mit Demut und Dankbarkeit. Die Freundschaft, die in den vergangenen Jahrzehnten zwischen Deutschland und Israel gewachsen ist, erscheint uns wie ein Wunder, das wir niemals als selbstverständlich empfinden werden. (...) Wir werden uns der historischen Verantwortung Deutschlands immer bewusst bleiben. Das Existenzrecht Israels werden wir immer ohne Einschränkung verteidigen. Antisemitische Hetze, egal in welcher Form, werden wir niemals dulden. Wir stehen fest an der Seite der Jüdinnen und Juden in Deutschland und weltweit. Verantwortung kennt keinen Schlussstrich. (...) Allein in den letzten drei Jahren wurde Israel von drei verschiedenen Ministerpräsidenten regiert. Diese gehörten zudem drei verschiedenen Parteien an. In der Knesset sind aktuell 12 verschiedene Fraktionen vertreten, die in einem freien, offenen Konkurrenzkampf miteinander stehen. Zudem wird durch die andauernden und umfassenden Proteste der Zivilgesellschaft gegen die genannten Reformen der Wille der Bürgerinnen und Bürger die freiheitliche Demokratie zu bewahren sehr deutlich. Diese Demonstrationen und Kundgebungen können ohne staatliche Repressionen befürchten zu müssen durchgeführt werden. (...) Israel [steht] mit diesen umfassenden demokratischen Freiheiten in der Region sehr einsam dar."
– Ralf Stegner, pfälzisches/deutsches MdB (SPD). 1959 n. Chr.
Stegner, R. (2023): Antwort auf Frage. In: Abgeordnetenwatch. 25.05.2023.
“Das Judentum gehört zu den Wurzeln unserer Zivilisation. Unser Land schöpft aus dieser Quelle einen Teil seiner Stärke und seines kulturellen Reichtums. Die jüdische Kultur ist untrennbar mit der französischen Kultur verbunden. Wer die jüdische Präsenz bedroht, stellt damit auch die Existenz Frankreichs selbst infrage. (…) In den vergangenen Jahren haben viele Jüdinnen und Juden Frankreich verlassen. Manche aus edlen, spirituellen Gründen, doch leider fühlten sich viele gezwungen zu gehen."
– Brigitte Kuster geb. Thomas, französischer Bürgermeister des 17. Arrondissements von Parijs (Républicains). 1959 n. Chr.
Israël Actualités n°637. Jun 7, 2022. [Von C. Nooij aus dem Französischen übersetzt].
“Israel ist die letzte Bastion der Verteidigung, sogar für Europäer. Die Verteidigung Israels bedeutet letztlich den Schutz unserer eigenen Kinder. Hamas ist der Feind aller demokratischen Länder."
– Gabriella Carlucci, italienische Fernsehmoderatorin und Politikerin. 1959 n. Chr.
Roma Today: Manifestazione con Israele, parlamentari in piazza. [Von C. Nooij aus dem Italienischen übersetzt].
“Gerade heute gibt es mehr denn je Anlass, aus Israels Erfahrung zu lernen. (…) Israel ist ein außergewöhnliches Land, das Leidenschaften entfacht, Schmerzen und Fragen aufwirft, aber auch Emotionen und Respekt weckt."
– Marisol Touraine, französische Ministerin für Sozialwesen und Volksgesundheit. 1959 n. Chr.
Jews of Eurasia (2016): French Minister in Israel to learn from Israel's experience in dealing with terror attack. 01.04.2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Nach meinem Wissen und meiner Erfahrung kann ich Folgendes mit Überzeugung sagen: Während der Operation Gegossenes Blei haben die israelischen Streitkräfte (IDF) mehr getan, um das Leben von Zivilisten in einem Kriegsgebiet zu schützen, als jede andere Armee in der modernen Kriegsgeschichte. Und das angesichts eines Gegners, der seine militärischen Ressourcen gezielt hinter Zivilisten als menschliche Schutzschilde verbarg. (...) Die Wahrheit ist: Die IDF ergriff außergewöhnliche Maßnahmen, um Zivilisten im Gazastreifen vor bevorstehenden Angriffen zu warnen. Über zwei Millionen Flugblätter wurden abgeworfen, mehr als 100.000 Telefonanrufe getätigt. Zahlreiche Einsätze zur Ausschaltung von Hamas-Stellungen wurden abgebrochen, um zivile Opfer zu vermeiden. Während des Konflikts ließ die IDF umfangreiche humanitäre Hilfe nach Gaza zu. Hilfsgüter dem Feind zukommen zu lassen, ist aus militärischer Sicht kaum vorstellbar, und doch hat die IDF dieses Risiko bewusst auf sich genommen."
– Richard Kemp, englischer Oberst in der Britischen Armee. 1959 n. Chr.
UN Watch Oral Statement UN Human Rights Council, 12th Special Session Geneva, 16 October 2009. Delivered by Col. Richard Kemp. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Der Staat Israel wurde unter der Führung tapferer Zionisten im historischen Heimatland ausgerufen. (…) Der Staat wurde gegründet von Holocaust-Überlebenden, die die Abgründe europäischer Grausamkeit des 20. Jahrhunderts überwinden wollten. Heute ist Israel eine dynamische Wirtschaftsnation mit einer hochgebildeten Bevölkerung. Bereits 2007 übertraf Israels Bruttoinlandsprodukt das vieler großer Volkswirtschaften und ermöglichte den Beitritt zur OECD. Die sechzig Jahre, die seit jenem historischen Tag im kommenden Monat vergangen sind, stellen eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte Israels dar. (…) Israel und Indiana teilen gemeinsame Sorgen, die den Hoosiers wichtig sind. Als stärkster und verlässlichster Verbündeter unserer Nation im Nahen Osten ist Israel zugleich ein zentraler Partner für das wirtschaftliche Wachstum unseres Bundesstaates. (…) Unsere Freundschaft gründet auf gemeinsamen Werten und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft, getragen von einem unternehmerischen Geist, der beide Nationen verbindet."
– Mike Pence, irisch-amerikanischer Vizepräsident (Republikaner) und Gouverneur von Indiana. 1959 n. Chr.
Congressional Record: Proceedings and Debates of the ... Congress. Vol. 155, Pt 1. Page 417. January 9 2009. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist eine Insel der Zivilisation in einem Meer der Barbarei, und genau deshalb steht es im Fadenkreuz. Fühlst du dich unwohl bei diesen Begriffen: Zivilisation und Barbarei? Nun, sie haben eine Bedeutung. Und genau das bedeuten sie. (…) Wenn du für gleiche Rechte von Frauen bist, für gesetzlichen Schutz von Homosexuellen, für wissenschaftlichen Fortschritt, für Kunst, Medizin und für den Zugang zu politischen und persönlichen Rechten unter dem Gesetz... tja, dann solltest du die Bewegung für Boykott, Desinvestition und Sanktionen (BDS) unterstützen, aber gegen jede andere Nation in der Region, außer Israel. (…) [Palästinensische Terroristen und israelische Opfer] werden in israelische Krankenhäuser gebracht, wo israelische Chirurgen sie behandeln, und zwar in der Reihenfolge der Schwere ihrer Verletzungen. Ob Palästinenser oder Israeli spielt keine Rolle: Wer am schwersten verletzt ist, wird zuerst operiert. (…) Wenn du angesichts eines solch klaren moralischen Unterschieds zwischen Gut und Böse keinen Unterschied erkennst, dann übersteigt das meine Fähigkeiten, und die jedes anderen Menschen, dich zu überzeugen. Und dann habe ich Mitleid mit dir."
– Bill Whittle, amerikanischer Autor und Drehbuchautor. 1959 n. Chr.
BILL WHITTLE: THE CASE FOR ISRAEL. In: Youtube. 23 July 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Bill Whittle on holy war against Israel. In: Youtube. 21 August 2012. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Neben der operativen Unterstützung [für die Israelis] müssen wir auch anerkennen, dass Israels Wohlergehen lebenswichtig für unser eigenes ist; dass die Probleme Israels in Wahrheit seine Nachbarn sind; und dass Israel die einzige Macht in der gesamten Region ist, die die Religionsfreiheit garantiert. (...) Das jüdische Volk hat seit undenklichen Zeiten seine Wurzeln in Palästina – Jahrtausende bevor Jassir Arafat im Jahr 1967 den Begriff 'palästinensisches Volk' erfand. (…) Noch nie zuvor musste ein Land seine Feinde gleichzeitig an so vielen Fronten bekämpfen. Das jüdische Volk hat das Recht, überall in Frieden zu leben, und Israel hat das Recht auf Selbstverteidigung, um eben diesen Frieden zu sichern."
– Rafael Bardaji, spanischer nationaler Sicherheitsberater. 1959 n. Chr.
Bardaji, R.L. (2014): ¿La hora de Israel?. In: ABCAndalucía. July 3 2010. [Von C. Nooij aus dem Spanischen übersetzt].
Bardaji, R.L. (2014): Israel faces death once more. In: Jerusalem Post. July 3 2014. [Von C. Nooij aus dem Spanischen übersetzt].
“Israelis haben sich ihr Land, das von Flüchtlingen unter dem Rauch des Holocaust aufgebaut wurde, verdient. Sie haben daraus eine hochtechnologische Volkswirtschaft geschaffen, die Frauen Chancen eröffnet und Homosexuelle respektiert, während palästinensische Bürger dort mehr Rechte genießen als in den arabischen Staaten. Israels Gerichte, die Medienfreiheit und die lebendige Zivilgesellschaft sind beispielhaft für die gesamte Region, und doch herrscht eine Doppelmoral: Während Kritiker sich geradezu auf Israels Schwächen stürzen, schweigen sie oft zur anhaltenden Brutalität gegen Muslime von Jemen bis Syrien, von der Westsahara bis Xinjiang."
– Nicholas Kristof, amerikanischer Journalist und politischer Kommentator aus Illinois. 1959 n. Chr.
Kristof, N. (2023): What We Get Wrong About Israel and Gaza. In: New York Times. Nov. 15, 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Als Israel im Jahr 1948 gegründet wurde, wurde in der Unabhängigkeitserklärung die Gleichbehandlung aller Bürger verankert. (...) Das heutige Israel spiegelt im Allgemeinen die Gleichstellung von Frauen und Männern wider, wie man sie auch in anderen entwickelten Demokratien findet und ist mit Abstand das Land der Region, in dem die Gleichberechtigung von Frauen und Männern am weitesten fortgeschritten ist. (...) Israel hat eine Reihe bedeutender Politikerinnen hervorgebracht: Golda Meir wurde 1969 Premierministerin, als dritte Frau weltweit in diesem Amt. (...) Arabisch-israelische Frauen (etwa 17 Prozent aller israelischen Frauen) genießen die gleichen gesetzlich garantierten Rechte wie jüdische Frauen. Tatsächlich ist Israel eines der wenigen Länder im Nahen Osten, in dem Frauen wählen, über ihre Kleidung frei entscheiden und für öffentliche Ämter kandidieren können."
– Meg Munn, englisches/britisches Parlamentsmitglied (Labour). 1959 n. Chr.
Munn, M. (2011): Women in Israel. Fighting for equality and peace. In: Garratt, B. (2011): Making the Progressive Case for Israel. Page. 53-58. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel wurde bereits im Jahre 1312 vor Christus zu einer Nation, also 2000 Jahre vor der Entstehung des Islam. Vierzig Jahre später, im Jahre 1272 vor Christus, eroberte Israel das Land und hatte es tausend Jahre lang in Besitz. Selbst nachdem Babylonier und Römer der jüdischen Souveränität ein Ende bereiteten, lebten dort weiterhin Juden. (…) Seit einem Jahrhundert findet aus der ganzen Welt eine Rückkehr statt. Sie wird sich fortsetzen, bis das ganze Volk wieder in sein Land zurückgekehrt ist, genauer gesagt: in Gottes Land. (…) Das Land wird wiederhergestellt. Die Wüste blüht. Das Volk kehrt zurück. Alte Frauen und Männer sitzen auf den Plätzen Jerusalems. Jungen und Mädchen spielen wieder dort. (…) Trotz aller Bürgerkriege und Konflikte im Nahen Osten und in Afrika ist Israel eine Oase der Ruhe und des Friedens."
– Dirk van Genderen, niederländischer Evangelist und Journalist. 1959 n. Chr.
Genderen, D. van (2015): Nooit bestond er een Palestijnse staat. In: Refoweb. 19-06-2015, 11:45. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Heute ist Israel die demokratischste, humanste und toleranteste Gesellschaft in Westasien. Wenn es verteidigbare Grenzen und ausreichend Territorium fordert, so ist das eine legitime säkulare Forderung, vor allem wenn man bedenkt, dass die wahrscheinlichste Alternative die Eingliederung in die islamische Welt mit ihren rückwärtsgewandten, finanziellen und diktatorischen Regimen wäre, die Israel zu zerstören drohen. (…) Seit den letzten vierzehn Jahrhunderten haben die Juden niemanden verfolgt. Selbst heute noch, da sie einen eigenen Staat besitzen, gewährleisten sie Religionsfreiheit und den freien Zugang der Gläubigen zu den heiligen Stätten des Judentums, Christentums, Islams (und auch des Bahaiismus), im Gegensatz zu früheren islamischen Regimen. (…) Die biblische Rechtfertigung für die israelische Verwaltung Palästinas wird nur von einer Minderheit religiöser Fundamentalisten angeführt: Für die meisten Israelis und ihre säkulare Regierung geht es darum, in einem selbsttragenden Staat mit verteidigbaren Grenzen zu leben, und das ist eine legitime säkulare Sorge."
– Koenraad Elst, flämischer Orientalist und Indologist. 1959 n. Chr.
Elst, K. (1992): Negationism in Indian History. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Schauen Sie sich die Israelis an: Wie die Inder wurden sie seit Jahrhunderten abgeschlachtet – im eigenen Land von den Römern und während der Zerstreuung in Pogromen in Russland und Osteuropa. Während des Zweiten Weltkrieges schickte Hitler sechs Millionen von ihnen klaglos in die Gaskammern. Doch nach dem Krieg, als der Staat Israel gegründet wurde, entschieden die Führer, dass es genug sei: Von nun an gilt 'Auge um Auge, Zahn um Zahn'. Jedes Mal, wenn arabische Terroristen ihr Land trafen, reagierten die Israelis mit rücksichtslosem Vergeltungsschlag; und jedes Mal, wenn das heilige Land Israels bedroht wurde, ergriff die Armee die Initiative und führte Invasionen in feindliche Gebiete durch. Heute ist Israel, eine kleine Nation, umgeben von oft feindseligen arabischen Ländern, im ganzen Nahen Osten und auch weltweit gefürchtet und respektiert."
– François Gautier, französischer Schriftsteller, Journalist und Hindu-Bekehrter. 1959 n. Chr.
The Ferengi's Columns: A Western journalist opening his eyes to the true India 9788124107959. 2001. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Nach vielen Jahren des Kampfes entstand Israel als unabhängiger Staat. Es bot Zehntausenden Holocaust-Überlebenden Zuflucht, von denen viele in temporären Umsiedlungslagern in Europa litten. Israel wurde zur Heimat für Juden aus zahlreichen Ländern weltweit und bietet weiterhin Opfern antisemitischer Verfolgung Schutz. In 62 Jahren wandelte sich Israel von einem Agrarexporteur zur internationalen Hochtechnologie-Supermacht, die ihren Reichtum und ihre Kraft nutzt, um anderen in Not zu helfen. (…) Trotz der Gefahren durch feindselige Nachbarn und gewalttätige Militanter haben die Israelis eine lebendige, pluralistische Demokratie errichtet, die Freiheiten integriert, die jeder Amerikaner hoch schätzt."
– Chris Van Hollen, niederländisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Maryland. 1959 n. Chr.
April 22, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 64 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Unsererseits sind Israels Sicherheit und Existenzrecht unanfechtbar. Für uns gehört dazu auch die Grundlage für Israels Existenzgrundlage und Wohlstand, nämlich gesunde Handelsbeziehungen. Deshalb verurteilen wir den Boykott durch andere Länder. (…) Wir können sehr viel von Israel lernen wenn es auf Freiheit der wissenschaftlichen Forschung ankommt. Stammzellforschung, zum Beispiel."
– Cornelia Pieper geb. Richter, sächsisch-anhaltische Staatsministerin (FDP). 1959 n. Chr.
"Seit seiner Gründung ist Israel ein enger Freund und Verbündeter der Vereinigten Staaten, der demokratische Werte im Nahen Osten fördert."
– Brian Higgins, irisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus New York. 1959 n. Chr.
April 23, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 65 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Errungenschaften des Staates Israel sind vielfältig und beeindruckend. Das Land ist ein leuchtendes Symbol für Demokratie und Freiheit im Nahen Osten. Im Mai 2018 hatte ich das Glück, Israel besuchen zu dürfen. (...) Nach 70 Jahren Staatlichkeit hat sich Israel zu einer bemerkenswert lebendigen Nation entwickelt, führend in zahlreichen technologischen Bereichen, ein Zentrum der Innovation und voller Energie. (...) Australien und Israel sind über die Jahrzehnte hinweg enge Freunde und Partner in der internationalen Gemeinschaft geblieben."
– Maria Vamvakinou, griechisch-australisches Parlamentsmitglied (Labor). 1959 n. Chr.
Parliament of Australia. Federation Chamber on 20/02/2019. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Staaten und Staatsoberhäupter weltweit ihre Unterstützung für Israel, sein Existenzrecht und sein Recht auf Selbstverteidigung unmissverständlich bekunden. Ebenso wichtig ist es, dass wir mit entschlossen und mit einer Stimme dem Antisemitismus in all seinen Facetten entgegentreten.
– Anne Webster geb. Smithers, australisches Parlamentsmitglied (National Party). 1959 n. Chr.
Parliament of Australia. House of Representativeson 18/10/2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Nur 60 Jahre nach seiner Gründung als moderner Staat hat Israel als Demokratie geblüht und bewiesen, dass es ein enger und vertrauter Verbündeter der Vereinigten Staaten ist. (…) In den vergangenen 60 Jahren repräsentiert Israel die Demokratie in einer Region, die hauptsächlich von autoritären Regimen geprägt ist. Trotz permanenten Bedrohungen blühte Israel als Zentrum der Innovation in Landwirtschaft, Medizin, Technologie und alternativen Energien auf. Wie die Vereinigten Staaten ist Israel eine Einwanderernation. Seit seiner Gründung im Jahr 1948 hat Israels Bevölkerung sich verfünffacht. Trotz seiner geringen Fläche hat es Millionen Einwanderer aus mehr als 100 Ländern aufgenommen. Als Zufluchtsort für jüdische Flüchtlinge aus aller Welt half Israel Juden, wenn sie Verfolgung litten, und begrüßte sie in der Gesellschaft."
– Jim McGovern, irisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Massachusetts. 1959 n. Chr.
April 22, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 64 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich bin ein Freund Israels und ich schäme mich kein bisschen dafür. In meinem Beruf, dem Journalismus, ist es mir erlaubt, meine Meinung zu äußern, und ich sage klar und deutlich: Ich bin ein Freund Israels, und werde immer an seiner Seite stehen. Ich werde immer Unterstützer Israels sein. (...) Ihr seid eine Demokratie, ein Leuchtturm der Freiheit in dieser Region. Ihr tut Dinge, die kein anderes Land tut: Ihr behandelt eure arabischen Bürger besser, als sie je in jedem arabischen Land behandelt würden. (...) Ich sehe, wie viele in der amerikanischen Linken sich automatisch auf die Seite der Palästinenser schlagen, ohne genau zu wissen, warum. Sie betrachten Israel als den Tyrannen und die Palästinenser als die schwächere Partei, und damit ist der Fall für sie erledigt. Für viele zählt nur eines: Alles, was Israel tut, ist falsch, und alles, was die Palästinenser tun, [ist richtig]. Selbst wenn sie sich des Terrors schuldig machen oder 'Siedler' in ihren Häusern ermorden, wird das gebilligt. (...) Israel ist ein fleißiges, patriotisches, kapitalistisches und freiheitsliebendes Land."
– Lars Larson, amerikanischer Radiomoderator aus Oregon. 1959 n. Chr.
Arutz Sheva (2012): US Radio Host Larson. Israel is a Beacon of Freedom in the Region. In: Youtube. 17 jan 2012. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist ein bedeutender Verbündeter der Vereinigten Staaten und wurde wie unsere große Nation von Menschen gegründet, die Befreiung von religiöser Verfolgung suchten. Diese Verfolgung geschah in Form des abscheulichen Holocaust, eines der dunkelsten Seiten unserer jüngsten Geschichte. (…) Als es 1948 von allen Seiten durch umliegende arabische Nationen angegriffen wurde, war Israel siegreich, doch es lernte schnell, als demokratische Nation zu wachsen, während es wachsam seine Grenzen patrouillierte, um ausländische Angreifer fernzuhalten."
– Jeff Miller, amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Florida. 1959 n. Chr.
May 2, 2006 - Issue: Vol. 152, No. 50 — Daily Edition 109th Congress (2005 - 2006) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist einer der engsten Verbündeten Amerikas. Im Krieg gegen den Terror vertrauen wir auf Israels Wohlwollen. Unsere Wirtschaftsabkommen sind beidseitig vorteilhaft. Und wir schätzen Israel, weil es die einzige funktionierende Demokratie in der unbeständigsten Weltregion ist."
– Scott Garrett, amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus New Jersey. 1959 n. Chr.
May 2, 2006 - Issue: Vol. 152, No. 50 — Daily Edition 109th Congress (2005 - 2006) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Es scheint mir, als würde die EU schamlos gerade das einzige Land in der Region ins Visier nehmen, das demokratische Werte vertritt, die den europäischen wie politische Pluralität, Rechtsstaatlichkeit und Achtung der Menschenrechte ähneln, und zudem unsere geopolitischen Interessen teilt. (…) Ausgerechnet die Europäer wissen doch, dass das jüdische Volk ein historisches und rechtliches Anrecht darauf hat, in Jerusalem, Judäa und Samaria zu leben."
– András Pátkai, ungarisches MdEP.
Stern Hoffman, G. (2013): Hungarian EU veteran András Pátkai to lobby for Israel in Brussels. In: Jerusalem Post. JULY 28, 2013 16:27. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Viele Völker, die sich noch immer im Zustand der Kolonisierung wähnen – so auch das meine – bewundern mit Recht den Charakter, die Kraft und den blitzartigen Aufstieg des jüdischen Volkes, das zum Meister seines eigenen Schicksals wurde. Und das zu Recht. Das jüdische Volk erkannte stets, dass nur die Gründung eines eigenen Staates einen dauerhaften Schutz bieten konnte. Wegen der von Israel verkörperten Hoffnung, dem Geist der Gerechtigkeit und der Vision einer besseren Zukunft wünsche ich, im Namen der vorläufigen kabylischen Regierung und in meinem eigenen Namen, diesem Land eine strahlende Zukunft (…) Der arabische Widerstand gegen die Gründung eines jüdischen Staates wurde zum Antrieb für den Fortschritt dieses Volkes und seines jungen Staates, auf allen Ebenen und angesichts stets wachsender Herausforderungen. Heute gilt Israel als eine der kräftigsten Demokratien der Welt. Die Justiz ist unabhängig, die Presse- und Meinungsfreiheit wird geachtet, und Muslime genießen volle Bürgerrechte."
– Lyazid Abid, kabylischer/algerischer Aktivist.
Siwel: Lyazid Abid, vice président de l’Anavad : « Les pays arabo-musulmans sont capables des pires cruautés ». 26/04/2013. [Von C. Nooij aus dem Französischen übersetzt].
"Israel nimmt einen besonderen Platz in meinem Herzen ein, doch mit den Jahren ist diese Beziehung tiefer und zugleich komplexer geworden. Seit meiner Kindheit trug ich eine kollektive Scham gegenüber dem jüdischen Volk in mir, das über Jahrhunderte hinweg Rassismus, Verfolgung und Vernichtung erleiden musste. (...) Als Journalist fand ich bei israelischen Zeitungen viele Freunde, sowohl im rechten als auch im linken politischen Lager. Anfangs war ich schockiert über die intellektuell scharfsinnigen, oft hitzigen Debatten. (...) Als Schwede war ich an eine schwarz-weiße Welt gewöhnt, in der meist nur zwei Meinungen Platz hatten: dafür oder dagegen. In Israel kann man sich aber positiv über Israel äußern und gleichzeitig seine Wohnungspolitik kritisieren. Man kann das Recht auf Selbstverteidigung verteidigen und sich zugleich vor Mauern, geschlossenen Grenzübergängen und Luftangriffen entsetzen."
– Daniel Grahn, schwedischer Journalist.
Grahn, D.: Vad tänker du på när du hör ordet Israel?. In: Varför Israel?. [Von C. Nooij aus dem Schwedischen übersetzt].
"Wir erklären, dass wir ganz praktisch an der Seite Israels stehen und nicht nur 1700 Jahre jüdische Geschichte feiern, sondern überall gegen Antisemitismus und Judenhass aufstehen."
– Jobst Bittner, württembergischer/deutscher Theologe.
TOS Ministries (2021): Facebook Post. 22. Mai 2021.
"Die Zukunft von Beduinen und Juden ist untrennbar miteinander verflochten. Juden und Beduinen leben gemeinsam im Negev. Ich spreche da aus persönlicher Erfahrung
– Aboe Nidal, beduinisch-israelischer Aktivist aus Rahat.
TheTravelingClatt (2024): Black Arabs in the Negev? Are they Palestinian or Israeli?. In; Youtube. 28 February 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wenn ich an Israel denke, schießen mir unzählige Gedanken durch den Kopf. Da ist das wunderschöne Galiläa im Norden, mit seinen sanften Hügeln und weidenden Herden – Milch. Und die eindrucksvollen Kontraste im Süden, mit der Wüste und den Dattelpalmen – Honig. Ein Land, in dem Milch und Honig fließen. (...) Ich denke auch an das Wunder Israels als Nation. (...) An David Ben-Gurion, der fast zwei Jahrtausende nach Christus den Staat Israel ausrief und mit einer Aufgabe, die mich an Mose erinnert, ein unterdrücktes Volk zurückführte in das Land, das Gott Abraham für alle Ewigkeit versprochen hat. Ben-Gurion erkannte, dass die Negev-Wüste (...) bewirtschaftet werden musste, um allen rückkehrenden Juden eine Heimat zu bieten. Die Wüste würde blühen. Und tatsächlich, heute tut sie es. (...) Wenn ich an Israel denke, denke ich auch an all die innovativen Unternehmen, die diese Welt zu einem besseren Ort gemacht haben. An Wissen, Israels kostbarstes Exportgut, und an die überwältigende Zahl Nobelpreisträger mit jüdischem Hintergrund. Ich frage mich, wie unser Gesundheitssystem wohl ohne das Wissen aussähe, das Israel mit der Welt teilt. Und ich denke an das, was in meinem Computer und meinem Handy steckt: ein Intel-Chip, Software von u.a. Waves aus Tel Aviv, die ich täglich bei Ton- und Musikaufnahmen verwende... und nicht zu vergessen: Facebook. Ohne Israels Engagement für technologischen Fortschritt wären wir womöglich zurückkatapultiert in die 1950er Jahre. Und wie könnte ich all das köstliche Essen nicht erwähnen? Die Düfte der orientalischen Küche, die ich so liebe. Die duftenden Gewürze auf den belebten Basaren Jerusalems. Ein Schawarma zum Mittagessen im jüdischen Viertel, frisch gebratene Falafel mit Hummus und Tahina. Und die endlosen Reihen von Mezze, die sich über den Esstisch (...) am Hafen von Jaffa erstrecken. Schakschuka am frühen Morgen in einem Kibbuz in Galiläa. Frische Datteln als Nachmittagssnack auf dem Markt in Jericho... Habe ich eigentlich schon den göttlichen, frisch gepressten Granatapfelsaft erwähnt?"
– Torbjörn Frisk, schwedischer Programmleiter von Radio Hope.
Frisk, T.: Vad tänker du på när du hör ordet Israel?. In: Varför Israel?. [Von C. Nooij aus dem Schwedischen übersetzt].
"Wenn ich das Wort Israel höre, denke ich unweigerlich an das Eigentumsvolk Gottes und an das Land der Verheißung. (…) Besonders beeindruckt bin ich von der Fülle an Innovationen, die aus diesem Land hervorgehen. Vor allem aber, dass ein so kleines Land weltweit führende Entwicklungen in so vielen Bereichen hervorbringt."
– Joakim Claesson, schwedischer Vizedirektor von Kristen TV.
Claesson, J.: Vad tänker du på när du hör ordet Israel?. In: Varför Israel?. [Von C. Nooij aus dem Schwedischen übersetzt].
"Obwohl Israel nicht über die Ölreserven verfügt, mit denen viele andere Länder des Nahen Ostens gesegnet sind, hat es sich dennoch zu einer industriellen Großmacht entwickelt. Es ist ein Land mit fruchtbaren, grünen Feldern und pulsierenden Städten, mit vergleichsweise geringer Straßenkriminalität und (innerer) Gewalt. Werfen Sie nur einen Blick auf die Zahl der Nobelpreise in den Naturwissenschaften: Diese kleine jüdische Weltbevölkerung hat die gesamte islamische Welt wissenschaftlich in den Schatten gestellt. (…) Anders als die meisten Nachbarstaaten ist Israel eine funktionierende Demokratie mit einer pluralistischen Gesellschaft."
– Christopher Stanton, amerikanischer ehemaliger voormalige Chefkoch und Catering-Geschäftsführer.
Christopher Stanton on Quora. 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel hat mich schon immer fasziniert. Es ist so vielschichtig. Es ist Geschichte und Welt im Miniaturformat, mit globaler Wirkung. In Israel begegnet einem biblische Vergangenheit, pulsierende Gegenwart und die Verheißung zukünftiger Prophetie auf Schritt und Tritt. (…) Israel ist ein Sammelpunkt, an dem Gott sein Volk, die Juden, aus den vier Ecken der Welt zusammenführt. (…) Während [meiner] sieben Jahre [in Israel] konnte ich das Land von innen heraus erleben: die intensive, spannungsgeladene Atmosphäre, in der alle dort leben. Und zugleich spürte ich die Zuversicht in die Zukunft und die Vitalität, die so viele Bereiche der Gesellschaft kennzeichnet."
– Daniela Persin, schwedische Geschäftsführerin des Fernsehkanals Himlen TV7.
Persin, D.: Vad tänker du på när du hör ordet Israel?. In: Varför Israel?. [Von C. Nooij aus dem Schwedischen übersetzt].
“Die Kirche der gläubigen Heiden ist dazu berufen, Israel zu segnen und eine Stimme der Gerechtigkeit zu sein – zur Verteidigung Israels und des jüdischen Volkes. (...) Der Herr begann, sein Volk heimzurufen, als er den jüdischen Menschen in der Diaspora den Wunsch ins Herz legte, in ihre angestammte Heimat zurückzukehren. Und so begannen sie heimzukehren, in das Land Israel, wie wir es heute kennen. (...) Sie begannen, Kibbuzim zu errichten, Dörfer zu gründen, sich niederzulassen und das Land aufzubauen. Bis David Ben-Gurion am 14. Mai 1948 verkündete, dass der Staat Israel nun lebendig sei, dass er geboren sei und fortan existiere. (...) Schauen Sie: Es gibt kein anderes Volk auf Erden, keine andere Nation, die eine solche Zerstreuung, eine so lange und tiefe Diaspora erlebt hat und dabei überlebt hat. Jahrhundertelang verfolgt: durch Pogrome in Osteuropa und Russland, durch die Spanische Inquisition gegen die sephardischen Juden, durch das antisemitische Europa unserer Zeit, und zuletzt durch den Holocaust des 20. Jahrhunderts. Und doch, Freunde: Nichts konnte das jüdische Volk vernichten. Denn im Herzen jedes Juden lebte der Wunsch, zurückzukehren in sein Heimatland."
– Giulio Lorefice Gabeli, italienisch-kanadischer Pfarrer.
ICEJ Canada (2021): Pastor Giulio Gabeli-Why Should the Church Support Israel?; Christine Williams-History of Zionism. In: Youtube. 5 November 2021. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Der Staat Israel ist für unterschiedlichste Gruppierungen eine Heimat geworden. Juden aus aller Welt, Araber aus der Region, Religiöse aus den drei Weltreligionen, Überlebende aus der Shoa und Flüchtlinge aus Afrika finden ihre gesellschaftliche und kulturell-religiöse Basis im Gebiet des heutigen Landes. Die Entwicklung des Staates ist eine Erfolgsgeschichte. Mit der Gründung 1948 hat das Land Einwanderer aus über 120 Ländern in einem jüdisch-demokratischen Staat integriert. Aus einem vorwiegend landwirtschaftlich geprägten Staat entwickelte sich eine führende Hightech-Nation. Die Gründergeneration hatte noch die Vorstellung eines einer sozialistisch geprägten Gesellschaft. (...) Israel steht für den Bruch mit der Vergangenheit, der allerdings nie vollzogen wurde. Die Kämpfer des Aufstandes 1943 in Warschau wurden nachträglich die Sieger des Krieges von 1948. Der Staat sieht sich als völkerrechtlicher Nachfolger der Holocaustopfer. (...) Der Prozess [gegen Eichmann] wurde als Zeichen israelischer Souveränität verstanden. Entsprechend wurde die Verhandlung in Hebräisch geführt. Ein Staat saß über den Holocaust zu Gericht, auch über die Feinde der Juden in der Vergangenheit. Anders als in Nürnberg ging es nicht um Verbrechen um die Menschheit, vielmehr um Verbrechen gegen das jüdische Volk. Im Vordergrund ging es um die Wahrheit der Opfer. Das vollstreckte Urteil 1962 war das bisher einzige Todesurteil in der israelischen Geschichte. (...) Ethnisch und national gehört die arabische Bevölkerung [Israels] zu den Palästinensern, zugleich sind sie israelische Staatsbürger mit allen Rechten und Pflichten. (...) Der Ausbildungsgrad der arabischen Bevölkerung gehört zu den höchsten im Nahen Osten. Der Lebensstandard ist höher als der eines Großteils der arabischen Bevölkerung."
– Günther Dichatschek, österreichischer Lehrbeauftragter.
Dichatschek, G. (2023): Landeskunde Israel.
“[Es] entstand der prophetische Gedanke einer nationalen Heimstätte für das damals in der ganzen Welt zerstreute jüdische Volk, der sogenannte Zionismus. (…) Und wenige Jahrzehnte später, aus der Asche des Holocaust heraus, ist am 14. Mai 1948 der moderne Staat Israel in dem eigenen Land erstanden. (…) Das was Gott beschlossen hat, dass dieses Land auf ewig, AUF EWIG, das Eigentum des jüdischen Volkes sein wird, haben wir gesehen seit 1948. Und mittlerweile sind aus über 110 Ländern Juden aus aller Welt zurückgekommen. (…) Seit Israel vor fünfundsechzig Jahren wiederzurückgekehrt ist in ihr eigenes Land, sehen wir mit unseren eigenen Augen wie sich die prophetischen Aussagen die über zweiundhalbtausend Jahre alt sind erfüllen."
– Gottfried Bühler, württembergischer/deutscher Evangelist.
Israelkongress 2013.
"Wenn ein Land Israel angreift, hat Israel das Recht, sich zu verteidigen und die Bedrohung zu beseitigen. Syrien und andere Araber griffen Israel 1967 an, deshalb verteidigte sich Israel und eroberte die Golanhöhen sowie andere Gebiete. Als langfristiger Sicherheitsplan soll Israel sich mit Freunden [statt] Feinden umgeben. (…) Wir [Assyrer] sind Ureinwohner des Nahen Ostens und teilen viel DNA, Erbe, jüdisch-christliche Werte, eine Sprache, ein Alphabet usw. mit den Juden. (…) Mein Volk hat genug davon, neben Völkern (wie Türken, Kurden, Arabern und Persern) zu leben, die uns nie schätzten und systematisch zu töten versuchten. Wir haben ein Recht auf ein Land im Nahen Osten. Ich glaube persönlich, dass wir den Juden sehr nahe stehen und viel gemeinsam haben, weshalb wir uns neben ihnen ansiedeln sollten: eine Win-Win-Situation für Israel und die seit 2000 Jahren christlichen Assyrer. Außerdem wurde dies in der Bibel, in Jesaja 19:23–25, prophezeit. Abraham, der Vater der Juden, war ein Assyrer. Wir können nicht länger im Irak, Iran oder Syrien leben. Wir haben genauso gelitten wie die Juden. Wir teilen ihren Schmerz."
– Wilson Eashoian, assyrisch-amerikaanse Sänger.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Der jüdische Staat bildet die Hauptgrenze zwischen Islamisten und der freien Welt und Zivilisation. Tel Aviv gleicht der französischen Riviera mit seinen malerischen, lachenden Menschenmassen, die abends an der Promenade und in den Cafés der Dizengoffstraße, die kürzlich vom Terror getroffen wurde, flanieren. Doch das ist eine Illusion, denn Juden stehen Tag und Nacht vor der einfachen und fundamentalen Überlebensfrage. Israel wurde nie offiziell zur Republik erklärt; es ist ein 'Staat', der gewissermaßen unabsichtlich den vorübergehenden Charakter eines tragischen Schicksals widerspiegelt. Das Schicksal einer unruhigen Demokratie und eines weltweit einzigartigen Staatsgebildes, das sich aufbaut und trotz aller logischen, historischen und machtpolitischen Gesetze fortbesteht."
– Giulio Meotti, italienischer Journalist und Autor.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Arabische Bürger Israels werden nicht gezwungen, getrennt von jüdischen Bürgern zu leben. Sie genießen dieselben Rechte und Freiheiten wie jüdischeBürger. Arabische Bürger können alles sein, was sie wollen: Ärztinnen und Ärzte, Juristinnen und Juristen, Soldatinnen und Soldaten, Polizistinnen und Polizisten, Richterinnen und Richter am Obersten Gerichtshof oder Politikerinnen und Politiker. Viele arabische Bürger Israels dienen in den Israelischen Verteidigungsstreitkräften. Fast 20 Prozent der Studierenden an israelischen Universitäten sind arabische Bürger und Israel hat erhebliche Anstrengungen unternommen, um diesen Anteil weiter zu erhöhen. So sieht Apartheid nicht aus."
– A.J. Caschetta, italienisch-amerikanischer Englischlehrer.
Caschetta, A.J. (2024): South Africa Is Wrong. Israel Is Not an Apartheid State. In: The Algemeiner. January 30, 2024. 11:12 AM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir müssen anerkennen, dass Jerusalem ein religiöses Symbol für Juden ist, so heilig für sie wie Mekka und Medina für Muslime. (...) Die Juden sind ein wesentlicher Teil der Geschichte dieser Region, und Israel ist das Ergebnis ihres historischen Rechts in dieser Region."
– Abdelhameed Hakeem, saudischer Forscher.
MEMRI: Saudi Researcher Abdelhameed Hakeem: Jerusalem As Israeli Capital With Palestinian Management Of Islamic Holy Places Is A Framework For Peace; Arabs Must Change Anti-Jewish Mentality, We Need To Realize That Jerusalem Is A Religious Symbol For The Jews. December 18, 2017. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir betrachten Israel als eine Brutstätte für technisches Talent und innovative Ideen und deshalb hielten wir es für höchste Zeit, uns dem dortigen Technologie-Ökosystem anzuschließen. (...) Israel ist ein idealer Standort für die Entwicklung des Internets der Dinge sowie tragbarer Technologien. Wir sind überzeugt, dass die Entwicklerinnen und Entwickler dort vielversprechende Konzepte für gesundheitsbezogene Apps hervorbringen werden, die mit schlauen Uhren und anderen digitalen Gesundheitsdiensten vernetzt werden können. (...) Ich schlug vor, gezielt in Israel nach technologischen Lösungen zu suchen, und die verantwortlichen Entscheidungsträger standen vom ersten Moment an voll hinter dieser Idee. Niemand stellte infrage, ob es eine 'gute' oder 'sichere' Wahl sei; im Gegenteil, man war begeistert, die Zusammenarbeit mit Israel zu beginnen."
– Scott Lyons, amerikanischer Leiter für technische und kommerzielle Partnerschaften bei Ford Europa.
Shamah, D. (2015): Ford seeks connected-car apps with a Start-Up Nation twist. In: Times of Israel. 6 October 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Der Kampf um Israels Überleben ist für mich kein politischer Standpunkt, sondern eine zutiefst persönliche und emotionale Reise. Jeder Akt der Aggression gegen die jüdische Nation ist nicht nur ein Angriff auf ihr Staatsgebiet, es ist ein Angriff auf ihre Menschen, ihre Familie, ihre Identität. Seit seiner Gründung ist Israel umringt von Gegnern, die sein Existenzrecht bestreiten. Dieser Kampf ist untrennbar mit der Geschichte des jüdischen Volkes verbunden, einer Geschichte, geprägt von Verfolgung, Exil und dem unermüdlichen Überleben gegenüber übermächtiger Bedrohung. Der Zionismus war und ist die kraftvolle Antwort auf Jahrhunderte der Unterdrückung und Diskriminierung. Denn das jüdische Volk kann nicht aufblühen, keine Zukunft aufbauen, wenn es kein eigenes Heimatland besitzt, keinen sicheren Ort, an dem es seine Kultur leben, seine Traditionen pflegen und seine Werte in Freiheit verwirklichen kann. Wir dürfen nie vergessen, dass für viele in Israel das Schreckbild der Vernichtung keine ferne Erinnerung ist, sondern ein lebendiger Teil ihrer Identität und Entschlossenheit. (...) Dies ist auch der Kampf der Menschheit. Wenn wir eine Welt wollen, in der Nationen und Menschen friedlich und angstfrei zusammenleben können, dann erfordert das ein unermüdliches Bekenntnis zur Sicherheit Israels. Ein sicheres Israel ist nicht nur entscheidend für das Wohlergehen des jüdischen Volkes, es ist eine Voraussetzung für Stabilität in der Welt. (...) Geboren aus der Asche einer zerstörten Vergangenheit, sind Juden aus aller Welt in ihre angestammte Heimat zurückgekehrt. Sie haben nicht nur überlebt, sie haben Wüsten zum Blühen gebracht. Israel ist heute eine Weltmacht in Innovation, Wissenschaft und Kreativität. Es hat bewiesen, dass selbst eine kleine Nation einen gewaltigen positiven Einfluss auf die weltweiten Probleme ausüben kann. Ich bekräftige mein Engagement, diese bemerkenswerte Nation zu unterstützen, nicht nur in Zeiten der Prüfung, sondern auch als Partner auf unserem gemeinsamen Weg in eine bessere Zukunft für alle Völker."
– Bhelekazi Mabandla, südafrikanische (xhosaische) Fürstin und Aktivistin.
LinkedIn Post. September 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Alle erfundenen Anklagen und widerlichen Lügen über Israel sind nur Schaufensterdekoration. Die Wahrheit ist, dass es den Linken egal ist, was Israel tut. Weil die Israelis existieren und sich wehren, gelten sie in ihren Augen als 'nicht unterstützenswert'. Es geht nicht um das Recht auf Selbstverteidigung, nicht um Völkerrecht, nicht um moralische Gerechtigkeit der Sache Israels. Nur diejenigen, die sich zur Schlachtung anbieten (wie die Palästinenser ihre Kinder) verdienen in ihrer Weltanschauung moralische Beachtung. (...) Aber die Fähigkeit der Israelis, sich zu verteidigen, schmälert nicht die Gerechtigkeit ihrer Sache. Und die Unfähigkeit der palästinensischen Schurkokratie, ihr eigenes Volk zu schützen, relativiert nicht die grundlegende Ungerechtigkeit ihres Wertesystems (das Rassismus, Antisemitismus, Homophobie und Frauenfeindlichkeit unterstützt), noch die Ungerechtigkeit ihrer Sache (die überall Juden tötet). Moralische Urteile von Ethik zu trennen, ist schlicht gewissenlos."
– Amy Tuteur, amerikanische Geburtshelferin-Gynäkologin.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Heute wimmelt es im Land Israel von Juden aus allen Ecken der Welt: aus Marokko, dem Jemen, China, Indien, Amerika und vielen anderen Ländern. Über Jahrhunderte hinweg war Israel nicht mehr als ein Traum und Gebet. Und doch ist es heute, trotz überwältigender Widrigkeiten, trotz Pogromen, Inquisition, Kreuzzügen, Verfolgung und Diskriminierung, Wirklichkeit geworden. Die Juden haben überlebt. Doch die Reiche, die es angriffen, sind längst vergangen. (...) Aber trotz der geistige, technologische und materielle Beiträge des jüdischen Volkes, des Staates Israel und der Welt, fordern noch immer viele Nationen einen Nahen Osten ohne jüdische Präsenz. Die Legitimität der einzigen Demokratie im Nahen Osten steht weiterhin vor Gericht im Saal der globalen öffentlichen Meinung."
– Chris Mitchell, amerikanischer Autor und Nachrichtenleser für CBN News.
Mitchell, C. (2013): Dateline Jerusalem. Page 112. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel wurde, trotz der täglichen Bedrohungen in seiner eigenen Region, zu einem gefürchteten Gegner, dank jenes Wunders, das wir die Israelischen Verteidigungskräfte (IDF) nennen. (...) Es scheint manchmal, als kenne unsere Welt nur noch wenige Wunder, und doch ereignen sich viele davon in Israel. Das 'Wunder am Mittelmeer' wurde am 14. Mai 1948 geboren. Und beinahe siebzig Jahre später lebt der jüdische Staat nicht nur. Er blüht. Er blüht inmitten einer Welt, die zunehmend vom Bösen bedrängt wird, etwa durch die globale Bedrohung des Dschihadismus."
– Jim Fletcher, amerikanischer Auto, Forscher und Sprecher.
Fletcher, J. (2016): The Miracle of Israel. In: Times of Israel. APR 10, 2016, 7:37 AM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist führend bei unbemannten Luftfahrzeugen. Das Land ist sehr fortgeschritten im Schutz von Soldaten vor improvisierten Sprengkörpern und ist erfahren in Forschung und Entwicklung nichttödlicher Waffen. Dank eigener praktischer Erfahrungen ist Israel auch Spitzenreiter im Bereich Raketenabwehr. Auch im Luftverkehrsmanagement nimmt Israel eine führende Position ein."
– Peter Flory, amerikanischer NATO-Militärberater.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel, der Mann auf der Flucht vor Gewalt, ohne ein Zuhause, in den Händen nichts als eine Verheißung von Heimat. Israel steht für ein Volk, das Jahrhunderte auf der Flucht vor den sogenannten Herrenrassen war, zuletzt in russischen Palästen und Führerhauptquartieren, für ein Volk, das in dieser Welt keinen Ort hat und für das sich 1948 - so scheint es - eine Verheißung erfüllte: Ich will dich wieder herbringen in dies Land. Du wirst in dieser Welt einen Platz haben, an dem du sicher wohnen kannst. Das ist ein Segen, so einen Platz in der Welt zu haben. Und dieser Segen, so Gottes Verheißung, soll auf alle Geschlechter auf Erden übergehen. Auf alle Geschlechter, auf dass alle in dieser Welt einen Platz finden, an dem sie in Frieden und Sicherheit wohnen können."
– Martin Hofmann, deutscher Pfarrer aus Hamburg.
Hofmann, M. (2019): 14. Sonntag nach Trinitatis 2019, Predigttext: 1. Mose 28, 10-22.
"Israel hat die Araber im Wettstreit der Wissenschaft besiegt. Es ist ihm gelungen, Wissenschaftler in den USA und der EU davon zu überzeugen, seine Entwicklung nicht zu behindern – und heute erleben wir in der arabischen Welt eine regelrechte 'Auswanderung von Köpfen'. (...) Israel hat sich auf Platz 24 unter den entwickelten Nationen der Welt etabliert und belegt den zweiten Platz in wissenschaftlicher Kompetenz – direkt hinter den Vereinigten Staaten. Bei technologischen Innovationen rangiert Israel sogar an vierter Stelle – nach Japan, den USA und Finnland."
– Ibrahim al-Negar, ägyptischer Journalist.
Cohen, S. (2017): 'Israel's success is an embarrassment to us'. In: Arutz Sheva. February 22 2017, 8:50 AM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israels Leistungen sind wahrlich beeindruckend. In weniger als siebzig Jahren hat sich das Land zu einer Nation der Ersten Welt entwickelt. Wir wollen verstehen, wie es das geschafft hat. Wir wissen, dass das jüdische Volk viel Leid erfahren hat, doch gerade seine Widerstandskraft hat ihm ermöglicht, Außergewöhnliches zu leisten. (...) Israel ist ein Vorbild für ein Volk, das unbeirrt an sich selbst glaubt, das entschlossen ist, seine Probleme eigenständig zu lösen, und das sich nicht darauf verlässt, dass andere vollbringen, was selbst getan werden muss."
– Joseph Rutabana, ruandischer Botschafter in Israel.
Keinon, H. (2016): Rwanda looks to Israel as model of how to persevere after genocide. In: Jerusalem Post. June 24 2016, 04:21. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist unser Freund. Es gibt keinerlei Probleme zwischen uns. Wir teilen tiefe, jahrhundertealte Verbindungen mit dem jüdischen Volk. Kurdistan war die Heimat zahlloser kurdischer Juden – und genau deshalb müssen wir an ihrer Seite stehen. Warum sollten wir unseren Feinden Unterstützung gewähren und gleichzeitig unseren engsten Freund und unsere eigenen Landsleute in Israel ignorieren? (...) Welches Land hat Lebensmittel und Sprengstoffe nach Kurdistan geschickt? Israel – oder unsere sogenannten Brüder in der islamischen und arabischen Welt? Wer hat 182.000 Kurden ausgelöscht? Wer setzte chemische Waffen gegen uns ein? Wer verschleppte während der Anfal-Kampagne kurdische Mädchen nach Ägypten, um sie in Nachtclubs zur Prostitution zu zwingen?"
– Dana Berzinjy, kurdisch-australischer Autor.
Berzinjy, D. (2009): The Historical Relations between the Kurds and the Jewish! In: Ekurd Daily. 10.12.2009. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Das Land hat so viel: Vom Klima verwöhnt, am Mittelmeer mit schönen Stränden, daneben Wüste, Seen, Flüsse, das Tote Meer, Berge, die Wüste, Vielfalt pur. Das Gelobte Land, in dem Milch und Honig fließen, ist eine faszinierende Mischung aus Religion, Kultur, Geschichte und Gegenwart. Natur, freundliche Menschen, gutes Essen runden das Paket ab."
– Barbara Furthmüller, fränkische/deutsche Nahrungs- und Reisebloggerin.
Rundreise Israel. In: Barbaras Spielwiese. Dienstag, 29. November 2016.
"Bereits die Stadt [Tel Aviv] aus der Luftperspektive zu betrachten hatte etwas. Sie wirkte wie auf einem Reißbrett geplant und nennt sich zu Recht 'modernste Weltstadt im Nahen Osten'. (...) Dass es sich hier gut leben lässt beweist das seit langer Zeit friedliche Zusammenleben jüdischer und arabischer Israelis."
– Katja Wegener, bayerische/deutsche Reisebloggerin.
Faszinierendes Reiseland Israel. In: WellSpaPortal. 16. JANUAR 2015.
“Im Fall Israels ist der eigene Staat das Ergebnis einer langen, blutigen Geschichte. Mehrere Faktoren waren entscheidend für seine Gründung, darunter die Tatsache, dass das Judentum bereits lange vor Islam und Christentum im Land Kanaan existierte. (...) Land prägt Menschen, Menschen prägen Spiritualität und Religion, Religion formt Kultur, und Kultur schließlich bildet die Grundlage für einen Staat. Wenn man also fragt, welche Religion oder Kultur die ältesten Rechte auf dieses Land hat, führt die Spur unweigerlich zum Judentum. Denn die Kulturen und Religionen, die dem Judentum im Gebiet Israels vorausgingen, sind längst verschwunden. (...) Schließlich übernahmen die europäischen Staaten nach dem Holocaust Verantwortung und überließen dem jüdischen Volk einen Teil Palästinas zur Gründung eines eigenen Staates. Nach den Schrecken des Holocaust war dies die unausweichliche Konsequenz der Geschichte. Jahrhunderte der Diaspora und des Antisemitismus führten innerhalb (und außerhalb) Europas zu Pogromen – mit dem Höhepunkt im Holocaust. Ein eigener Staat schien das Einzige zu sein, das das jüdische Volk dauerhaft schützen konnte. Und genau deshalb ist Antizionismus der Antisemitismus unserer Zeit."
– Jasper Mekkes, niederländischer Philosoph und Kolumnist.
Mekkes, J. (2023): Antizionisme is het nieuwe antisemitisme. In: Joop. 28 feb 2023 - 11:50. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Israel ist weltweit bekannt als die 'Startup-Nation' und führt global bei der Zahl der Startups pro Kopf. In den letzten zehn Jahren wurden rund 2.000 neue Unternehmen gegründet, zusätzlich zu etwa 3.000 kleinen und mittleren Startups und Hightech-Firmen. (...) Die bahnbrechenden Innovationen aus Israel (...) verändern tatsächlich das Leben von Milliarden Menschen auf der ganzen Welt. (...) Innovatoren aller religiösen Hintergründe in Israel fühlen sich berufen, zu einer besseren Welt beizutragen. (...) Israelis setzen sich dafür ein, die Hungrigen zu ernähren, die Kranken zu heilen, die Schwachen zu schützen und die Wüste zum Blühen zu bringen. Israel spielt eine herausragende Rolle bei der Bewältigung der großen Herausforderungen der Welt, getragen vom nationalen Geist des Tikkun Olam, dem jüdischen Prinzip der Weltverbesserung."
– Kathleen Pokrud, Hongkonger/britische Beraterin und Kolumnistin.
Pokrud, K. (2022): Thou Shalt Innovate. In: Expat Life in Thailand. July 14, 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Mongolei und Israel pflegen enge, herzliche Beziehungen. Im vergangenen Jahr feierten wir den 30. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Mongolei und dem Staat Israel. Israel ist für uns ein wichtiger Partner und ein treuer Freund und wir betrachten Israel sogar als einen unserer Nachbarn, vereint durch unsere gemeinsamen demokratischen Werte."
– Nyamdorj Ankhbayar, mongolischer VN-Botschafter.
Rosenbaum, A. (2022): Mongolia and Israel sign bilateral program to boost cultural cooperation. In: Jerusalem Post. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Fachwissen und kritisches Denken. Beides ist tief in der Kultur verankert, sowohl in der Kultur der Deutschen als auch in der Kultur der Israelis. In beiden Gesellschaften erwirbt man sich Respekt durch Kompetenz. Wer in Deutschland oder Israel etwas gelten will, muss isch auskennen und wissen, wovon er spricht. Auch das Debattieren wird in beiden Ländern geschätzt und als etwas grundsätzlich Positives angesehen. Man behauptet sich gesellschaftlich, indem man zeigt, wie kenntnisreich, kritisch und originell man denkt. Ob bei einem Drink mit Freunden oder in einer Hochsicherheitseinrichtung für Forschung und Entwicklung zwischen neun und fünf. Die Deutschen nennen es 'Streitkultur'. Wer jemals eine Jeschiwa von innen gesehen hat, weiß, dass sie auch in der jüdischen Tradition tief verwurzelt ist. Wer da wen inspiriert hat? Schwer zu sagen. Deutschland war über Jahrhunderte das geistige Zentrum des Judentums. Aber ich schweife ab. Fest steht: Sowohl Israelis als auch Deutsche neigen dazu, ihr Wissen ständig zu hinterfragen und diese Reflexion in lebendigen Debatten zu teilen. Es liegt ihnen im Blut. Nichts hält sie davon ab. Für sie ist Innovation gleichbedeutend mit Leben und Atmen."
– Chris Ebbert, schwedischer Innovationsberater.
Chris Ebbert. Answer on Quora. Why are Israelis and Germans so innovative?. March 1 2019. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“In der berühmten Fernsehserie Game of Thrones ist die Mauer weit mehr als nur ein physischer Ort: Sie wird immer wieder erwähnt, fast wie eine eigene Figur. Diese gewaltige Barriere aus Eis und Stein, erbaut im kalten, unwirtlichen Norden, trennt die vermeintlich zivilisierten Königreiche (...) von einer dunklen, wilden und bedrohlichen Welt, die sich jenseits des Bekannten erstreckt. (...) In dieser Welt ist die Mauer eine gemeinsame Verantwortung aller südlich der imposanten Barriere gelegenen Gebiete; ihre Existenz gilt als etwas Eigenes, als existenzielle Verpflichtung. (...) Auch wir im Westen haben Mauern, die freilich nicht immer greifbar sind. Grenzen, die uns trennen von Teilen der Welt, auf die unser Recht nicht mehr zutrifft. Unsichtbare Linien, die unsere Häuser und Leben vor Terror, Fanatismus und jener barbarischen Gewalt schützen, die das Leben selbst verachtet. Mauern, die, so brüchig sie auch sein mögen, eine letzte Trennungslinie bilden zu einem mittelalterlichen Ethos. Seit über siebzig Jahren ist Israel eine solche Mauer und vielleicht die wichtigste von allen. Doch anders als in Game of Thrones scheint bei uns der Sinn für gemeinsame Verantwortung verloren gegangen zu sein. Kein Schimmer von Solidarität. Keine Spur von Empathie oder Dankbarkeit. Wir verkennen, wie oft uns Israels Hilfe – und ja, auch seine Experten – bei der Bewältigung jener Gefahren unterstützt hat, für die Israel selbst schon lange den Preis bezahlt. Ein erheblicher Teil der Geheimdienstinformationen, Taktiken und Technologien, die Europa heute einsetzt, um Terror zu verhindern oder wenigstens einzudämmen, stammt aus diesem kleinen Land, das das gesamte Spektrum des modernen Terrorismus bereits durchlebt hat: von Flugzeugentführungen bis zu Autobomben. Keine Nation hat wie der hebräische Staat Methoden der Verteidigung, der Infiltration und der Reaktion auf islamistisch motivierten Terror entwickelt, sowohl in der realen Welt als auch auf dem zunehmend dominierenden Schlachtfeld der Cyberkriegsführung. Israel leidet. Israel lernt. Israel löst Probleme. Und Israel exportiert jenes Wissen, das weltweit genutzt wird und Leben rettet."
– Carmelo Jordá, spanischer Chefredakteur von Libertad Digital.
Jordá, C. (2018): Israel es nuestro Muro. 14/5/2018 - 09:16. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist eine wirtschaftliche Großmacht. (…) Die israelische Wirtschaft wächst beständig und gehört zu den vier leistungsstärksten unter allen OECD-Mitgliedstaaten."
– Alfonso Quiñónez, guatemaltekischer Botschafter in den Vereinigten Staaten.
Wilson Center (2023): Israel at 75: The Views From Latin America. June 23 2023, 10:00am. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Das dänische Volk hat den Juden im Zweiten Weltkrieg geholfen und auch heute möchten wir euch zur Seite stehen. Wir wollen für euch eintreten und euch unsere Liebe zeigen. (…) Wie könnte ich nicht für diese Nation eintreten, für die Wurzel aller Menschen? Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs ist auch mein Gott, als Christin, die an Jesus glaubt."
– Jane Kiel, dänische Autorin.
Kiel, J.: Why I Stand With Israel. In: Israel Forever. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir stimmen nicht mit dem überein, was die Medien und viele Nachrichtenquellen behaupten, nämlich, dass es sich um besetztes Gebiet handle. Wir glauben, dass der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der auch unser Gott ist, Israel dieses Land als ewigen Bund mit Abraham und seinen Nachkommen gegeben hat. Die Israeliten haben jedes Recht, in diesem Land zu leben und sie sind dort einheimisch, so wie wir in unserem Land einheimisch sind."
– Semesi Naciqa, fidschianisch-kanadischer Stammesführer.
Pacchiani, G. (2024): Indigenous leaders rally in Jerusalem to affirm historical Jewish ties to the land. In: Times of Israel. 2 November 2024, 7:56 am. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Das brasilianische Volk [ist] zu allen Zeiten seinen Traditionen, Überzeugungen und seiner Liebe zu Israel treu geblieben. Wir hoffen, dass ihr dieses Zeichen unserer Unterstützung als bleibenden Ausdruck unserer aufrichtigen Zuneigung für Israel annehmen werdet."
– Jane Silva, brasilianische Pastorin.
Aragão, J. (2017): Brasileiros pedem perdão a Israel durante ato simbólico em Jerusalém. In: Gospel Prime. 5/09/2017 - 21:00. [Von C. Nooij aus dem Portugiesischen übersetzt].
"Israël is het enige land in de geschiedenis dat een dode taal een nieuw leven heeft ingeblazen. Het land met de op één na meeste Nobelprijswinnaars per inwoner. Terwijl Israël slechts 0,2% van de wereldbevolking uitmaakt, is ruim 22% van alle Nobelprijzen toegekend aan Joden. Een statistisch onwaarschijnlijke overprestatie van 11,250%. Israël is ook het enige land dat de 21e eeuw binnenstapte met een netto toename aan bomen. En dat in een regio die grotendeels uit woestijn bestaat. Meer dan 90% van de Israëlische huishoudens gebruikt zonne-energie voor warm water: het hoogste percentage ter wereld. Israëlische bedrijven bouwen momenteel aan de grootste zonne-energiecentrale ter wereld. Israël beheert ’s werelds grootste ontziltingsinstallatie en staat op nummer één wat betreft hergebruik van zeewater. Israëls wetenschappelijke instellingen behoren tot de wereldtop: derde in het algemeen, tweede op het gebied van ruimtewetenschap. Het land is wereldwijd toonaangevend in de ontwikkeling van medische patenten en heeft een revolutie teweeggebracht in de moderne geneeskunde. Oramed ontwikkelde insuline in pilvorm voor diabetespatiënten en bracht daarmee verandering in het therapeutische paradigma. ReWalk gaf verlamden hun mobiliteit terug door exoskeletten te produceren. OrCam helpt blinden de wereld opnieuw te zien. Israël registreerde meer patenten dan de VS, China, India en Rusland samen, landen met een gezamenlijke bevolking die 300 keer zo groot is. Israëls uitvindingen verbeteren hoe we werken, afdrukken, autorijden, lezen, eten, drinken, spreken, sporten en zelfs spelen. Israël is de enige liberale democratie in het Midden-Oosten. Zijn derde grootste partij is Arabisch. Meer dan 140 landen ontvingen humanitaire hulp en reddingsteams uit Israël, zelfs naties die het bestaan van Israël weigeren te erkennen, zoals Syrië en Libanon. Volgens de OESO is Israël het op twee na hoogstopgeleide land ter wereld en het land telt het op één na grootste aantal boeken per hoofd van de bevolking. Israël behoort tot de top drie wat betreft vrouwelijk ondernemerschap en in 1969 verkoos Israël Golda Meïr tot premier, ’s werelds tweede vrouwelijke regeringsleider in de moderne tijd. Israël telt, na de VS en China, het grootste aantal start-ups ter wereld. Het is het enige land ter wereld waarvan de inheemse bevolking na 2.000 jaar van gedwongen ballingschap terugkeerde naar haar voorouderlijke thuisland. Er bestaan 26 moslimstaten en 18 christelijke naties. Maar slechts één Joodse Staat. Israël: een klein land dat een groot verschil maakt." VERTALEN
– Billy Crone, Amerikaanse predikant uit Nevada.
Crone, B. (2019): The Final Countdown Tribulation Rising Vol.1. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Schwarze Muslime aus Darfur zogen Israel allen arabisch-muslimischen Staaten der Region vor. (...) In Israel wurden die schwarzen Sudanesen, Christen wie Muslime, willkommen geheißen und als Menschen behandelt. (...) Israel ist ein Staat mit Menschen aller Hautfarben, in den Farben des Regenbogens. Es gibt sogar schwarze Juden. Ich selbst habe in Israel äthiopische Juden getroffen. Wunderschöne, schwarze Juden.
– Simon Deng, südsudanischer Menschenrechtsaktivist. 1959 n. Chr.
Deng, S. (2012): Remarkable Speech by Simon Deng, Once a Sudanese Slave, Addressing the Durban Conference in New York. In: Jewish Post. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir sind es so sehr gewohnt, dass Juden getötet werden, einfach nur, weil sie Juden sind. Doch das ist ein Trugschluss, nicht nur aus menschlicher Sicht. Denn es ist der Henker, der bestimmt, wer Jude ist. Der 13. November [2015] war der Beweis dafür. An diesem Tag hat der Henker entschieden... für ihn waren wir alle Juden."
– Gérard Biard, französischer Redakteur bei Charlie Hebdo. 1959 n. Chr.
JTA (2016): Charlie Hebdo Editor in Special Anniversary Edition. We Are Used to Jews Being Killed. In: HaAretz. January 5 2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die europäische Kultur wäre ohne das geistige, religiöse, philosophische, kulturelle und wissenschaftliche Erbe Jerusalems undenkbar. Das Christentum, mit Wurzeln in jüdischer Geschichte und Bibel, wurde in Jerusalem geboren und brachte die jüdische Idee kreativer Welterkundung nach Europa. Aber auch viele jüdische Gelehrte trugen zu den Wissenschaften, Künsten und Philosophien bei, die wir als 'europäisch' kennen, oder legten deren Grundlage. Diese jüdische Denke reicht zurück bis in die frühe Diaspora in römischen Zeiten und hält bis heute an. Wir sollten Jerusalem dankbar sein für all das, was es uns gab. Denn Jerusalem lehrt uns, dass Debatte und Zweifel essenziell sind, wenn wir Wahrheit suchen und Wissen voranbringen wollen. Diskussion und Debatte sind jüdisch bis ins Mark.“
– Yves Leterme, Ministerpräsident von Flandern und Premierminister von Belgien. 1960 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Natürlich hassen die Iraner Israel nicht. Das Regime will, dass ihr das glaubt. Unsere Nationen teilen seit den Zeiten Kyros', der dem jüdischen Volk in Not half, eine biblische Verbindung. Jetzt ist unsere Stunde der Not. Wir bitten Israel um Hilfe, uns vom tyrannischen Regime zu befreien. (...) Das israelische und das iranische Volk sind gemeinsam stark. Wir sind natürliche Verbündete. Das verrückte iranische Regime bedroht uns alle. (...) Wir, die Kinder Kyros’, die Kinder der Perserkönigin Esther, brauchen eure Hilfe.“
– Reza Pahlavi II, persischer Schah des Iran. 1960 n. Chr.
Liphshiz, C. (2012): Obama ‘chickened out’ of confronting mullahs. In: Jerusalem Post. June 7 2012, 02:54. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Davidsterne, sie raubten euch das Leben, doch euren Stolz konnten sie euch nicht nehmen."
– Paul David Hewson (Bono), irischer Sänger-Liedschreiber. 1960 n. Chr.
U2 on X/Twitter. October 9 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wahre Innovation kann nur aus dem uneingeschränkten Zugang zu Bildung für alle entstehen, ungeachtet von Rasse, Religion oder Geschlecht. In den USA möchten wir von eurer Erfahrung lernen, wie Bildung und Technologie in Randgruppen und -gemeinschaften eingeführt werden können. Apple bewundert Israel nicht nur als wichtigen Verbündeten der USA, sondern auch als einen bedeutenden Wirtschaftsstandort."
– Tim Cook, amerikanischer Geschäftsführer von Apple. 1960 n. Chr.
Apple CEO Tim Cook Praises Israel’s Integration of Minorities. In: Israel Today. February 26 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wenn wir an zusätzliche Doktoranden, Datenwissenschaftler und Hochtechnologie-Ressourcen in den Bereichen Analytik und Cybersicherheit denken, will Motorola verstärkt in Israel investieren. Dieses Land ist ein wertvoller Standort für Innovation, technologische Inkubation und Joint-Venture-Investitionen."
– Greg Brown, amerikanischer Geschäftsführer von Motorola. 1960 n. Chr.
Motorola Solutions sets up Israel innovation center. In: Globes. 17 April 2016, 11:47. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Bulgarien erlebt Israel als einen engen Partner und einen Pfeiler der Stabilität im bewegten Nahen Osten. (...) Die bulgarische Gemeinschaft in Israel ist einzigartig. Während die bulgarischen Juden ihre Heimat Bulgarien hoch schätzen, zeigen sie zugleich großen Patriotismus für Israel. Diese Kombination ist wahrlich herzerwärmend."
– Plamen Oresjarski, Ministerpräsident von Bulgarien. 1960 n. Chr.
Oresharski, P. (2014): The Strategic Dimension of the Bulgarian–Israeli Partnership. May 20 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich habe gelernt, dass Israelis gerne und viel lachen. Ich habe gelernt, dass sie hart arbeiten. Ich habe gelernt, dass sie wenig schlafen, denn sie lassen mich kaum zur Ruhe kommen. Das ist nicht ideal für die Gesundheit, doch viel wichtiger ist: Israelis wissen, wie man liebt. Und DAS ist gesundheitsfördernd. (...) Israel ist ein unverzichtbarer Verbündeter der Vereinigten Staaten und eine blühende Demokratie in der gewaltsamsten Region der Welt. Die außergewöhnliche Freundschaft zwischen unseren Ländern ruht auf einem gemeinsamen Fundament aus geteilten Werten und unserem geteilten Glauben an Gott, an Freiheit, Gleichheit und Menschenrechte. Ich unterstütze den amerikanischen Einsatz, Israels qualitativen militärischen Vorsprung zu sichern, denn er ist entscheidend für die Verteidigung gegen genozidale Feinde und terroristische Bedrohungen. Ich stehe fest an Israels Seite, auch auf der Weltbühne und in den Vereinten Nationen, wo das Land allzu oft zu Unrecht herausgegriffen und unfair behandelt wird.“
– Dr. Mehmet Oz, türkisch-amerikanischer Chirurg und Politiker (Republikaner). 1960 n. Chr.
United Hatzalah (2013): Dr. Oz visits United Hatzalah in Jerusalem-Channel 10 News in Israel. In: Youtube. July 29 2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Deutch, G. (2022): Oz reveals views on Israel in PA Republican primary. In: Jewish Insider. March 16 2022, 1:47 pm. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Dieses Urteil [gegen Olmert] ist ein weiterer Beweis dafür, dass das Justizwesen Israels vollkommen unabhängig funktioniert, im Hinblick auf die Trennung von Legislative, Exekutive und Judikative sowie die uneingeschränkte Freiheit der Medien."
– Sufian Abu Zayda, palästinensischer Gefangenenminister. 1960 n. Chr.
Abu Toameh, K. (2014): Arabs. We Want Democracy - Like Israel. May 16, 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wenn wir etwas Wohlmeinendes über Israel sagen wollen, heißt es oft, es fühle sich an wie ein Stück Europa, das mitten in den Nahen Osten geworfen wurde, ein Eckstein unseres Fleisches und Blutes, unseres selbstgeschaffenen Blutes. Und in vielerlei Hinsicht entspricht das auch der Wahrheit."
– Gaetano Quagliariello, italienischer Minister für Verfassungsreformen. 1960 n. Chr.
Per la verità, per Israele. Manifestazione i Roma. 7 Ottobro 2010. [Von C. Nooij aus dem Italienischen übersetzt].
“Dieses kleine Land, das trotz aller Anfeindungen von außen immer wieder bewiesen hat, dass es fest zu westlichen Werten, zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit steht, [darf] nicht in Frage gestellt werden!”
– Volkmar Klein, westfälisches/deutsches MdB (CDU). 1960 n. Chr.
Deutsch-Israelische Gesellschaft: Warum Israel?.
"Die Labor-Partei bekennt sich uneingeschränkt zum Existenzrecht Israels und zu seinem Recht, in Frieden innerhalb sicherer Grenzen zu leben. Daran hat sich nichts geändert, und wir werden an dieser Politik festhalten. (…) Ich bestehe darauf, den Staat Israel in seinem andauernden Kampf gegen die Mächte des Bösen und den Terrorismus zu unterstützen. Wir stehen im selben Kampf. Wir liegen in denselben Schützengräben, Seite an Seite mit unseren israelischen Freunden."
– Mike Kelly, australischer Armeeoberst und Parlamentsmitglied (Labor). 1960 n. Chr.
Mike Kelly MP – response to Wilson’s motion condemning those who call for the recognition of Palestine. May 22, 2017. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Mike Kelly MP – voicing support for Robert’s motion condemning BDS. September 11, 2017. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Im Jahr 1993 begann ich, das Buch meines Feindes zu lesen, und kam zu dem Schluss, dass die Juden das friedlichste Volk der Erde sind. (...) Juden sind in arabischen Städten nicht sicher. Doch Araber können sich in jüdischen Städten völlig frei bewegen, ohne Angst. (...) Wenn ein israelischer Soldat einen Araber tötet, trauert er darüber. Wenn jedoch ein Araber einen Juden tötet, feiert die Gemeinschaft diese Tat!"
– Walid Shoebat, palästinensisch-amerikanischer Autor. 1960 n. Chr.
Shoebat, W. (2008): God's War on Terror: Islam, Prophecy and the Bible. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Der Nahe Osten ist nicht gerade als Leuchtturm für Demokratie und Gleichberechtigung bekannt. Doch es gibt eine Ausnahme: Israel. Israel ist eine lebendige, manchmal stürmische Demokratie; davon kann jeder Besucher der Knesset ein Lied singen. Es ist nicht nur stolz darauf, ein jüdischer Staat zu sein, sondern auch darauf, Vielfalt willkommen zu heißen, zu fördern und zu feiern. In Israel stehen Synagogen, Moscheen und Kirchen Seite an Seite. Sehen Sie sich die Nachbarländer an und fragen Sie sich, ob dort eine derartige Koexistenz möglich wäre. Was Israel zur stärksten Demokratie des Nahen Ostens macht, ist gerade sein aktives Engagement für die politische Teilhabe ethnischer Minderheiten. Während das Vereinigte Königreich immer noch Schwierigkeiten hat, schwarze, muslimische oder hinduistische Abgeordneten in hoher Zahl aufzunehmen, sitzen in der Knesset Vertreter jüdischer, arabischer, muslimischer, christlicher und drusischer Herkunft. Von den acht Millionen Bürgern Israels sind rund 1,7 Millionen Araber und sie stellen etwa 14 % der Sitze in der Knesset. Arabische Israelis genießen mehr politische Rechte als ihre Nachbarn in sämtlichen umliegenden arabischen Staaten. (...) In einer Region, in der Homosexuelle von Dächern geworfen oder gesteinigt werden, findet in Tel Aviv eine der größten Gay Pride-Veranstaltungen der Welt statt, mit jährlich rund 100.000 Teilnehmern aus dem In- und Ausland. Und in einer Umgebung, in der Frauen den Niqab tragen müssen oder nicht einmal ein Auto fahren dürfen, sind Frauen in Israel rechtlich vollständig gleichgestellt. Schon 1969 wählte Israel mit Golda Meir seine eigene 'Eiserne Lady' zur Premierministerin und wurde damit zum vierten Land der Welt, in dem eine Frau das höchste Regierungsamt bekleidete."
– Mike Freer, englisches/britisches Parlamentsmitglied (Konservativ). 1960 n. Chr.
CFI Informed Magazine 2015/2016. Page 22. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir dürfen Israel nicht behandeln, als habe es Liechtenstein und die Schweiz als Nachbarn. (…) In Israel ist die Situation [im Vergleich zum Libanon und Iran] fortschrittlich. Die Armee diskriminiert nicht aufgrund der sexuellen Orientierung. Und es gibt Bestrebungen homosexuelle Partnerschaften besser anzuerkennen. (…) Israel gehört zu den ganz wenigen Staaten, dessen Bürger ihre Heimat nicht auf dem Landweg verlassen können. Einige Nachbarländer sind noch im Kriegszustand mit Israel. Es gibt auch kein anderes Land, dessen Existenz tagtäglich infrage gestellt wird. (…) Ich möchte mal wissen, was in Deutschland los wäre, wenn hier jede Woche irgendwo eine Bombe explodieren würde.”
– Volker Beck, württembergisches/deutsches MdB. 1960 n. Chr.
Fischer, J.: Volker Beck im haGalil-Interview. In: HaGalil.
Böhme, C. & Bockenheimer, J.C. (2015): Interview mit Volker Beck. In: Tagesspiegel. 24.12.2015, 14:04.
“Unsere Partei hat Israel stets verteidigt, weil wir genau wissen, dass, wenn Israel verschwindet, wir eine Vorhut verlieren. Sie führen in Wahrheit unseren Kampf."
– Oskar Freysinger, Schweizer Parlamentsmitglied (Volkspartij). 1960 n. Chr.
West, D.: Swiss 'extremist' party taking on Islamic law. In: The Oklahoman. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“[Der Antisemitismus] gründet sich mindestens ebenso sehr auf Neid – auf den Erfolg der Juden, weltweit und in Israel – wie auf alles andere. Würde man Israel den Palästinensern überlassen, sie würden es in ein zweites Somalia verwandeln, noch bevor man Jom Kippur sagen kann."
– Rod Liddle, englischer Journalist. 1960 n. Chr.
Liddle, R. (2016): I know who I’m supporting in the Corbyn-Hodge leadership contest. In: The Spectator. 3 May 2016, 12:00 am. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Heute vor 49 Jahren [am 5. Juni 1967] wurde Israel von sämtlichen arabischen Nachbarstaaten angegriffen. Und doch war es nach nur sechs Tagen stärker als je zuvor. (...) Israel hat in seiner Geschichte niemals einen Konflikt begonnen, sondern stets auf Terroranschläge oder Angriffe seiner Nachbarn mit defensiven Militäraktionen reagiert. Für Italien wird Israel auch künftig ein befreundetes Land bleiben, und es ist unser Ziel, die bilateralen Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern weiter auszubauen, in den Bereichen Wirtschaft, Forschung sowie bei der Koordinierung gemeinsamer Maßnahmen im Kampf gegen den globalen Terrorismus."
– Gianni Vernetti, italienischer Politiker. 1960 n. Chr.
5 giugno 2016. [Von C. Nooij aus dem Italienischen übersetzt].
“Kolumbien und Israel haben in den vergangenen 66 Jahren enge diplomatische, wirtschaftliche, kulturelle und partnerschaftliche Beziehungen aufgebaut, auf der Grundlage der Anerkennung Israels als souveräner Staat. Diese Anerkennung verleiht Israel das uneingeschränkte Recht, sich gegen jede Verletzung seiner Souveränität und seiner Rechte zu verteidigen, insbesondere angesichts der jüngsten Terroranschläge. (…) Vergessen wir nicht, dass Israel die einzige Demokratie im Nahen Osten ist und genau deshalb als Leuchtturm der Freiheit verteidigt werden muss."
– Claudia Rodríguez de Castellanos, kolombianisches Senatsmitglied. 1960 n. Chr.
Instagram. 8 October 2023. [Von C. Nooij aus dem Spanischen übersetzt].
“Israels Überleben und Erfolg sind ein eindrucksvolles Zeugnis jener Vision, die vor sechs Jahrzehnten zu seiner Gründung führte und der Menschen in Israel, die diese Vision Wirklichkeit werden ließen. (...) Die Existenz Israels über diese sechzig Jahre hinweg – sein Wachstum, sein Aufblühen – hat seinen Bürgerinnen und Bürgern Sicherheit und Chancen gebracht. Es hat das jüdische Leben weltweit gestärkt und bereichert, und es ist ein Leuchtturm der Demokratie, der unsere Welt sicherer und hoffnungsvoller macht."
– Amy Klobuchar, slowenisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Minnesota. 1960 n. Chr.
May 8, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 76 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich glaube an den Staat Israel und deshalb bin ich Zionistin. (...) Das heutige Israel steht für Freiheit, Gleichheit und Demokratie – besonders im Hinblick auf Frauenrechte und die Rechte der LGBT+-Gemeinschaft – in einer Region, in der Unterdrückung, Diskriminierung und Ungleichheit viel zu oft die Norm sind."
– Emily Thornberry, english/britisches Parlamentsmitglied (Labour) nordirischer Herkunft. 1960 n. Chr.
KEIR STARMER SPEECH FOR LFI ANNUAL LUNCH 2021. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Jewish News (2017): Emily Thornberry - "Modern Israel is a beacon of freedom, equality and democracy". In: Youtube. 3 November 2017. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich war einst im Libanon stationiert. Der Libanon ist ein wunderschöner Küstenstreifen, doch dahinter fühlt man sich wie auf dem Mond: karge Berge. Ich war auch einmal in Tunesien; dort beginnt die Mondlandschaft bereits am Strand: Man sieht kaum irgendwo einen Baum. Und dann kommt man nach Israel und plötzlich, mitten in der Dürre, mitten in dieser mondähnlichen Landschaft, erblickt man etwas, das einem Garten Eden gleicht. (…) Die Juden könnten für die gesamte Region ein Segen sein."
– Klaas Jan de Graaf, niederländischer Lehrer. 1960 n. Chr.
Christenen voor Israël (2015): #Israëlcursus, dag 5 met Klaas-Jan de Graaf (Leraar geschiedenis op middelbare school). In: Youtube. 26 oktober 2015. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Juden machen nur etwa 0,2 % der Weltbevölkerung aus. Rate mal, wie hoch ihr Anteil unter den Nobelpreisträgern ist? Rund 20 %. Und im Bereich Wissenschaft und Medizin sogar 25 %. Das heißt: Sie sind mehr als hundertfach überrepräsentiert. Jüdische Menschen haben als Gruppe etwas getan, das manchen auf die Nerven geht: Sie zeichnen sich in vielen Bereichen aus. Und das nehmen ihnen manche übel. Nicht nur in der Wissenschaft (...), sondern auch in der Musik, mit Persönlichkeiten wie Bob Dylan, Simon & Garfunkel, Rodgers & Hammerstein. Oder nimm einfach The Sound of Music. In der Filmindustrie? Steven Spielberg. Und in der Geschäftswelt? Zahlreiche große US-Unternehmen wurden von Juden gegründet: Google, Dell Computers, Facebook, Warner Brothers, Dunkin’ Donuts. Na gut, du verstehst schon."
– Peter Ridd, australischer Physiker und Autor. 1960 n. Chr.
Reef Rebels (2024): What have the Jews ever done for us?. In: Youtube. 24 May 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Während Israel sein Jubiläum feiert, ist es von größter Bedeutung, dass die USA weiterhin fest zu ihrer Unterstützung unseres stärksten Verbündeten im Nahen Osten stehen. Israel ist seit vielen Jahrzehnten ein verlässlicher Freund der Vereinigten Staaten und ein beständiger Förderer demokratischer Ideale. Diese Partnerschaft hat uns im Laufe der Geschichte unschätzbare sicherheitsrelevante Informationen geliefert, die das Leben zahlloser unschuldiger Menschen gerettet haben. Ich werde den Staat Israel und seine Bürgerinnen und Bürger auch künftig unterstützen, während sie weiterhin nach Frieden in der Region streben."
– Dean Heller, amerikanisches Senatsmitglied (Republikaner) aus Nevada. 1960 n. Chr.
https://www.heller.senate.gov/public/index.cfm/2012/4/heller-statement-on-state-of-israel-s-64th-anniversary/. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Der Zionismus ist die weltweite Bewegung der Jüdinnen und Juden, die danach strebte, ihr angestammtes Heimatland wiederherzustellen und ihr Volk aus aller Welt zu sammeln. Sie kamen nach Palästina wegen der uralten, historischen Verbindung der Juden mit diesem Land, wie sie von allen Religionen anerkannt wird. (...) Ihr Ziel war es, einen historischen Fehler zu korrigieren. (...) Niemand hat je behauptet, dass die altertümlichen Juden in Alaska oder Australien lebten. Geschichte, Religion und Kultur sind sich einig: Die Juden lebten in Palästina. (...) Zionismus bedeutet die Gründung eines jüdischen Heimatlandes. Ein Recht, das jedem Volk zusteht. Man kann doch nicht verlangen, dass sie ihren Staat auf dem Mond errichten. Sie haben das Recht, in ihr eigenes Land zurückzukehren."
– Malika Mezzane, marokkanische/amazighische Aktivistin. 1960 n. Chr.
MEMRI: Video Interview with Malika Mezzane Israel. October 7 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Uganda und Israel verbinden historische Beziehungen, geprägt von engen, besonderen strategischen, diplomatischen und politischen Bindungen. (…) Mit Stolz zeige ich die Flaggen [Ugandas und Israels]."
– Henry Oryem Okello, ugandischer Außenminister. 1960 n. Chr.
Instagram. 3 February 2020. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist ein Beispiel für den Sieges der Menschheit über den Faschismus."
– Ravi Shankar Etteth, indischer Autor und Cartoonist. 1960 n. Chr.
Israel & Iran: Prevent another Holocaust on Auschwitz anniversary – Ravi Shankar Etteth. On: Bharata Bharati. Feb 21, 2012. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel besteht fort und gedeiht. Es hat seinen Teil der Wüste zum Blühen gebracht. Es ist ein Vorbild demokratischer Ordnung, dem die Welt nacheifern sollte. Zudem war Israel ein wichtiger Partner im gemeinsamen Kampf gegen den Terrorismus. Durch die enge Zusammenarbeit im Bereich Heimatschutz konnten wir besser auf jene Formen von Angriffen reagieren, mit denen Israelis bereits seit drei Generationen konfrontiert sind."
– Charlie Dent, amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Pennsylvanien. 1960 n. Chr.
May 14, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 79 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel genießt meine uneingeschränkte Unterstützung. Ich stehe fest an der Seite des jüdischen Staates, in seinem unveräußerlichen Recht, sich selbst zu verteidigen und seine Bürger zu schützen. (…) Israel ist ein Leuchtturm der Demokratie, in einer Region, die von Unruhen und Ungerechtigkeit erschüttert wird."
– John Curtis, amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Utah. 1960 n. Chr.
Curtis, J. (2023): TO MY FRIENDS IN UTAH'S JEWISH COMMUNITY. October 12, 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Seit seiner Unabhängigkeit im Jahr 1948 hat Israel durch die Förderung demokratischer Werte den Aufbau einer blühenden Gesellschaft ermöglicht und eines Bollwerks der Freiheit in einer Region, in der dieser Wert leider nur selten geachtet wird. Die Vision einer dauerhaften Heimat für das jüdische Volk reifte über Jahrhunderte hinweg und wurde im Mai 1948 Wirklichkeit. Von Anfang an sah sich Israel mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert und hat es dennoch verstanden, trotz aller Widrigkeiten seinen Weg erfolgreich zu gehen. Als kleiner, rohstoffarmer Staat in einer Umgebung, die seiner bloßen Existenz feindlich gesinnt ist, waren Israels Ausgangschancen stets gering. Und doch hat sich die Nation Israel als bemerkenswert widerstandsfähig erwiesen. Heute ist Israel weltweit bekannt als lebendige, hochtechnologische Wirtschaftsnation."
– Bob Casey Jr., irisch-amerikanisches Senatsmitglied (Demokraten) aus Pennsylvanien. 1960 n. Chr.
April 19, 2018 - Issue: Vol. 164, No. 64 — Daily Edition 115th Congress (2017 - 2018) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die israelische Weltanschauung (der Zionismus) gründet sich auf Geopolitik, territorialem Überlebenswillen und einer 2.000-jährigen Geschichte des Antisemitismus. (…) Aus religiöser Sicht teilen Chaldäer und Juden eine gemeinsame Geschichte sowie einige Traditionen.
– Michael Sarafa, chaldäisch-amerikanischer Geschäftsführer des Bank of Michigan.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel hat mehr Maßnahmen zum Schutz von Zivilisten ergriffen als jede andere Armee in der Geschichte. Das Vorgehen ist so außergewöhnlich, dass es einen neuen Maßstab setzt, dem andere westliche Streitkräfte kaum folgen können. Trotz der tragischen Zahl ziviler Opfer hat Israel die Messlatte für Vorsorgemaßnahmen in Kriegszeiten beispiellos hochgelegt. Wir selbst haben beispielsweise in keinem unserer Einsätze sämtliche Personen im Kampfgebiet einzeln kontaktiert. Israel hingegen stellte Tausende Soldaten in Callcentern ab, um Zivilisten telefonisch zu warnen, Bürgermeister und Imame zu informieren und jede einzelne Person zum Verlassen der Gefahrenzone zu bewegen. Als Ausbilder für städtische Kriegsführung auf Divisionsebene war ich tief beeindruckt, als ich sah, wie Israel [im Gazastreifen] Karten verteilte, auf denen der tägliche Aufenthaltsort der IDF verzeichnet war. Das habe ich noch bei keiner anderen Armee erlebt. Eine angreifende Armee begibt sich dabei in taktischen Nachteil, denn sie offenbart ihre Absichten. In den meisten Konflikten gilt das Überraschungsmoment als oberstes Gebot. Israel aber verzichtet bewusst darauf, einzig, um das Leid unbeteiligter Zivilisten zu lindern."
– John Spencer, amerikanischer Offizier und Autor.
Marks Eglash, R. (2024): Urban warfare expert says Israeli military taking unprecedented steps to protect Gaza civilians. In: Fox News. Published February 17, 2024 10:00am EST. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“In Israel erfüllen Jüdinnen und Juden in auffallender Klarheit alle Kriterien für indigene Völker. Wenn ein Māori die genealogischen Aufzeichnungen der Tora liest, erkennt er darin einen vertrauten Brauch, das 'whakapapa', die Rezitation der Ahnenreihe, wie sie in unseren Versammlungen lebendig bleibt. Wenn hebräische Dichtung von den Hügeln Jerusalems träumt, denken wir an unsere eigenen heiligen Berge, die wir in der 'pepeha', unserer formellen Selbstvorstellung, stets erwähnen. Wir betrachten die Gräber unserer Vorfahren als heilige Orte, ganz so wie das jüdische Volk das Grab der Patriarchen ehrt. (...) In der Māori-Tradition gibt es das Prinzip des 'ahi kaa': das Feuer der Gegenwart soll brennen bleiben. Ein Teil unseres Volkes bleibt im Land, um diesen Anspruch aufrechtzuerhalten. Dass das jüdische Volk seit über 3.000 Jahren ununterbrochen im Land Israel präsent ist, entspricht genau diesem Grundsatz des 'ahi kaa'. In unserer Weltanschauung ist dies Ausdruck ihres 'mana whenua', ihres heiligen Anspruchs auf das Land."
– Sheree Trotter, maorische Aktivistin aus Neuseeland.
Trotter, S. (2021): A Light for the Indigenous Nations. In: Tablet. November 29, 2021. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich bin (...) stolz, mich Zionist zu nennen. Damit meine ich das Recht jedes Juden – ob durch Geburt oder Abstammung –, in sein angestammtes Heimatland zurückzukehren und dort in Frieden und Würde zu leben. (...) Archäologische Funde, genetische Studien und biblische Quellen belegen in seltener Übereinstimmung: Judäa und Samaria waren und sind die historischen Kerngebiete des jüdischen Volkes. Ich bin Zionist, weil ich auch Christ bin, und ich glaube an den Fortbestand Israels und des jüdischen Volkes als Gottes erwähltem Volk. (...) Heute leben über neun Millionen Menschen in Israel, darunter mehr als 2,5 Millionen palästinensische Araber mit Wohnsitz im Land. Deshalb betone ich mit Nachdruck: Israel ist eine Demokratie – die demokratischte Nation im gesamten Nahen Osten."
– Alfred Ngaro, maorischer/neuseeländischer Minister für Gemeinschaft und den Freiwilligensektor.
Indigenous Coalition for Israel (2022): Self-Identifying As A Zionist (Proudly) - Hon. Alfred Ngaro. In: Youtube. 2 November 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Indigenous Coalition for Israel (2023): Hon Alfred Ngaro at Israel Support Rally, Auckland. In: Youtube. 17 December 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel steht an vorderster Front im Krieg gegen den Terror in unserer Region und wenn Israel verletzt wird, leiden wir alle, besonders Jordanien. (…) Wir Araber haben Israel siebzig Jahre lang boykottiert. Was hat es uns gebracht? In Technologie und Wirtschaft liegen wir Lichtjahre hinter Israel zurück. In Jordanien werden wir mit diesem Boykott aufhören und beginnen, von unseren israelischen Freunden zu lernen."
– Abed Almaala, jordanischer Politiker.
Almaala, A. (2017): BDS. A threat to the entire Middle East. In: Israel haYom 15th Feb 2017. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Israelis sind bereit, für ihr Land zu kämpfen, und ihre Bürger folgen militärischen Einberufungen selbst dann, wenn sie sich im Ausland aufhalten. Es ist an der Zeit, auch in unserem eigenen Volk ein solches patriotisches Bewusstsein zu wecken, insbesondere bei der jungen Generation, damit wir Taiwan verteidigen können, sollte es zu einem Konflikt mit der anderen Seite der Meerenge kommen."
– Su Tzu-yun, taiwanischer Gelehrter für Militärstrategie.
Chung, L. (2023): Israel’s ‘intelligence failure’ holds a lesson for Taiwan’s defence planners. In: South China Morning Post. 10:00am, 21 Oct 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) gehören zu den leistungsfähigsten Armeen der Welt. Gemeinsam mit den Vereinigten Staaten haben sie einige der fortschrittlichsten militärischen, geheimdienstlichen und echtzeitlichen Technologien entwickelt. Doch gerade dieser technologische Vorsprung erweist sich mitunter als zweischneidiges Schwert. (...) Die internationale Gemeinschaft neigt dazu, die Auswirkungen von Tausenden Raketenangriffen zu verharmlosen, schlicht deshalb, weil Israel in der Lage ist, seine Bevölkerung effektiv zu schützen. Gleichzeitig entsteht eine 'Erwartungshaltung': Israels technologische Überlegenheit solle es ermöglichen, militärische Einsätze praktisch ohne zivile Opfer durchzuführen. Doch Krieg ist per Definition tödlich, und zivile Opfer sind eine unvermeidliche Realität. Israel und die IDF stehen vor einer enormen Herausforderung. Tagtäglich werden sie von Irans Stellvertretermilizen herausgefordert, die das Kriegsrecht bewusst missachten: Sie greifen Zivilisten an, verbergen Waffen, Tunnel und Kommandozentralen inmitten dicht besiedelter Gebiete. Die internationale Medienberichterstattung wird dabei 'instrumentalisiert': Die IDF wird der gezielten Angriffe auf Zivilisten beschuldigt. Und doch gelingt es der IDF, in Kombination mit Israels hochentwickeltem Geheimdienstnetzwerk, selbst unter chaotischsten Bedingungen, zu gedeihen."
– Keith Rayborn, amerikanischer Experte für Luftfahrt und Verteidigung.
LinkedIn comment. October 1 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israels Sonne ist gnadenlos heiß. Neben der Wüste haben sich farbenfrohe Blumen und stolze Palmen durchgesetzt. Grüne Oasen machen das Land zu einem Paradies. (...) Das Essen in Israel hätte kreativer nicht sein können. Ein Feuerwerk der Gewürze. (...) Ich liebe diese Mischung aus tausendjähriger Geschichte, kulinarischen Hochgenüssen, der Mix aus Wüste und Palmen, das Tote Meer und die Harmonie zwischen Alt und Neu."
– Liz Erbe, schlesische/deutsche Traurednerin.
Warum ich Israel liebe – Teil 1. In: Israel National Trail.
"Israel ist ein verlässlicher Verbündeter und fungiert als strategischer Brückenkopf im Nahen Osten für militärische Operationen. Seine geografische Nähe zu lebenswichtigen Ölreserven und dem Suezkanal macht es zu einem Standort von erheblichem Wert. Im Kriegsfall können die USA nicht nur auf Israel als aktiven Mitstreiter zählen (was angesichts der Erfahrungen mit Kriegsführung im Nahen Osten besonders wertvoll ist), sondern auch auf seine logistische Unterstützung und gut ausgebaute Bodeneinrichtungen. Es bestehen somit durchaus triftige militärische Gründe, Israel zu unterstützen. Darüber hinaus ist Israel jedoch auch ein Zentrum technologischer Innovation – in Bereichen wie Verteidigung, Sicherheit, Cybertechnologie, Landwirtschaft, medizinische Anwendungen und Wasserwirtschaft. Derzeit verfügen die USA über Zugang zu einem Großteil dieser technologischen Entwicklungen. Das ist von unschätzbarem Wert – vergleichbar mit dem Silicon Valley, wenn nicht gar darüber hinaus."
– Linda Olsvig-Whittaker, amerikanische Ökologin und Landschaftsarchäologin in Israel.
Linda Olsvig-Whittaker. Answer to "Should Americans support Israel?". In: Quora. November 17 2023. [2020]. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Der Staat Israel hat keinen einzigen Tag in Frieden erlebt. Und doch haben die Israelis, trotz aller Prüfungen und Bedrohungen, ein bemerkenswertes Land aufgebaut. Es gibt eine Verfassung, die die Rechte aller Bürger schützt. Die Menschen genießen Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit – Freiheiten, die unter der Terrorherrschaft der Hamas völlig undenkbar wären. Wie bereits erwähnt, ist Hebräisch nicht die einzige Amtssprache Israels. Es herrscht Freiheit, es herrscht Demokratie. Israel ist ein rechtmäßiger Staat, anerkannt von den Vereinten Nationen und von allen respektierten westlichen Demokratien. (...) Nach seiner Verfassung lebt man in Israel in einer modernen westlichen Demokratie, ständig bedroht von Tyrannen und Diktatoren ringsum. Eine kleine Demokratie, die inmitten einer Flut autokratischer Regime standhält. Die Israelis haben eine Nation aufgebaut, ohne bedeutende natürliche Ressourcen. (...) Die Hälfte des Landes ist Wüste; die andere Hälfte liegt entlang des Mittelmeers, auf einem schmalen Küstenstreifen, kaum breiter als Essex County. Und doch haben sie eine moderne westliche Demokratie errichtet, die der unseren in vielem gleicht."
– Anthony Leardi, kanadisches Provinzratsmitglied in Ontario (Progressiv-Konservativ).
Legislative Assembly of Ontario. October 18, 2023. 43rd Parliament, 1st Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"[In Israel nahm ich] das Prozess der Begrüßung von Menschen aus aller Welt, um Mitglied eures Landes zu werden, und der Verteidigung und Wertschätzung der Demokratie und Freiheit, wahr... es ist kein Zufall, der dann dieses Ergebnis kreiert, in dem die USA und Israel soviel gemeinsam haben. Denn sie wurden auf denselben Grundsätzen gegründet. Viele Amerikaner wussten das nicht – ich hatte es auch nicht gewusst. Ich fühle mich an meiner Unwissenheit schuldig."
– Edward Schrank, amerikanischer Marinefeldwebel.
In: Youtube. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist keine perfekte Gesellschaft, keine Nation ist das. Und doch hebt sich Israel von seinen Nachbarn ab, als ein Leuchtfeuer der Demokratie, der Menschenrechte und des Pluralismus, inmitten einer Region voller Diktaturen, in denen selbst die grundlegendsten Rechte unterdrückt werden. Diese Werte stehen heute unter massivem Druck – und Israel bildet die vorderste Front in diesem Kampf. Wenn wir an der Seite Israels stehen, stehen wir an der Seite von Demokratie, Freiheit und Menschenwürde."
– Robert Stearns, amerikanischer evangelischer Pfarrer.
30th Eagles' Wings: Why Israel? [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die gesamte Grundlage meiner Eschatologie ist schlicht das Verständnis des biblischen Kontexts und die Bibel ist nun einmal ein zutiefst jüdisches Buch, ein auf Jerusalem ausgerichtetes Buch. Sie ist ein Israel-zentrisches, nahöstliches, östliches Buch."
– Joel Richardson, amerikanischer evangelischer Autor.
In: Youtube. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich verstand, warum Israel entstanden ist. Ich verstand auch das Leid eines verfolgten Volkes, und das Bewusstsein, dass selbst nach zwei Jahrtausenden der Neid und der Hass noch immer nicht verschwunden sind. Israel darf niemals aufhören zu existieren. Es ist schlicht erstaunlich, was sich mit harter Arbeit und unbeirrbarer Beharrlichkeit erreichen lässt. Ich bewundere Israel zutiefst. Trotz allem, was die Welt sagt, haben sie ihre Menschlichkeit bewahrt. Wer Israel wirklich verstehen will, braucht mehr als etwas Hausarbeit und ein paar Memes auf Facebook."
– Hennie de Ruyter, südafrikanischer (Afrikander) IKT-Entwickler.
Hennie de Ruyter. Answer to "Why do you support Israel if you're not Jewish?". In: Quora. 17 November 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Der moderne Staat Israel ist ein großartiges Land. Er entstand durch den legalen Erwerb von Land, von türkischen und arabischen Großgrundbesitzern. Die meisten anderen Staaten dieser Welt gingen aus Krieg oder gar Völkermord hervor. Israel hingegen bot einen (relativ) sicheren Zufluchtsort für jüdische Menschen, die fast überall sonst auf der Welt verfolgt wurden. (…) Arabische Einwohner Israels erhielten die israelische Staatsbürgerschaft. Arabisch ist eine semi-offizielle Sprache des Landes. Trotz der komplexen Lage in den besetzten Gebieten und der ständigen Bedrohung durch genozidale Gewalt hat Israel eine blühende Gesellschaft aufgebaut. In den Bereichen Wissenschaft, Entwicklungshilfe für Drittweltländer, Kunst, Sport und Technologie agiert Israel weit über seine Gewichtsklasse hinaus."
– Helene Høgsbro Thygesen, dänisch-niederländische Statistikerin.
Helene Høgsbro Thygesen. Answer to "Why do you support Israel if you're not Jewish?". In: Quora. October 23 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich habe Israel stets als das einzige Land im gesamten Nahen Osten betrachtet, das wirklich und dauerhaft Blut, Schweiß und Tränen in den Aufbau einer freien und blühenden Gesellschaft investiert hat. Dass das israelische Volk dabei derart erfolgreich war, trotz der unerbittlichen Versuche der umliegenden Staaten, es zu zerstören, ist eine außergewöhnliche Leistung. Wahrlich: ein Ehrenzeichen, das sich Israel an den Hut stecken darf."
– Derek Bernard, englischer/britischer Ehrensekretär der Jersey Shooting Federation.
Derek Bernard. Answer to "Why do you support Israel if you're not Jewish?". June 27 2018. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel [ist] das einzige Land der Welt, in dem es heute mehr Bäume gibt als noch vor sechzig Jahren. (...) [Es beherbergt] das weltweit einzige Theater, dessen Ensemble ausschließlich aus tauben und blinden Schauspielern besteht. (...) [Es weist] weist die höchste Zahl an Universitätsabsolventen pro Kopf auf. Israelische Forscher haben die Technologien hervorgebracht, die zur Entwicklung des ersten Mobiltelefons führten, und den sogenannten Antidrogen-Strohhalm erfunden, der in Getränken gefährliche Substanzen erkennt. Die Miniatur-Videokapsel zur Magenspiegelung, die Diagnose von Verdauungsstörungen und Krebs ganz ohne Schlauch ermöglicht, wurde ebenfalls in Israel erfunden. Ebenso wie die 'GPS-Navigations-App'. (...) Trotz permanenter Spannungen zählen Israels Bürger laut Umfragen zu den glücklichsten Menschen der westlichen Welt. (...) Das Land entwickelte auch das weltweit erste strahlungsfreie Babybett, das durch die Überwachung von Atmung und Bewegung den plötzlichen Kindstod verhindern kann. [Israel war] war zugleich das erste Land, das extrem untergewichtige Models in Werbung und auf Laufstegen gesetzlich verbot. Der USB-Stick wurde 1996 in Israel erfunden und mehrfach international ausgezeichnet. Nach dem Silicon Valley besitzt Israel die höchste Dichte an 'Hightech'-Unternehmen weltweit. (...) Es ist das einzige Land mit einem echten Unterwasser-Restaurant. In Israel sind sämtliche Banknoten mit Brailleschrift versehen, um blinden Menschen Autonomie zu ermöglichen. Israels Milchkühe produzieren mehr Milch pro Tier als fast überall sonst auf der Welt, mit Ausnahme von Südkorea. Israel ist außerdem das einzige Land der Welt, dessen Landessprache nach über zweitausend Jahren erfolgreich wiederbelebt wurde. (...) Und [Israel]war das erste Land, das den sogenannten Kimberley-Prozess unterzeichnete, den internationalen Standard zur Zertifizierung 'konfliktfreier' Diamanten."
– Hennie Heymans, südafrikanischer (Afrikander) Polizeiwachtmeister.
Heymans, H. (2021): Enigste land in die wêreld waar vroue mag... In: Nongqai. Vol. 12. No. 2. February 2021. [Von C. Nooij aus dem Afrikaans übersetzt].
"Israel verfügt heute über einige der fortschrittlichsten Forschungseinrichtungen, Spitzenuniversitäten und moderne Infrastrukturen der Welt. Viele Araber wissen nicht, dass die Lebenserwartung von Palästinensern in Israel deutlich höher ist als in vielen arabischen Staaten, und dass sie dort wesentlich mehr politische und gesellschaftliche Freiheiten genießen als viele ihrer arabischen Brüder. Selbst Palästinenser, die unter israelischer Kontrolle im Westjordanland und im Gazastreifen leben, verfügen über mehr politische und soziale Rechte als Menschen in zahlreichen Regionen der arabischen Welt."
– Abdulateef Al-Mulhim, saudischer Marinekommandant.
Al-Mulhim, A. (2012): Arab Spring and the Israeli enemy. In: Arab News. October 6 2012 03:00. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist heute ein bemerkenswertes Land. Obwohl es klein ist und von allen Seiten bedroht wird, leistet es beeindruckende Beiträge in Bereichen wie Hochtechnologie und medizinischem Fortschritt. Auch auf dem Gebiet landwirtschaftlicher Technologie und Wassermanagement gehört Israel zur Weltspitze. Es war Vorreiter bei der Entwicklung der Tropfbewässerung und recycelt heute rund 80 % seines Abwassers – mehr als jedes andere Land der Welt. Und obwohl noch immer die Hälfte des Landes aus Wüste besteht, exportiert Israel bei jeder Witterung hochwertige Agrarerzeugnisse, während seine Nachbarstaaten oft Lebensmittel importieren müssen, um ihre Bevölkerung zu versorgen. Es mag viele überraschen, dass das israelische Volk heute über eine der nährstoffreichsten Nahrungsmittelversorgungen der Welt verfügt. (…) Doch das Land Israel war nicht immer fruchtbar, und das jüdische Volk war keineswegs immer bekannt für seinen 'grünen Daumen'. (...) Seit über hundert Jahren jedoch erlebt die Welt die physische Wiederherstellung Israels im angestammten Heimatland, mit geradezu verblüffender Präzision. Das Volk kehrt zurück, um die wüsten Plätze in Judäa wiederaufzubauen, um erneut Weinberge auf den Bergen Samariens zu pflanzen. Das Land trägt wieder Früchte. Die Wüste blüht wie eine Rose. Und die Gesundheit des Volkes wird erneuert."
– David Parsons, amerikanischer Autor, Rechtsanwalt, Journalist und Pfarrer.
Parsons, D. (2014): The Restoration of Israel. In: ICEJ. 2.5.2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wenn es in der gesamten arabischen Welt keinen Funken Hoffnung mehr gibt, müssen wir eingestehen: Israel ist zum einzigen 'sicheren Hafen' geworden, an dem man seines Lebens und seiner Würde sicher sein kann. Ja, Israel, jener Staat, den unsere Demagogen weiterhin verächtlich als 'angebliches Gebilde' bezeichnen. (…) Es ist absehbar, dass eines Tages Millionen Araber bescheiden vor IDF-Soldaten stehen werden, flehend um Schutz. Deshalb, mein arabischer Volksgenosse, empfehle ich dir, Israel zu besuchen."
– Nabil Sharaf el-Din, ägyptischer Journalist.
Eldin, N.S. (2010): Would we go to Israel?. In: Jerusalem Post. November 10 2010, 23:12. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die alten Nachbarn der Juden sind nirgends zu finden. Haben Sie je einen Moabiter getroffen? Kennen Sie einen Hethiter? Gibt es Touristenführungen zu den Ammonitern? Können Sie die Postleitzahl eines Edomiters nachschlagen? Nein! Diese alten Völker sind aus der Geschichte verschwunden, vom Angesicht der Erde getilgt. Doch wie Gott es verheißen hat, kehrten die Juden heim, in ihr eigenes Land."
– Gary Frazier, amerikanischer Evangelist.
The Fellowship (2020): The Miracle of the Jewish People's Return to Israel. January 1 2020. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“In Israel begegnet man einem ansteckenden Geist des Anpackens, einem 'Packen-wir-es-an'- und 'Genieß-den-Tag'-Optimismus. (…) Heute ist das Technion bekannt für seine wegweisende Forschung in den Bereichen Chemie, Informationstechnologie, Biotechnologie und Nanotechnologie. Es hat einen wesentlichen Anteil an der Innovations- und Technologieführerschaft Israels: Menschen, die das Land zugleich funktional und frei gehalten hatten. Zugleich ist es ein zentraler Knotenpunkt im wachsenden Ruf Israels als Startup-Welthauptstadt, mit mehr Hightech-Unternehmen pro Quadratmeter als irgendwo sonst außerhalb des Silicon Valley."
– Rick Spence, kanadischer Experte für Unternehmertum.
Spence, R. (2014): Why Israel is the ideal place to teach entrepreneurs how to succeed. In: Financial Post. Dec 14, 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir Muslime zählen weltweit fast zwei Milliarden Menschen. Und wie viele Juden gibt es? Siebzehn Millionen. Siebzehn Millionen... das ist weniger als die Bevölkerung vom Zentral- und Südirak. Das ist die gesamte jüdische Bevölkerung weltweit. Werfen Sie nun einen Blick auf die Zahl der Nobelpreise, die wir gewonnen haben, und die sie gewonnen haben. Im letzten Jahrhundert haben wir, zwei Milliarden Muslime, insgesamt zehn Nobelpreise erhalten. Sie, mit nur siebzehn Millionen Menschen, haben zweihundert gewonnen. Zweihundert. Darunter allein fünfzig bis sechzig in der Physik. Mit anderen Worten: Wenn jemand behauptete, die Physik des 20. Jahrhunderts sei jüdisch gewesen... man könnte es kaum als Übertreibung bezeichnen."
- Salam Al-Askari, arabisch-irakischer schiitischer islamischer Kleriker .
MEMRI (2017): Iraqi Cleric Salam Al-Askari. Jews Have Won International Respect through Science, Whereas Muslims Have Become the World’s Headache. Aug 28 2017. Salam Al-Askari on YouTube. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“[Die meisten Juden] widmen sich der Bildung, der Landwirtschaft, der Kunst und Literatur, der Entwicklung medizinischer Innovationen, der Wasseraufbereitung sowie technologischen Fortschritten, von denen die gesamte Menschheit profitiert. Dabei genießen sie demokratische Freiheiten und, sofern ihre aggressiven Nachbarn nicht gerade Raketen auf jüdische Wohnviertel abfeuern oder wahllos Menschen in jüdischen Städten bombardieren, überfahren, erschlagen oder erstechen, auch einen deutlich höheren Lebensstandard als viele ihrer Nachbarn. (…) So unvollkommen sie auch sind, wie jedes Volk, haben die Juden dennoch ein Leitbild verinnerlicht: die Wahrung der Würde des Menschen. Deshalb behandeln jüdische Ärzte selbst einen Selbstmordattentäter, der zwischen Leben und Tod schwebt, mit der gleichen medizinischen Sorgfalt wie die Opfer seines Anschlags."
– Dr Robin McFee, amerikanische Ärztin und Autorin.
Jon Jay Ray (2015): Israel deserves our support for its morality alone. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich war immer Zionist, im Sinne eines christlichen Zionisten, aus dem einfachen Grund, den uns die Bibel lehrt: dass das Land Israel dem jüdischen Volk verheißen wurde. Daran habe ich von klein auf geglaubt, seit meiner frühesten Jugend. Ich habe Israel immer unterstützt und stand immer an Israels Seite. Ich möchte es heute bekräftigen. Ich stehe hinter Israel, wie ich es immer getan habe und immer tun werde. Daran hat sich nie etwas geändert. Daran habe ich nie gezweifelt. Seit meinem fünften Lebensjahr lehrten mich meine Eltern, was in den Konzentrationslagern geschah. Sie erzählten mir, was das jüdische Volk während des Zweiten Weltkriegs erleiden musste. Sie erklärten mir auch, was im 20. Jahrhundert in und um Israel geschah. Seitdem, mein ganzes Leben lang, stehe ich hinter Israel. Und solange ich lebe, wird sich das nicht ändern. Schalom!"
– Richard Inman, englischer Veteran und Aktivist.
Inman, R. (2023): I stand with Israel Shalom my Israeli friends. In: Youtube. 7 October 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel hat eine erfolgreiche Nation aufgebaut dank der Kibbutzim, die die Wüste zum Blühen brachten; dank der Unternehmen, die beim Aufbau einer starken Mittelschicht halfen; und dank der Innovatoren, die neue Maßstäbe setzten, vom kleinsten Mikrochip bis zu Umlaufbahnen im Weltraum. Israel hat eine funktionierende Demokratie aufgebaut, mit einer lebendigen Zivilgesellschaft, stolzen politischen Parteien, einer unbeirrbaren freien Presse und einer öffentlichen Debatte, die so pulsierend ist, dass 'lebendig' ist vielleicht noch untertrieben ist. Und Israel hat all dies erreicht, obwohl es immer wieder unerbittlichen Bedrohungen seiner Sicherheit standhalten musste, dank des Mutes der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte und einer Bürgerschaft, die sich als außergewöhnlich widerstandsfähig gegenüber Terror erwiesen hat. Das ist die Geschichte Israels. Das ist das Werk, das die Träume vieler Generationen zum Leben erweckt hat."
– Barack Hussein Obama II, afroamerikanischer Präsident der Vereiniten Staaten. 1961 n. Chr.
Remarks at the Jerusalem International Convention Center in Jerusalem, Israel March 21, 2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich liebe Israel... Hast du Israel gesagt? Ich liebe Israel!"
– Michael Jackson, afroamerikanischer Sänger. 1961 – 2009 n. Chr.
Youtube: Michael Jackson says he loves Israel!!. 23 April 2011.
"Israel ist in meinem Herzen."
– Boy George, englischer Sänger. 1961 n. Chr.
Steinberg, J. (2017): After Tel Aviv concert, Boy George says Israel ‘in my heart’. In: Times of Israel. 8 November 2017.
"Wir schätzen Israel als eine Demokratie in einer Region, die tiefgreifenden Umbrüchen gegenübersteht. Es ist, wie ich bereits ausgeführt habe, eine Gesellschaft, die auf den Werten von Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden beruht, und die allen Bürgerinnen und Bürgern Religions-, Sprach- und Kulturfreiheit garantiert. (…) Israel ist ein modernes Wunder."
– Julia Gillard, walisisch-australische Ministerpräsidentin von Australien. 1961 n. Chr.
Australian Jewish News, The (2013): PM's Yom Haatzmaut message. 15 April 2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Israelis sind das widerstandsfähigste Volk der Welt. Trotz aller Konflikte haben sie keine einzige vertragliche Verpflichtung versäumt, weder im Bereich Lieferung noch im Bereich Leistung. Genau deshalb glauben wir so fest an sie. Wir sind seit fast fünfzig Jahren in Israel aktiv. Wir waren das erste Unternehmen, das zur Entstehung der 'Tech-Nation' beigetragen hat. Es ist ein belastbares Volk, das wir weiterhin unterstützen werden. Denn wir glauben zutiefst an das, was sie erreicht haben."
– Pat Gelsinger, deutschamerikanischer Direktor von Intel. 1961 n. Chr.
Fox Business. 22 December 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Gründung des Staates Israel vor 52 Jahren war ein bedeutendes Ereignis für die Weltgemeinschaft. Die bloße Existenz Israels in den vergangenen Jahrzehnten, seine Entwicklung, sein Aufbau nach Jahrhunderten des Leidens des jüdischen Volkes, zeigt eindrucksvoll, wie wichtig dieses historische Ereignis war (...), nicht nur für die Juden, sondern für die gesamte Menschheit. (...) Die Gründung des israelischen Staates erfolgte unter äußerst schwierigen Bedingungen. Aber auch der Weg hin zu seinem heutigen Entwicklungsstand war keineswegs leicht. Dies alles belegt aufs Neue, dass jede Nation der Welt nach Freiheit und Unabhängigkeit strebt, nach dem Recht, im eigenen Land, im eigenen Mutterland frei leben zu dürfen. Dem jüdischen Volk wurde diese Möglichkeit über Jahrhunderte hinweg verwehrt. Doch es vergaß nie seine nationale Identität, nie seine Traditionen und nie die Hoffnung auf einen unabhängigen Staat. (…) In Aserbaidschan betrachten wir den Staat Israel als einen befreundeten Staat und das jüdische Volk als eine befreundete Nation."
– Ilham Aliyev, Präsident von Aserbaidschan. 1961 n. Chr.
Speech of the President of the Republic of Azerbaijan Heydar Aliyev at the official reception in honour of the national holiday of Israel - May 11, 2000. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Kenia betrachtet Israel als einen wichtigen Partner, Freund und Verbündeten, insbesondere, da wir in dieser Weltregion den Frieden suchen. (…) Israel stand [der] Herausforderung [des Terrorismus] schon viel länger gegenüber als wir, sei es als Land oder als Region. Wir können in praktischer Hinsicht viel aus Israels Erfahrungen lernen."
– Uhuru Kenyatta, Präsident von Kenia. 1961 n. Chr.
Keinon, H. (2016): During historic Netanyahu visit, Kenyan president says Africa needs Israel. In: Jerusalem Post. JULY 5, 2016 14:26. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Schon 2008 hatte sich Israel als beeindruckende wirtschaftliche, wissenschaftliche und technologische Macht sowie als lebendige Demokratie etabliert und man kann sagen, dass es damit viele der Visionen Theodor Herzls nicht nur erfüllt, sondern in mancher Hinsicht sogar übertroffen hat. (...) Kulturell, historisch und politisch gibt es im Nahen Osten kein Land, das Norwegen so nahesteht wie Israel. Das mag selbstverständlich erscheinen, ist es aber nicht. Welchen Maßstab man auch anlegt: Israel gehört zweifellos zu den komplexesten Gesellschaften der westlichen Welt. Pauschale Aussagen über 'die Israelis' greifen zu kurz – es gibt stets zahllose Ausnahmen. Und gerade in dieser Vielfalt liegt seit jeher einer der größten Vorzüge Israels. In der heutigen globalisierten Welt erweist sich genau das als entscheidender Vorteil – und Israel hat es verstanden, sich darin eindrucksvoll zu behaupten."
– Erna Solberg, Ministerpräsidentin von Norwegen (Høyre). 1961 n. Chr.
Med Israel for fred - Israel 60 år. Sep 2 2008. [Von C. Nooij aus dem Norwegischen übersetzt].
“Wir dürfen nicht vergessen, dass Israel die einzige stabile und funktionierende Demokratie im Nahen Osten ist. (…) Als ich auf dem Gipfel des Taborbergs stand und den Blick über das Land schweifen ließ, wurde mir plötzlich bewusst, wie klein Israel eigentlich ist und ich begann zu verstehen, was Sicherheit für Israel wirklich bedeutet. Wenn man mit 1.500 Raketen beschossen wird… wie soll man darauf reagieren? Deutschland steht zu seiner historischen Verantwortung gegenüber Israels Sicherheit. Und darüber hinaus möchte ich betonen: Israel hat ein legitimes Recht auf Selbstverteidigung. Wir setzen uns dafür ein, dass Israels Zukunft in einer stabileren, demokratischeren Nachbarschaft gesichert werden kann
– Guido Westerwelle, rheinländischer/deutscher Bundesaußenminister (FDP). 1961 – 2016 n. Chr.
Kalman, A. (2013): German FM says Israel has ‘absolute right’ to self-defense. In: The Times of Israel. 6 May 2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel bietet ein herausragendes digitales Ökosystem, und wir freuen uns sehr, in diesem Land präsent zu sein. Für Unternehmen in unserem Geschäftsbereich gehört Israel zu den bedeutendsten Standorten weltweit. (…) Israel ist ein exzellenter Standort für die digitale Industrie und selbstverständlich ist es unser Ziel, unsere Präsenz hier weiter auszubauen und nachhaltig zu investieren. (...) Ich bin ein Freund Israels. Ich liebe Israel."
– Stéphane Richard, französischer Direktor von Orange. 1961 n. Chr.
Times of Israel, The (2015): On Israel visit aimed to resolve dispute, Orange CEO specifies no new investment. 12 June 2015, 7:43 pm. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"75 % der Bevölkerung der Vereinigten Staaten unterstützen Israel, weil wir verstehen, dass es eine lebendige Demokratie ist. Und es gibt etwas, das ich der farbigen Jugend meines Landes nur schwer erklären kann: es ist ein sehr braunes Land. Es entspricht keineswegs ihrem Bild weißer Europäer, die angeblich über das Gebiet herrschen. Die Misrachen, also Juden aus der arabischen Welt, machen rund 80 % der israelischen Bevölkerung aus. (...) Die massiven Fehleinschätzungen, Desinformationen und bewussten Lügen, die von der sogenannten 'Free Palestine'-Bewegung verbreitet werden – einer Bewegung, die in Wahrheit der Hamas dient –, finden weltweit Eingang in die sozialen Medien. Dort verdrängen sie jeden historischen Kontext und lassen kaum noch Raum für Wahrheit oder Genauigkeit."
– Malcolm Nance, afroamerikanischer Experte für Terrorismusbekämpfung und Nachrichtendienste. 1961 n. Chr.
Visegrad 24: Former US intelligence officer on the Israel-Hamas War: Malcolm Nance. In: Youtube. 9 February 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ohne unsere schmerzhafte Vergangenheit zu vergessen, sind wir stolz auf die Leistungen von Juden litauischer Herkunft. (…) Es gibt einen verbindenden Kitt: gemeinsame Wurzeln, ein geteiltes Erbe und eine gemeinsame Geschichte. (...) Litauen und Israel pflegen eine intensive bilaterale Zusammenarbeit, insbesondere im Verteidigungsbereich. Wir sind uns der führenden Rolle Israels im Bereich der Cybersicherheit voll bewusst. Deshalb hoffen wir, Erfahrungen austauschen und gemeinsame Trainingsprogramme organisieren zu können. (...) Litauen und Israel verbindet eine besondere historische und kulturelle Beziehung. Wir setzen uns für eine Vertiefung dieser Beziehungen ein, ebenso wie für einen intensiveren Dialog zwischen Israel und der Europäischen Union."
– Linas Linkevičius, litauischer Außenminister. 1961 n. Chr.
Ministry of Foreign Affairs of the Republic of Lithuania (2018): Linkevičius. 2018.05.07. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Prime Minister Netanyahu's Media Advisor (2017): PM Netanyahu meets Lithuanian FM Linkevičius. 94.09.2017. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Embassy of the Republic of Lithuania to the State of Israel (2017): Lithuanian and Israeli Foreign Ministers watch a basketball match. 2017.09.04. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Consular information of MFA of Lithuania (2020): L. Linkevičius and Israeli Foreign Minister agree to strengthen bilateral relations. 2020.07.30. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Het antisemitisme is een smet geweest op onze partij. I[k zet mij ervoor in] om dit vergif met wortel en al uit te roeien en ik wil mijn succes afmeten aan de hand van de terugkeer van Joodse leden en van allen die het gevoel hadden ons niet langer te kunnen steunen. Ik steun zonder enig voorbehoud het bestaansrecht van Israël als thuisland voor [Joden]. Ik steun het zionisme voluit. (...) Ik begrijp het zionisme, ik voel er diepe sympathie voor, en ik sta erachter. (...) De Staat Israël is niet enkel opgericht als reactie op de massamoordenaars in de bloedlanden in Oost-Europa. Israël is ook een levende, ademende verwerping van hun wereldbeeld. Slechts drie jaar na de bevrijding van de concentratiekampen legde de nieuwe staat in zijn onafhankelijkheidsverklaring een verbintenis af: tot vrijheid, gerechtigheid en vrede; tot volledige gelijkheid in sociale en politieke rechten voor alle inwoners, ongeacht religie, ras of geslacht; en tot vrijheid van religie, geweten, taal, onderwijs en cultuur. Israël zal zelf als eerste erkennen dat het niet altijd volledig aan deze idealen weet te voldoen. (...) Israël is een land met een levendige pers, vrije vakbonden, en een sterke traditie van debat, tegenspraak en maatschappelijke onenigheid. Het is ook een land waarin rechten zijn verworven dankzij de strijd van de vrouwenbeweging, van de LGBT-gemeenschap, en van religieuze en etnische minderheden. En wij verzetten ons krachtig tegen hen die deze verworvenheden trachten te ondermijnen." VERTALEN
– Keir Starmer, englischer Ministerpräsident des Vereinigten Königreiches (Labour). 1961 n. Chr.
Liphshiz, C. (2020): Keir Starmer elected leader of British Labour Party. In: Ottawa Jewish E-Bulletin. April 6 2020. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Harpin, L. (2020): Sir Keir Starmer tells packed JLM Labour leadership hustings he 'would not describe' himself as a Zionist. In: The JC. February 14 2020. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
KEIR STARMER SPEECH FOR LFI ANNUAL LUNCH 2021. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel hat ein gutes Image und es lebt. Es hat dieses gute Image, weil es ein gutes Volk ist und ein gutes Land. Und es lebt, weil das jüdische Volk, ganz gleich, was ihm widerfährt, weiterbesteht. Das zeigt uns die Geschichte seit Jahrtausenden. Und der jüdische Staat lebt. Israel lebt."
– Sussan Ley née Braybrooks, angloaustralisches Parlamentsmitglied (Liberal). 1961 n. Chr.
Parliament of Australia. House of Representatives on 16/10/2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist ein strategischer Partner. Wir haben nicht viele strategische Partner, aber Israel ist ohne Zweifel unser strategischer Partner."
– Witold Sobków, polnischer VN-Botschafter und Botschafter im VK und in Irland. 1961 n. Chr.
Kalhousová, I. (2019): Our Jews, Our Israel!. Page 122. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir Deutschen und Europäer müssen in dieser schweren Zeit fest und uneingeschränkt solidarisch an Israels Seite stehen. Und wir dürfen den in abscheulicher Weise sein Haupt in unseren Ländern erhebenden Antisemitismus niemals dulden."
– Jörg Meuthen, rheinländisches/deutsches MdEP (AfD). 1961 n. Chr.
Meuthen, J. (2024): Facebook Post. 11. Oktober 2023.
"Israel und Australien verbindet eine enge Partnerschaft und eine tief verwurzelte Freundschaft – gegründet auf unserer historischen Unterstützung für Israel und unserem gemeinsamen Bekenntnis zu Freiheit, Sicherheit und Demokratie. Israel ist ein Land mit 7,4 Millionen Einwohnern auf einer Fläche von nur 22.000 Quadratkilometern – weniger als das Vierfache meines Wahlkreises Blair. In den dunklen Tagen des Kalten Krieges stand Israel fest an der Seite des Westens. Es ist ein treuer Verbündeter Australiens und Australien ist ein verlässlicher Freund Israels. Israel ist eine liberale Demokratie geblieben, inmitten einer Region, die allzu oft von Gewaltherrschaft, autoritären Regimen und islamistischem Fundamentalismus geprägt ist."
– Shayne Neumann, deutschaustralisches Parlamentsmitglied (Labor). 1961 n. Chr.
Shayne Neumann MP – in response to Bishop’s motion supporting Israel and denouncing boycott calls, rejected the “stupidity” of the boycott call. May 23, 2011. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich unterstütze Israel, weil es das Richtige ist. Das jüdische Volk wurde aus seinem Land vertrieben und lebte fast zweitausend Jahre lang in der Diaspora, aber dennoch hielt es den Traum lebendig, eines Tages heimzukehren. (...) Leider hat es viel zu lange gedauert, bis dieser Traum Wirklichkeit wurde. Doch als der jüdische Staat 1948 endlich gegründet wurde, war es wie ein Wunder, ein Akt Gottes. Noch nie zuvor in der Geschichte ist ein indigenes Volk in sein Ursprungsland zurückgekehrt, um dort seinen Nationalstaat neu zu errichten. Es bleibt eine historische Tragödie, dass dieser sichere Hafen nicht schon früher existierte, für die Millionen, die während des Holocaust ausgelöscht wurden."
– Haakon Sengsvoll, norwegischer Fernsehproduzent. 1961 n. Chr.
Kiel, J. (2024): A Norwegian who loves Israel - interview. In: Jerusalem Post. August 14 2024. 16:11. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israël is het enige land in de regio dat herhaaldelijk heeft laten zien bereid te zijn alles te doen wat nodig is om vrede tot stand te brengen. Sinds 1947 hebben de Palestijnen en verschillende Arabische staten meer dan vijf oorlogen tegen Israël gevoerd, en telkens heeft een zegerijk Israël bereidwillig veroverd gebied teruggegeven in ruil voor vrede. (...) Israël is de enige natie in de regio die zich consequent aan vrede heeft gecommitteerd en de enige macht die in staat is geweest tot het vestigen van een stabiele, rechtvaardige en democratische regering in het Midden-Oosten. (...) Het doel [van vredesonderhandelingen] zou dan ook moeten zijn: een sterk, vrij en welvarend Israël. De Verenigde Staten mogen zich niet slechts opstellen als neutrale bemiddelaar tussen twee partijen, maar moeten openlijk partij kiezen, en wel voor Israël. Want alleen dan, en alleen op die basis, kan er ooit sprake zijn van werkelijke vrede." VERTALEN
– Joe Walsh, irisch-amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Illinois. 1961 n. Chr.
Walsh, J. (2012): Myth of a two-state solution. In: The Washington Times. May 3 2012. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist ein Leuchtturm der Demokratie im Nahen Osten und einer der stärksten Verbündeten der Vereinigten Staaten. Wir stehen an Israels Seite und unterstützen sein unbestreitbares Recht, sich und sein Volk zu verteidigen."
– John Thune, norwegisch-amerikanisches Senatsmitglied (Republikaner) aus Süddakota. 1961 n. Chr.
Senator John Thune. In: Twitter. 7 October 2023 16:13 p.m. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Jerusalem ist der ideale Standort für die Einrichtung eines Projektzentrums für Cybersicherheit des Fraunhofer SIT. Israel gilt als führende 'Cyber-Nation', mit exzellenter Forschung und Entwicklung im Bereich Cybersicherheit im gesamten Land. Die Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften an der Hebräischen Universität zählt zu den weltweit renommiertesten Forschungseinrichtungen und beherbergt eines der stärksten Cybersicherheitsteams Israels. (…) Jerusalem bietet nicht nur eine lebendige Forschungs- und Innovationslandschaft, sondern ist zugleich eine der schönsten Städte der Welt, strategisch gelegen im geografischen und politischen Herzen Israels."
– Michael Waidner, württembergischer/deutscher Leiter des Fraunhofer SIT. 1961 n. Chr.
Küch, O. (2015): German and Israeli Research Leaders Join Forces to Launch Global Cybersecurity Center. 21.10.2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die jüdischen Gemeinschaften haben uns eine immense kulturelle Vielfalt geschenkt, wirtschaftlichen Reichtum, bedeutende wissenschaftliche Errungenschaften und herausragende Beiträge zur Kunst. Durch jahrhundertelangen Antisemitismus und schließlich die Schoah haben wir sie tragischerweise weitgehend zerstört. Wenn wir unser eigenes kulturelles Erbe bewahren wollen, müssen wir unsere Verantwortung für diese Tragödie anerkennen, ebenso wie unsere Verantwortung für die Sicherheit und Förderung des jüdischen Staates. Ich bin stolz sagen zu können, dass dieses Verantwortungsbewusstsein in meinem Land tief verankert ist und älter ist als der Zweite Weltkrieg."
– Alexandr Vondra, tschechischer Verteidigungs- und Außenminister. 1961 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Der am besten organisierte, finanzierte und unterstützte Terrorismus der Neuzeit richtet sich in vorderster Linie gegen Israel. Der Journalismus bleibt auf beschämende Weise still, wenn Raketen unablässig vom Himmel fallen. (…) Sie beschießen gezielt Zivilisten. Sie tun es systematisch, tagelang, seit Jahren, unaufhörlich, selbst dann, wenn sie behaupten, es gebe eine Waffenruhe. Nicht einen Moment lang verringern sie den Druck auf unsere Menschen. Denn Israel, meine Damen und Herren, falls Sie es noch nicht erkannt haben, ist einer von uns. Sie verteidigen unsere Werte und halten die einzige Demokratie in dieser Region am Leben."
– Juan Carlos Girauta, katalanisches/spanisches MdEP (PP). 1961 n. Chr.
Girauta, J.C. (2008): Israel siempre. In: Libertad Digital. 29.12.2008. [Von C. Nooij aus dem Spanischen übersetzt].
“Die Behauptung, israelische Soldaten seien 'Kriegsverbrecher', ist nicht nur eine verleumderische Unterstellung, sie verkennt auch völlig die Realität des israelischen Wehrdienstes, der per Gesetz allen Männern und Frauen im Alter von 18 bis 21 Jahren auferlegt wird, als Beitrag zur Verteidigung eines Landes, dessen Identität durch die ständige Bedrohung von Angriffen seiner Nachbarn geprägt wurde. Zudem unterliegen israelische Soldaten, die 'mutmaßlich Verfehlungen' begehen, der Kontrolle durch demokratische Gerichte und offiziellen Ermittlungen, in voller Übereinstimmung mit den rechtsstaatlichen Prinzipien der israelischen Demokratie. Dies ist in der Region keine Selbstverständlichkeit.”
– Juan Fernando López Aguilar, spanischer Justizminister und MdEP (PSOE). 1961 n. Chr.
López Aguilar, J.F. (2016): Mi visita a Israel. In: elDiario. 3 de junio de 2016 20:08h. [Von C. Nooij aus dem Spanischen übersetzt].
“Im Laufe der mehr als sechs Jahrzehnte seit Israels Staatsgründung hat das Land eine der stabilsten und fortschrittlichsten Volkswirtschaften der Welt aufgebaut, mit herausragenden Leistungen in den Bereichen Landwirtschaft, Medizin und Technologie. Die Israelis verdienen Anerkennung und Bewunderung. (…) Es gibt vieles, was man vom Engagement, der Wachsamkeit und der Leidenschaft des israelischen Volkes lernen kann. (…) [Ich] versichere dem Volk Israels mein tiefes Engagement und mein klares Bekenntnis, dafür einzustehen, dass sein Land frei und unabhängig bleibt. Jetzt und für alle Zeit."
– Allen West, afroamerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) uit Florida. 1961 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Warum lernen [die Syrer] nicht von der israelischen Armee, die mit großem Aufwand versucht zu vermeiden, zivile Wohngebiete im Libanon oder in Palästina zu bombardieren? (…) Hat sich die Hisbollah nicht gezielt in Wohngebieten verschanzt, gerade weil sie wusste, dass die israelische Luftwaffe solche Zonen möglichst nicht angreift? (…) Die israelische Armee setzt bei der Auflösung von Demonstrationen Wasserwerfer und Gummigeschosse ein. Nicht Raketen oder Sprengkanister, wie man es heute etwa in Aleppo sieht."
– Faisal Al-Qassem, syrisch-drusischer Fernsehmoderator. 1961 n. Chr.
Jewish Chronicle, The: Did Al Jazeera host really praise IDF?. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Tel Aviv ist, gleich nach dem Silicon Valley, die innovativste Startup-Region der Welt. Wissenschaft und Wirtschaft gehen hier Hand in Hand. Kein anderes Bundesland pflegt so kontinuierliche, enge und freundschaftliche Beziehungen zu Israel wie Nordrhein-Westfalen. Diese Tradition möchte ich weiterentwickeln und vertiefen. (…) Israel ist, neben dem Silicon Valley, die dynamischste Region weltweit im Bereich der digitalisierten Wirtschaft."
– Armin Laschet, rheinländischer/deutscher Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen. 1961 n. Chr.
Ahren, R. (2018): Seeking deeper tech ties, German state to open office in Israel. In: The Times of Israel. 5 September 2018, 5:06 pm. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Schon bevor ich bei UKIP war, zählte ich zu den stärksten Befürwortern Israels, eines Landes, das ich als Frontlinie betrachte. Für mich ist es eine bemerkenswerte Leistung, was Israel erreicht hat, umgeben von unfreundlichen Menschen und von Menschen, die seine Existenz infrage stellen oder gar auslöschen wollen. Ich weiß, wer unsere Freunde sind. Und Israel ist unser Freund."
– Peter Whittle, englischer Politiker (Ukip). 1961 n. Chr.
Jewish Chronicle, the: Meet the Israel-loving friendly face of Ukip. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich bin Einwohner von Los Angeles und hatte vor einem Jahr das Glück, Israel zu besuchen. (…) Ich war eine Woche dort und die Menschen hätten nicht herzlicher oder freundlicher sein können. Weißt du, ich habe die Leute in Israel als unglaublich liebevoll, fürsorglich und herzlich erlebt. (…) Ich bin ein großer Unterstützer Israels."
– George Lopez, mexikanisch-amerikanischer Komiker und Schauspieler. 1961 n. Chr.
Isreallycool (2015): George Lopez Singing Israel's Praises. In: Youtube. 30 November 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Das Gewissen des jüdischen Volkes [bringt mich Hoffnung]. Die Juden waren schon immer das Gewissen der Menschheit, wo immer sie auch hingingen. Natürlich nicht alle, aber ein Teil von ihnen. Ethik. Moral. Sie haben sie erfunden!"
– Hany Abu-Assad, palästinensisch-niederländischer Regisseur. 1961 n. Chr.
Interview by Tikkun magazine. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Könnten wir Israel bitte an unsere Südgrenze holen? Die wissen schließlich, wie man ein Land verteidigt.”
– Ann Coulter, amerikanische Kolumnistin und Rechtsanwaltin. 1961 n. Chr.
Coulter, A. (2015): Adios, America. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“In Israel kann man von jedem etwas lernen, denn wer dort lebt, muss sich mit der Wahrheit auseinandersetzen. Die Dinge geschehen schnell. Ein schöner Tag kann sich in einer Sekunde in eine Katastrophe verwandeln. Israeli wissen, dass das Café, in dem sie gerade sitzen, oder das Einkaufszentrum, in dem sie einkaufen, jederzeit explodieren könnte. Und dennoch leben sie weiter und meistern sie es."
– Henry Rollins, amerikanischer Schauspieler, Musiker und Radiomoderator. 1961 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Vor Jahrtausenden wurde eine Blume geboren. Sie war die schönste unter allen Blumen. Ihr Name war Israel. (…) Ihr Duft war auf der ganzen Welt zu spüren. (...) Ich werde das Land Israel nie vergessen – Israel, die Zivilisation (...), die seine Söhne und Töchter in Gefahr bringt, um Terroristen zu bekämpfen, die sich feige unter Zivilisten verbergen? (...) Israel, die Demokratie, die Angehörige anderer Religionen frei auf ihrem Boden leben lässt. (...) Aus all diesen Gründen werde ich Israel, die 'Blume' des Nahen Ostens, nie vergessen. (...) Israel ist das Licht der Liebe, der Demokratie, der Zivilisation, der Toleranz und der Gerechtigkeit, und ich bete aus tiefstem Herzen, dass die Strahlen dieses Lichts auch weiterhin in die Dunkelheit ringsum leuchten."
– Tawfik Hamid, ägyptischer Journalist und Autor. 1961 n. Chr.
Hamid, T.: Poem written as a child. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"De Joden leven vandaag de dag met meer veiligheid, zekerheid en een hernieuwd gevoel van zingeving en soevereiniteit. Na duizenden jaren van vervolging en zelfs genocide verdienen zij zonder enige twijfel een eigen staat. Deze motie viert dat recht. Israël is geen volmaakte staat, en dat erkent deze motie ook. Maar die complexiteit mag geen excuus zijn om zijn uitzonderlijke prestaties voortdurend te ondermijnen. Israël heeft de erfenis van duizenden jaren van vervolging omgevormd tot een bloeiende, kosmopolitische en veilige natie met erkende grenzen, sterke nationale veiligheid en een welvarende economie." VERTALEN
– Mark Latham, australisches Parlamentsmitglied (Liberale). 1961 n. Chr.
Parliament of New South Wales. ISRAEL INDEPENDENCE DAY. May 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich wünsche mir, eines Tages Botschafter des Iraks in Israel zu sein. (…) Ich sehe mich als Freund Israels. Die arabische Welt muss heute erkennen, dass es keinen grundlegenden Konflikt zwischen Israel und den arabischen Staaten gibt, sondern nur einen israelisch-palästinensischen Konflikt.”
– Hamid al-Sharifi, irakischer Diplomat. 1961 n. Chr.
Rudaw (2016): Ex-Iraqi diplomat on official visit to Israel. 10-04-2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir, ebenso wie die internationale Gemeinschaft, sind Israel dankbar für seine Beiträge in den Bereichen Landwirtschaft, Technologie und Medizin, um nur einige Beispiele zu nennen. Darüber hinaus ist Israel eine echte Demokratie in einer instabilen Region der Welt und seit langem ein verlässlicher Verbündeter der Vereinigten Staaten."
– Zack Space, griechisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Ohio. 1961 n. Chr.
April 24, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 66 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel hat eine Nation aufgebaut, die geprägt ist von starken demokratischen Prinzipien, einem mitfühlenden und entschlossenen Volk, einer innovativen Industrie, insbesondere in den Bereichen Technologie, Medizin und Wissenschaft, sowie einer wettbewerbsfähigen Weltwirtschaft. Innerhalb von nur sechs Jahrzehnten hat Israel all diese gewaltige Innovationskraft, wirtschaftliche Prosperität und gesellschaftlichen Fortschritt buchstäblich aus dem Wüstensand geschaffen. Israel wurde zu einem Leuchtturm von Freiheit und Demokratie in einer Region, die kaum vergleichbare Beispiele kennt. In dieser Hinsicht ist es die einzige voll entwickelte Demokratie der Region. Israel zeigt allen Völkern dieser Welt, was möglich ist, wenn ein Volk zusammensteht, gemeinsame Ziele verfolgt, Unterschiede überwindet, und mit Entschlossenheit daran arbeitet, das Leben für sich und seine Kinder zu verbessern."
– David Vitter, amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Louisiana. 1961 n. Chr.
May 14, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 79 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
In einer Zeit, in der der Nahe Osten mit wachsender Unsicherheit zu kämpfen hat, ist es unerlässlich, dass die Vereinigten Staaten ihrem engen Verbündeten Israel zur Seite stehen. Das israelische Volk hat in den vergangenen 64 Jahren bemerkenswerte Erfolge errungen, aber auch große Mühsal ertragen und im Streben nach echtem Frieden außergewöhnliche Opfer gebracht. (…) Amerika und Israel verbindet eine besondere Beziehung, gegründet auf gemeinsamen Werten, einer gemeinsamen Vision und gemeinsamen strategischen Herausforderungen."
– Peter Roskam, niederländisch-amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Illinois. 1961 n. Chr.
Peter Roskam Statement on Israel in 2012. Congressional Record, 112th Congress, 2nd Session, Vol. 158, No. 64 (May 8, 2012), p. E721. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Es ist die Start-up Nation und das ist großartig. So viel Dynamik, so viele Chancen! Und es gibt etwas, das die Israelis besser können als jedes andere Land, wofür sie berühmt sind: Man steht auf, investiert, es geht schief – und dann [macht] man einfach weiter. Nicht dieses kalvinistische Denken wie bei uns, weißt du: Du hast versagt, oh je, das Projekt ist gescheitert, und deine Rente ist futsch. Nein, aufstehen, neu anfangen! Das ist großartig. Diese Mentalität ist einfach fantastisch. Und genau das sollten wir feiern."
– Sigrid Kaag, niederländische Finanz- und Außenministerin (D66). 1961 n. Chr.
CIDItv (2019): Discussie met minister Kaag. In: Youtube. 9 sep 2019. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Es gibt eine philosophische Grundlage für meinen Glauben an Israel. Ich sehe es als unsere Pflicht, Israel zu verteidigen. Doch auch als Amerikaner ist das eine grundlegende Haltung. Denn es gibt keinen verlässlicheren Verbündeten auf dieser Erde als Israel. Und das dürfen wir mit Stolz bekennen."
– Bill de Blasio, italienisch-amerikanischer Bürgermeister von New York City. 1961 n. Chr.
Goldenberg, S. (2014): De Blasio praises Israel at closed-door AIPAC event. In: Politico. 01/24/2014 05:00 AM EST. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist der einzige moderne Staat, dessen Existenz als die Erfüllung einer Prophezeiung sowohl in der Bibel als auch im Koran verstanden werden kann. Wir müssen dafür beten, dass dieser Staat ein Licht für die Nationen sein möge, und wir müssen sein Recht auf Unabhängigkeit, Souveränität und Sicherheit auf unsere Weise aktiv unterstützen."
– Abdul Hadi Palazzi, italienischer Scheich. 1961 n. Chr.
WND Staff (2011): A Muslim Zionist. February 4, 2011 at 1:00am. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel, eine der wenigen Demokratien im Nahen Osten, ist die nationale Heimat für Jüdinnen und Juden aus aller Welt. Nach den Schrecken des Zweiten Weltkriegs fanden sie dort einen Ort, an dem sie sich niederlassen konnten. Und bis heute kehren Juden dorthin 'nach Hause' zurück. Auf biblischer Grundlage wissen wir Christinnen und Christen uns tief mit dem jüdischen Volk verbunden.”
– Arie Slob, niederländischer Unterrichtsminister (CU). 1961 n. Chr.
Dijkstra, S. (2017): MessiaNieuws: Wat stem je als je een pro-Israël stem wilt geven?. 14/03/2017. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Wenn ich auch nur ein wenig von der jüdischen Kultur und Tradition verstehe, dann sehe ich: Ihr verleugnet die menschliche Natur nicht, sondern ihr nehmt sie an und stellt euch ihrer dunklen Seite. Und wir Europäer müssen dasselbe tun. (…) Ich glaube, dass Israelis und Europäer ein gemeinsames Erbe teilen, einen gemeinsamen Glauben, ein Vermächtnis, das zu den größten Errungenschaften der Menschheit gehört: Die Bereitschaft, den anderen so anzunehmen, wie er ist, ohne zu verurteilen. Und das sollten wir wertschätzen.”
– Frans Timmermans, niederländischer Außenminister und MdEP (PvdA). 1961 n. Chr.
Timmermans (Foreign Affairs) at University of Tel Aviv December 2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Als ik een Israëliër was geweest, zou ik trots zijn. Trots dat mijn volk het aandurfde een thuisland te doen herrijzen uit de nog smeulende as van het verleden. Trots dat we stand hebben gehouden, en onze vele vijanden niet toestonden ons klein, zwak of onbekwaam te laten voelen. Trots dat mijn natie, ondanks de afkeuring van velen, nog steeds bestaat, nog altijd succesvol, nog altijd democratisch, nog altijd egalitair en nog altijd ethisch. Geen enkele natie in de regio kan dat evenaren. (...) Israël beschikt niet alleen over de meest ethische strijdmacht ter wereld, maar ook over enkele van de meest toegewijde en briljante soldaten en inlichtingenmedewerkers. (...) Zij dienen een land dat diep doordrongen is van moreel besef en historisch bewustzijn. Zij zijn voortgekomen uit een burgermaatschappij waarin elk mensenleven telt, en waarin men weet dat de staat het volk toebehoort. (...) Israëliërs zijn uitgesproken en hechten weinig waarde aan hiërarchie. Ze zien zichzelf niet als onderdanen, maar als mede-eigenaren en beschermheren van hun natie."
– Fred Maroun, libanesisch-kanadischer Internet-Autor. 1961 n. Chr.
Maroun, F. (2014): If I Were Israeli…. In: The Times of Israel. Nov 28, 2014, 11:25 PM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Maroun, F. (2015): What can Arabs learn from Israel?. In: The Times of Israel. Jan 7, 2015, 12:53 AM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wenn 100.000 französische Staatsbürger spanischer Herkunft das Land verlassen würden, würde ich niemals behaupten, Frankreich sei nicht länger Frankreich. Aber wenn 100.000 Jüdinnen und Juden das Land verlassen, dann wird Frankreich nicht mehr Frankreich sein. Die Französische Republik würde als gescheitert gelten. (…) Wer die Idee der Republik wirklich verstehen will, muss die zentrale Rolle erkennen, die die Emanzipation der Juden darin gespielt hat. Sie ist ein Grundprinzip."
– Manuel Valls, Ministerpräsident der Französischen Republik. 1962 n. Chr.
Goldberg, J. (2016): French Prime Minister: If Jews Flee, the Republic Will Be a Failure. In: The Atlantic. January 10 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Glückwunsch, Israel, zum 70. Jahrestag eurer Unabhängigkeit. Euer Kampf gegen Widrigkeiten und euer Geist der Selbstaufopferung haben euch in Katalonien unseren tiefen Respekt eingebracht."
– Charles Puigdemont, Präsident der Katalanischen Republik. 1962 n. Chr.
Twitter. 9:03 p.m. 19 apr. 2018. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Juden sind erfolgreich. Und genau das ist die Quelle ihres unaufhörlichen Untergangs. Gut angepasste Minderheiten vegetieren dahin und erbringen im Stillen schwache Leistungen. Die Juden hingegen, mit ihrer kulturell tief verankerten Wertschätzung für intellektuelle Leistung und Erfolg, übertreffen andere immer wieder. Und sie sind darin unbezwingbar. Macht das sie bewunderungswürdig? Nicht, wenn man die ewig Hasserfüllten fragt, für die jedes Zeichen von Erfolg nur ein Zeichen von Schuld ist. Nicht, wenn man diejenigen fragt, die lieber an eine Verschwörung glauben, die immer wieder den Juden zur Last gelegt wird, statt den Erfolg als das zu sehen, was er ist: das Ergebnis aufrechter Anstrengung und erworbener Fähigkeiten. (...) Die Juden sind erfolgreich – im Nahen Osten wie anderswo. Doch für viele Progressive gibt es keine echte Leistung, nur angebliche Privilegien. Keine Innovation, keine aufopferungsvolle Produktivität, keine reale Freigebigkeit – sondern stets nur Diebstahl von den Opfern. (...) Es war immer schon nützlich, die Juden mit Abscheu und Verachtung zu überziehen, wenn es an der Zeit war, jemandem die Schuld zu geben. Und das ist eine Strategie, die stets das Schlimmste im Menschen und in der Gesellschaft hervorbringt."
– Jordan Peterson, norwegisch-kanadischer Psychologe, Professor und Autor. 1962 n. Chr.
Peterson, J. (2023): Anti-Semitism and the PostModern MetaMarxists. December 8 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wer wollte bestreiten, dass Gottes Treue zu seinem Volk im Laufe der Jahrhunderte sichtbar und greifbar geblieben ist, trotz Verfolgung, Diaspora, Antisemitismus und Holocaust? Ist es nicht ein Wunder, dass dieses gehetzte Volk über Jahrhunderte hinweg seine Identität bewahrt hat? Und dann das Wunder Gottes im Jahr 1948: Ein eigener Staat. Eine eigene Heimat für die Gehetzten, Zerschlagenen und Verfolgten. (...) Doch wir alle wissen: Die Gründung des Staates Israel, das Erhalten eines eigenen Zuhauses, bedeutete noch lange keine sichere Lebensumgebung. Von geschütztem Wohnen kann bis heute keine Rede sein. (...) Unsere biblische Solidarität mit Israel ist deshalb eine mit einem Volk in Bedrängnis und unter Bedrückung."
– André Rouvoet, niederländischer Minister für Jugend und Familie (CU). 1962 n. Chr.
ChristenUnie Hardenberg (2004): Israël zal veilig wonen!. Woensdag 01 september 2004 23:58. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Israel ist unser Freund, unser Verbündeter. (...) Wir sind ein historischer Partner Israels. Vergessen Sie nicht: Die Stimme Paraguays war 1947 bei den Vereinten Nationen entscheidend für die Gründung des Staates Israel."
– Luis Castiglioni, italienisch-paraguayischer Außenminister. 1962 n. Chr.
Infobae (2018): El canciller paraguayo le envió una carta a Benjamin Netanyahu para que reabra la embajada israelí en Asunción. 01-11-2018, 08:23 a.m. EST. [Von C. Nooij aus dem Spanischen übersetzt].
Ahren, R. (2018): Cheering Jerusalem reversal, Palestinians say they will open Paraguay embassy. In: Times of Israel. 5 September 2018, 11:38 pm. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ik herinner mij met genoegen dat Nepal het eerste land in Zuid-Azië was dat de Staat Israël erkende door diplomatieke betrekkingen aan te knopen en de Israëlische ambassade in Kathmandu te verwelkomen. Deze mijlpaal legde de fundamenten voor een relatie die in de afgelopen decennia alleen maar sterker, warmer en hechter is geworden – een relatie die niet alleen op regeringsniveau wordt onderhouden, maar ook geworteld is in het onderlinge respect en de vriendschap tussen onze volkeren. Hoewel onze geografische ligging en historische ontwikkeling als naties uniek zijn, vallen enkele opmerkelijke overeenkomsten op. Beide landen zijn de erfgenamen van oeroude beschavingen, en beide hebben, ondanks vele tegenslagen, hun culturele erfgoed en levenswijze weten te behouden. Diversiteit is een blijvend kenmerk van onze samenlevingen gebleven, en onze gedeelde toewijding aan een democratisch bestuurssysteem heeft het klimaat geschapen waarin onze bilaterale betrekkingen zich blijvend kunnen verdiepen. (...) Ik denk met erkentelijkheid terug aan de snelle humanitaire hulp die we van de Israëlische regering ontvingen na de verwoestende aardbeving van april 2015. Israëlische artsen en deskundigen van het Israëlische Defensieleger boden ons onmisbare ondersteuning bij reddingsacties en noodhulp. Het volk en de regering van Nepal zullen Israël voor die steun in een tijd van grote nood altijd dankbaar blijven. (...) We zijn verheugd over de indrukwekkende vooruitgang die Israël in de afgelopen zeven decennia heeft geboekt ter bevordering van zijn volk en zijn natie. Israël heeft ongekende successen geboekt op veel vlakken. Israël is een wereldleider gebleven op het gebied van wetenschappelijke innovatie en technologische ontwikkeling, en heeft met zijn prestaties mensen wereldwijd geholpen. Wij wensen Israël en zijn vriendelijke volk de komende dagen blijvend succes en welvaart toe. Nepal voelt zich geïnspireerd en hoopt in de toekomst te blijven profiteren van Israëls toonaangevende technologische vooruitgang." VERTALEN
– Pradeep Kumar Gyawali, nepalesischer Außenminister. 1962 n. Chr.
Remarks by Hon. Pradeep Kumar Gyawali at a seminar organized by Embassy of Israel in Kathmandu to mark the 60th Anniversary of Nepal-Israel relations. March 18, 2021. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die PVV zählt zu den größten Unterstützern Israels. Es ist die einzige Demokratie im Nahen Osten. Israel ist ein Vorposten der Zivilisation.”
– Marcel de Graaff, niederländisches MdEP (PVV / FvD). 1962 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel sind sehr eng und freundschaftlich. Hinzu kommt, dass Israel die einzige Demokratie im Nahen Osten ist."
– Clemens Binninger, badnisches/deutsches MdB (CDU). 1962 n. Chr.
Binninger, C. (2014): Antwort auf Frage. In: Abgeordnetenwatch. 25.03.2014.
"Israel ist jedoch Heimstatt der Juden und der einzige Staat in der Welt, der willens und in der Lage ist, die jüdische Bevölkerung zu schützen. (...) Israel zu dienen, heißt für uns, seine Entscheidungen zu respektieren und - wo möglich - zu helfen, diese umzusetzen, z. B. mit Waffenlieferungen, um sein Land gegen Angriffe zu verteidigen. Es heißt für uns nicht, der israelischen Regierung 'Lösungen' von außen vorzuschreiben."
– Karin Heepen, thüringisches/deutsches MdB (Bündnis C). 1962 n. Chr.
Abgeordnetenwatch: Antwort von Karin Heepen Bündnis C • 05.06.2024.
Abgeordnetenwatch: Antwort von Karin Heepen Bündnis C • 06.06.2024.
"Ich stehe nicht nur auf Grund der deutschen Geschichte an Israels Seite. Israel ist die einzige lebendige Demokratie im nahen Osten. Ich habe das Land oftmals besucht - gerade die Proteste gegen die Netanjahu-Regierung haben gezeigt, wie stark die israelische Zivilgesellschaft ist."
– Joe Weingarten, rheinländisches/deutsches MdB (SPD). 1962 n. Chr.
Weingarten, J. (2023): Antwort auf Frage. In: Abgeordnetenwatch. 02.11.2023.
“Feit blijft dat je twee mogelijkheden hebt wat de Joden betreft. Óf je bent jaloers en afgunstig en dientengevolge vijandig, óf je waardeert het feit dat zij de westerse beschaving hebben geschapen en je bent er dankbaar voor dat ze er zijn en misschien je vrienden zullen zijn.”
– Tammy Bruce, amerikanische Radiomoderatorin und Autorin. 1962 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ik prijs me gelukkig en ben er trots op om in Israël geboren te zijn. (...) Ik ben er trots op om Israëlisch te zijn en Israël is het beste land ter wereld. Zie toch eens hoe Joden, moslims, christenen en Druzen elkaar ondersteunen. (...) God zegene de Staat Israël.”
– Azzam Azzam, drusisch-israelische Textilarbeiterin. 1962 n. Chr.
PM Sharon spoke with Azzam Azzam | Prime Minister's Office. 5 December 2004. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israël bokst ver boven zijn gewichtsklasse als het gaat om beursintroducties, patenten en technologische innovatie. En dat móet ook – de staat zelf ís in zekere zin een beursgang. In 1948 was Israël een daad van ondernemerschap: een idee, een plan van uitvoering, tegenslagen gevolgd door succes. In die zin lijkt Israël sterk op zijn trouwste bondgenoot, Amerika: een utopische visie die botst met de harde realiteit, pijnlijke lessen die leiden tot betere prestaties. (...) Maar Israël heeft een veel hardere noot te kraken. Zijn buitenlandse conflicten zijn existentieel, niet optioneel. Zijn binnenlandse markt is te klein om de economie zelfstandig te dragen. Israël móét handel drijven. Weinig landen ter wereld zijn zo afhankelijk van handel om te overleven. Misschien schuilt dáár het geheim van Israëls succes: een extreem kleine foutmarge. (...) Millennia-oude naties die kunnen steunen op gigantische natuurlijke hulpbronnen kunnen zich vergissingen veroorloven. Maar vluchtelingen die genocide zijn ontvlucht, uitgerust met niets meer dan hun hersenen en de kleren op hun rug, hebben die luxe niet. Zij kunnen zich maar heel, heel weinig fouten permitteren, laat staan grote."
– Jerry Bowyer, amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Autor. 1962 n. Chr.
Bowyer, J. (2008): Looking at Israel's Wealth DNA. In: CNBC. 17 May 2008. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israël is een open democratie, waarin mensen vrij kunnen leven en deelnemen aan het maatschappelijk leven, voor zover dat binnen de grenzen van hun veiligheidsomstandigheden mogelijk is. En toch worden er raketten op hen afgevuurd. Zelfmoordterroristen vallen hun scholen binnen en blazen hun kinderen op. Ze blazen bussen op in drukke straten, of cafés waar mensen simpelweg iets willen eten. Dát is voor velen in Israël de realiteit van het dagelijks leven. En nu zouden wij hen moeten straffen, alleen omdat zij hun natie verdedigen? Omdat hun leiders verantwoordelijkheid nemen om hun burgers te beschermen? En dat zou dan 'apartheid' heten? (...) Israël heeft telkens opnieuw geprobeerd in vrede te leven met zijn buren. Het heeft gevochten voor zijn bestaan \en vecht nog elke dag, simpelweg om te blijven bestaan."
– Scott Perry, amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Pennsylvanien. 1962 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“We kunnen veel leren van de moed en het doorzettingsvermogen van het Joodse volk, het volk van Israël. Een volk en natie die de droom van een eigen staat realiseerde. Een volk en een natie die reeds decennia de klappen opvangt die voor ons allen bestemd zijn. (...) Israël is de voorpost van onze Europese beschaving. Israël is een eiland van democratie en vrijheid. Israël voert de strijd die Europa niet durft te voeren."
– Filip Dewinter, flämisches Parlamentsmitglied (VB). 1962 n. Chr.
Dewinter, F. (2010): De strijd tegen radicale islam en moslimterrorisme. 7 december 2010. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Es ist ein Segen, dass das jüdische Volk, das in den vielen Jahrtausenden seiner Geschichte immer wieder so leidvoll geprüft, verfolgt und vertrieben worden ist, vor 60 Jahren im Lande seiner Väter endlich wieder eine dauerhafte Heimstatt finden durfte."
– Thomas Rachel, rheinländischer/deutscher Staatssekretär (CDU). 1962 n. Chr.
Rachel, T. (2008): Pressemitteilung vom 14.05.2008 zum 60. Jahrestag der Gründung Israels.
“Vor 50 Jahren hat Israel dem Land der Täter die Hand ausgestreckt und diplomatische Beziehungen mit Deutschland aufgenommen. (…) Wir Deutschen können es gar nicht hoch genug schätzen, dass so viele Israelis 70 Jahre nach dem Holocaust eine gute Meinung von unserem Land, dem Land der Täter millionenfacher Morde an Juden, haben. Das zeugt von der Größe der Israelis, uns trotz der ungeheuerlichen Verbrechen der Vergangenheit zu vertrauen. Für dieses Vertrauen in das heutige Deutschland war und ist es wesentlich, dass wir Deutschen uns der Verantwortung aus dem dunkelsten Kapitel unserer Vergangenheit stellen und für das Existenzrecht und die Sicherheit Israels einstehen.”
– Clemens von Goetze, deutscher Botschafter in Israel. 1962 n. Chr.
Schayan, J. (2016): „Das Jubiläumsjahr zeigt, wie reich unsere Bindungen sind“. In: Deutschland.de. 21.04.2016.
"In Israel kann man aus dem Vollen schöpfen. Die Varietät an Lebensmitteln ist hier schon beeindruckend."
– Sarah Wiener, deutschösterreichische Unternehmerin, Fernsehköchin und MdEP (Grüne). 1962 n. Chr.
Schröder, N. (2017): Sarah Wiener: „In Israel kann man aus dem Vollen schöpfen“. In: Bild der Frau. 03.03.2017. 11:41.
“54 jaar lang heeft Israël bestaan als de enige democratie in het Midden-Oosten. (…) We mogen ook het recht van de soevereine Staat Israël om zichzelf en zijn inwoners te verdedigen tegen de terreur niet vergeten. Israël heeft met vastberadenheid aan de zijde van de Verenigde Staten gestaan tijdens hun inspanningen om het wereldwijd tegen de terreur op te nemen. Evenzo dienen de Verenigde Staten pal aan de zijde van Israël te staan wanneer het tracht de gesel van de terreur uit te bannen.”
– Pat Tiberi, italienisch-amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Idaho. 1962 n. Chr.
April 18, 2002 - Issue: Vol. 148, No. 44 — Daily Edition 107th Congress (2001 - 2002) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israël is onze belangrijkste partner in de strijd tegen de terreur. Sterker nog, ze zijn de eerste verdedigingslinie voor de VS, aangezien het terrorisme dat onze twee landen bedreigt eenzelfde bron heeft. Israël is een grandioze inlichtingenpartner. Ik vergelijk het met een enorme antenne in het Midden-Oosten, die Amerika dient en ons van informatie voorziet. Als de enige ware democratie in het Midden-Oosten is Israël een baken van de Amerikaanse idealen van vrijheid, individuele rechten en markteconomie."
– Russ Fulcher, amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Idaho. 1962 n. Chr.
Fulcher, F. (2023): Standing with Israel As It Defends Itself Against the Barbaric War Launched By Hamas and Other Terrorists. October 25, 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israël is een modern succesverhaal. Het is de enige democratie in het Midden-Oosten. Het is het enige Midden-Oosterse land waarin Arabieren een stemrecht hebben en zelf voor hun ambtenaren en hun politieke leiders mogen kiezen. En het is een van de weinige Midden-Oosterse naties zonder olierijkdom, die zichzelf heeft omgetoverd van een landbouweconomie tot een hoogtechnologische economische grootmacht. (…) Ik geloof dat het voortbestaan van de Joodse Staat doorslaggevend is. Mijns inziens is zijn bestaan, ondanks het kleine oppervlakte, een van de grootste symbolen van het blijvende vertrouwen van de mensheid in God, van een langdurige overlevingsgeest en van een geloof in vrijheid en democratie.”
– Joseph Crowley, irisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus New York. 1962 n. Chr.
April 22, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 64 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"We geloven dat Israël een bestaansrecht heeft en ook een recht op volledige veiligheid. We leven niet in het tijdperk van grote wereldrijken of religieuze heerschappij, maar in het tijdperk van de natiestaat. Als de Grieken een eigen land kunnen vormen op een deel van het afbrokkelende Osmaanse Rijk, wat is er dan mis mee als de Joden hetzelfde doen? De hele wereldorde is gebaseerd op natiestaten en de geschiedenis toont aan dat de Joden bescherming behoeven."
– Mehrab Sarjov, belutschischer/iranischer Schriftsteller und Aktivist. 1962 n. Chr.
Kessler, O. (2013): Baloch Nationalists Take on Iran and Pakistan, Vow Close Ties with Israel. In: The Tower Magazine. 05.15.13 4:41 PM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ik ben een trotse voorstander van de democratische Staat Israël. Israël is een baken van hoop en mensenrechten in het Midden-Oosten."
– Ann Wagner geb. Trousdale, amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Missouri. 1962 n. Chr.
U.S. Government Publishing Office: House Hearing, 115 Congress. FEBRUARY 14, 2018. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
”De meeste van de chips in onze computers zijn door Intel in Israël ontworpen of vervaardigd. Onze mobieltjes zitten vol Israëlische technologie. Apple zal naar verluidt zijn eerste O&O-centrum buiten Californië openen in Israël. Israëlische beveiligingstechnologie-ondernemingen helpen de Verenigde Staten bij het verdedigen van ons thuisland. Israëlische uitvindingen redden Amerikaanse levens, zoals bijvoorbeeld de PillCam, een inslikbare camera die kanker kan opsporen. Israël produceert meer patenten voor medische apparaten per hoofd van de bevolking dan enig ander land ter wereld. En dat is voor de mensen in de Verenigde Staten op dit moment een buitengewoon bewijs van het feit dat Israël meer startup-ondernemingen heeft dan elke andere plek buiten Silicon Valley.”
– Chris Christie, amerikanischer Gouverneur (Republikaner) von New Jersey. 1962 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
”Ik sta aan de kant van het Wereldjodendom en de Staat Israël. (...) En ik ben overigens zelf niet Joods. Ik ben een lesbische, zwarte, gehandicapte vrouw die simpelweg tijdens het opgroeien een diepe waardering heeft ontwikkeld voor het Joodse volk. (...) Wij moeten, als zwarten, schouder aan schouder staan met onze Joodse bondgenoten. We delen een geschiedenis. Ik ben alleen verantwoordelijk voor mezelf. Zodoende kan ik voor mezelf zeggen dat ik openlijk en standvastig solidair zal zijn met de Joodse gemeenschap."
– Tamara Adrine-Davis, afroamerikanische Journalistin und Bloggerin. 1962 n. Chr.
Adrine-Davis, T. (2023): Comment. In: An Open Letter to the World on Antisemitism. In: Hadassah Magazine. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
”Israël is een baken van democratie in een regio waar andere leiders, van Hamas tot aan Iran, niet eens Israëls bestaansrecht erkennen. En, ondanks dat Israël omsingeld wordt door buurlanden die zijn vernietiging nastreven, heeft de internationale gemeenschap het lef om deze natie tot het lijdend voorwerp van haar felste kritiek te maken. Ik pik dat niet, vandaag niet en nooit niet. (...) Zoals ik eerder heb gezegd, hebben de Verenigde Staten Israël altijd al gesteund; ze steunen Israël vandaag de dag; en ze zullen Israël blijven steunen.”
– Kelly Craft née Guilfoil, amerikanische VN-Botschafterin. 1962 n. Chr.
Press Release: Statement by Ambassador Kelly Craft. NOVEMBER 18, 2019. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"[Israëliërs] zijn echt grappig, ze zijn zulke goede improvisators, ze zijn dolkomisch. Daarom zijn ze de beste komieken ter wereld. (…) Ik denk dat er in de wereld mensen zijn, veel mensen zelfs, die deze plaats als zeer gespannen beschouwen. Die indruk krijg je niet. De mannen zijn ongelooflijk gespierd, alsof iedere vent wel zes uur in de ochtend getraind heeft. En elke vrouw is absoluut beeldschoon."
– Conan O’Brien, irisch-amerikanischer Komiker. 1963 n. Chr.
Conan O'Brien interview with Yonit Levy in Israel 2017. In: Youtube. 31 aug 2017. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Namens de Hongaarse regering heb ik duidelijk gemaakt dat we Israëls recht op zelfverdediging erkennen en we verwachten dat anderen ook ons recht hierop erkennen. (...) Er is veel wat wij kunnen leren van Israël, omdat Israël de wereld en ons leert dat als je ergens niet voor vecht, je het kwijt zult raken. (...) Ik wil iedereen herinneren aan het standpunt van de Staat Israël: de verdediging van de buitengrenzen van elke staat is van cruciaal belang voor de veiligheid van de natie. Deze gedachte delen wij ook als V4-landen. (...) De EU moet waardering tonen voor de inspanningen van de Staat Israël om de stabiliteit van de regio te waarborgen, want het is niet alleen in het belang van Israël, maar ook in dat van Europa, omdat het ons beschermt tegen nieuwere golven van de immigranteninvasie.”
– Viktor Orbán, Ministerpräsident von Ungarn. 1963 n. Chr.
Euronews (2019): Hungary pledges support for Israel during Budapest talks. 18/07/2017 - 15:30. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Mongolië en Israël zijn naties met een oude geschiedenis en cultuur en het verheugt me om te kunnen opmerken dat de samenwerking tussen beide landen en de nauwe betrekkingen tussen onze beide volkeren thans aan het groeien zijn."
– Khaltmaagiin Battulga, Präsident von Mongolien.
G. Tuguldur (2018): President of Mongolia Congratulates on 70th Anniversary of State of Israel. In: Montsame. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israël heeft bewezen dat het over het meest indrukwekkende leger ter wereld beschikt. De verbluffende aanval op het hart van Hezbollahs terreurorganisatie heeft bewezen dat het Israëlische Defensieleger een ontzagwekkende krijgsmacht is. Wat je opvattingen ook mogen zijn met betrekking tot de Israëlische oorlogsvoering in Gaza en Libanon tot dusver, vanuit militair en veiligheidsoogpunt is de operatie om het bevel en de controlenetwerken van Hezbollah uit te schakelen buitengewoon indrukwekkend. (...) Er zal vanuit de militaire academische gemeenschap een sirenezang klinken, die de vraag stelt hoe het kan dat, als Israël een terreurorganisatie nagenoeg kan uitwissen, het Verenigd Koninkrijk niet in staat was ditzelfde te bereiken in Irak en Afghanistan."
– Hamish de Bretton-Gordon, englischer/britischer Offizier und Chemiewaffenexperte. 1963 n. Chr.
Bretton-Gordon, H. de (2024): Israel has proved it has the most impressive military in the world. In: The Telegraph. 28 September 2024 12:54pm BST. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wenige Dinge verkörpern die Kraft der Hoffnung und all das, was daraus erwachsen kann, so vollkommen wie die Existenz des Staates Israel. Als David Ben-Gurion 1948 die Unabhängigkeit ausrief, war dieser Moment nicht weniger als ein Sieg über die Dunkelheit der Schoah. (...) Ganz gleich, welche Regierung in Israel an der Macht ist: Israel kann stets auf die Freundschaft und Unterstützung Australiens zählen."
– Anthony Albanese, Ministerpräsident von Australien (Labor). 1963 n. Chr.
May 5 – Israeli Independence Day Message. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Australia Israel Labor Dialogue. May 2020. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich bin überzeugt: Israel ist das Vorbild eines Modellstaates. Man sieht es im Hightech-Sektor, in der Wehrtechnik, aber auch im gesellschaftlichen Modell, das Bürger einbindet, ihnen das Gefühl gibt, Teil der Zukunft des Landes zu sein. Das ist die wahre Stärke dieses Modells und ich glaube, dass viele andere Länder davon profitieren könnten."
– Rumen Radev, Präsident von Bulgarien. 1963 n. Chr.
World Jewish Congress (2008): 'Israel is an example of a model state,’ Bulgarian president tells WJC forum. 26 Mar 2018. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Bei meinem ersten Besuch in Israel wurde mir klar, warum dieses Land seit Jahrzehnten weit über seine Gewichtsklasse hinaus agiert. Ein pulsierender Technologiesektor und ein ständig wachsendes Innovationsökosystem sind das Rückgrat dieser Leistung."
– Alister Henskens, niederländisch-australischer Minister für Qualifikation und Ausbildung. 1963 n. Chr.
Adno, C. (2022): ‘Punching Above Its Weight” Henskens Lauds Israel. In: Australia-Israel Chamber of Commerce. Jul 21, 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Mit der Staatsgründung vor 60 Jahren war das Ziel des Zionismus erreicht. In Israel können die Juden selbst über ihr Schicksal bestimmen. Seit seiner Gründung sieht sich Israel als Staat für die Juden der Welt. Entstanden ist eine Demokratie, in der die hebräische, die jüdisch-orthodoxe und die arabische Kultur mit ihren Subkulturen nebeneinander leben. Die Forderung nach der sicheren Existenz Israels in sicheren Grenzen und die Unterstützung des Staates gehören seit Jahrzehnten zu den Konstanten in der deutschen Politik."
– Dirk Niebel, hamburgischer/deutscher Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. 1963 n. Chr.
Niebel, D. (2009): Antwort auf Frage. In: Abgeordnetenwatch. 14.08.2009.
"Israel ist der einzige jüdische Staat der Welt und Heimat einer starken, widerstandsfähigen Bevölkerung, die im Lauf der Geschichte systematisch den grausamsten Angriffen ausgesetzt war: vom Exil über die Schoah bis hin zum heutigen Terror der Hamas. Dies ist ein entscheidender Moment für die Welt und es ist wichtig, dass wir unmissverständlich klar machen, wo Australien steht. Wir stehen an der Seite Israels. Wir stehen an der Seite seiner Bevölkerung."
– Melissa Price née Dellar, australischer Minister für Verteidigungsindustrie und für Wissenschaft und Technologie. 1963 n. Chr.
Melissa Price MP – in support of the Prime Minister’s motion. October 18, 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel steht in der gleichen kulturellen Tradition wie Europa, wir teilen die gleichen kulturellen, religiösen Wurzeln und Werte der judäo-christlichen Entwicklungsgeschichte. Israel ist - auch in diesem Sinne - der Brückenkopf der Demokratie im weitestgehend nicht demokratischen Nahen Osten. Israel verteidigt hier Menschenrechte, eine freiheitliche Wirtschaftsordnung und ein wirklich demokratisches Gesellschaftssystem. Wenn Israel in diesem Kampf scheitert, vielleicht auch, weil es von seinen Bündnispartnern alleingelassen wird, ist dies für fundamentalistische Terroristen nur ein Etappensieg. Die wirklichen Feinde stehen in Amerika, im westlich geprägten Europa, im Rest der aus ihrer Sicht dekadenten demokratischen Welt.”
– Mathias Döpfner, hessischer/deutscher Geschäftsführer von Axel Springer SE. 1963 n. Chr.
Döpfner, M. (2008): Brückenkopf der Demokratie. In: Berliner Morgenpost. 04.05.2008, 04:00 Uhr.
“[Israel] ist kein besetzender Staat. Als evangelischer Christ bin ich, auf Grundlage der Bibel, zutiefst überzeugt, dass dieses Land, so sehr es auch bestritten wird, seit drei Jahrtausenden das rechtmäßige Heimatland des jüdischen Volkes ist."
– Mike Pompeo, italienisch-amerikanischer Außenminister (Republikaner). 1963 n. Chr.
McGreal, C. (2023): Pompeo says Israel has biblical claim to Palestine and is ‘not an occupying nation’. In: The Guardian. 16 Feb 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir wissen, dass Israel ein legitimer, demokratischer Staat und ein starker, verlässlicher Verbündeter Australiens ist. Es ist ein demokratischer Staat, ein Leuchtturm der Demokratie in einer Region, in der Demokratie eher die Ausnahme als die Regel ist. Australien und Israel verbindet eine einzigartige Beziehung, getragen von gegenseitigem Respekt und dem gemeinsamen Bekenntnis zu den Rechten und Freiheiten ihrer Bürger, zur Rechtsstaatlichkeit und zur pluralistischen Gesellschaft. Unsere Partnerschaft reicht zurück bis zur Schlacht um Berseba."
– Craig Kelly, australisches Parlementsmitglied (Liberal/UA). 1963 n. Chr.
Craig Kelly MP – response to Wilson’s motion condemning those who call for the recognition of Palestine. May 22, 2017. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich liebe Israel, es liegt mir besonders am Herzen. Aufgrund meines Glaubens hat dieses Land für mich eine einzigartige Bedeutung. (…) Eines steht fest: Wenn Israel nicht sicher ist, ist es auch der Rest der Welt nicht. (…) Als Christen schulden wir Israel und dem jüdischen Volk großen Dank. Ich kam gerade von Jad waSchem zurück, es ist erschütternd zu begreifen, dass so etwas Schreckliches vor nur wenigen Generationen geschehen konnte. Israel ist eine Kette von Generationen, aus der sechs Millionen Glieder herausgerissen wurden. (…) Gottes Liebe zu Israel und Seinem erwählten Volk ist mir ganz klar: Sie sind Sein Augapfel, Seine Auserwählten, Seine Braut, Seine Geliebten, Sein Erstgeborener, in Seine Handflächen gezeichnet. Der Bund mit Abraham ist bedingungslos und ewig."
– Kathy Ireland, amerikanische Modelin, Schauspielerin, Autorin und Unternehmerin. 1963 n. Chr.
Evyatar, I. (2010): Born-again Zionist supermodel. February 12, 2010 17:40. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist ein uns nahestehender demokratischer Staat. Es könne nicht sein, dass alle um Israel herum sich bis an die Zähne bewaffnen und wir dann in falsch verstandener pazifistischer Ausrichtung sagen: ‘Wir billigen Israel seine Selbstverteidigung nicht zu.’ [Die Lieferung von U-Booten] ist eine Notwendigkeit und wir helfen dem Staat Israel, damit er nicht wehrlos in der Region steht .”
– Torsten Albig, bremischer/deutscher Ministerpräsident von Schleswig-Holstein (SPD). 1963 n. Chr.
Welt, die (2016): Albig. U-Boot-Exporte für Israels Sicherheit notwendig. 02.04.2016.
"Der jüdische Beitrag zu Finanzen, Wissenschaft, Kunst, Bildung, Handel, Industrie, Literatur, Wohltätigkeit und Politik ist erstaunlich, insbesondere im Verhältnis zu ihrer geringen Zahl. Obwohl Juden weniger als ein halbes Prozent der Weltbevölkerung ausmachen, erhielten sie zwischen 1901 und 1950 rund 14 % aller Nobelpreise in Literatur und Wissenschaft; zwischen 1951 und 2000 waren es 32 % in Medizin, 32 % in Physik, 39 % in Wirtschaftswissenschaften, 39 % in Wirtschaft und 29 % in den allgemeinen Wissenschaften. Und das trotz der Tatsache, dass viele ihrer größten Köpfe in den Gaskammern ermordet wurden. Die Zivilisation hat dem Judentum eine Schuld zu begleichen, die niemals ganz eingelöst werden kann. Das Mindeste, was wir tun können, ist, das Existenzrecht eines jüdischen Staates zu unterstützen."
– Andrew Roberts, englisches/britisches Parlementsmitglied (Konservativ). 1963 n. Chr.
Boroson, W. (2013): A Member of Parliament on Israel. In: Jewish Standard. April 19, 2013, 12:51 am. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israël blijft de enige echte democratie in het Midden-Oosten. (...) Tegelijkertijd ontwikkelt het zich tot een opkomende diplomatieke en economische macht. Binnen de OESO behoorde Israël in 2022 tot de vier best presterende economieën. Een belangrijke motor achter dat succes is de bruisende technologiesector, die niet voor niets bijdroeg aan het ontstaan van de term ‘startup-natie’. Dit is te danken aan de toewijding van Israëls burgers en hun streven naar uitmuntendheid en innovatie. (...) Nu Israël zijn 75-jarig bestaan als soevereine staat viert, is het moment daar om te erkennen hoe de invloed en het bereik van Israël inmiddels reiken tot ver buiten zijn directe omgeving. Israël is niet zomaar een geografische plek: het belichaamt een blijvende toewijding aan markten, ideeën en vooruitgang. En precies die toewijding versterkt zijn positie op het wereldtoneel." VERTALEN
– Edward Acevedo, lateinamerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Illinois. 1963 n. Chr.
Wilson Center (2023): Israel at 75: The Views From Latin America. June 23 2023, 10:00am. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich schätze die langjährige Freundschaft und Partnerschaft unserer Natiom it Israel. Ich setze mich uneingeschränkt für die Sicherheit Israels ein und erkenne es als einen der wichtigsten und dauerhaftesten Verbündeten der Vereinigten Staaten an."
– John Delaney, irisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Maryland. 1963 n. Chr.
2020 Presidential Candidate John Delaney's Message to AJC Global Forum. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Es ist mir eine große Freude, hier zu sein und mit eigenen Augen zu sehen, was dieses kleine, aber unglaublich dynamische Land zu bieten hat. Zweifellos ist Israel ein Land mit bemerkenswerter Begeisterung für Technologie, Cybersicherheit und zahlreiche Schlüsselindustrien des 21. Jahrhunderts. Großbritannien sollte ohne Zögern alles daransetzen, die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Israel zu vertiefen."
– Mark Garnier, englisches/britisches Parlementsmitglied (Konservativ). 1963 n. Chr.
CFI Year in Review. 2018. Page 2. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die gängige Erklärung für den jüdischen Erfolg lautet, dass Juden aus einer gebildeten, intellektuell geprägten Kultur stammen. Sie sind nicht umsonst das 'Volk des Buches'. Daran ist viel Wahres. Doch es waren nicht nur die Kinder der Rabbiner, die die juristischen Fakultäten bevölkerten, sondern auch die Kinder der Schneider. Ihr entscheidender Vorteil beim Aufstieg auf der Karriereleiter war nicht nur die intellektuelle Strenge, die das Talmudstudium vermittelt, sondern auch die praktische Klugheit, die man gewinnt, wenn man seinem Vater beim Schürzenverkauf in der Hester Street über die Schulter schaut."
– Malcolm Gladwell, britischer/kanadischer Journalist. 1963 n. Chr.
Gladwell, M. (2008): Outliers. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist für mich eine gewaltige Inspirationsquelle. (…) Ich schäme mich nicht, zu Israel zu stehen, ich bin stolz darauf. Ich bin Israel zutiefst dankbar. Ich werde Israel immer verteidigen. Dieses Land ist die Wiege der abendländischen Zivilisation. Wir sprechen nicht umsonst von der jüdisch-christlichen Zivilisation. (…) Israel, einschließlich Judäa und Samarien, war seit jeher das Land der Juden. Der Name Judäa bedeutet wörtlich 'Land der Juden'. Es hat in der Geschichte niemals einen nichtjüdischen, autonomen Staat auf diesem Gebiet gegeben. (…) Israel ist ein Leuchtfeuer; wie eine Chanukka-Menora, deren Lichter Hoffnung bringen in einer Region, die bis 1948 in Dunkelheit lag. (…) Wenn die Flagge Israels nicht mehr über den Mauern Jerusalems weht, dann wird auch der Westen nicht mehr frei sein."
– Geert Wilders, niederländisches Parlamentsmitglied (PVV). 1963 n. Chr.
SPEECH GEERT WILDERS, TEL AVIV, 5 DECEMBER 2010. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist ein demokratischer Staat, umgeben von oftmals dysfunktionalen muslimischen Ländern. Heute zählt Israel 8,3 Millionen Einwohner, darunter fast 800.000 arabische Bürger (die sehr froh sind, in Israel zu leben). Das Land verfügt über ein vielfältiges Mehrparteiensystem mit roten und blauen Parteien, wie wir es auch in Europa kennen. Israel gewährt dem Individuum Freiheit und Selbstbestimmung und dieses Individuum wiederum schenkt dem Land Kreativität und technologische Innovationskraft. Männer und Frauen sind in Israel gleichgestellt, das Rechtssystem ist säkular, und nicht zuletzt herrscht Meinungsfreiheit."
– Christian Tybring-Gjedde, norwegisches Stortingmitglied (FrP). 1963 n. Chr.
Tybring, G. (2017). In: Facebook. 31 August 2017. [Von C. Nooij aus dem Norwegischen übersetzt].
"Zoals we weten is Europa opgebouwd vanuit de as van de Holocaust. Na de Tweede Wereldoorlog heerste in Europa de wijdverbreide opvatting dat men ervoor moest zorgen dat dergelijke wreedheden nooit meer konden plaatsvinden. (...) Het is betreurenswaardig dat sommige mensen dit tegenwoordig vergeten zijn, maar wij moeten het onthouden. We moeten trouw blijven aan onze gemeenschappelijke wortels. Israël is de enige democratie in het Midden-Oosten en het heeft alle recht op bestaan. En ik wil er ook aan toevoegen dat Jeruzalem de onverdeelde hoofdstad van Israël is. En als Europeanen moeten we ook Jeruzalem beschermen, want Jeruzalem is de eerste D.C. Hhet bestond veel eerder dan Washington. Het staat in dit geval voor David's City, City of David."
VERTALEN
– Hannu Takkula, finnisches Parlamentsmitglied. 1963 n. Chr.
Per la verità, per Israele. Manifestazione i Roma. 7 Ottobro 2010. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich schätze Israel weil es sich als einzige Demokratie im Nahen Osten zu behaupten weiß und das hat unsere Unterstützung verdient. Israel ist außerdem das einzige Land im Nahen Osten in dem Schwule und Lesben gleichgestellt sind – dies ist eine großartige Leistung der israelischen Gesellschaft.”
– Johannes Kahrs, bremisches/deutsches MdB (SPD). 1963 n. Chr.
Deutsch-Israelische Gesellschaft: Warum Israel?.
“Einige Stunden nach der Unabhängigkeitserklärung stürmten arabische Truppen von Ägypten bis zum Irak das kleine Ländchen. Die UN tat nichts. Zum allgemeinen Erstaunen gewann Israel den Krieg: 600.000 Juden gegenüber 120 Millionen Araber. Solide Arbeit, vergleichbar mit der berühmten Schlacht zwischen Sparta und den Persern in der Antike."
– Adjiedj Bakas, surinamisch-niederländischer Trendwatcher. 1963 n. Chr.
Bakas, A. (2014): Demografische oorlogsvoering is de belangrijkste belemmering voor vrede. In: De dagelijkse standaard. 10 juli 2014. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Israel ist der Staat, der zur Heimat für Holocaustüberlebende wurde und der einzige Staat weltweit, der jüdische Flüchtlinge ohne Zögern aufnehmen würde, sollten Juden jemals wieder verfolgt werden. Zugleich ist Israel die pluralistischste Demokratie der Region. (…) [Sie] leben in einer schwierigen, oft feindseligen Umgebung. Die Nachbarn ringsum meinen es nicht gut [mit ihnen]. Aber [sie] sind Israelis. [Sie] verfügen über eine starke Armee. [Sie] haben politische Verbündete und sie sind verlässlich. [Sie] schaffen das. [Sie] müssen keine Angst haben."
– Sylke Tempel, fränkische/deutsche Journalistin und Autorin. 1963 – 2017 n. Chr.
Bleiker, C. (2015): German-Israeli security cooperation. In: Deutsche Welle. 05/12/2015.
"Wer Israel als politischen Staat begreifen will, muss zunächst die Einzigartigkeit des jüdischen Volkes im globalen Kontext anerkennen. Die Gründung des jüdischen Staates im Jahr 1948 brachte nicht nur Hoffnung und Sicherheit für ein Volk mit gemeinsamer Herkunft, sie war auch ein kraftvolles Zeugnis dafür, dass Gott seine Verheißungen erfüllt. Für Juden und Christen weltweit ist dies eine tiefe Bestätigung ihres Glaubens. Auch heute erleben wir vielerorts, dass Bevölkerungsgruppen wegen ihres Glaubens verfolgt und vertrieben werden (in Syrien, im Irak, in Nigeria, in Myanmar und anderswo). Die meisten von ihnen sehnen sich einzig danach, sicher in ihre Heimat zurückkehren zu dürfen. Israel ist ein Leuchtfeuer der Hoffnung für all diese Völker. Es zeigt: Mit Beharrlichkeit, Glauben und Ausdauer kann ein Volk zu seiner Heimat zurückkehren und in Frieden und Freiheit seinen Glauben leben."
– Denise Bubeck, amerikanische politische Aktivistin (Republikaner) aus Iowa. 1963 n. Chr.
Bubeck, D. (2017): Six Day War anniversary reminds us of U.S.-Israel ties. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich bin stolz darauf, sehr proisraelisch zu sein und ich danke dem Ratsmitglied herzlich für seinen Antrag. Ich habe viele Bücher über die bewegte Geschichte Israels gelesen, über seine technologische Entwicklung, seine Volkswirtschaft. Die klugen Köpfe Israels sind eine große Inspirationsquelle. Das erste Buch, das ich las, war Exodus von Leon Uris. Dort erfuhr ich zum ersten Mal, dass Australien das erste Land der Welt war, das für die Gründung des Staates Israel stimmte, einfach weil Australien mit 'A' beginnt. Die Haltung des britischen Gemeinwesens war ein entscheidender Moment für jene Menschen, die so hart für diesen historischen Durchbruch gekämpft hatten."
– Catherine Cusack, australisches Ratsmitglied (Liberale) in Neusüdwales. 1963 n. Chr.
Parliament of New South Wales. ISRAEL INDEPENDENCE DAY. May 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich glaube, dass die Beziehung zwischen den Vereinigten Staaten und Israel stark ist, stark bleiben wird, und stark sein muss für unsere eigene Sicherheit. (…) Israels nationale Sicherheit ist Amerikas nationale Sicherheit, und Terroristen wie Hamas stellen eine Bedrohung dar, nicht nur für Israel, sondern für freie Völker in aller Welt. Wir müssen Israels Sicherheit, Souveränität und Schutz weiterhin standhaft und unbeirrt unterstützen. (...) Heute arbeiten Israelis und Maryländer zusammen an lebensrettenden Innovationen, die zu Arbeitsplatzschaffung und Weiterentwickelung führen in der Weise auf die wir unseren vewandlenden Planeten füttern, anheizen und heilen."
– Martin O'Malley, irisch-amerikanischer Gouverneur (Demokraten) von Maryland. 1963 n. Chr.
Conroy, S. (2015): Martin O'Malley Wants U.S. And Israel To Get Out Of Each Other's Campaigns. In: Huffpost. Mar 26, 2015, 10:06 PM EDT. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich glaube es ist heute klar, dass Israel eine bemerkenswerte Zurückhaltung gezeigt hat. Es verfügt über eine Armee, die den Armeen der palästinensischen Nachbarn deutlich überlegen ist, und trotzdem reagiert es nicht auf jede Bedrohung, auf jede Provokation, mit der Kraft, mit dem sie ihren Konflikt entscheidend beenden könnten. Doch manchmal kann eine Zurückhaltung auch von Nachteil sein. Manchmal muss man einfach sagen: das Maß ist voll!"
– Rand Paul, amerikanisches Senatsmitglied (Republikaner) aus Kentucky. 1963 n. Chr.
Glueck, K. (2014): Paul rebukes W.H. in pro-Israel op-ed. In: Politico. 07/02/2014 11:13 AM EDT. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich bin davon überzeugt worden, dass unsere Beziehung mit Israel nicht nur eine spirituelle Priorität ist, sondern auch eine politische und nationale Sicherheitspriorität sein soll. Israel ist wie kein anderer Ort auf Erden, wo die spirituelle Verständigung entfaltet und die Glaube vertieft während man buchstäblich über den Pfad Jesu und der Patriarchen geht. Die Bibel lebt auf wenn man auf dem See Genezareth segelt, in den Ruinen der Kafarnaum-Synagoge steht, auf dem Berg der Seligpreisungen meditiert und das weite Tal von Jesreel – wo sich Armageddon befindet – übersieht."
– Tony Perkins, amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Louisiana. 1963 n. Chr.
Perkins, T. (2015): In: Holy Land Tour. October 27 - November 6, 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Während es eine neue Nation gründete, schuf Israel zugleich eine Zuflucht für Menschen, die andernorts verfolgt oder ausgegrenzt worden wären. Aus bescheidenen Anfängen wurde Israels Aufstieg zu einem Spiegelbild des unseren. Die Bevölkerung Israels, hervorgegangen aus über 100 Ländern auf fünf Kontinenten, verkörpert eine beeindruckende kulturelle und geistige Vielfalt. Israel gedieh durch den Aufbau einer vielfältigen, technologisch fortschrittlichen Wirtschaft und dient heute als Vorbild für das Beste, was eine Demokratie sein kann. Unsere Nationen standen einander im Frieden wie im Krieg zur Seite. Und werden es auch künftig tun, während wir gemeinsam den Terrorismus und die Bedrohungen durch staatenlose Akteure und Schurkenstaaten bekämpfen."
– Betty Sutton, amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Ohio. 1963 n. Chr.
[Congressional Record (Bound Edition), Volume 154 (2008), Part 7] [House] [Page 9049] [From the U.S. Government Publishing Office, www.gpo.gov]. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Meine Reise nach Israel hinterließ bei mir den starken Eindruck eines modernen, säkularen und demokratischen Staates, der durch seine wissenschaftlichen und technologischen Produktionsstrukturen einen bedeutenden Beitrag zur Weltwirtschaft leistet."
– Graham Evans, englisches/britisches Parlamentsmitglied (Konservativ). 1963 n. Chr.
September 20 2011 | CFI - Conservative Friends of Israel. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Deutschland und Israel verbinden seit Bestehen des Staates Israel einzigartige Beziehungen. (…) Unser bilaterales Verhältnis geht heute weit über die Zusammenarbeit des Erinnerns und Versöhnen hinaus. Deutschland und Israel verbinden die gemeinsamen Werte von Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie. Wir haben in den letzten Jahrzehnten ein Verhältnis des Vertrauens und der Freundschaft aufgebaut.”
– Michael Georg Link, württembergisches/deutsches MdB (FDP). 1963 n. Chr.
“Obwohl es mich seit vielen Jahren ungemein gereizt hat, habe ich es bis dato nie geschafft, Israel zu bereisen. Ich freue mich unglaublich auf dieses Land, das ja – allein von seiner Historie betrachtet – fast atemberaubend ist. (...) Die Menschen sollen äußerst freundlich und hilfsbereit sein. Und Tel Awiw, so hab ich mir sagen lassen, soll eine der aufregendsten Städte der Welt sein.”
– Holger Pfandt, rheinländischer/deutscher Fußballkommentator. 1963 n. Chr.
Täglich ran (2013): Ich freue mich unglaublich auf dieses Land.
"Israel ist unser bedeutendster Verbündeter im Nahen Osten und steht an vorderster Front in unserem gemeinsamen Kampf gegen Terrorismus und die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen. Israel hat bemerkenswerte Zurückhaltung bewiesen. (…) Ich werde mich weiterhin nachdrücklich dafür einsetzen, (...) dass unser Freund und Verbündeter Israel über die notwendigen Mittel verfügt, um existenzielle Bedrohungen durch feindliche Nachbarn abzuwehren, und als Leuchtturm der Freiheit im Nahen Osten zu bestehen."
– Gus Bilirakis, griechisch-amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Florida. 1963 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel vereint die Atmosphäre und den Charme des Nahen Ostens mit dem Wesen eines hochzivilisierten, demokratischen, westlichen Landes. Tel Aviv ist zweifellos ein wunderbarer Ort, um Spaß zu machen und das Kulturleben zu genießen und in der Nähe von Menschen zu sein. (…) Viele in Europa kennen die Sonnenseite Israels nicht: sein reiches Kulturleben, seine exzellenten Restaurants, seine herrliche Natur, seine ausgezeichneten Weine, seine offene Atmosphäre und seine äußerst warmherzigen, gastfreundlichen Menschen."
– Darius Degutis, litauischer Botschafter in Israel. 1963 n. Chr.
Israel Council on Foreign Relations: Interview with Darius Degutis. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“In Israel gibt es mehr Mut auf einem Quadratkilometer als in ganz Europa. In einem einzigen israelischen Soldaten steckt mehr Tapferkeit als in den kalten Herzen aller Bürokraten der Vereinten Nationen zusammengenommen. In Israel findet man Menschen, die, entgegen aller Widerstände und gegen den Strom der weltweiten Meinungsströmung, für das Richtige, das Gute und das Wahre einstehen. (…) Wer Israel und dem jüdischen Volk den Rücken kehrt, kehrt der Quelle aller Menschenrechte den Rücken. Ohne das jüdische Volk hätte die Menschheit nie erfahren, dass jedes einzelne Leben Würde besitzt, dass jedes Leben heilig ist, dass Gott jeden Stern beim Namen kennt und jede Seele zählt. Das war die Botschaft Gottes an Abraham und Moses. Es ist die Botschaft des jüdischen Volkes an die Welt, verkündet durch seine bloße Existenz."
– Glenn Beck, deutschamerikanischer Showmaster, Autor und Unternehmer. 1964 n. Chr.
Glenn Beck at his Restoring Courage Rally in Israel. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Onze religie, cultuur, taal, tradities, opvoeding, waardes, collectieve gewoontes en beschavingspeil zullen altijd veiliger bij de Joden zijn dan bij de moslims. Israël is een soevereine vooruitstrevende democratie die vriendelijk is, terwijl Hamas een antisemitische terroristengroep is die oorlog behoeft. (...) Nee, Joden zijn geen kolonialisten, ze kunnen het niet zijn, want ze zijn inheems en ze zijn eigenlijk al inheems voor duizenden jaren. (...) Israël is niet een apartheidsstaat, want Arabische burgers hebben stemrecht en dienen in het Joodse parlement. Je kunt als moslim op elke plek in Israël je matje uitrollen en bidden. Dat is niet hoe apartheid eruitziet. (...) Mijn volk deelt met het Joodse volk een mantra: 'we have no other land, we have nowhere to go'. Mijn volk is een staatloze natie en ik zou het niet aanbevelen. Vecht voor jouw lapje grond, Israël." VERTALEN
– Steve Hofmeyr, südafrikanischer (Afrikander) Sänger und Aktivist. 1964 n. Chr.
Hofmeyr, S. (2023): Hier is my 38 REDES HOEKOM EK ISRAEL ONDERSTEUN. In: Facebook. 31 October 2023. [Von C. Nooij aus dem Afrikaans übersetzt].
"Der Erfindungsreichtum und die Kreativität, die Israel stark machen, haben dem Land den Ruf der 'Startup-Nation' eingebracht. Und je weiter sich israelische Innovationen in der Welt verbreiteten, desto mehr profitierten Menschen weltweit davon. Als Tochter Kaliforniens, mit einer lebenslangen Leidenschaft für Wassermanagement, habe ich Israel stets bewundert: für seine Pionierleistungen in Landwirtschaft, Wasserwirtschaft und sauberer Energie. Die Gründer Israels entwickelten neue Bewässerungstechniken, um Wasser zu entlegenen Wüstenfarmen zu bringen. Israel war Vorreiter bei der Entsalzung, wie ich selbst in der Sorek-Entsalzungsanlage aus erster Hand erleben durfte. Heute setzen israelische Startups künstliche Intelligenz und Spitzentechnologie ein, um Lösungen gegen weltweite Ernährungsunsicherheit zu entwickeln. Israel ist ein Land voller Innovatoren, Unternehmer und Visionäre – sei es auf dem Gebiet autonomer Fahrzeuge, der Cybersicherheit oder der Finanztechnologie. Israel hilft der Welt eindeutig, ihren Weg in die Zukunft zu finden."
– Kamala Harris, afroamerikanischer Vizepräsident (Demokraten). 1964 n. Chr.
Remarks by Vice President Harris at Israel’s Independence Day Reception. June 7 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Beziehung zwischen den Vereinigten Staaten und Israel ist keine gewöhnliche zwischenstaatliche Verbindung. Sie ist vielmehr ein Band zwischen zwei Völkern, getragen von Millionen persönlicher, tief verwurzelter Beziehungen, die uns miteinander verknüpfen. (…) Diese Partnerschaft gründet sich nicht auf einzelne Führungsfiguren oder politische Parteien, sondern auf eine unerschütterliche Allianz zweier Nationen, genährt von der untrennbaren Freundschaft zwischen unseren beiden Völkern. Diese Verbindung ist nicht verhandelbar und wird es auch niemals sein. (…) Die jüdische Gemeinschaft hat die Bürgerrechtsbewegung in ihrer Dringlichkeit und moralischen Kraft gestärkt, geführt von ihrem eigenen inneren Kompass und dem Grundsatz, dass jeder Mensch das Recht hat, frei zu sein im eigenen Land."
– Susan Rice, afroamerikanischer VN-Botschafter (Demokraten). 1964 n. Chr.
Remarks As Prepared for Delivery at AIPAC Annual Meeting by National Security Advisor Susan E. Rice. March 02, 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Vereinigten Staaten und Israel unterhalten eine starke und dauerhafte militärische Partnerschaft, gegründet auf einem Vertrauen, das über Jahrzehnte gemeinsamer Zusammenarbeit gewachsen ist."
– Richard M. Clark, afroamerikanischer Generalleutnant der USAF. 1964 n. Chr.
Ferdinando, L. (2018): Upcoming Joint U.S.-Israeli Exercise Aims to Improve Interoperability. In: U.S. Department of Defense. Feb. 26 2018. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die israelische Bevölkerung hat ein Recht darauf, frei von Terror, Angst und Gewalt zu leben. Wir stehen mit voller Solidarität an der Seite des Staates Israel und seiner Bürgerinnen und Bürger. Dazu zählt selbstverständlich, dass wir Israel bei der Ausübung seines völkerrechtlich verbrieften Rechts auf Selbstverteidigung zur Seite stehen."
– Gunther Krichbaum, württembergisches/deutsches MdB (CDU). 1964 n. Chr.
Abgeordnetenwatch: Antwort von Gunther Krichbaum. CDU • 26.10.2023.
"Israel ist unser wichtigster Verbündeter im Nahen Osten. 75 Jahre nach seiner Gründung bin ich stolz darauf, mit unseren israelischen Partnern zusammenzuarbeiten, um gemeinsamen Bedrohungen entgegenzutreten und gemeinsam an dauerhaftem Frieden, Sicherheit und Stabilität in der Region zu arbeiten."
– Mark Kelly, irisch-amerikanisches Senatsmitglied (Demokraten) aus Arizona. 1964 n. Chr.
In: Twitter. 10:36 p.m. 26 apr. 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist eines der größten Wunder der Menschheitsgeschichte sowie eine moderne Demokratie, die sich auf bemerkenswerte Weise in den Bereichen Hochtechnologie und Landwirtschaft behauptet hat. Es ist ein Land, auf das jeder Abendländer stolz sein sollte, dem die Sache der Freiheit am Herzen liegt."
– Martin Bosma, niederländischer Kammerpräsident (PVV). 1964 n. Chr.
Het bericht ‘Ophef om uitspraak Broertjes’. Kamervraag 2014Z18808. 24 oktober 2014. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Israel ist verantwortlich für alles, von USB-Sticks bis hin zu zahlreichen Anwendungen, die weltweit von unschätzbarem Wert sind. Das Land spielte bei technologischen Fortschritten eine entscheidende Rolle. Und mehr noch: Ohne Israel wäre die Welt ein deutlich ärmerer Ort. Die Welt wäre ärmer ohne einen Staat, der – trotz aller Schwächen und berechtigter Kritik – bei weitem der freieste, offenste und demokratischste in der gesamten Region ist. (...) Bei jedem Besuch werde ich aufs Neue erinnert an die Größe der Errungenschaften Israels, an die Stärke seiner Demokratie, und an die Toleranz und Offenheit der einzigen freien Gesellschaft im Nahen Osten. Dieses kleine Land – kaum größer als Wales – hat es geschafft, eine der innovativsten und technologisch führenden Nationen der Welt zu werden. Jahr für Jahr verschieben israelische Wissenschaftler, Chirurgen und Ingenieure die Grenzen des menschlichen Wissens. Es gibt kein anderes Land vergleichbarer Größe oder Bevölkerungszahl, das einen derart herausragenden Ruf für Erfindungsgeist und bahnbrechende Entdeckungen genießt. (...) Mein ganzes Leben lang war ich ein engagierter Unterstützer und Bewunderer Israels. Und ich bin stolz darauf, dass die Regierung, die ich heute führe, diese Hingabe teilt. (...) [Das Vereinigte Königreich und Israel], zwei wissenschaftliche Supermächte, sind verbunden durch gemeinsame Werte.(...) Israel bleibt eine lebendige, demokratische Wirtschaft – eine herausragende Quelle akademischer Forschung und wissenschaftlicher Erkenntnis. Ich verurteile jeden einseitigen Boykott entschieden.
– Boris Johnson, englischer Premierminister des Vereinigten Königreichs. 1964 n. Chr.
Trade Mission to Israel, November 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Jewish News, March 2017 & CFII Magazine Update 2021/2022. Page 1. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Higher education boycotts 1 - Greater London Authority. MQT on 26 February 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"China sollte von Israel lernen und klare Grenzen für die japanischen Streitkräfte setzen, damit deren Handeln nicht über die Selbstverteidigung hinausgeht."
– Dai Xu, Oberst der chinesischen Luftwaffe. 1964 n. Chr.
Chunshan, M. (2013): Why Israel Is Not A Model For China. In: The Diplomat. December 6 2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel (...) ist wie ein ganzes Dorf voller Juden, die bemerkenswert gut auf sich selbst aufpassen, umgeben von einer Grube voller Feinde, die antisemitisch sind und sie zu vernichten versuchen. (...) Sollten wir nicht AUF der Seite jener Menschen stehen, die dort all die Ideale verteidigen, die auch wir hochhalten, und die von jenen umzingelt sind, die diese Ideale mit Füßen treten? Warum stellen wir uns auf die Seite anderer und nicht auf die ihre?"
– Adam Carolla, italienisch-amerikanischer Komiker, Schauspieler und Radiomoderator. 1964 n. Chr.
[On Youtube]. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“In unserer gesamten Region leben über 350 Millionen Araber, doch nur rund 1.658.000 von ihnen genießen volle politische und religiöse Freiheit und haben das Wahlrecht bei völlig demokratischen Wahlen. Das ist kein Zufall. Denn all diese Araber leben als völlige und gleichberechtigte Bürger im einzigen jüdischen Staat der Welt."
– Hamad Amar, drusisch-israelisches Knessetmitglied (Jisrael Betenu). 1964 n. Chr.
Miskin, M. (2013): Druze MK Responds to MK Tibi. You Are the Problem. In: ArutzSheva. 24 December 2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israël is de meest vrije en democratische natie in het Midden-Oosten. Het is de enige liberale democratie in dat deel van de wereld en een afspiegeling van veel van de waarden en overtuigingen die Canadezen na aan het hart liggen, waaronder eerbied voor de democratie, de rechtsstatelijkheid, de verdraagzaamheid van een multiraciale en multireligieuze maatschappij en de tolerantie ten aanzien van gender- en seksuele uitingsrechten. Israël wordt niet voor niets een startup-natie genoemd. Het is waarschijnlijk de meest innovatieve natie in de hele wereld. Het staat op de eerste plaats in de wereld met betrekking tot zijn houding jegens ondernemersrisico's en de groei van innovatieve ondernemingen en op de tweede plaats, na de Verenigde Staten, met betrekking tot beschikbaarheid van durfkapitaal. Het bevindt zich in het laatste verslag over concurrentievermogen voor de mate van economische vrijheid in de top twintig van 140 landen. Canada kan er alleen maar profijt bij hebben om tot partnerschap over te gaan en met zo'n land sterkere economische betrekkingen te onderhouden." VERTALEN
– Kelly McCauley, kanadisches Parlementsmitglied (Konservativ). 1964 n. Chr.
42ND PARLIAMENT, 1ST SESSION EDITED HANSARD • NUMBER 351 CONTENTS WEDNESDAY, NOVEMBER 7, 2018. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir sind mit Israel befreundet und ich glaube nicht, dass wir die Maßnahmen kritisieren sollten, die Israel zur Selbstverteidigung und Sicherheit ergreifen muss. (…) Israel braucht die Möglichkeit und die Fähigkeit, sich zu verteidigen. Es ist unser engster Verbündeter im Nahen Osten. Wir brauchen Israel und sie brauchen uns. (...) Israel ist unser stärkster und verlässlichster Partner im Nahen Osten."
– Sarah Palin, amerikanische Gouverneurin (Republikeinen) von Alaska. 1964 n. Chr.
Jones, E. (2008): On the side of God. In: The Guardian. 12 September 2008. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Niederlande sind Heimat einiger der größten Unternehmen der Welt (wie Shell, Philips oder Unilever). Israel hingegen ist bekannt als die 'Startup-Nation'. Wir können viel voneinander lernen. (…) Unsere Beziehungen waren immer eng: In den 1960er-, 70er- und 80er-Jahren galt pro-israelisch zu sein als linke Haltung in einem Land wie meinem. Linke identifizierten sich mit den Ideen Israels über Gleichheit und die Kibbuzbewegung. Heute hingegen spürt man die Verbundenheit stärker auf Seiten der politischen Rechten, wo Israel als westliches Bollwerk gegen islamistischen Extremismus wahrgenommen wird."
– Caspar Veldkamp, niederländisches Parlamentsmitglied (NSC) und Botschafter in Israel. 1964 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"[Ich bin] unterwegs zu einem der vielen Kunstzentren für behinderte Kinder / besonders förderbedürftige Kinder... Dieses Land ist in der Betreuung autistischer Kinder unserem eigenen Land um Lichtjahre voraus... Ich bin tief beeindruckt. (…) In Israel spürt man ein Mitgefühl, das wir in Amerika so kaum kennen."
– Holly Robinson Peete, afroamerikanische Schauspielerin und Sängerin. 1964 n. Chr.
Silverman, A. (2017): Hollywood Loves the Holy Land: American Voices in Israel Brings Stars for Visit. In: HuffPost. May 14, 2012, 12:32 PM EDT. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Moed, E. & Stern Zohar, G. (2012): Hollywood stars find faith during Israel tour. In: Jerusalem Post. MAY 14, 2012 10:51 [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir stehen an der Seite Israels. Wir stehen an der Seite aller in Deutschland und Rheinland-Pfalz lebenden Jüdinnen und Juden. (…) Die Sicherheit Israels gehört aus unserer Geschichte heraus zur Identität unserer Demokratie. Sie war und ist deshalb Staatsräson. Diese politische Bekräftigung bedeutet nichts weniger als dass für uns Deutsche die Existenz des Staates Israel nicht verhandelbar ist."
– Hendrik Hering, rheinländischer/deutscher Präsident des Landtags von Rheinland-Pfalz. 1964 n. Chr.
Landtag Rheinland-Pfalz (2023): Facebook Post. 8. November 2023.
“Es gibt kein anderes Land auf der Welt, das so viel mit Israel gemeinsam hat wie Polen. Tausend Jahre geteilter Geschichte."
– Jacek Chodorowicz, polnischer Botschafter in Syrien und Israel. 1964 n. Chr.
Kalhousová, I. (2019): Our Jews, Our Israel!. Page 122. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist unser engster Verbündeter im Nahen Osten und ich werde stets an seiner Seite stehen."
– Stacy Garrity, amerikanische Finanzministerin von Pennsylvania. 1964 n. Chr.
Heckel, S. (2023): Treasurer Stacy Garrity Announces Additional $20 Million Investment in Israel Bonds. 12 October, 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich unterstütze Israel, weil ich Humanist bin. Judenhass war über die Jahrhunderte hinweg stets ein Merkmal jener Menschen, die gegen all das standen, woran ich glaube. Ich stehe an der Seite der Juden, weil ich sie durch Bücher kennengelernt habe, und ja, auch leibhaftig. Ich sah in ihnen ein stolzes, intelligentes und fleißiges Volk, das die Traumata von Jahrtausenden der Verfolgung durch uns Nichtjuden mit sich trägt. Das erfüllt mich mit Scham, für mein eigenes Volk. Und es lässt in mir den Wunsch wachsen, mein Möglichstes zu tun, um bei der Verarbeitung jener Wunden zu helfen, die wir den Juden zugefügt haben. Mehr noch als Gerechtigkeitssinn oder Ehrgefühl (wobei meines Erachtens nur derjenige Ehre verdient, der die Verbrechen seines eigenen Volkes anerkennt) ist es vor allem die Liebe und tiefe Verbundenheit, die ich im Laufe der Zeit zur Geschichte und zur Kultur des jüdischen Volkes entwickelt habe, die mich den Juden und ihrem Staat Israel nähergebracht haben
– Ioannis Ikonomou, griechische Übersetzerin bei der Europäischen Kommission. 1964 n. Chr.
Behan, D.I. (2017): The Incredible Diversity of Zionism. In: The Times of Israel. March 23 2017, 6:09 PM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Auf regionaler Ebene vertrauen die Israelis auf ihre militärische Überlegenheit, um sich gegen ihre geografische Verwundbarkeit zu schützen – eine Verwundbarkeit, die aus der ständigen Umkreisung durch Länder resultiert, die bis heute sogar die Legitimität von Israels Existenz infrage stellen. Die meisten Israelis sehnen sich danach, von ihren Nachbarn im Nahen Osten als souveräner Staat anerkannt zu werden, und hoffen auf wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen in der ganzen Region. Doch viele Staaten der Region betrachten Israel weiterhin als feindliche Entität und verweigern die Anerkennung seiner staatlichen Existenz. (…) Gleichzeitig zeichnet sich die israelische Gesellschaft durch ein starkes nationales Identitätsgefühl aus, sichtbar in der tiefen Verbundenheit mit der hebräischen Sprache und im Einsatz für ihren Staat."
– Nasser Abufarha, palästinensisch-amerikanischer Anthropologe und Sozialunternehmer. 1964 n. Chr.
Hadi, M.A. (2005): Palestinian-Israeli Impasse. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"In Israel konzentriert sich Premierminister Modi mit Recht auf Landwirtschaft, Bewässerung, Wasserressourcen, Katastrophenschutz und Handel. (…) [Sein] historischer Besuch in Israel verleiht der Freundschaft zwischen Indien und Israel neue Kraft. Beide Nationen werden davon enorm profitieren. Als Vorsitzender der Bharatiya Janata (BJP) bin ich stolz auf die Rolle, die unsere Partei bei der Priorisierung der Beziehungen zu Israel gespielt hat, einem wahren Freund Indiens."
– Amit Shah, gujaratisches/indisches Ratsmitglied. 1964 n. Chr.
Amit Shah on Twitter. 5 July 2017, 12:56 p.m. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel entstand als Zufluchtsort für das jüdische Volk, nur drei Jahre nach der Schoah. Im gesamten Nahen Osten ist Israel das einzige moderne, demokratische Land und seit seiner Geburt musste es sich gegen umliegende Staaten verteidigen, die seine Bewohner am liebsten ins Mittelmeer treiben würden. Wem unsere Loyalität gilt, darf unter diesen Umständen keine Frage sein."
– Bart Jan Spruyt, niederländischer Historiker, Journalist, Schriftsteller und Denker. 1964 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Der Libanon und Israel sind die einzigen Länder im Nahen Osten, die ohne Ölvorkommen zu Wohlstand gelangten. Wir verdanken unseren Aufstieg der Intelligenz, unseren Beiträgen zur Mathematik, zur Wissenschaft, zur Bildung. Wir haben Männer und Frauen gleich ausgebildet, weil wir nicht glaubten, dass Frauen den Männern unterlegen seien. Deshalb wurde Libanon einst das 'Paris des Nahen Ostens' und deshalb ist Israel heute jenes wunderbare, bewundernswerte Land, das es geworden ist."
– Brigitte Gabriel, libanesisch-amerikanische Journalistin und Autorin. 1964 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Seit vielen Jahren ist Israel das Land mit den meisten Angriffen weltweit. Kein anderes Land hat derart viele zivile Todesopfer durch Terrorakte zu beklagen, nicht einmal Kolumbien, nicht einmal Ulster. Zur Veranschaulichung: Umgerechnet auf Italiens Bevölkerung entspräche dies einem eine Woche dauernden Blutbad auf der Piazza Fontana. Wie viele Länder könnten unter solchen Umständen ihre Institutionen bewahren und dennoch die Demokratie verteidigen in einer Region, in der Demokratie beinahe als Gotteslästerung gilt? Trotz aller Fehler, Exzesse und Widersprüche hat Israel Erfolg gehabt."
– Marco Travaglio, italienischer Journalist und Autor. 1964 n. Chr.
5 novembre 2003. [Von C. Nooij aus dem Italienischen übersetzt].
"In Israel haben alle Bürger die gleichen Rechte, Chancen und Möglichkeiten. Ganz im Gegensatz zu den 57 islamischen Ländern, in denen Moslems als Herrenmenschen über den „Kuffar“, allen minderwertigen Andersgläubigen, stehen. In Israel hingegen befinden sich Moslems sogar im Parlament, der Knesset, und schafften es auch schon in die Regierung. (...) Israel ist ein kleines Land von der Größe Hessens. Wenn die Israelis ihre Waffen niederlegen, ist ihre Heimat kurz darauf vernichtet."
– Michael Stürzenberger, fränkischer/deutscher Politiker (DIE FREIHEIT). 1964 n. Chr.
PI News (2014): Demo München: Wir stehen zu Israel!. 18. Juli 2014.
“Mein Herz schlägt für Israel, dieses so unglaublich schöne aber auch so oft innerlich zerrissene und verwundbare Land. (…) Diese Menschen, die seit 1948 gegen all die Anfeindungen so viel aus ihrem Heimatland gemacht haben: Eine streitbare Demokratie, eine Kulturnation, ein Land der Wissenschaft.”
– Dietmar Nietan, rheinländisches/deutsches MdB (SPD). 1964 n. Chr.
Deutsch-Israelische Gesellschaft: Warum Israel?.
(Achtung! Ziemkiewicz hatte antisemitische Ausbrüche!)
"Polnische Nationalisten fällt es schwer, Israel nicht mit Bewunderung und Sympathie zu betrachten. Ich wünsche mir, dass Polen (abgesehen vom Klima und den ständigen Terrorangriffen) Israel als Vorbild nimmt und seine eigenen nationalen Ziele mit derselben Entschlossenheit verfolgt. (...) Der hemmungslose Antisemitismus westlicher Gesellschaften, jahrelang vom Dogma der 'politischen Korrektheit' unterdrückt, findet heute ein bequemes Ventil in der pauschalen Verdammung des sogenannten 'zionistischen Imperialismus'. (...) Doch Vernunft und Aufrichtigkeit stehen klar auf der Seite Israels im anhaltenden Konflikt des Nahen Ostens."
– Rafał Ziemkiewicz, polnischer Autor und Journalist. 1964 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Im Laufe seiner Geschichte sah sich Israel mit genau jenen Herausforderungen konfrontiert, vor denen heute auch die Europäische Union steht: Grenzsicherung, Migrationskontrolle, Herkunftsprüfung. Israel verfügt über umfassendes Know-how, einschließlich der Fehler, die man besser vermeidet. Daraus können wir lernen. Die nächsten Projekte stehen in den Startlöchern. Sie betreffen Cybersicherheit, staatlichen Datenschutz und die Erkennung unerwünschter Akteure an den Staatsgrenzen."
– Ivo Schwarz, tschechischer Botschafter in Israel. 1964 n. Chr.
Schwartz, I.: “Czech-Israeli Relations at the Time When Past Collaboration Helps to Address Future Challenges”. In: Czech & Slovak Leaders. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel bleibt einer unserer engsten Verbündeten und ein entscheidender Partner im Kampf gegen die Vielzahl radikalislamischer Bedrohungen und gegen ein nuklear bewaffnetes Iran. Deshalb muss Amerikas Verpflichtung gegenüber Israel ebenso unerschütterlich bleiben wie die gemeinsamen demokratischen Grundwerte, die unsere Nationen verbinden. Parteipolitik darf niemals die Grundlage dieser tief verwurzelten Freundschaft und strategischen Allianz ins Wanken bringen."
– Scott DesJarlais, amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Tennessee. 1964 n. Chr.
Rep. DesJarlais Statement on Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu’s Address to Congress. March 3, 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Rückkehr der Juden nach Israel ab 1870 bewirkte im Land zwischen Jordan und Mittelmeer eine starke wirtschaftliche Entwicklung und Modernisierung, die Arbeitssuchende aus der ganzen arabischen Welt ins Land lockte. Zwischen 1870 und 1947 wuchs die arabische Bevölkerung um 270 %. (...) Die Geschichte der Vertreibung der jüdischen Bevölkerung aus den arabischen Staaten ist aber zugleich die Geschichte einer einmaligen Integrationsleistung: das kleine und junge Israel schaffte es, in kurzer Zeit mehr Menschen aufzunehmen und zu integrieren, als es am Beginn der Unabhängigkeit Einwohner hatte. (...) Israel war auch erfolgreich darin, den arabischen Mitbürgern, die nicht den Aufrufen der arabischen Führer zur Flucht gefolgt und die im Land geblieben waren, ein gleichberechtigtes Leben in Sicherheit und Frieden zu ermöglichen und zu garantieren. Araber in Israel stellen heute Polizisten, Richter und Abgeordnete. Einer aktuellen Umfrage zufolge sind 70 % der arabischen Einwohner Israels, deren Vorfahren im Land geblieben sind, zufrieden mit ihrem Staat. (...) Diejenigen Araber und ihren Nachfahren, die damals dem Ruf ihrer Führer zur Flucht aus Palästina widerstanden haben und im Staat Israel geblieben sind, genießen heute mehr Rechte, mehr Sicherheit und mehr Stabilität als Araber in jedem anderen arabischen Staat."
– Andy Eggert, württembergischer/deutscher Aktivist und Blogger. 1964 n. Chr.
Ergert, A.: Gedanken zur „Nakba“. In: Allgäuer Israelfreunde. 17.05.2020.
“Wenn die Notwendigkeit die Mutter der Erfindung ist, dann ist Israel die sparsame Großmutter der Wasserselbstversorgung. Dieses ausgedörrte Land, mit chronischem Wassermangel, ist seit Jahrzehnten ein Pionier in Innovation und Nachhaltigkeit, lange bevor der Südwesten der USA mit der heutigen Wasserkrise konfrontiert wurde. Israels natürliche Oberflächen- und Grundwasserquellen liefern weniger als eine Million acre-feet Wasser pro Jahr – das ist gerade einmal die Hälfte des nationalen Bedarfs."
– Brandon Loomis, amerikanischer Umweltberichterstatter.
Loomis, B. (2015): As the River Runs Dry. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"In 1939 hadden de Joden geen land dat zij als het hunne konden beschouwen, geen plek waar zij zich werkelijk veilig konden weten. Misschien was het precies dát wat hen zo kwetsbaar maakte, wat hen bijna van de aardbodem deed verdwijnen: slachtoffers van de waanzin van sommigen, en de onverschilligheid van zovelen. Vandaag, bijna tachtig jaar later, bezitten zij een succesvolle, bloeiende staat en spreken wij over de modernisering van een vrijhandelsovereenkomst tussen Canada en Israël. We zijn een heel eind gekomen. (...) Israël was een van de eerste landen ter wereld waarmee Canada een vrijhandelsakkoord sloot. En op het vlak van handel zijn er opvallende parallellen tussen Québec en Israël. Israël is een modern land, een van de technologisch meest geavanceerde ter wereld, vooral op het gebied van communicatie en informatietechnologie. En datzelfde geldt voor Québec: in sommige jaren is tot 54% van Canada’s technologie-export afkomstig uit deze provincie. Bovendien is Israël een wereldleider in elektrisch vervoer. Québec staat op het punt om dat ook te worden. Het enige wat nog nodig is, is een duwtje in de rug vanuit Ottawa." VERTALEN
– Gabriel Ste-Marie, quebécoise/kanadisches Parlamentsmitglied (Bloc Québécois).
42ND PARLIAMENT, 1ST SESSION EDITED HANSARD • NUMBER 351 CONTENTS WEDNESDAY, NOVEMBER 7, 2018. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich unterstütze das einzige Land im Nahen Osten, das als funktionierende Demokratie gilt, und zugleich das einzige in der Region, das sowohl faktisch als auch rechtlich Religionsfreiheit gewährt. (...) Man braucht sich nur umzuschauen: Die Länder, die Israel umgeben, werden von islamistischen Theokratien regiert, die weder mich noch meine [Ásatrú-]Religion dulden würden. Sollte Israel fallen, wären wir die Nächsten."
– Doug Freyburger, amerikanischer IKT-Fachmann.
Doug Freyburger. Answer to "Why do you support Israel if you're not Jewish?". In: Quora. October 27 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Unter arabischen Grundherren war das Land verwahrlost, trocken, von Malariasümpfen durchzogen, in Armut versunken. Dann kamen die Juden und brachten Recht, Landwirtschaft, Industrialisierung, moderne Medizin. Sie erhöhten den Lebensstandard, auch für die arabische Welt. Und wie wurde es ihnen gedankt? Mit Verfolgung. (…) Warum dieser Hass? Sie brachten Fortschritt und Demokratie in eine Region, die beides nicht kannte. (...) Die Israelis bitten um Verzeihung für unschuldige Opfer. Haben die Araber das jemals getan? Auch nur ein einziges Mal? (...) Mach weiter so, Israel. Die Wahrheit und die Gerechtigkeit stehen auf EURER Seite."
– Mark Pellegrino, deutschamerikanischer Schauspieler. 1965 n. Chr.
Taylor, J. (2014): 'Rock on, Israel': Actor Mark Pellegrino's defense of Israel should be required reading. In: Twitchy. July 24 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir investieren in 5G, in Cloudspeicher und in Cybersicherheit. Ich habe einige Unternehmen hier in Israel besucht und die Innovationskraft, die man hier erlebt, ist schlichtweg beeindruckend. In den letzten Jahren war ich mehrfach in Israel, und jedes Mal sehe ich: Es wächst, es entwickelt sich weiter, es wird immer besser. Wir lieben dieses Land, es ist ein großartiger Ort. Ein echtes Modell für Innovation. Wenn man die geringe geografische Größe Israels bedenkt, die enorme Zahl an Start-ups und den technologischen Output, ist das schlicht phänomenal. Unser Geschäft in Israel macht weniger als ein halbes Prozent unseres weltweiten Jahresumsatzes aus – und dennoch sind wir hier, weil wir so viel von euch lernen können. Das israelische Ökosystem ist außergewöhnlich dynamisch, und wir stehen im ständigen Austausch mit Unternehmen vor Ort. Was wir hier vorfinden, ist einfach erstaunlich."
– Chuck Robbins, amerikanischer Direktor von Cisco Systems. 1965 n. Chr.
Trabelsy, N. (2022): Cisco CEO. Israel is a model of innovation. In: Globes. 30 Oct, 2022 12:55. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
”Viele Jüdinnen und Juden haben zur Entwicklung der Ukraine beigetragen – in Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur. Diese Beiträge sind für immer in die Seiten der Geschichte eingraviert. (…) Mein Land bewundert eure Errungenschaften in Wissenschaft, Medizin und Verteidigung und den bemerkenswerten Fleiß des jüdischen Volkes, das in so kurzer Zeit ein modernes, erfolgreiches Land errichtet hat."
- Petro Poroshenko, Präsident der Ukraine. 1965 n. Chr.
Speech of the President of Ukraine in the Israeli Knesset. December 31st, 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“[Mein Besuch in Israel] ist ein Ausdruck einer bereits bestehenden, tief verwurzelten Freundschaft, einer Beziehung, die vor über 3.000 Jahren begann, als die Königin von Saba König Salomo besuchte. (…) Israel, ein Land voller Prüfungen und Erneuerung, hat einzigartige Technologien hervorgebracht. Wir wissen, dass Israel die Wüste in blühende Oasen verwandelt hat, und das verdankt man israelischer Innovationskraft. Diese Technologie möchten wir in unser Land bringen. (…) Israel ist unser verlässlicher Verbündeter in dieser Region und (...) wir müssen unsere Partnerschaft weiter ausbauen, mit Blick auf die Zukunft. Israel hat einen festen Platz im Herzen der Äthiopier und Äthiopien hat einen festen Platz im Herzen der Israelis, im Herzen des jüdischen Volkes."
– Hailemariam Desalegn, Premierminister von Äthiopien. 1965 n. Chr.
Speech December 2019 in Israel. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir [wollen] ein kraftvolles Zeichen setzen (...), wir wollen unsere Solidarität mit dem jüdischen unsere Solidarität mit dem jüdischen Staat bekunden und wir wollen klar zum Ausdruck bringen: Judenhass darf in diesem Land keinen Platz haben, darf nirgendwo einen Platz haben. (...) Das Ziel dieses Terrors ist das friedliche Miteinander von Juden und Arabern. Manche von uns kennen es aus eigener Erfahrung: in Israel gibt es nämlich ein friedliches Miteinander von Juden und Arabern, sei es in Haifa im Kafe, in Tel Aviv am Strand, in den Bars, oder in Jerusalem an der Universität. (...) Wir [wollen] zeigen (...): Wir sind solidarisch mit Israel, wir sind solidarisch mit dem Staat, in dem Juden und Araber friedlich zusammenleben und zusammenleben können, und wir sind solidarisch, meine Damen und Herren, mit all denjenigen, egal wo, die angegriffen werden."
– Christine Lambrecht, badnische/deutsche Bundesverteidigungsministerin. 1965 n. Chr.
Kundgebung des “Solidaritätsbündnis für Israel” in Berlin am 20. Mai 2021.
“Het verrast me niet om u [de linkse partij Podemos] communistische dictaturen te horen verdedigen. Het verrast me niet om u religieuze dictaturen te horen verdedigen. Het verrast me niet om te horen hoe uw toezeggingen werden toegejuicht. Maar wat mij wel verbaast, meneer Manolomata, en ik zal het u zeggen, is dat ik mensen van de PSP zie klappen wanneer iemand over 'apartheid' in Israël spreekt. U, die van verandering spreekt, u verrast mij. Dit afglijden verrast me en bedroeft me. (...) U moet zich schamen, dat u de enige democratie in het gebied veroordeelt." VERTALEN
– Toni Cantó, andalusischer/spanischer Schauspieler und Politiker (PP). 1965 n. Chr.
Israel Noticias y Cultura (2021): Toni Cantó. Israel es la única democracia de la zona. In: Youtube. 16 de Marzo 2021. [Von C. Nooij aus dem Spanischen übersetzt].
“Israel ist ein demokratischer Staat, der all seinen Bürgern, ungeachtet ihrer Religion, ethnischen Herkunft oder Hautfarbe, gleiche Rechte garantiert. Für Bengalesen wäre eine Freundschaft mit Israel von großem Nutzen."
– Dr Shadman Zaman, bengalischer Aktivist. 1965 n. Chr.
i24NEWS (2017): Exiled Bangladeshi returns to Israel in Zionist bid. November 27, 2017 at 07:29 PM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist unser Freund, unser engster Verbündeter im Nahen Osten und ein demokratischer Leuchtturm der Hoffnung in einer Weltregion, in der Freiheit selten ist."
– Tim Scott, afroamerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Südkarolina. 1965 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die jüdische Einzigartigkeit und das unverwechselbare Wesen der jüdischen Zivilisation verlangen einen eigenen, unbedingten Lebensraum, damit sich diese Kultur weiter entfalten kann. Was gut ist für die jüdische Zivilisation, ist gut für die Menschheit im Ganzen. Denn die jüdische Zivilisation ist ein internationaler Schatz, ein geistiges Erbe, das es zu schützen gilt."
– Jason D. Hill, jamaikanisch-amerikanischer Professor. 1965 n. Chr.
Ilany, O. (2019): Israelis Abroad Facing a philo-Semitic Wave. In: HaAretz. October 22, 2019. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
”Ik spreek mijn krachtige steun uit voor Israëls recht op zelfverdediging. Israël is een levendige meerpartijendemocratie, een baken van vrijheid voor de wereld en het is het thuisland van het Joodse volk. Ik roep de Australische regering op om de regering van Israël ondubbelzinnige en krachtige steun te verlenen in haar inspanningen om de orde te herstellen en haar burgers te beschermen. (...) Ik ben ervan overtuigd dat de waarden die in de Staat Israël belichaamd zijn – beschaving, onderwijs, vertrouwen, tolerantie en democratie – zullen zegevieren, ondanks de buitengewone uitdagingen waarmee het land wordt geconfronteerd. (...) Wie Israël bezoekt, (...) kan niet anders dan geraakt worden door de kleine omvang van het land, door de voortdurende uitdaging om zo’n klein gebied te verdedigen, en door de buitengewone geschiedenis van deze moderne natie, die kort na de Tweede Wereldoorlog werd opgericht. Een bezoek aan Jad VaSjem, de Holocaustgedenkplaats, biedt een glimp van de urgentie waarmee Israëls grondleggers streden om hun staat op te bouwen. Wie zich verdiept in de prestatie van de ongeregelde bende vrijschutters, onder wie uitgeputte overlevenden van de verschrikkelijke Europese Holocaust, die hun jonge natie verdedigden tijdens de Onafhankelijkheidsoorlog, en dat deden temidden van actieve vijandigheid uit omliggende landen én de schrijnende onverschilligheid van velen in het Westen, van wie je eigenlijk had mogen verwachten dat ze Israël te hulp zouden schieten, kan niet anders dan diep onder de indruk zijn. (...) Het voortbestaan en het succes van de Staat Israël, opgebouwd ondanks herhaalde militaire aanvallen en bijna onafgebroken terreurdreigingen over een periode van bijna zeventig jaar, is zonder meer een uitzonderlijke prestatie. Israël is vandaag een sterke, bloeiende meerpartijendemocratie. Het is uitgegroeid tot een wereldmacht op het gebied van hightech, communicatie, radiocommunicatie, satelliettechnologie, waterbeheer, woestijnlandbouw en talloze andere innovatieve sectoren. Israël en zijn burgers hebben een indrukwekkende staat van dienst opgebouwd: een geschiedenis van prestaties, veerkracht en bijdragen aan de wereldwijde technologie. Prestaties die des te opmerkelijker zijn voor een land met net geen acht miljoen inwoners." VERTALEN
- Paul Fletcher, australischer Minister für städtische Infrastruktur und Städte. 1965 n. Chr.
Parliament of Australia. House of Representatives on 16/10/2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Paul Fletcher MP – statement on the death of former Israeli prime minister, Ariel Sharon. February 12, 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Freiheit und Demokratie geben den Menschen Hoffnung. Gerade diese beiden Werte sind es, die Kanada und Israel auf besondere Weise verbinden. Unsere partnerschaftliche Geschichte reicht weit zurück. (…) In den vergangenen sechs Jahrzehnten haben sich unsere Beziehungen stetig vertieft. Wir engagieren uns nachdrücklich für Israels Sicherheit. Doch wir wissen auch: Unser Verhalten war nicht immer untadelig. Wir gehörten einst zu jenen, die jüdischen Flüchtlingen vor dem Holocaust die Tür wiesen. Aber wir haben daraus gelernt. Heute wollen wir unsere Wirtschaftsbeziehungen ausbauen und diversifizieren. Wir haben sogar das Eishockey bis in die entlegensten Winkel Israels gebracht. (…) Und wir werden uns auch weiterhin mit aller Kraft für Israel einsetzen, und es als demokratischen und legitimen Staat verteidigen: in der UNO, der NATO und in allen internationalen Foren."
– Peter MacKay, schottisch-kanadischer Außenminister. 1965 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Eure Entschlossenheit endete nicht im Jahr 1948, sie wurde nur stärker. Diese 64 Jahre waren alles andere als leicht. Bei jedem Schritt wurde Israels Mut – euer Mut – auf die Probe gestellt. Und doch: Israels Standhaftigkeit in diesen schwierigen Zeiten beflügelte eine Welle beispielloser Innovation. Israel beherbergt einige der weltweit führenden Universitäten und Technischen Hochschulen. Es ist ein Land an der Spitze der Forschung, in den Bereichen Gesundheitswissenschaft, Biotechnologie, Chemie, Umwelttechnologie und Nachhaltigkeit. Ein Land mit mehr Startup-Unternehmen pro Kopf als irgendwo sonst auf der Welt. Und genau das ist für mich die wahre Geschichte Israels."
– Christy Clark, schottisch-kanadische Premierministerin von British Columbia. 1965 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Der Staat Israel ist für jeden Juden, gleich wo auf der Welt er lebt, die letzte Hoffnung auf einen sicheren Ort in einer Welt, in der der giftige Antisemitismus unerschütterlich fortbesteht. Wo auch immer die Grenzen dieses Landes verlaufen mögen, sie müssen sicher sein. Und wenn es ein Volk gibt, das ein unveräußerliches Recht auf Selbstverteidigung besitzt, dann ist es das jüdische."
– Joël Voordewind, niederländisches Parlementsmitglied (CU). 1965 n. Chr.
Voordewind, J. & Segers, G.-J. (2020): Waarom wij vrienden van Israël zijn. In: NRC. 7 januari 2020. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Wenn es einen Ort gibt, der mein Sommerherz noch mehr zum Schlagen bringt, als es der Fernsehgarten die letzten sieben Jahre getan hat, dann sind es Israel und die Menschen, die dort leben. Sollten Sie, liebe Leser, jemals eine extra Portion Lebenslust und Lebensmut brauchen, fahren Sie nach Tel Aviv. Ich weiß, es klingt ein bisschen befremdlich angesichts dessen, was wir aus den Nachrichten über Israel erfahren. Aber ich war da, sieben Tage lang und wenn es eine Liebesbeziehung zwischen einer Frau und einer Stadt geben kann, dann habe ich sie dort gefunden. Alles, was unser Leben, unsere Sehnsüchte, Erinnerungen, Träume und Wünsche ausmacht, ist in Tel Aviv zu finden: Tradition, Jugend, vergeben können, Hoffnung, Toleranz, Wagemut, Visionen, Lachen, Musik, Gebete, Mode, Architektur, Stille, Moderne, Frieden, Menschen, Jung, Alt - und das in einer XXL-Familienpackung.”
– Andrea Kiewel, deutsche Fernsehmoderatorin aus Berlin. 1965 n. Chr.
Israelnetz (2019): „Israel ist in meinem Herzen“. 4. Februar 2019.
“Israel ist auch die einzige, seit Jahrzehnte stabile Demokratie im Nahen Osten, der einzige Staat in der Region der mit westlichen Maßstäben rechtsstaatlich verfasst ist. (...) Es ist aber auch richtig, dass eine realistische Außenpolitik keine Wirtschaftssanktionen gegen ein Land einsetzt, für das wir eine besondere Verantwortung tragen, gegen einen befreundeten Staat, der sich einer permanenten Bedrohung ausgesetzt sieht und der auch das Modell von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in der Region hoch hält und vertritt."
– Winfried Bausback, bayerischer/deutscher Bundesminister für Justiz (CSU). 1965 n. Chr.
Bausback, W. (2021): Antwort auf Frage. In: Abgeordnetenwatch. 13.09.2021.
"Israel ist eine Insel der Stabilität inmitten eines Nahen Ostens, der von Unruhe erschüttert wird. In diesem Kontext ist das Wissen und die Erfahrung, die Israel und Kanada miteinander teilen, bedeutungsvoller denn je. (...) Israel beherbergt die zweithöchste Dichte an Hightech-Unternehmen weltweit – nur das Silicon Valley in den USA liegt vorn. Das Land hat sich zu einem globalen Vorreiter in Sachen Innovation entwickelt. (...) Der israelische Ansatz zur Förderung von Start-ups ist bemerkenswert: Universitäten spielen dabei eine zentrale Rolle und sind direkt in die Entwicklung neuer Unternehmen eingebunden. Risikobereitschaft ist in Israel Teil der Erfolgsformel."
– Joël Godin, quebecoise/kanadisches Parlamentsmitglied (Konservativ). 1965 n. Chr.
42ND PARLIAMENT, 1ST SESSION EDITED HANSARD • NUMBER 351 CONTENTS WEDNESDAY, NOVEMBER 7, 2018. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Frankreich liebt und achtet Israel. Ich liebe Israel und ich liebe die Israelis. Israel ist eine große Demokratie, geprägt vom Wissen um Leid und Ungerechtigkeit. Das israelische Volk soll in Frieden leben, innerhalb sicherer und anerkannter Grenzen."
– Rachida Dati, maghrebinisch-französischer minister van Justitie. 1965 n. Chr.
Dati, R. (2008): France in the Process of Change. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich glaube an die Gerechtigkeit des zionistischen Traums. Und ich erkenne auch diese historische Wahrheit an: dass die Welt versucht hat, diesen Traum zu zerstören, ja, sogar die Existenzfähigkeit des jüdischen Volkes selbst auszulöschen."
– Salah Choudhury, bengalischer Aktivist. 1965 n. Chr.
Choudhury, S. & Uddin, S. (2005). "A letter from a friend of Israel". Israel Insider. 13 June 2005. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel hat wie jedes andere Land das Recht, sich zu verteidigen, wenn die eigene Bevölkerung unaufhörlich mit Raketen der Hamas beschossen wird. Wer Israel kritisiert, darf deshalb über die Hamas nicht schweigen, das wäre schlichtweg unglaubwürdig. Es ist nachvollziehbar, dass Israel die Nachschubwege der Hamas zerstören will.“
– Cem Özdemir, türkisch-deutscher Bundesminister für Nahrung und Landwirtschaft (Die Grünen). 1965 n. Chr.
Cem Özdemir in Israel und dem Westjordanland. In: Youtube. 10. Februar 2012.
“Wir wissen sehr wohl, dass die freien Demonstrationen von zehntausenden Drusen auf den Straßen unserer Dörfer in Israel nicht als selbstverständlich gelten dürfen. So etwas geschieht nur in einer Demokratie wie Israel, während die Drusen im Libanon und in Jordanien zu Hause blieben. Wir erkennen auch, dass wir nur dank des Lebensstandards in Israel innerhalb einer Woche 2,6 Millionen Euro sammeln und an die syrischen Drusen weiterleiten konnten. (…) Der Staat Israel und die IDF sind unser warmes Zuhause und unsere warme Familie."
– Reda Mansour, drusisch-israelischer Botschafter in Brasilien. 1965 n. Chr.
Mansour, R. (2015): What do Israel's Druze want?. In: YNet News. 06.30.15 , 21:06. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Es IST Samaria und Judäa. Es ist aus meiner Überzeugung ganz klar das Land des jüdischen Volkes. Wir haben gelernt in den Vorträgen, dass, auch aus einer militärischen Betrachtung heraus, Israel nicht verteidigungsfähig ist, wenn es diese Gebiete nicht kontrollieren kann. Aus diesem Grunde neige ich dazu zu sagen, es wäre wohl die beste Lösung, wenn Israel diese Gebiete tatsächlich kontrollieren kann. Wenn wir gesehen haben, in welchem Zustand sich dort Dörfer und Städte befinden, dann sieht man ganz klar den Unterschied zu einer zivilisierten demokratischen Kultur, wie wir sie in Europa kennen, wie sie auch in Israel lebt. Man sieht also, wie’s aussieht, wenn nicht der Islam regiert.”
– René Stadtkewitz, berlinerischer/deutscher Politiker (DIE FREIHEIT / AfD). 1965 n. Chr.
DIE FREIHEIT (Stadtkewitz und Doll) in Israel. In: Youtube. 10. Juli 2012.
“Israël is niet alleen een trouwe bondgenoot van de Verenigde Staten geweest in onze strijd tegen de terreur, de deelstaat Georgia heeft ook een robuust economisch partnerschap met Israël en Israëlische bedrijven opgebouwd. (...) Georgia is de thuisbasis van 26 door Israëliërs bestuurde ondernemingen die samen meer dan duizend mensen tewerkstellen. Deze ondernemingen variëren van industrie tot software en cyberveiligheid en andere sectoren. Georgia neemt een leidende economische positie in het land in en we zijn veel dank verschuldigd aan de Israëliërs die besloten hebben om hun ondernemingen in onze staat te vestigen. (...) Laten we de economische voordelen even vergeten. Wij zijn Israël erkentelijk voor zijn inspanningen om ons te helpen een leidende positie in het land te verwerven op het gebied van cyberveiligheid. Israël speelt een sleutelrol in het versterken van het inlichtingenknooppunt in Augusta, via een partnerschap waarin waardevolle inlichtingen worden gedeeld en uitgewisseld. Israël werkt samen met Georgia's inlichtingenindustrie om de veiligheid en zekerheid van onze natie te waarborgen. De Israëlische regering heeft duidelijk laten blijken dat de veiligheid van de Amerikaanse bevolking een oprechte en gedeelde zorg is.” VERTALEN
– Bruce Thompson, amerikanischer Arbeitskommissar (Republikaner) von Georgia. 1965 n. Chr.
Thompson, B. (2024): Georgia’s Economy, Security Depend on Safe & Supported Israel. In: Atlanta Jewish Times. January 10, 2024, 1:17 pm. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Seit Jahrzehnten verbindet Israel und die USA eine strategische Partnerschaft, bei der Entwicklung von Technologien, die Leben retten, auf dem Schlachtfeld wie auch in unseren Krankenhäusern. Seit über 60 Jahren ist Israel eine Bastion der Demokratie in einer Region, die von autoritären Regimen geprägt ist. Als einziges Land im Nahen Osten mit freien Wahlen, freier Presse, Religionsfreiheit und Achtung der Rechte von Minderheiten bleibt Israel ein entschiedener Verfechter jener Werte, die es zu einer echten westlichen Demokratie machen."
– Vito Fossella, italienisch-amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus New York. 1965 n. Chr.
April 17, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 61 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist ein wichtiger Verbündeter und ein Vorbild demokratischer Staatsführung in einer instabilen Region. Die israelische Bevölkerung lebt unter ständiger Bedrohung und Präsident Obamas Forderung, die Grenzen von 1967 umzusetzen, würde Israel in eine unhaltbare Lage bringen, und seine Fähigkeit einschränken, seine Bürger zu schützen. Das dürfen wir nicht zulassen. Unsere Verpflichtung gegenüber unseren Freunden in aller Welt beruht nicht nur auf sicherheitspolitischer, sondern auch auf wirtschaftlicher Stabilität."
– Kevin McCarthy, irisch-amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Kalifornien. 1965 n. Chr.
McCarthy: America Must Continue To Support Israel May 24, 2011. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel und seine Bürger haben bedeutende Beiträge zur globalen Prosperität und Kultur geleistet. Die ganze Welt hat von Israels Fortschritten in Wissenschaft, Medizin, Technologie und Kunst profitiert. Als dauerhafteste Demokratie des Nahen Ostens ist Israel ein verlässlicher und starker Verbündeter in einer hochvolatilen Region. Nach über sechs Jahrzehnten bekennen sich die Vereinigten Staaten weiterhin zu ihrer Freundschaft mit Israel. Diese Freundschaft hat standgehalten und wird es auch in Zukunft tun, denn unsere beiden Nationen sind durch gemeinsame Werte verbunden."
– Rick Larsen, amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Washington. 1965 n. Chr.
May 12, 2009 - Issue: Vol. 155, No. 72 — Daily Edition 111th Congress (2009 - 2010) - 1st Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“In diesem Bereich besitzt Israel weltweit führende Forschung und Entwicklung. Die Marke 'Israel' gilt in der Agrartechnologie als starke, weltweit anerkannte Größe. Wir werden in Israel investieren und mit Israel wachsen. (…) Der Erfolgswille der israelischen Landwirte zeigt sich in ihrer Bereitschaft, jede Stunde auf dem Feld zu verbringen und in ihrem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse des Landes."
– Anil B. Jain, marathischer/indischer Geschäftsführer von Jain Irrigation. 1965 n. Chr.
Udasin, S. (2012): ‘Spicing’ up Israeli irrigation – Jerualem Post. In: Jerusalem Post. 05/15/2012. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir sind hier, um dem israelischen Volk eine Botschaft zu überbringen: Bleibt standhaft und geeint angesichts von Bedrohungen und Druck. Wir wollen das Volk Israels und seine neu gewählte Knesset ermutigen, niemals dem Druck nachzugeben, auf Teile des Heimatlandes zu verzichten. Nachzugeben bedeutet nicht Frieden, es bedeutet Krieg. Wir stehen an eurer Seite."
– Anne Richardson, indianisch-amerikanischer Häuptling des Rappahannockstammes. 1965 n. Chr.
On Youtube. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
(Achtung! Diese Worte sind feindselig gemeint, erkennen aber Israels Stärke an!)
"Ihr im Libanon, eure Kraft ist Israel nicht gewachsen. Israel ist militärisch stärker als ihr und vielleicht sogar stärker als alle oder die meisten arabischen Staaten."
– Bashar al-Assad, Präsident von Syrien. 1965 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Solange ich zurückdenken kann, habe ich davon geträumt, nach Israel zu kommen, ich wollte schon immer hier sein... Ich liebe Geschichte und es gibt nur wenige Orte auf dieser Welt, die einen solch tiefen historischen Wert besitzen. (…) Israel hat einen besonderen Platz im Herzen der Amerikanerinnen und Amerikaner. Unsere beiden Länder sind enge Freunde, auf eine ganz besondere Weise. (…) Es ist die einzige Demokratie im Nahen Osten, und die Werte, für die es steht – Werte, die ich stets unterstützt habe – berühren mich umso mehr, je älter ich werde. Ich bin noch nicht alt, nein, aber mit dem Älterwerden wird mir immer klarer, wie einzigartig dieses Land ist. (...) Was Israel betrifft: Es hat keinen anderen Ort, an den es gehen könnte. Israel wird nirgendwohin verschwinden und das wird auch nicht geschehen. Sie bleiben hier. Und wisst ihr was? Ich werde kommen und euch helfen, es zu verteidigen!"
– Dean Cain / Dean Tanaka, japanisch-amerikanischer Schauspieler. 1966 n. Chr.
Benari, E. (2018): 'Superman' on Israel: All I've imagined and more. In: Arutz Sheva. March 15 2018, 1:06 AM (GMT+2). [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Daniels, J. (2024). On Instagram. 20 October 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wenn Sie mit 'Zionist' meinen, dass Jüdinnen und Juden ein Recht auf ein Heimatland in Israel und auf ein eigenes Staatsgebiet haben, dann ja, ich bin ein Zionist. (…) Konservative erkennen auch Israels Einzigartigkeit als einzige Demokratie in einer Region an, in der es sonst keine gibt. Ich bewundere zutiefst die Errungenschaften Israels in Wissenschaft, Kunst, Wirtschaft und Philanthropie, sowie den unschätzbaren Beitrag der jüdischen Kultur zu unserer eigenen Gesellschaft. (...) Israel ist ein verletzliches Land und doch wurde es, allen Widrigkeiten zum Trotz, zu einer Oase der Freiheit, an dem der islamische Gebetsruf sich mit dem Klang der Kirchenglocken mischt und in dessen engen Gassen Hebräisch, Arabisch und Aramäisch widerhallen. Bezeichnend und bemerkenswert ist, dass Großbritannien heute ein Sechstel seiner verschreibungspflichtigen Medikamente aus Israel bezieht und dass die Prozessoren in unseren Laptops dort entwickelt wurden. Israel weist weltweit die höchste Dichte an Startup-Gründungen pro Kopf auf. Was für eine bemerkenswerte Nation – und wir dürfen mit Recht sagen, dass wir ein wahrer Freund Israels sind. (...) Ich bin Israel als Freund durch dick und dünn zur Seite gestanden. Mein Glaube an dieses Land ist unerschütterlich. Israel ist eine außergewöhnliche Nation – und wird umso außergewöhnlicher, wenn man bedenkt, in welcher Region der Welt sie sich behauptet."
– David Cameron, englischer Premierminister des Vereinigten Königreichs (Konservativ). 1966 n. Chr.
Barkat, A. & Uni, A. (2007): Tory Leader Calls Himself 'Zionist'; U.K. Jews Campaign Against Boycott. In: HaAretz. Jun 13, 2007. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
CFI Annual Business Lunch, December 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Für uns ist es von großer Bedeutung, enge bilaterale Beziehungen [zu Israel] zu pflegen, nicht nur auf den Feldern von Kultur, Philosophie, und so weiter, sondern auch, weil wir von euch lernen möchten: Wie man eine Startup-Nation aufbaut. Wie man innovative Unternehmen gründet. Und wie man eine zukunftsgerichtete, kreative Wirtschaft gestaltet."
– Enrico Letta, Ministerpräsident von Italien. 1966 n. Chr.
Speech in January 2013 in Israel. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die jüdische Gemeinschaft gab es in diesem Land seit Jahrhunderten. Sie gehören zu Dänemark, sie sind Teil der dänischen Gemeinschaft und die jüdische Gemeinschaft ist nicht aus Dänemark wegzudenken.”
– Helle Thorning-Schmidt, Premierministerin von Dänemark. 1966 n. Chr.
YNet News (2015): Danish PM. Our Jewish community belongs here. 02.16.15, 16:18. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Begegnung mit Überlebenden des Völkermords an den Juden Europas erinnert immer wieder daran, wie wichtig ein eigener jüdischen Staat ist. Deutschland trägt eine historische Verantwortung dafür, dass Israel in Sicherheit bestehen und in Frieden mit seinen arabischen Nachbarn leben kann. Dass zugleich immer mehr Juden wieder in Deutschland leben wollen, ist angesichts unserer Geschichte ein unverdientes Glück für unser Land."
– Heiko Maas, saarländischer/deutscher Bundesaußenminister (SPD). 1966 n. Chr.
Deutsch-Israelische Gesellschaft: Warum Israel?.
“In einer Ära tiefgreifender Umbrüche und anhaltender Unruhe können wir nie zu einer gerechten und dauerhaften Einigung gelangen, wenn wir weiterhin ignorieren, dass Israel nicht nur ein Vorbild für Demokratie ist – sondern für Sozialdemokratie. Die Werte Israels sind tief verwurzelt in linken Grundsätzen: Es ist ein Land, in dem Frauen gleichberechtigt sind; in dem die LGBT-Gemeinschaft aufblüht; in dem die Medien frei und kritisch arbeiten; in dem eine unabhängige Justiz die Machtlosen vor den Mächtigen schützt. Es ist eine Gesellschaft mit starken, gut organisierten Gewerkschaften, mit exzellenter Bildung und einer lebendigen Kultur wissenschaftlicher Innovation. Eine Gesellschaft, in der religiöse Minderheiten ihren Glauben frei ausüben dürfen, in der ein solidarischer Wohlfahrtsstaat sich um die Armen und Schwachen kümmert, und, ja: eine voll funktionsfähige, lebendige, partizipative Demokratie."
– David Cairns, Minister für Schottland (Labour). 1966 – 2011 n. Chr.
Cairns, D. (2011): Making the Progressive Case for Israel. In: Garratt, B. (2011): Making the Progressive Case for Israel. Page. 1-8. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir sind stolz auf die jüdische Gemeinschaft Großbritanniens, die in allen Bereichen unserer Gesellschaft und unseres öffentlichen Lebens einen so positiven Beitrag leistet. Möge dies noch lange so bleiben."
– Jeremy Hunt, englischer/britischer Finanzminister (Konservativ). 1966 n. Chr.
CFI Informed Magazine 2018/2019. Page 9. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Im Nahen Osten hatten wir in den vergangenen 76 Jahren keinen treueren Freund als Israel. Das florierende Bündnis zwischen den Vereinigten Staaten und Israel ist eine Partnerschaft im vollen Sinne des Wortes. Dieses Engagement muss parteiübergreifend bestehen bleiben. Israel steht für uns an vorderster Front im Kampf gegen Terrorismus, gegen die Verbreitung von Atomwaffen und gegen einen zunehmend aggressiven Iran. Es ist ein Partner, der innovative Lösungen für die komplexesten Herausforderungen unserer Zeit entwickelt, in den Bereichen Medizin, Klimawandel und Cybersicherheit. Es ist ein Freund, der fest an Amerikas Seite steht, Arbeitsplätze in den USA schafft und unsere Werte und Interessen mitträgt. Trotz seiner geringen Größe überragt Israel sich selbst: Es ist heute ein unverzichtbarer Partner, der den Vereinigten Staaten von unschätzbarem Nutzen ist. Israel hat beachtliche Erfolge erzielt und gleichzeitig wachsenden Gefahren getrotzt, vor allem jenen, die vom Iran und seinen terroristischen Stellvertretern wie Hisbollah, Hamas und dem Islamischen Dschihad ausgehen. Mit einer Fläche kaum größer als New Jersey und einer Bevölkerung von nur 9,7 Millionen Menschen kann sich Israel keine sicherheitspolitischen Fehler leisten. (…) In Israel sehen wir ein Vorbild strategischer Partnerschaft: ein Land, das sich selbst verteidigt, ohne amerikanische Truppen anzufordern. Es liegt in unserem nationalen Sicherheitsinteresse, sicherzustellen, dass dieser Verbündete über die nötigen Mittel und die Unterstützung verfügt, um sich gegen beispiellose Bedrohungen zu behaupten."
– Kirsten Gillibrand née Rutnik, amerikanisches Senatsmitglied (Demokraten) aus New York. 1966 n. Chr.
ICYMI: Gillibrand Op-Ed Last Week: Israel Is A Vital Ally, And I’m Proud To Support It | Jerusalem Post. Oct 10, 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Seit dem 8. Juli sind über 1.300 Raketen auf Israel niedergegangen [bis zum 16. Juli 2014]. Kein Land der Welt kann das akzeptieren, kein Land kann das tolerieren. Keines der Länder in denen wir [MdEPs] gewählt werden, würde tolerieren, wenn Tausend Raketen auf unser Territorium einschlagen. Was tun die Israelis: sie wehren sich, sie wehren sich hart. ABER, sie versuchen einen Weg der Hamas zu verstellen, nämlich den der menschlichen Schutzschilde, indem sie die Menschen warnen: wir wissen die Waffenlager sind unter Schulen, wir wissen die Waffenlager sind unter Krankenhäusern; geht, verlasst diese Gebäude. Und ja, man kann sich bewegen in Gaza, so klein ist’s ja auch nicht."
– Alexander Graf Lambsdorff, rheinländisches/deutsches MdB und MdEP (FDP). 1966 n. Chr.
Ausführliche Sitzungsberichte Mittwoch, 16. Juli 2014 - Straßburg.
“Israel ist ein herausragendes Land mit [einer] langen Tradition und Expertise in der Landwirtschaft. Heute zählt Israel zweifellos zu den weltweit führenden Nationen, wenn es um moderne Agrartechnologien geht."
– Udom Emmanuel, nigerianischer Governor von Akwa Ibom. 1966 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich bin ein entschiedener Unterstützer Israels (...) und das aus den klassischen Gründen: Für mich sind Redefreiheit, Frauenrechte und eine funktionierende Demokratie zentrale Werte."
– Jimmy Wales, amerikanischer Mitgründer von Wikipedia. 1966 n. Chr.
Sales, B. (2015): Wikipedia founder Jimmy Wales likes Israel but stays neutral. In: The Times of Israel. 19 May 2015, 1:50 pm. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Seit seiner Gründung hat Israel bedeutende Beiträge zur weltweiten wissenschaftlichen Entwicklung geleistet, insbesondere in den Ingenieurwissenschaften und der Pharmazie. (...) Die technologische Überlegenheit Israels übertrifft in mancher Hinsicht sogar die der Vereinigten Staaten. Diese Kenntnisse werden nicht importiert. Diese Kenntnisse eigenen sie sich selbst an. (...) Wenn Israel Kriegsgeräte erwirbt, werden sie sofort zerlegt, weiterentwickelt und perfektioniert. Israelis wollen von niemandem abhängig sein. Das ist eine der Lehren der Schoah."
– Afshin Ellian, iranisch-niederländischer Jurist, Philosoph und Dichter. 1966 n. Chr.
Elsevier. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Wenn wir auf die Leistungen des Staates Israel blicken, sind sie vielfältig und beeindruckend. Israel ist ein leuchtendes Beispiel für Demokratie und Freiheit im Nahen Osten. (…) Australien und Israel waren stets enge Freunde und verlässliche Partner in der internationalen Gemeinschaft. (…) [Die Einwohner von Sderot] vermittelten uns tiefe Einblicke in den Charakter des israelischen Volkes, seine Entschlossenheit, für das eigene Land einzustehen, und seine Fähigkeit, in den 70 Jahren seit der Staatsgründung eine lebendige Demokratie aufzubauen."
– Rick Wilson, australisches Parlementsmitglied (Liberal). 1966 n. Chr.
Rick Wilson MP – speech acknowledging the 70th anniversary of Australia and Israel’s diplomatic relationship as well as outlining his trip to Israel and Palestine. February 20, 2019. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“In den sechzig Jahren seit seiner Gründung hat Israel zahlreiche sicherheitspolitische Bedrohungen überwunden und dabei als Modelldemokratie im Nahen Osten und als Leuchtturm der Freiheit in der Region gedient. Ebenso entscheidend ist Israels Rolle als einer der beständigsten und entschlossensten Verbündeten der Vereinigten Staaten. (...) Heute setzt sich diese enge Partnerschaft zwischen unseren beiden Ländern fort, durch Handel, Bildungskooperationen, familiäre Verbindungen und gemeinsame Anstrengungen zur Stabilisierung und Befriedung des Nahen Ostens."
– Daniel Lipinski, polnisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Illinois. 1966 n. Chr.
EXTENSIONS OF REMARKS, Vol. 154, Pt. 7. HON. DANIEL LIPINSKI OF ILLINOIS IN THE HOUSE OF REPRESENTATIVES, May 14, 2008. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wie Kanada ist Israel eine Nation, die aus Menschen verschiedenster Herkunft besteht. Es ist ein zweisprachiges Land und spielt eine bedeutende Rolle in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Trotz fortlaufender Angriffe durch seine Nachbarn hat Israel nicht nur überlebt, sondern ist aufgeblüht. (...) Heute steht Israel, wie schon in der Vergangenheit, in mehrfacher Hinsicht unter Bedrohung: Diktatoren und Terroristen wollen seine Vernichtung, und sogenannte friedliche Boykotte schüren stattdessen Misstrauen und Missverständnisse."
– Mario Silva, portugiesisch-kanadisches Parlamentsmitglied (Liberal). 1966 n. Chr.
Last in Parliament March 2011, as Liberal MP for Davenport (Ontario). [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Betont eigentlich jemand, dass die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte die einzige Armee der Welt sind, die ein durchdachtes System entwickelt hat, um Zivilisten in der Nähe militärischer Ziele zu schützen? Die Israelis greifen ausschließlich militärische Ziele an, und verursachen nur sogenannte tragische 'Kollateralschäden' an Bewohnern Gazas, die vom Hamas als menschliche Schutzschilde missbraucht werden. Hamas hingegen zielt absichtlich auf israelische Zivilisten – Juden wie Araber –, verursacht aber weniger Todesopfer, weil Israel in ein hochwirksames Raketenabwehrsystem investiert hat und die Israelis rasch Schutzräume aufsuchen, sobald die Sirenen ertönen. Und dennoch werden die Israelis beschuldigt. Juden, die sich verteidigen wollen und sich weigern, weiter als passive Überlebende des Holocausts zu gelten, werden für ihre Selbsterhaltung verklagt. Sie sind ein Volk, das einen eigenen Staat errichtet, eine Wüste in eine blühende Oase verwandelt, eine Demokratie aufbaut und dabei seiner arabischen Minderheit Bürgerrechte gewährt, die besten Universitäten des Nahen Ostens und eine der besten Armeen der Welt aufgebaut hat. Die Israelis weigern sich, wie 'Lämmer zur Schlachtbank' geführt zu werden und haben die Chuzpe, nicht in großer Zahl zu sterben."
– Alexandra Laignel-Lavastine, französische Journalistin, Historikerin und Philosophin. 1966 n. Chr.
Laignel-Lavastine, A. (2015): La pensée égarée. [Von C. Nooij aus dem Französischen übersetzt].
Die Errungenschaften des Staates Israel übertreffen in vielerlei Hinsicht jene vieler anderer liberaler Demokratien. (…) Das israelische Recht garantiert Meinungs- und Pressefreiheit. (…) Es existieren 13 Tageszeitungen, über 90 Wochenzeitungen, mehr als 250 Magazine und zahlreiche Online-Portale, von denen viele internationale Bekanntheit genießen. Sie befinden sich sämtlich in Privatbesitz und operieren unabhängig. (…) Auch in Themen, die der globalen Linken besonders am Herzen liegen, kann Israel eine beachtliche Bilanz vorweisen. Das Land verfügt über strenge Arbeitsschutzgesetze, die nicht nur gesetzlich verankert, sondern von der Regierung auch aktiv durchgesetzt werden. Bürger genießen Vereinigungsfreiheit und können sich frei in unabhängigen Gewerkschaften organisieren. Rund ein Drittel der Erwerbsbevölkerung ist gewerkschaftlich organisiert. Das Gesetz garantiert diesen Gewerkschaften freie Tätigkeit ohne staatliche Einmischung. Israels Spitzenleistungen gehen jedoch weit über das Arbeitsrecht hinaus. Im Index für menschliche Entwicklung belegt Israel weltweit Platz 15 und liegt damit höher als alle bis auf vier EU-Mitgliedstaaten. Im Freedom-House-Bericht von 2010 ist Israel das einzige Land im Nahen Osten und Nordafrika, das als vollständig ‚frei‘ eingestuft wurde. (…) In all diesen Bereichen und in vielen weiteren (...) kann Israel mühelos mit westlichen Demokratien mithalten. In mancher Hinsicht schneidet es sogar besser ab. Im Vergleich zum übrigen Nahen Osten hält es einen unbestreitbaren Vorsprung. Diese Stärken sind tief in Israels DNA verankert: Sie entspringen der Unabhängigkeitserklärung, sind in den Grundgesetzen niedergelegt, finden Ausdruck im parlamentarischen System und werden von einer engagierten Zivilgesellschaft verteidigt, die unermüdlich daran arbeitet, den Staat an seine Gründungsprinzipien und internationalen Verpflichtungen zu binden."
– Brian Brivati, englischer Historiker. 1966 n. Chr.
Brivati, B. (2011): Championing, not undermining, human rights in Israel. In: Garratt, B. (2011): Making the Progressive Case for Israel. Page. 17-23. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist ein Leuchtturm der Demokratie und Freiheit im Nahen Osten. Wir müssen aufstehen für die Rechte aller religiösen Minderheiten in der Region. Niemand sonst im Nahen Osten garantiert diese Rechte so wie Israel. Deshalb bin ich überzeugt: Wir müssen Israels Recht auf Selbstverteidigung verteidigen und klar benennen, was das wahre Hindernis auf dem Weg zum Frieden ist."
– Steve Double, kornisches/britisches Parlamentsmitglied (Konservativ). 1955 n. Chr.
Israel and Palestine Volume 697: debated on Monday 14 June 2021. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich stehe zu 100 % hinter dem Existenzrecht Israels. Wenn jeder diese Haltung teilen würde, käme der Frieden weit schneller. (...) Israel hat das Recht, da zu sein. Es ist eine Realität und wer diese Realität nicht anerkennt, wird nie wirklich Frieden schaffen können."
– Ludo Van Campenhout, flämisches Parlamentsmitglied (N-VA). 1966 n. Chr.
DeMorgen (2014): Van Campenhout. "Als iedereen Israël zou erkennen, zou er veel sneller vrede zijn". 7 augustus 2014, 18:07. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
HLN (2014): Joods Actueel. "Antwerps schepen Van Campenhout staat 200 procent achter Israël". 07-08-14, 12:03. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Die Niederlande fühlen sich Israel tief verbunden. Das ergibt sich aus unserer ständigen Solidarität mit eurem Land, aus der Unterstützung während der Kriege, die Israel führen musste, aus den engen sozioökonomischen Beziehungen zwischen unseren beiden Staaten und aus dem anhaltenden öffentlichen Interesse in den Niederlanden an Israels Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Israel steht weiterhin vor existenziellen Herausforderungen. Sein Fortbestand in Sicherheit darf nicht als selbstverständlich gelten. Die Niederlande werden Israel auch künftig unterstützen, bei seinen Bemühungen, ein fester Bestandteil der internationalen Gemeinschaft zu sein, mit Europa zusammenzuarbeiten und sich in der Region zu integrieren, um in Frieden und Sicherheit leben zu können."
– Willem-Alexander of Orange, König der Niederlande. 1967 n. Chr.
Speech by His Majesty King Willem-Alexander at a dinner on the occasion of the visit to the Netherlands by President Shimon Peres of Israel. 01-10-2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Es ist wunderbar, dass es in Israel keine Pelztierzucht gibt. Das ist äußerst progressiv und ein großartiges Beispiel für den Rest der Welt. (…) Hier gibt es viele engagierte Tier[schützer], wirklich gute, mitfühlende Menschen. (…) Ich liebe Israel, ich finde, es ist ein wunderschöner Ort mit zukunftsorientierten Menschen, einfach wunderbar. Die Landschaft ist atemberaubend und wunderschön und meines Erachtens ist Israel ein bedeutender Teil dieser Welt."
– Pamela Anderson, kanadische Schauspielerin. 1967 n. Chr.
Rabinowitz, G. (2010): Pamela Anderson calls out Ultra-Orthodox men on fur hats. In: Sydney Morning Herald. November 8 2010, 6:22am. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist die ultimative Start-up-Nation. Kein anderes Land investiert, gemessen an seiner Größe, so viel in Forschung und Entwicklung. Google und Samsung kommen hierher, um sich für neue Produkte inspirieren zu lassen. Laut dem Vorsitzenden von Google, Eric Schmidt, ist Israel nach den USA das zweitgrößte Zentrum für Hochtechnologie. Und auch in anderen Bereichen ist die Kreativität der Israelis unerreicht. Euer Pioniergeist passt perfekt zur niederländischen Unternehmenskultur. Die Niederlande waren immer schon stark darin, erfolgreiche Unternehmen zu konsolidieren und zum Wachstum zu bringen. Zudem verfügen wir über eine hochgebildete Bevölkerung und eine langjährige Innovationstradition. Und natürlich sind die Niederlande das Tor zu Europa und zur Welt. Das eröffnet zahlreiche Möglichkeiten zur internationalen Zusammenarbeit. Kurz gesagt: Wir sind wie füreinander geschaffen."
– Mark Rutte, Ministerpräsident der Niederlande (VVD). 1967 n. Chr.
Rijksoverheid (2013): Speech by Mark Rutte at a working dinner in Israel. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Welt hat sich bei jeder Gelegenheit bereitwillig gezeigt, Juden zu töten. Wenn es also einen Staat geben sollte, der Angehörige einer bestimmten Religion schützt, dann muss es ohne Zweifel der jüdische Staat sein. (…) [Die Israelis] haben in ihren Konflikten mit den Palästinensern mehr Zurückhaltung geübt als wir – ob Amerikaner oder Westeuropäer – in all unseren Kriegen. (…) Was würden die Israelis tun, wenn sie völlig frei handeln könnten? Sie würden in Frieden mit ihren Nachbarn leben, wenn es Nachbarn gäbe, die das ebenfalls wollten. Sie würden weiter ihren Hochtechnologiesektor ausbauen und aufblühen."
– Sam Harris, amerikanischer Philosoph. 1967 n. Chr.
Harris, S. (2014): Why Don't I Criticize Israel?. 27 July 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Je mehr der Antisemitismus wächst, desto jüdischer werde ich. Ich will kein feiger Holländer sein, der sich in hundert Jahren wieder kaputt schämt, weil er den Mund nicht aufbekommen hat. (...) Lass die Finger von den Juden! Fassen Sie sie an, fassen Sie auch mich an, auch wenn ich selbst kein Jude bin. Lass die Finger von den Juden, denn die Juden, das sind wir! Ich setze mir eine Kippa auf den Kopf und trete für sie ein. Solidarisch bis ins Grab, aber lassen Sie meine Vorhaut in Ruhe. Lass die Finger von den Juden, denn die Juden gehören dazu! Ich bin ein Freund von Kohn, von Grün und von Fräulein Kohen. Ein geiler alter Judenfreund, das bin ich. Aber wenn ich sehe, wie sie sich ducken, aus Angst vor all dem Hass, dann gehe ich mit zwei Schläfenlocken singend durch die Straßen! (...) Ich halte keinen Schabbes, ich gehe nicht in die Schul, ich mag das Gedenken nicht, wenn es aus heuchlerischem Maul kommt. Aber wenn sie angegriffen werden, bin ich der Rabbiner. Dann steige ich auf die Barrikade und singe das Refrain ein letztes Mal: Lass die Finger von den Juden! (...) Schalom, Mutterficker!"
– Hans Teeuwen, niederländischer Komödiant, Schauspieler und Musiker. 1967 n. Chr.
Hans Teeuwen - Oranje Keppel. In: Youtube. 22 april 2024. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Ich habe eine große Sympathie und Bewunderung für dieses Land und seine Ideale entwickelt. Ich habe viel darüber gelernt, wie ihr arbeitet, lebt und innovativ seid. (…) Heute gibt es in Australien eine starke und lebendige jüdische Gemeinschaft, deren Mitglieder enorme Beiträge zur australischen Gesellschaft leisten. (…) Doch unsere wichtigste Verbindung liegt in den gemeinsamen Werten: in unserer historischen Verpflichtung zu liberaler Demokratie, zur Achtung der Menschenrechte und zur Freiheit von Unterdrückung. Israel und Australien standen stets Seite an Seite, durch dick und dünn. (…) Wir Australier haben miterlebt, wie Israel sich von einer landwirtschaftlich und traditionell geprägten Wirtschaft zu einer technologisch hochentwickelten Nation gewandelt hat, geradezu kometenhaft. Israel ist heute ein Innovationszentrum mit einer florierenden IKT-basierten Wirtschaft. Ihr Erfolg fußt auf einem ausgeklügelten Zusammenspiel globaler Investoren, Startup-Unternehmen und Universitäten, die sich der industriellen Forschung widmen. Als Vorreiter der Innovation könnt ihr uns allen wertvolle Lehren vermitteln."
– Christopher Pyne, australischer Verteidigungsminister (Liberal). 1967 n. Chr.
Australian Parliament: Keynote address to the Australia-Israel Chamber of Commerce. Tuesday 15 December 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir als Freie Demokraten, als Liberale [stehen] fest und unverrückbar an der Seite Israels, für uns ist das Staatsräson."
– Andreas Silbersack, Mitglied des Landtags Sachsen-Anhalt (FDP). 1967 n. Chr.
Silbersack, A. (2023): Facebook Post. 13. November 2023.
“Glaube mir: Georgien ist entschlossen, die bilateralen Beziehungen mit diesem bemerkenswerten Land weiter auszubauen. Die 26 Jahrhunderte (...) harmonischen Zusammenlebens unserer befreundeten Völker sind tief im kollektiven Gedächtnis unserer Nation verwurzelt. Die persönlichen Beziehungen zwischen Juden und Georgiern sind wahrlich beispielhaft."
– Giorgi Kvirikashvili, Premierminister von Georgien. 1967 n. Chr.
PM Netanyahu's Remarks at the Start of his Meeting with Georgian PM Giorgi Kvirikashvili. 24.07.2017. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Erstens: Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten (laut dem Demokratie-Index). Die Knesset, Israels nationales Einkammerparlament, besteht seit den ersten Wahlen von 1949 aus jüdischen wie auch arabischen Abgeordneten. (...) Israel garantiert Religionsfreiheit. Ich war im Juni dort, ich blickte auf den Felsendom und die Al-Aqsa-Moschee, die zweitheiligste Stätte des Islam. Und überall in Israel findet man Synagogen, Kirchen und Moscheen."
– Scott Walker, amerikanischer Gouverneur von Wisconsin (Republikaner). 1967 n. Chr.
Walker, S. (2019): Supporting Israel. The only democracy in the Middle East. In: The Washington Times. August 22 2019. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Was ich [an Israel] bewundert habe, ist die Wiederauferstehung des jüdischen Volkes und Israels, nach dem unfassbaren Grauen des Holocaust. Ich wünsche Israel und all seinen Bürgerinnen und Bürgern von Herzen Frieden, dass ihr in Harmonie mit euren Nachbarn leben könnt, und dass eine gute Zukunft für alle möglich wird."
– Caroline van der Plas, niederländisches Parlamentsmitglied (BBB). 1967 n. Chr.
CIDItv (2023): Israel 75 jaar | BBB-fractievoorzitter Caroline van der Plas feliciteert Israel. In: Youtube. 22 May 2023. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Warum Israel? Weil es in Tel Aviv die besten Restaurants, die angesagtesten Clubs und die schönsten Cafes am Mittelmeer gibt. Weil Tel Aviv die spannenste Metropole am Mittelmeer ist. Weil aus Israel sehr viele wichtige Erfindungen kommen – Bsps. die Cherrytomate, der USB-Stick oder der 3D-Drucker. Weil Israel eine Hochburg von Start-Up-Unternehmen ist. Weil in Israel wunderbare Weine angebaut werden. Weil Israel die einzige Demokratie im Nahen Osten ist. Weil Israel voller spannender Museen ist. Weil Israel die Wüste begrünt – auch mit Hilfe eines SPD-Waldes in der Negev-Wüste. Weil Israel die Heimstätte des jüdischen Volkes ist. Weil auch 50 Jahre nach der Aufnahme von diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel die deutsch-israelischen Beziehungen weiterhin etwas einzigartiges sind. Darum Israel! (...) Die Sicherheit des Staates Israels ist für Deutschland nicht verhandelbar und die historische Verantwortung Deutschlands ist Teil der Staatsräson unseres Landes. Dies galt und gilt für jede Bundesregierung, egal ob SPD- oder CDU-geführt."
– Christian Lange, württembergisches/deutsches MdB. 1967 n. Chr.
Deutsch-Israelische Gesellschaft: Warum Israel?.
Abgeordnetenwatch: Antwort von Christian Lange. SPD • 16.01.2013.
"Israel ist eine liberale Demokratie. Die Werte der Menschenrechte und Meinungsfreiheit gehören zum Grundethos dieses Staates, und genau diese Werte verbinden Israel und Australien. Doch unsere Beziehung zu Israel reicht noch tiefer. 1947 war es ein australischer Außenminister, der den Vorsitz der VN-Sonderkommission für Palästina innehatte und sich mit Nachdruck für die Gründung des Staates Israel einsetzte. Doc Evatt selbst betrachtete dies als seine größte Leistung im öffentlichen Leben, inspiriert und getragen von der damaligen australisch-jüdischen Gemeinschaft. (...) Diese Geschichte zeigt, dass Australien von Anfang an Teil der bemerkenswerten Reise Israels war. Gerade deshalb sind unsere heutigen Solidaritätsbekundungen umso bedeutungsvoller."
– Richard Marles, australischer Verteidigungsminister (Labor). 1967 n. Chr.
Parliament of Australia. Motions. House of Representatives on 16/10/2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wenn man sich mit dem Judentum beschäftigt, merkt man schnell: Humor und Ernst gehören untrennbar zusammen. Dieses dualistische, griechisch geprägte Denken, als ob man in einem Moment Witze macht und im nächsten völlig ernst sein muss, ist eigentlich irrig. Im Judentum ist alles eins: Der Ewige ist Einer, und wir wurden erschaffen, um mit ganzem Herzen, ganzer Seele, ganzem Verstand und all unserer Kraft eins zu sein. Eins in der Liebe zu Gott, zum Nächsten und zu uns selbst. Eine große, untrennbare Einheit. Das ist biblisches, jüdisches Denken."
– Cor Verkade, niederländischer Jurist und Politikologe. 1967 n. Chr.
Christenen voor Israël: Cor Verkade over 'Is Israël uitverkoren?'. In: Youtube. 14 September 2015. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Die zwei Millionen Araber, die in Israel leben, besitzen israelische Pässe und sie haben dieselben Rechte wie jüdische Israelis. Sie können studieren, Karriere machen, in die Politik gehen, eine Zeitung gründen. Sie genießen Pressefreiheit und Religionsfreiheit. Auch Arabische Christen sind in Israel freier als in jedem anderen Land des Nahen Ostens. Araber sitzen im Obersten Gerichtshof. Es gibt sogar arabische Botschafter, die den Staat Israel im Ausland vertreten. Stellen Sie sich das vor: Israel wird international von einem arabischen Diplomaten repräsentiert. Das zeigt, dass es in Israel keine Apartheid, keine Segregation gibt. Ich frage Leute, die das behaupten, manchmal: Können Sie mir ein konkretes Beispiel für Apartheid in Israel nennen? Bis heute habe ich darauf keine Antwort bekommen."
– Oscar Lohuis, niederländischer Pfarrer. 1967 n. Chr.
Christenen voor Israël (2024): Uitzending 18 juni • Oscar Lohuis: 10 misverstanden over Israël die bijna iedereen gelooft. In: Youtube. 18 June 2024. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Ich erinnere mich, was die Faschisten 1938 den Juden angetan haben und was sie mit Israel versucht hätten, wenn es damals bereits existiert hätte. (…) Man sollte den jüdischen Staat würdigen als das Ergebnis einer Zusammenkunft von Menschen aus 130 verschiedenen Ländern, die es geschafft haben, unter einer gemeinsamen Flagge zu leben, dem einzigen demokratischen Staat des Nahen Ostens, einem Ort, an dem Araber paradoxerweise mehr politische und bürgerliche Rechte genießen als in vielen ihrer Heimatländer... Wer die Geschichte kennt, weiß, dass die zionistische Bewegung nicht 1948 begann, sondern bereits im 19. Jahrhundert. Jüdische Pioniere wanderten Stufe um Stufe als Flüchtlinge und Einwanderer ein, ähnlich den afrikanischen 'Bootsflüchtlingen' von heute, und gründeten Genossenschaften und Kibbuzim. (…) Stehst du auf der Seite der Unterdrückten? Dann wärst du am Jom Kippur 1973 wohl auf der Seite jener fünf Millionen Juden gewesen, die sich auf ihren heiligsten Feiertag vorbereiteten, als plötzlich aus vier Richtungen ein massiver Land- und Luftangriff auf sie losbrach."
– Gennaro Della Volpe (Raiz), italienischer Sänger und jüdischer Konvertit. 1967 n. Chr.
Baroz, E. (2010): L’odio dei pacifinti colpisce anche Raiz, l’ex leader degli Almamegretta. In: Focus on Israel. 14 ottobre 2010. [Von C. Nooij aus dem Italienischen übersetzt].
"Der Grund, warum es eine zionistische Bewegung gibt und warum es den Staat Israel gibt, ist schlicht: Das jüdische Volk stand am Rand der Vernichtung. Es hatte keinen sicheren Ort, an den es fliehen, kein Land, das es sein Eigen nennen konnte. Es gibt mehr als genug muslimische Staaten. Es gibt genug arabische Staaten. Aber es gab keinen jüdischen Staat. Übrigens gehört das Land ihnen. Und genau deshalb halte ich das alles für so enorm wichtig."
– Matt Schlapp, deutschamerikanische Politikerin (Republikaner). 1967 n. Chr.
The Ingraham Angle (2019): Does the left have an anti-Semitism problem?. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"In 1949 zei premier Ben Chifley dat de nieuwe Staat Israël een 'kracht van bijzondere waarde in de wereldgemeenschap' zou zijn. Zeventig jaar later, nu wij de vrije en welvarende democratie vieren, die Israël is geworden, hebben Chifley's woorden niets aan kracht ingeboet, noch voor mij of ons land, noch voor de wereldgemeenschap. Chloe en ik hebben het voorrecht en het genoegen gehad om Israël bij verschillende gelegenheden te bezoeken. We hebben over de oude straten gewandeld en ons verwonderd over de moderne onderzoeken en innovatie. En we zijn geraakt door de vriendelijkheid en gulheid van de geboden gastvrijheid. Australiërs worden altijd hartelijk ontvangen in Israël, in het bijzonder omdat het verhaal van het moderne Israël zoveel geweldige Australische momenten bevat. (...) Ik erken de leden van de Joodse diaspora die de vervolging, tirannie en verschrikking van de Sjoa zijn ontvlucht en een nieuw leven hebben opgebouwd in Australië. Onze natie is op een wijze die alle verwachtingen overtreft verrijkt en versterkt door hun intellect, hun cultuur, hun arbeidsethos, hun gulheid, hun geloof en hun diepe familiezin. Wat een voorrecht dat wij, middenin het kwaad dat Europa overspoelde, mensen mochten verwelkomen die het allerergste in de mens hadden overleefd, die oog in oog hadden gestaan met onvoorstelbare wreedheid, en dat wat zij Australië brachten geen erfenis van trauma of angst was, maar een geschenk van hoop voor de toekomst." VERTALEN
– Bill Shorten, australischer Minister für öffentliche Dienste (Labor). 1967 n. Chr.
Parliament of Australia. House of Representativeson 19/02/2019. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Angesichts der Schwierigkeiten, die Nachrichtendienste und Strafverfolgungsbehörden bei der Erkennung von Radikalisierung haben, wie etwa bei den Attentätern von San Bernardino, Kalifornien, könnte eine gewisse Anzahl von Anschlägen niedriger Intensität unvermeidlich sein. Möglicherweise müssen sich die Amerikaner an die israelische Herangehensweise gewöhnen."
– Peter Baker, amerikanischer Schriftsteller für die New York Times. 1967 n. Chr.
Baker, P. (2016): Balancing Terror and Reality in State of the Union Address. In: New York Times. Jan. 11 2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israelische Unternehmen gehören weltweit zur Spitze im Bereich der Cybersicherheitstechnologie, insbesondere beim Schutz kritischer Infrastrukturen wie Energie, Wasser, Telekommunikation und Bankwesen. (…) Im Jahr 2013 beliefen sich die Exporte israelischer Firmen in diesem Sektor auf geschätzte 2,7 Milliarden Euro, das Dreifache der Exporte des Vereinigten Königreichs. (…) Ich behaupte, dass die furchtlose Mentalität der Israelis bei der Gründung neuer Unternehmen einer der Haupttreiber ihrer äußerst erfolgreichen Innovationskultur ist."
– James Morris, englisches/britisches Parlamentsmitglied (Konservativ). 1967 n. Chr.
Morris, J. (2014): Lessons from Israel’s cyber security success. In: The Times of Israel. March 12, 2014, 10:57 AM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Das Recht der Bürger Israels, in sicheren Grenzen, frei von Angst, Terror und Gewalt leben zu können, stellt für mich einen elementaren Bestandteil der Solidarität und Freundschaft mit dem Staat Israel dar. Das Existenzrecht Israels als jüdischer Staat in sicheren Grenzen ist Teil unserer Staatsräson.”
– Ralf Brauksiepe, rheinländisches/deutsches MdB (CDU). 1967 n. Chr.
Deutsch-Israelische Gesellschaft: Warum Israel?.
"Als Bürger, der sich für das Schicksal der Palästinenser einsetzt, kann ich nicht akzeptieren, dass ihre Zukunft auf der Vernichtung Israels aufgebaut sein soll... auf den Aschen Israels, auf den Aschen der Juden. Das wäre eine Schande für die Palästinenser, für die Araber, für die Muslime, und ein moralischer Bankrott für die Menschheit. (…) Es muss anerkannt werden, dass, mit Ausnahme einiger kleiner extremistischer Gruppen, niemand in Israel davon spricht, Palästina auszulöschen."
– Mohamed Sifaoui, algerisch-französischer (arabischer) Journalist und Autor. 1967 n. Chr.
Gaza - Le grand mensonge. In: JForum. 13 octobre 2009. [Von C. Nooij aus dem Französischen übersetzt].
“Israel ist das Silicon Valley des Mittelmeers, führend in der Forschung und Entwicklung. Diese Spitzenleistungen lassen sich ideal mit den herausragenden italienischen Stärken in der praktischen Anwendung in der industriellen Fertigungskette und in der Herstellung hochwertiger Endprodukte verbinden."
– Catia Polidori, italienische Politikerin und Unternehmerin. 1967 n. Chr.
Polidori: Israele 'Silicon Valley' del Mediterraneo. La Repubblica, 14 giugno 2011. [Von C. Nooij aus dem Italienischen übersetzt].
“Es besteht kein Zweifel daran, dass Israel mit seinem einzigartigen Humankapital die Welt verändern wird. Bei Microsoft möchten wir jede israelische Bürgerin, jeden Bürger, jedes Unternehmen, jedes Start-up und jede Regierungsorganisation dabei unterstützen, mit unseren Technologien noch mehr zu erreichen."
– Satya Nadella, telugischer/indisch-amerikanischer CEO von Microsoft. 1967 n. Chr.
PM Netanyahu meets with Microsoft CEO Satya Nadella. 26 February 2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Es hätte keine größere Erfolgsgeschichte geschrieben werden können, und keine stärkere Quelle der Hoffnung gegründet werden können, als die Gründung, das Überleben und das heutige Gedeihen des einzigen jüdischen Staates auf Erden. (...) Für mich ist Israel eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration. Es zeigt, dass der menschliche Geist selbst angesichts überwältigender Widrigkeiten zu Erstaunlichem fähig ist. Nach Jahrtausenden der Verfolgung hat das jüdische Volk sich inmitten feindlich gesinnter Nachbarn eine Heimat aufgebaut und diese Heimat in ein Leuchtfeuer der Freiheit verwandelt. Israels lebendige Demokratie, seine Achtung der individuellen Freiheitsrechte und seine unermüdliche Innovationskraft machen es zu einem leuchtenden Vorbild für die ganze Welt. (...) Als Freund Israels und aufmerksamer Beobachter möchte ich daran erinnern, dass es bei Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Tsunamis oft die israelische Armee ist, die als Erste Hilfe leistet. Wenn Jüdinnen und Juden in Russland oder Äthiopien in Not geraten, ist Israel stets ein verlässliches Zuhause. Während die Demokratie weltweit unter Druck steht, bleibt Israel ein Leuchtturm, eine Nation, in der jedes Menschenleben kostbar ist."
– Michael Gove, schottisches/britisches Parlamentsmitglied (Konservativ). 1967 n. Chr.
CFI Annual Business Lunch, December 2017. & Jewish Chronicle, April 2018. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Jewish Chronicle, The (2011): 'I will defend Israel's right to exist as long as I have breath in my body'. 22 sep 2011. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich will nicht, dass Israels Existenz bloß toleriert oder widerwillig akzeptiert wird. Ich will, dass sie gefeiert wird. (…) Israel wurde im Schatten des Schreckens geboren, doch von Beginn an durchdrang ihn ein progressiver Geist, verkörpert durch seine Gründer und Pioniere. Trotz existenzieller Bedrohungen hat Israel eine lebendige Demokratie errichtet, einen Wohlfahrtsstaat, der Bedürftige unterstützt, starke und gut organisierte Gewerkschaften, eine freie Presse und eine unabhängige Justiz. (…) Ich werde stets ein stolzer und entschlossener Fürsprecher der Leistungen Israels sein – für seinen innovativen IT-Sektor, seine riesige Forschungs- und Entwicklungsstärke, kulturelle Kreativität, soziale Gerechtigkeit und das klare Bekenntnis zur Gleichstellung von Mann und Frau."
– Douglas Alexander, schottisches/britisches Parlamentsmitglied (Labour). 1967 n. Chr.
Labour Friends of Israel (2013): Keynote speech by Guest of Honour Rt Hon D. Alexander MP Shadow Foreign Secretary at Annual Lunch 2013 2nd July. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Israelis sind ein innovatives Volk mit einem bemerkenswerten Arbeitsethos. (…) Es ist eine Nation, die sich vom Trauma des Holocaust zu erholen versucht. Sechs Millionen Menschen wurden von den Nazis ermordet. Sechs Milliarden Menschen sollten Jad waSchem besuchen und daraus lernen. (…) Ich bin überzeugt, dass Israel mit seiner intellektuellen Kraft eine positive gestaltende Kraft für die gesamte Region sein kann."
– Nadhim Zahawi, irakisch-britischer (kurdischer) Unterrichtsminister (Konservativ). 1967 n. Chr.
September 20 2011 | CFI - Conservative Friends of Israel. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich bin stolz sagen zu können, dass Israel in Australien einen wahren Freund hat. Das australische Volk steht fest an der Seite der israelischen Nation und ihrer Bürger. (...) Israel ist ein Leuchtturm der Hoffnung. Ein Leuchtturm des Friedens. Eine starke, belastbare Demokratie. Australien hat Israel stets uneingeschränkt unterstützt. Israel hat zwei enge Verbündete auf der Welt: die Vereinigten Staaten und Australien. Ich war stolz, auf den Stufen des General Post Office in Melbourne öffentlich meine Unterstützung für Israel und sein Existenzrecht auszusprechen und damit auch für Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. Und wenn ich die Gelegenheit noch einmal hätte, würde ich keinen Moment zögern. (...) Israel ist ein freier und demokratischer Staat. Der Rechtsstaat gilt dort. Es gibt Meinungsfreiheit, Vereinigungsfreiheit und Versammlungsfreiheit. (...) Keine Nation ist perfekt, auch Israel nicht. Und Israel behauptet das auch nicht. Aber es ist frei. Es ist demokratisch. Und es verdient die fortwährende Unterstützung der australischen Nation. Als Freund mögen wir manchmal kritisch sein, aber gerade als Freund müssen wir unerschütterlich zu Israel und seinem Existenzrecht stehen."
– Mitch Fifield, australischer Gesundheitsminister (Liberal). 1967 n. Chr.
Senate Speech. Wednesday, 16 August 2006. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Parliament of Australia. Senate. Tuesday, 13 September 2011. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich bin Zionist, weil ich überzeugt bin, dass Israel die Heimat des jüdischen Volkes ist. Die Diaspora ist aus den 'vier Ecken der Erde' zurückgekehrt, und ich empfinde es als Ehre, das in meiner Lebenszeit miterleben zu dürfen. Zion, erhebe dich!"
– Dumisani Washington, afroamerikanischer Pfarrer, Autor und Komponist. 1967 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel musste in seiner gesamten Geschichte um seine Existenz kämpfen. Heute ist es der einzige demokratische Staat, umgeben von 22 arabischen Ländern."
– Mika Niikko, finnisches Parlamentsmitglied. 1967 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Nennt mich ruhig eine 'zufällige Zionistin‘, wenn ihr wollt. Aber Erez Jisrael ist ein lebenswichtiger Zufluchtsort, der einzige Schutzraum vor dem tödlichen, völkermörderischen Antisemitismus... Und, wenn uns die Menschlichkeit am Herzen liegt, dann sollten wir alle 'zufällige' Zionistinnen und Zionisten sein, und den Juden, den Israelis, das wünschen, was jeder Muslim längst hat: eine sichere Zukunft, eine sichere Nation und einen sicheren Glauben."
– Qanta Ahmed, pakistanisch-englische Ärtztin und Autor. 1967 n. Chr.
Ahmed, Q (2011): Adventures of an Accidental Zionist. In: Huffpost. Dec 2 2010, 02:51 PM EST. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel [ist] eines der weltweit führenden Zentren für medizinische und pharmazeutische Technologie."
– Ernesto Araújo, brasilienischer Außenminister. 1967 n. Chr.
Ernesto Araújo on X/Twitter. 6 March 2021. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Heute ist Israel ein Leuchtturm der Demokratie im Nahen Osten. Seit siebzig Jahren verbindet uns eine enge Freundschaft zwischen zwei Völkern, die der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit verpflichtet sind, die multikulturell sind, beide in Wissenschaft und Forschung, in eine freie und unabhängige Presse, in den Wohlstand ihrer Bürgerinnen und Bürger investieren. Und beide setzen auf Innovation, um den Herausforderungen einer oft feindlichen natürlichen Umgebung zu begegnen. Meine Regierung ist entschlossen, dieses Engagement für Israel auch in Zukunft mit derselben Kraft aufrechtzuerhalten wie vor siebzig Jahren. (...) Australien bewundert Israel. Wir sehen in ihm einen Weggefährten auf unserem gemeinsamen Weg als souveräne und freie Demokratien. (...) Australien wird niemals zögern, seine Unterstützung für Israels Freiheit und sein Volk zum Ausdruck zu bringen. (...) Meine Regierung steht an Israels Seite. An diesem Tag (...) versuchen viele in der Welt noch immer, Israel zu drangsalieren – damit wollen wir nichts zu tun haben und wir werden es nicht zulassen. Wir werden Israel auf jedem Schritt seines Weges zur Seite stehen. (...) Denn es geht einzig und allein um Israel. Und Israel ist ein unerschütterlicher, treuer Freund. Siebzig Jahre nach seiner Staatsgründung bekräftigt dieses Parlament unser tiefes Bekenntnis zu Israel, zu seinen Einwohnern und zur unverbrüchlichen Freundschaft zwischen unseren beiden Nationen. Wir sind Freunde, die immer füreinander eingestanden sind und so möge es bleiben. (...) Wenn ich eines aus meiner langen Zusammenarbeit mit der jüdischen Gemeinschaft gelernt habe, dann ist es dies: Sie ist ein Volk der Beharrlichkeit, der Widerstandskraft und der Hoffnung, selbst unter den schrecklichsten Umständen."
– Scott Morrison, Premierminister von Australien (Liberal). 1968 n. Chr.
May 5 – Israeli Independence Day Message. 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Parliament of Australia. House of Representatives on 19/02/2019. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Scott Morrison MP – in support of the Prime Minister’s motion. October 16, 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Der jüdische, demokratische Staat Israel ist eine kostbare Perle. Er ist die konkrete Verwirklichung des Versprechens: 'Nie wieder'. Die freie Welt könnte diesem Versprechen gerecht werden, und ihre historische Schuld gegenüber dem jüdischen Volk einlösen, indem sie Israels Sicherheit garantiert. Israel ist ein Leuchtturm der Hoffnung, der Selbstbestimmung und der Demokratie für das jüdische Volk. Etwa 4,8 Millionen Juden, weniger, als während der Shoah ermordet wurden, leben heute in einem demokratischen Staat auf einem winzigen Flecken Erde, kleiner als unsere Großen Seen, an seiner schmalsten Stelle nur neun Meilen breit. Israel ist umgeben von 23 arabischen oder muslimischen Staaten, fast ausschließlich Diktaturen, mit einer Gesamtbevölkerung von über 300 Millionen Menschen und stehenden Armeen, die die israelische im Verhältnis von mehr als fünfzehn zu eins übertreffen."
– Jason Kenney, irisch-kanadischer Verteidigungsminister (UCP). 1968 n. Chr.
Jason Kenney on The Middle East. In the House of Commons on April 9th, 2002. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Vor fünfundsiebzig Jahren wurde der Staat Israel geboren, im Schatten der unvorstellbaren Schrecken des Holocaust. Die meisten von uns haben das Holocaust-Museum in Jerusalem oder andere Gedenkstätten besucht und sind tief erschüttert worden von dem, was geschehen ist. Doch die Welt hat gehandelt und dem Staat Israel einen Zufluchtsort gegeben, ein Zuhause, einen Ort, an dem die Juden sagen konnten: 'Das ist unser Nationalstaat'. Und dieser Nationalstaat hat jedes Recht, zu existieren. (...) Fünfundsiebzig Jahre später weiß Israel: Das einzige Mittel, um weiter zu bestehen, ist, für seine Existenz zu kämpfen."
– Dan Tehan, irisch-australischer Minister für Handel, Tourismus und Investitionen (Liberal). 1968 n. Chr.
Dan Tehan MP – in support of the Prime Minister’s motion. October 18, 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist ein funktionierender demokratischer Rechtsstaat. In den Bereichen IKT, Innovation und Technologie ist es ein echter Vorreiter. Israel verfügt über große Erfahrung in der Integration unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen. Presse- und Religionsfreiheit werden geachtet. Opfer des syrischen Bürgerkriegs werden in israelischen Krankenhäusern behandelt. (…) Israel ist nicht perfekt, doch im Vergleich zu seinen Nachbarn ist es eine Oase der Stabilität und ein gut funktionierender Rechtsstaat."
– Kees van der Staaij, niederländisches Parlamentsmitglied (SGP). 1968 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Wie jede souveräne Nation hat auch Israel ein unveräußerliches Recht, sich gegen Aggression und Gewalt zu verteidigen. (...) Die Koalition bekräftigt ihr Bekenntnis zum Recht Israels, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, ohne Einschränkungen, um die Sicherheit seiner Bürger und die Unversehrtheit seines Staatsgebietes zu schützen. Auch Israel hat das Recht, in Frieden und Sicherheit zu leben, frei von ständiger Bedrohung und wiederkehrenden Angriffen."
– Jason Wood, australisches Parlamentsmitglied (Liberal). 1968 n. Chr.
Jason Wood MP – in support of the Prime Minister’s motion. October 18, 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich habe stets eine starke Affinität mit dem Staat Israel und der jüdischen Gemeinschaft im Vereinigten Königreich empfunden. (...) Die heutige Pro-Israel-Bewegung muss den Begriff Zionismus zurückgewinnen und alles daransetzen, den Menschen zu vermitteln, dass der Zionismus die einzige wahre Demokratie im Nahen Osten hervorgebracht hat, sowie einen Zufluchtsort für ein Volk, das über Jahrhunderte hinweg verfolgt wurde. Eine Verfolgung, die im Grauen des Holocaust kulminierte. Der Zionismus hat zur Gründung des einzigen Staates in der Region geführt, in dem Frauen gleichberechtigt sind und die LGBT-Gemeinschaft keine Verfolgung oder Diskriminierung fürchten muss. Das vom Zionismus gegründete Land ist zudem eine wissenschaftliche Großmacht, von deren Errungenschaften die Welt in vielerlei Hinsicht profitiert hat, man denke nur an medizinische Durchbrüche, die unzählige Leben gerettet haben. (...) Ich werde weiterhin alles in meiner Macht Stehende tun, um den Frieden zu fördern, und ich werde nicht zögern, jenen entschieden entgegenzutreten, die Israel ablehnen, und mich mit voller Überzeugung zum Zionismus zu bekennen. Denn ohne den Zionismus wäre der einzige jüdische Staat auf Erden niemals gegründet worden."
– Theresa Villiers, englische/britische Staatssekretärin für Nordirland. 1968 n. Chr.
Informed 2021/2022. Page 11. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel und Deutschland sind echte Freunde, und dafür bin ich zutiefst dankbar. Ihre Einladung, an den Veranstaltungen zum Holocaust-Gedenktag teilzunehmen, ist mir eine Ehre und ein Zeichen großen Vertrauens. In Demut neige ich mein Haupt, wenn ich an das unermessliche Leid der Opfer jener Verbrechen gegen die Menschlichkeit denke, die von Deutschen begangen wurden. Die Lehren des Holocaust verpflichten uns, niemals die Augen zu verschließen vor dem Wiedererstarken und der Ausbreitung des Antisemitismus. Deutschlands Verantwortung ist noch nicht vorbei. Wir stehen fest an der Seite Israels."
– Bärbel Bas, rheinländische/deutsche Präsidentin des Bundestags (SPD). 1968 n. Chr.
Knesset News (2022): Bundestag President Bas during visit to Knesset ahead of Holocaust Remembrance Day ceremonies. April 27 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"In kaum mehr als sechs Jahrzehnten hat das Volk Israels einen herausragenden Beitrag zur Welt geleistet, als Vorreiter in Wissenschaft, Umweltforschung und Finanzwesen. Pro Kopf ist Israel weltweit führend in der Risikokapitalfinanzierung und gilt als wahres Paradies für Unternehmer, mit einem außergewöhnlichen Unternehmergeist."
– David Southwick, australisches Parlamentsmitglied (Liberal). 1968 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Der Zivilisationsbruch durch die Shoah im Zweiten Weltkrieg hat den Jüdinnen und Juden in aller Welt unwiderlegbar bewiesen, dass sie den Staat Israel als Lebensversicherung brauchen. Kein Land der Welt ist der Sicherheit und dem Lebensrecht von Jüdinnen und Juden mehr verpflichtet als unseres. Israel hat ein Recht auf unsere Solidarität.”
– Fritz Felgentreu, holsteinsches/deutsches MdB (SPD). 1968 n. Chr.
Deutsch-Israelische Gesellschaft: Warum Israel?.
“Wir erhalten bedeutende humanitäre Hilfe aus Israel. (…) Israel hat inmitten dieser schwierigen Region ein Land gegründet, das europäische Werte verkörpert. Was daraufhin geschah: Israel baute enge Beziehungen zu den Vereinigten Staaten und europäischen Ländern auf, es wurde zu einem Teil dieser [westlichen] Welt. Auch wir wünschen uns, Teil dieser Zivilisation zu sein."
– Mykola L. Knjaschitskij, ukrainisches Parlamentsmitglied. 1968 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich habe mich entschieden, hierher zu kommen, um meine Solidarität mit Israel und dem jüdischen Volk zu zeigen. Um euch zu sagen, dass ihr nicht allein steht. Diesen Kampf müsst ihr nicht alleine führen. (…) Israel ist unser engster Verbündeter. Ich selbst stamme ursprünglich aus dem Nahen Osten und weiß daher aus eigener Erfahrung, dass Israel die einzige Demokratie in dieser Region ist. Glauben Sie also nicht, dass irgendjemand Israel jemals von den Vereinigten Staaten trennen könnte."
– Dalia Al-Aqidi, irakisch-amerikanische (arabische) Politikerin (Republikaner) aus Minnesota. 1968 n. Chr.
Friedson, F. (2023): Dalia Al-Aqidi, Muslim Candidate for Ilhan Omar’s Seat in Congress, Visits Israel. In: The Media Line. 11/01/2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"[Der Wahlkreis] Longman beherbergt zwar keine große jüdische Gemeinde oder Synagoge, doch wir haben eine lebendige christliche Gemeinschaft und in ihr eine tief empfundene geistige Verbundenheit, eine Liebe und Ehrfurcht gegenüber Israel. (...) An die Nation Israel, die seit Langem als treuer Freund Australiens gilt, und an die jüdische Gemeinschaft in unserem Land richte ich meine Unterstützung. Ich verurteile die mörderischen und feigen Angriffe auf Ihr Volk ebenso wie die rassistischen Proteste, die hasserfüllten Demonstrationen und die gefühllosen Worte, die hier auf australischem Boden ausgesprochen wurden."
– Terry Young, melanesisch-australisches Parlamentsmitglied (Liberal-National). 1968 n. Chr.
Terry Young MP – in support of the Prime Minister’s motion. October 18, 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Der Staat Israel ist unser Verbündete und in der Region unser einziger potenzieller demokratischer Verbündeter. Ich versichere Ihnen: Wenn Israel fällt, wird ganz Europa folgen."
– Marek Benda, tschechischesParlamentsmitglied. 1968 n. Chr.
Kalhousová, I. (2019): Our Jews, Our Israel!. Page 179. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die jüdischen Führer haben ein Wunder vollbracht: Sie gründeten eine Demokratie mitten unter den arabischen Nationen. In Bagdad lernte ich einst, Israel sei ein Konstrukt der Amerikaner und Briten. Doch als ich die Biografien von Ben-Gurion und Dayan las, wurde mir klar: Die Juden selbst haben dieses Land aufgebaut. Wir können viel aus ihrem Beispiel lernen."
– Shafiq Kheder, kurdisch-irakischer Autor und Übersetzer. 1968 n. Chr.
Odenheimer, N. (2016): The Kurdish-Israeli coalition. In: Jerusalem Post. November 29 2016, 15:32. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Juden sind seit den Tagen Abrahams in dieser Region beheimatet; ihre Geschichte ist untrennbar mit der Geschichte des Landes verbunden. Ein erheblicher Teil der heutigen israelischen Bevölkerung stammt nicht aus Europa, sondern aus dem Nahen Osten und Nordafrika. Unbestreitbar ist, dass Israel eine westlich geprägte Gesellschaft ist – in seinem politischen System, in seinem Respekt vor fundamentalen Rechten, in seiner innovativen Volkswirtschaft und in seinen Sitten.“
– Rich Lowry, amerikanischer Chefredakteur der National Review. 1968 n. Chr.
Lowry, R. (2023): Why does the left hate Israel? Because of its woke Western self-hatred. In: New York Post. Oct. 27, 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Es besteht kein Zweifel daran, dass der israelische Staat und seine Einwohner Freunde der Türkei sind."
– Ömer Çelik, türkischer Minister für Kultur und Kulturpolitik. 1968 n. Chr.
Keinon, H. & Abu Toameh, K. (2015): Hamas activity in Turkey an obstacle to Ankara-Jerusalem reconciliation. In: Jerusalem Post. December 21, 2015, 23:08. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Mein Vater war ein großer Bewunderer des jüdischen Glaubens. Er sprach oft über eure tiefe Verbundenheit mit der Familie, euer Streben nach Bildung und den berechtigten Stolz auf eure Tradition und Geschichte. Er bewunderte, wie euer Glaube allen Nöten und Schrecken standhielt und dabei nicht zerbrach, sondern im Gegenteil immer stärker wurde."
– Jay Paterno, italienisch-amerikanischer Fußballtrainer. 1968 n. Chr.
Beth Israel Speech (excerpts) Chester County, PA October 25, 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir alle müssen eine Rolle dabei spielen, Antisemitismus zu benennen und auszugrenzen. Doch ebenso tragen wir eine gemeinsame Verantwortung, den Staat Israel zu verteidigen, den einzigen jüdischen Staat der Welt, unseren Freund und Verbündeten. Die Verbindung zwischen Australien und Israel ist tief verwurzelt und dauerhaft. Sie wurde geschmiedet in entscheidenden Momenten des [Ersten] Weltkriegs, etwa bei der Befreiung von Berseba. Unsere Nationen teilen einen Geist der Innovation. Wir sind gemeinsam Pioniere, Forscher und Unternehmer. Wir sind demokratische Verbündete und gleichgesinnte Menschen, geprägt von Gründervätern mit tiefem Glauben und einer Vision für Freiheit."
– Andrew Wallace, australischer Sprecher des Repräsentantenhauses (Liberalen). 1968 n. Chr.
Parliament of Australia: International Holocaust Remembrance Alliance. Monday, 6 March 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Kanada steht in Solidarität mit dem Staat Israel und dem israelischen Volk und (...) Kanada steht Schulter an Schulter mit Israel und das israelische Volk. Auf Kanadas beständige Unterstützung können sie sich verlassen."
– Chrystia Freeland, kanadische Finanzministerin (Liberal). 1968 n. Chr.
House of Commons. 44TH PARLIAMENT, 1ST SESSION. MONDAY, OCTOBER 16, 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Australien steht an der Seite Israels und das wird immer so bleiben. Ebenso gedenken wir der Jahrtausende der Verfolgung und der unermesslichen Gräueltaten, die dem jüdischen Volk widerfahren sind – insbesondere der sechs Millionen Juden, die während des Holocaust ermordet wurden. Diese Menschheitsverbrechen waren es schließlich, die die internationale Gemeinschaft dazu bewegte, den Staat Israel zu gründen."
– Penny Wong, australische Außenministerin (Labor). 1968 n. Chr.
Parliament of Australia. Senate on 16/10/2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Würde ein Apartheidsstaat mehrere arabische Parteien im Parlament dulden, wie es in Israel der Fall ist? (...) Würde ein Apartheidsstaat einem arabischen Schriftsteller seinen höchsten Literaturpreis verleihen? (...) Würde ein Apartheidsstaat hebräischsprachige Schulkinder dazu ermutigen, Arabisch zu lernen? Wären Straßenschilder im ganzen Land in beiden Sprachen verfasst? (...) Würde ein Apartheidsstaat Universitäten unterhalten, in denen sich Araber und Juden frei begegnen, oder Wohnanlagen, in denen sie Tür an Tür leben, als Nachbarn?"
– Irshad Manji, ugandisch-kanadische Autorin. 1968 n. Chr.
Manji, I. (2007): Modern Israel is a far cry from old South Africa. In: The Australian. 9 February 2007. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Eines der ersten Länder, das der Türkei [während der Erdbebenkatastrophe 2023] Hilfe leistete, war Israel. Such-, Rettungs- und medizinische Teams trafen umgehend in unserem Land ein. In Kahramanmaraş, wo sie 19 Menschen aus den Trümmern retteten, leisteten sie Großartiges. Wir danken euch für eure Solidarität in schweren Zeiten."
– Mevlüt Çavuşoğlu, türkischer Außenminister. 1968 n. Chr.
Hürriyet Daily News (2023): Çavuşoğlu thanks Israel for earthquake solidarity. February 14 2023 15:39:51. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ausgehend von Fernsehbildern ging ich davon aus, dass ganz Israel in einem ständigen Belagerungszustand lebt, dass dort jeder bis an die Zähne bewaffnet und ständig auf der Hut ist. In Wirklichkeit aber entdeckte ich ein kleines Land mit einer atemberaubenden Vielfalt an Lebensräumen: vom mondänen Tel Aviv und dem multikulturellen Haifa bis zum heiligen und zugleich etwas abgeschotteten Jerusalem; von den schwülen Wüstenebenen bis zu den kühlen Berghöhen; von den üppigen Bahai-Gärten bis zu den schäbigen Sozialvierteln, in denen zumindest der wilde Kapitalismus keinen Unterschied zwischen Juden und Muslimen macht; von Friedensbewegungen unter Israelis wie Palästinensern bis hin zu fundamentalistischen Extremisten."
– Philip Heylen, flämischer Politiker (CD&V). 1968 n. Chr.
Joods Actueel: Dagboek van Philip Heylen. Mijn reis door Israël. 24 april 2009. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Statt einen palästinensischen Staat auszurufen wie im UN-Teilungsplan vorgesehen, drangen die Armeen Ägyptens, Jordaniens, Syriens, des Irak und des Libanon wenige Stunden nach Israels Geburt in das Land ein. Die Araber griffen Israel mit 310-facher Übermacht an. Israel war den Angreifern sowohl zahlenmäßig als auch im Blick auf seine notdürftige Militärausrüstung hoffnungslos unterlegen. (…) Es ist ein Wunder, dass Israel trotz der Überlegenheit des Feindes überlebte. (…) Das Volk Israels ist das von Gott Gewählte Volk und das wird es auch für alle Zeiten bleiben. Nun hat Gott sein Volk wieder gesammelt im Lande Israels. Und ich glaube, dass Gott für den Leib Christi und für jeden einzelnen Christen einen Auftrag hat Israel gegenüber.”
– Tobias Krämer, württembergischer/deutscher Pfarrer und Autor. 1968 n. Chr.
Youtube: Gemeinde-Israel-Kongress, 7.-9. Nov. 2013 in Berlin - Tobias Krämer lädt ein.
“Australien steht fest an der Seite der israelischen Demokratie und aller freiheitsliebenden Menschen weltweit. (...) Gemeinsam mit den freien und demokratischen Nationen dieser Welt bekräftigen wir unsere Solidarität und Freundschaft mit Israel. Denn Demokratien müssen geschlossen auftreten."
– Andrew Gee, australischer Minister für Veteranenangelegenheiten (Nationale Partei). 1968 n. Chr.
Parliament of Australia. House of Representatives on 18/10/2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“[Wir pflegen] (...) seit jenem historischen Moment, als Guatemala die Gründung des Staates Israel unterstützte, ausgezeichnete Beziehungen zwischen unseren Nationen. (…) Israel ist unser Verbündeter und wir unterstützen es. Selbst wenn wir weltweit nur neun [Länder] sein sollten, [die Israel unterstützen], so sind wir dennoch überzeugt, dass es das Richtige ist."
– Jimmy Morales, Präsident von Guatemala. 1969 n. Chr.
Voz de America: Guatemala anuncia traslado de su embajada en Israel a Jerusalén. [Von C. Nooij aus dem Spanischen übersetzt].
"Jetzt ist die Zeit für das klare und unverrückbare Bekenntnis, Israels Sicherheit ist deutsche Staatsräson, Israel hat unsere uneingeschränkte Solidarität, Israel hat alles Recht, sich zu verteidigen. Und wir werden es dabei unterstützen, wo immer es unser Unterstützung braucht."
– Robert Habeck, schleswigischer/deutscher Wirtschafts- und Klimaschutzminister (FDP). 1969 n. Chr.
Bild (2023): Facebook Post. 15. Oktober 2023.
"[Israel ist] ein Land, das, besonders heute, im gegenwärtigen Nahen Osten, eine Oase der Stabilität ist. (...) Es sei klipp und klar deutlich gesagt: In guten wie in schlechten Zeiten stehen wir zu unserer Freundschaft mit Israel und zu unserer unauflöslichen Verbundenheit mit dem jüdischen Volk."
– Gert-Jan Segers, niederländisches Parlamentsmitglied (CU). 1969 n. Chr.
MessiaNieuws. Spraakmakend op joods-christelijk gebied. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Ich habe keinerlei Scheu, Israels Recht auf Selbstverteidigung zu verteidigen. Leider ist es umgeben von Staaten in größter Unruhe. Israel ist das einzige westlich geprägte Land in der Region – ein Land, das die Menschenrechte achtet und all das hochhält, was auch wir schätzen."
– Siv Jensen, norwegische Finanzministerin (FrP). 1969 n. Chr.
Jensen vil flytte norsk ambassade til Jerusalem. In: VG. Oppdatert 27. august 2008. [Von C. Nooij aus dem Norwegischen übersetzt].
“In Israel fand das jüdische Volk, nachdem es in die Diaspora vertrieben worden war, endlich wieder eine neue und doch so alte Heimat. Die Freiheitliche Partei Österreichs bekennt sich voll und ganz zum Existenzrecht Israels. Auch Israels Recht zur Selbstverteidigung wird von uns nicht in Frage gestellt. (…) Israel wird in uns immer einen Freund und Dialogpartner haben, denn dieses Land ist durch das Band der gemeinsamen christlich-jüdischen Werte untrennbar mit Europa verbunden. Israel ist ein wichtiger befreundeter Staat Österreichs. Ich wiederhole es noch einmal nachdrücklich, dass wir uns voll und ganz zum Existenzrecht Israels innerhalb sicherer und völkerrechtlich gültiger Grenzen bekennen. Und ich wünsche Israel von ganzem Herzen eine glückliche Zukunft in Frieden, Freiheit und Sicherheit.”
– Heinz-Christian Strache, Vizebundeskanzler Österreichs (FPÖ). 1969 n. Chr.
FPÖ. Strache (2). Besondere Beziehung Europas zu Israel. In: OTS.
“Ich sehe Israel manchmal als den Kanarienvogel Europas. Was wir heute an Herausforderungen im Bereich Terrorismus, asymmetrischer Kriegsführung oder Migration erleben, kennt Israel bereits seit Jahren. Die VVD versteht die sicherheitspolitischen Herausforderungen Israels. Während Parteien wie CDA und D66 bereits ungeduldig über Sanktionen diskutieren und den Kampf gegen den Terror herunterspielen, wird meine Partei Israels legitime Sicherheitsbedenken nicht aus dem Blick verlieren. In gewisser Weise kann man sagen, dass Israel der Pförtner des Westens sei. Und so sehr Israel auch berechtigte Kritik verdient, meine Partei wird diesen Verbündeten niemals im Stich lassen."
– Han ten Broeke, niederländisches Parlamentsmitglied (VVD). 1969 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist der demokratische Brückenkopf zwischen Abendland und Morgenland, ein Land der Kultur und Innovation, der Traditionen und der Moderne. Eine Startup-Nation, die ihre außergewöhnliche Kraft aus Generationen von Frauen und Männern schöpft, die in den Israelischen Verteidigungsstreitkräften lernen, ihr Land zu verteidigen, und die darin bestärkt werden, an sich selbst und ihre Fähigkeiten zu glauben. Die kleinste aller Nationen bleibt ihren Werten treu und hält an ihren geistigen Tugenden fest – im Vertrauen auf eine bessere Zukunft, wie es schon im fünften Buch Mose geschrieben steht. Vom Mittelmeer bis zu den Golanhöhen; vom Negevsand bis zu den schneebedeckten Gipfeln des Hermon; von der Stadt, die nie schläft, Tel Aviv, bis zur Hauptstadt Jerusalem: Israel ist ein dynamischer Planet im Taschenformat, eine Innovation in sich selbst."
– Uwe Becker, hessischer/deutscher Bürgermeister von Frankfurt. 1969 - 2014 n. Chr.
Becker, U. (2017): Israel through my eyes. In: Mission of Israel to the EU and NATO. 25.04.2017. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"[Israel] kämpft einen hartnäckigen Kampf, nur um existieren zu dürfen. (...) Inmitten eines Meeres aus muslimischen Feudalstaaten hält [es] eindrucksvoll an demokratischen Traditionen fest."
– Kristian Thulesen Dahl, dänisches Parlamentsmitglied. 1969 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel verdient unsere uneingeschränkte Unterstützung als hochgeschätzter Freund und Partner. Es ist ein mächtiger Motor der Freiheit inmitten eines Meeres aus Tyrannei und Despotismus und ein lebendiges Bollwerk im Angesicht des islamistischen Terrors."
– Nile Gardiner, engischer/britischer Journalist und Kolumnist.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich bewundere Israel für seine unbeirrbare Entschlossenheit, gerade dann, wenn die Chancen gegen es stehen. (…) Ich glaube, Not macht erfinderisch. Denn in den vergangenen 69 Jahren hat Israel es geschafft, Unternehmen selbst in der trockenen Wüste gedeihen zu lassen. Es ist die ultimative Startup-Nation. (...) Im Technologiesektor hat Israel mehr aktive Start-ups als jedes andere Land außer den Vereinigten Staaten. Der Hightech-Sektor macht etwa die Hälfte aller israelischen Exporte aus. Wenn das Vereinigte Königreich weiterhin als Zentrum digitaler Technologie florieren will, muss es mit den Besten der Welt kooperieren – und das bedeutet: mit Israel."
– Sajid Javid, pakistanisch-britisches Parlamentsmitglied. 1969 n. Chr.
Israel’s Independence Day (Yom Ha’atzmaut) speech, May 2017. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
BICOM (2015): Sajid Javid praises UK-Israel tech cooperation. 4th December 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Unsere Verpflichtung, den Staat Israel zu unterstützen, ist tief verwurzelt in unseren Grundwerten von Demokratie, Freiheit und Gerechtigkeit. Wir sind überzeugt, dass Rechtsstaatlichkeit und das Recht der souveränen Staaten, ihre Bürger vor Schaden zu schützen, gewahrt bleiben müssen. Deshalb verteidigen wir Israels Recht auf Selbstverteidigung und seine Pflicht, seine Bevölkerung zu schützen. (...) Australien und Israel verbindet eine besondere, tiefgehende Partnerschaft, gegründet auf gemeinsamen demokratischen Werten, der Achtung der Menschenrechte und dem Prinzip der Rechtsstaatlichkeit. Israel ist die einzige echte Demokratie im Nahen Osten und es hat diese Prinzipien aufrechterhalten, selbst unter riesigen Herausforderungen und ständiger Bedrohung. Was mich persönlich betrifft: Ich bin eine Zionistin. Ich habe Israel mehrfach besucht. Ich verteidige standhaft und ohne Zögern Israels Recht, sich gegen existenzielle Bedrohungen zu schützen, als die einzige echte Demokratie der Region. Australien spielte bei der Gründung Israels 1948 eine entscheidende Rolle. Nach dem Holocaust war es das erste Land der Welt, das der VN-Resolution zur Staatsgründung zustimmte. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm Australien zahlreiche jüdische Flüchtlinge auf. Sie und ihre Kinder haben unser Land außerordentlich bereichert. Die Mehrheit von ihnen ließ sich in der Hauptstadt meines Heimatstaates, Melbourne, nieder. Die engen Beziehungen zwischen Australien und Israel bestehen seither weitgehend ununterbrochen fort. In Australien herrscht über Parteigrenzen hinweg ein breiter Konsens in der Unterstützung Israels."
– Bridget McKenzie, australische Landwirtschaftsministerin (Nationale Partei). 1969 n. Chr.
Parliament of Australia. Senate on 16/10/2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ob es einem nun gefällt oder nicht, Israel ist ein souveräner, demokratischer Staat. Es hat nicht nur das Recht, sich zu verteidigen, sondern sein Volk erwartet es auch. Und wenn man sich stundenlang im Luftschutzbunker ducken muss und danach hinausgeht, nur um die verkohlten Überreste einer Qassam-Rakete im Dach der Schule seines Kindes zu sehen, dann verändert das vermutlich ganz grundlegend, was man als 'angemessene Reaktion' empfindet."
– Dan Hodges, englischer Journalist. 1969 n. Chr.
Hodges, D. (2014): Israel's critics don't want a proportionate response in Gaza. They want no response at all. In: Telegraph. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die jüdische Gemeinschaft ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, was Zusammenhalt bedeutet und wie man seine Angelegenheiten geordnet hält. Wir schauen auf sie und denken: verdammt, so möchte ich auch sein. Sie bringen ihren Kindern etwas über Wirtschaft und Geld bei. Freunde von mir erzählen mir das, und ich denke jedes Mal: das ist großartig, genau so etwas brauchen wir auch.
– Godfrey C. Danchimah, nigerianisch-amerikanischer (igboischer) Komiker und Schauspieler.
Godfrey Comedy (2022): "Fake Che Guevara" | Ty Jones Disagrees With Recent Godfrey Guest. Israeli Filmmaker Rudy Rochman. In: Youtube. 21 December 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Vor achtzig Jahren, als das volle Ausmaß des Holocaust ans Licht kam, erklärten Australien und seine demokratischen Verbündeten: 'Nie wieder'. Das Massaker, das die Hamas am vergangenen Samstag verübte, führte zum größten Verlust jüdischen Lebens an einem einzigen Tag seit dem Zweiten Weltkrieg. (...) Wenn es einen Hoffnungsschimmer gibt, dann liegt er in meiner unerschütterlichen Überzeugung, dass sich der Staat Israel aus diesem unvorstellbaren Schmerz erheben wird. Er wird erneut zu einem Leuchtturm von Freiheit und Wohlstand, zu einem Land, in dem nicht nur das jüdische Volk, sondern Menschen aller Glaubensrichtungen eines der einzigartigsten, schönsten und privilegiertesten Länder der Welt ihr Zuhause nennen dürfen. Der letzte und größte Triumph Israels wird nicht bloß sein Überleben sein, sondern sein Gedeihen."
– Dean Smith, australischer Senatsmitglied (Liberal) für Westaustralien. 1969 n. Chr.
Parliament of Australia. Senate on 16/10/2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich war als Experte für römische Geschichte vor Ort, denn Israel ist reich an römischer Geschichte und Archäologie. (…) Nach dem Erlebnis eines Terroranschlags kehrte ich mit der Überzeugung zurück, dass Israel, so unvollkommen es auch sein mag, mehr als jedes andere Land unternimmt, um Frieden zu schaffen. Es bemüht sich ernsthaft, eine Demokratie aufzubauen, die auf Rechtsstaatlichkeit, Freiheit und Wohlfahrt für alle Bürger beruht. Meine pro-israelische Haltung ist nicht religiös motiviert: Vielmehr war ich tief beeindruckt, wie sehr sich dieses Land trotz aller Widrigkeiten darum bemüht, die Demokratie Wirklichkeit werden zu lassen. Das hat mich zutiefst inspiriert."
– Jonathan Calt Harris, amerikanischer Außenpolitikerin aus Illinois. 1969 n. Chr.
Campus Watch (2008): For this Central Illinois Native, All Roads Lead to Jerusalem [on Jonathan Calt Harris; incl. Asaf Romirowsky]. November 25 2008. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Seit 1948, dem Jahr seiner Gründung, musste Israel um sein Existenzrecht kämpfen, weil die arabischen Staaten sich weigerten, Israels Unabhängigkeit anzuerkennen und es stattdessen angriffen. Den jungen israelischen Verteidigungskräften gelang es damals, die arabischen Armeen zurückzuschlagen und sich zu behaupten. Doch damit war die Bedrohung nicht vorbei, denn immer wieder verübten Fedajin Anschläge, die sich gezielt gegen Zivilisten richteten. Außerdem verweigerten die arabischen Staaten den palästinensischen Flüchtlingen die Staatsbürgerschaft, aus Angst, dass es die Legitimität Israels stärken würde. Lange Zeit griffen die arabischen Länder Israel an zwei Fronten an: militärisch und ideologisch, mithilfe eines weitreichenden Netzwerks linksliberaler Sympathisanten in westlichen Demokratien, die Israel als den 'Bösewicht' der Geschichte darstellten. (…) Es hat so viele Angriffe auf unschuldige Zivilisten, auf Alte, auf Kinder gegeben. Welcher Kampf, welche = Freiheitsbewegung kann rechtfertigen, dass man Menschen angreift, die mit dem Konflikt nichts zu tun haben? (...) Israel steht einer Gruppe von Barbaren gegenüber, die es mit aller Gewalt vernichten will. Deshalb stehe ich Israel rückhaltlos zur Seite."
– Ratnakar Sadasyula, teluguischer/indischer Autor und IKT-Fachmann. 1969 n. Chr.
Ratnakar Sadasyula. Answer to "Why do you support Israel if you're not Jewish?". In: Quora. November 17 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich wurde in Israel geboren und es ist mein Zuhause. Ich danke Gott jeden Tag dafür, dass ich im jüdischen Staat zur Welt gekommen bin, gerade angesichts dessen, was in den arabischen Ländern, insbesondere in Syrien, geschieht. Ich unterstütze Israel nicht nur, ich wäre sogar bereit, meine Familie für das Fortbestehen dieses Staates zu opfern. Sie müssen verstehen, dass Israel mein Heimatland ist.
– Anett Haskia, arabisch-israelischer Aktivist. 1969 n. Chr.
Marginalia (2019): Gary A. Rendsburg on Israel. November 1 2019. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich habe nie einen Krieg führen müssen, um mein Recht, in dieser Gemeinschaft zu leben, zu verteidigen. Ich wurde nie aus meiner Heimat vertrieben. Ich musste nie meine Nation aus Trümmern neu aufbauen. Ich erwähne das nur, um es dem phönixgleichen Aufstieg des modernen Staates Israel gegenüberzustellen, von einer öden Wüste zu einem dynamischen, fortschrittlichen Land, wie wir es heute kennen. Nach zwei Jahrtausenden bitterer Zerstreuung verlieh der Zionismus – der nationale Ausdruck des jüdischen Volkes – einem Traum, der das jüdische Bewusstsein nie verlassen hatte, endlich Gestalt und Stimme: der Rückkehr des jüdischen Volkes in sein angestammtes Geburtsland. (...) Vor mehr als sechzig Jahren erschien Israel als ein Licht in einer Welt, die sich gerade aus der Dunkelheit des Holocaust und des Krieges erhob. Allen Widrigkeiten zum Trotz – und trotz gezielter Versuche, es zu löschen – wurde dieses Licht nie ausgelöscht. Es brennt weiter. Es brennt sogar heller denn je, getragen von den Prinzipien der Freiheit, der Demokratie, der Menschenrechte und der Rechtsstaatlichkeit. (...) Möge dieses Licht immer heller leuchten."
– John Baird, kanadischer Außenminister (Konservativ). 1969 n. Chr.
Baird, J. (2012): "Why Israel holds such a special place in my heart". In: National Post. November 20 2012. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Mein Haupteindruck war, dass Israel eine liberale Demokratie ist. In den Städten, die ich besuchte, Jerusalem sowie Tel Aviv und an dessen Stränden, sah ich überall, dass Männer und Frauen gleichberechtigt waren. (...) Ich erkannte, dass eines der Erfolgsgeheimnisse Israels in dem verbindenden Faktor liegt, der all die unterschiedlichen Einwanderer zusammenhält. Ob jemand aus Äthiopien, Russland oder Europa stammt, was sie eint, ist ihr Jüdischsein. Ein solcher gemeinsamer Nenner fehlt in den Niederlanden."
– Ayaan Hirsi Ali, somalisch-niederländisches Parlamentsmitglied (VVD). 1969 n. Chr.
Hirsi Ali, A. (2006): Confronting Israeli Realities with Dutch Ones. In: Jerusalem Center for Public Affairs. September 26 2006. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Unser Ziel ist es, die angewandte Forschung zu fördern und das Wachstum des israelischen Technologiesektors weiter voranzutreiben. Wir erkennen sowohl die sich wandelnden globalen Bedürfnisse als auch die Vielfalt an Innovationen in Israel und seinen Universitäten an."
– John D. Evans, amerikanischer Vizepräsident von Lockheed Martin. 1969 n. Chr.
Reuters (2014): Lockheed Martin, EMC to develop tech projects in Israel. January 26 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel hat eine politisch vielfältige und dynamische Gesellschaft aufgebaut, mit einer florierenden Wirtschaft sowie einem lebendigen kulturellen und intellektuellen Leben. Es brachte acht Nobelpreisträger hervor und bot Millionen Juden aus aller Welt eine Zuflucht. Ich habe Israel mehrfach besucht und war jedes Mal tief beeindruckt von seinem Einsatz für viele jener demokratischen Prinzipien, die auch uns in den Vereinigten Staaten heilig sind."
– Barbara Lee, afroamerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Kalifornien. 1969 n. Chr.
April 23, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 65 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Als einzige wirkliche Demokratie im Nahen Osten teilt Israel viele Grundwerte mit Amerika. Beide Nationen feiern die Freiheit und Demokratie. Beide empfinden eine tiefe Verpflichtung, die Welt für alle Menschen zu verbessern. Die Vereinigten Staaten betrachteten die Existenz Israels stets als eine tiefgreifende moralische und geistige Notwendigkeit, und waren die erste Nation, die den Staat Israel anerkannte. Israels Sicherheit ist von überragender Bedeutung, und unsere Unterstützung dafür ist unerschütterlich. Diese Gelegenheit sollte uns dienen, unsere Verbundenheit zu bekräftigen und unser Engagement zur Überwindung der Tyrannei und zur Verteidigung der Demokratie zu erneuern."
– Linda Sánchez, mexikanisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Kalifornien. 1969 n. Chr.
May 6, 2014 - Issue: Vol. 160, No. 67 — Daily Edition 113th Congress (2013 - 2014) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
”Ich respektiere die Israelis; sie haben zumindest Lehren aus der Geschichte gezogen: 'Nie wieder'. (...) Israel ist eine Insel der Zivilisation in einem Meer aus Barbarei und islamistischem Fanatismus. Der Kampf des jüdischen Volkes um den Erhalt seines Staates und seiner Existenz dauert bis heute an, und sie verdienen die Unterstützung der zivilisierten Welt gegen die Barbaren der Moderne."
– David Huntwork, amerikanischer konservativer Blogger. 1969 n. Chr.
Huntwork, D. (2015): Why Does Anyone Defend Hamas And The Palestinian Culture Of Death?. In: The Global Free Press. 17 August 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich bin Druse, aber auch ein stolzer Partner des jüdischen Volkes. Ich bin froh, dass nach zweitausend Jahren Sehnsucht der jüdischen Seele nach einem eigenen Land der Staat Israel hier entstanden ist, und meine Freunde und ich an seinem Aufbau mitwirken. (…) Es ist ein großes Vorrecht, dem Staat Israel dienen zu dürfen. Man dient nicht, um Ehre oder Vorrechte zu erlangen, sondern aus Liebe zum jüdischen Volk und aus Bereitschaft, die Grenzen des jüdischen Staates zu verteidigen. (…) Das Land Israel gehört dem jüdischen Volk. Punkt."
– Atta Yemini Farhat, drusisch-israelischer Gemeinschaftsführer.
Arutz Sheva (2016): Is Israel's national anthem for Jews only?. July 7 2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Juden, die sich seit Jahrhunderten danach sehnten, ihr Schicksal wieder selbst in die Hand zu nehmen, wurden von der nationalen Vision des Schriftstellers Theodor Herzl inspiriert. Im Jahr 1896 veröffentlichte er in Paris den wegweisenden Aufruf 'Der Judenstaat'. Seit der Gründung des Staates Israel im Jahr 1948 haben die Juden wiederholt Selbstverteidigungskriege gegen benachbarte arabische Staaten geführt."
– Louis du Plessis, südafrikanischer (Afrikander) Professor für Militärwissenschaft.
Plessis, Louis du (2012): Watter volke regeer hulleself?. In: Maroela Media. 14 Junie 2012. [Von C. Nooij aus dem Afrikaans übersetzt].
“Die Einbindung junger Israelis in das unternehmerische Ethos der IDF war ein entscheidender Faktor. Der ständige Zwang, sich geopolitischen Konflikten zu stellen, förderte bei ihnen ein besonderes Selbstvertrauen, um Probleme zu lösen, die andere als unlösbar betrachteten. Die Tatsache, dass viele der Gründer Israels Wissenschaftler und Intellektuelle waren, legte zweifellos den Grundstein für die hohe kulturelle Wertschätzung von Technologie."
– Jason Hiner, amerikanischer Autor für TechRepublic.
Torossian, R. (2014): Persecuted or Not, Israeli Economy Continues To Boom. In: Charisma Magazine. February 26 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Auf geistlicher Ebene betrachtet Uganda Israel als die Mutter des Christentums. Die ugandischen Christen stehen nicht mehr nur mit einem Bein an Israels Seite, sondern sie stehen fest mit beiden Beinen: im Gebet und im Handeln."
– Drake Kanaabo, ugandischer Pfarrer.
New Vision (2020): Christians want deeper ties as Israeli premier jets in. Feb 03 2020. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die israelische Regierung entschloss sich schließlich [während des Koreakrieges], medizinische Hilfsgüter und Nahrungsmittel im Wert von etwa 100.000 Dollar zu liefern. Das war eine sehr wertvolle und bedeutende Hilfe für das südkoreanische Volk. Es bedeutete auch eine enorme Belastung für das israelische Volk, denn die Spende erfolgte nur zwei Jahre nach der Staatsgründung, nach einem zermürbenden Unabhängigkeitskrieg, der das Land in eine Phase innenpolitischer Sparmaßnahmen gestürzt hatte. (…) Die Südkoreaner, die unter Verletzungen und Hunger litten, wussten diese israelische Unterstützung sehr zu schätzen. Das Hilfspaket, damals im Wert von rund 100.000 Dollar, entspräche heute einer beträchtlichen Summe. Berücksichtigt man die Lage, in der sich die Israelis damals befanden, nach einem eigenen Krieg, war es ein enormer Betrag."
– Young Sam Ma, südkoreanischer Botschafter in Israel und Dänemark.
Young, Sam Ma (2010): Israel's Role in the UN during the Korean War (PDF). Israel Journal of Foreign Affairs. 2010, 4 (3): 81–89. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Als Deutscher [möchte ich] mit meinem Einsatz ein praktisches Zeichen setzen(...) für meine Freundschaft mit Israel und seinen Menschen. Der jüdische Staat ist aus meiner Sicht die Grundlage und Wurzel meines christlichen Glaubens. Politisch unterstütze ich Israel, weil es in der Region, trotz aller gesellschaftlicher Konflikte, ein Musterbeispiel für Freiheit und Demokratie darstellt."
– Simon Jackl, schwäbischer/deutscher IDF-Freiwilliger.
Jackl, S. (2016): Extraschicht für Israel. In: Israelnetz. 23. Dezember 2016.
“1904 war das jüdische Volk über die ganze Welt zerstreut. Bereits 1960 hatte der Staat Israel zwei Kriege führen müssen, allein um zu überleben. Obwohl die Arabische Liga die Zerstörung des jüdischen Staates als erklärtes Ziel formuliert hatte, zeigten die Juden ihren arabischen Bürgern Gnade. Die Mehrheit von ihnen war muslimisch, zwei Millionen Menschen. Sie erhielten israelische Ausweise und konnten muslimische Abgeordnete in [die] Knesset wählen. Israel handelte antirassistisch, während es sich gegen Vernichtungskriege verteidigen musste. (…) Der Staat Israel verdient unsere Unterstützung."
– Ivar Fjeld, norwegischer Journalist und Missionar.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Drusen und Juden fühlten sich seit jeher eng miteinander verbunden. Sie schmiedeten ein Bündnis, ein Blutsbündnis, das es ihnen ermöglichte, in Frieden zu leben und Seite an Seite als Gleiche zusammenzuarbeiten, um dieses Land zu dem aufzubauen, was es heute ist: die einzige Demokratie im Nahen Osten. Es ist der einzige Ort in der Region, an dem man frei und sicher seinen Glauben, egal welchen, praktizieren kann. Einer der entscheidenden Gründe für diese besondere Verbindung liegt darin, dass keine unserer beiden Religionen den Anspruch erhebt, andere zu bekehren oder zu unterwerfen, und niemand wird gezwungen, sich zu unterwerfen oder zu sterben. Stattdessen bekennen sich beide Glaubensrichtungen zu einem gemeinsamen Grundsatz: 'Leben und leben lassen'. Die Drusen wurden zu einem tragenden Pfeiler, auf dem das jüdische Volk der Welt zeigen konnte, dass es mit offenen Händen gekommen war, mit dem festen Willen, in Frieden und Koexistenz zusammenzuleben."
– Mansur Ashkar, drusisch-israelischer Soldat der Spezialeinheiten und Filmregisseur.
LinkedIn Post. September 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“[Der Zionismus ist] der Glaube, dass Juden ein Recht auf eine Heimat in Israel haben. Punkt. Sie haben völlig recht, wenn Sie sagen, dass Antizionismus antisemitisch ist, denn genau das ist er. Warum? Fragen Sie sich selbst im Spiegel. Warum sollte sich jemand darüber beschweren, dass Israel ein winziges Stück Land in der weiten Landschaft des Nahen Ostens besitzt – ein Land, das [ihnen] ursprünglich durch Eroberung entrissen wurde?"
– Christine Douglass-Williams, kanadische Journalistin und Bloggerin.
ICEJ Canada (2021): Pastor Giulio Gabeli-Why Should the Church Support Israel?; Christine Williams-History of Zionism. In: Youtube. 5 November 2021. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Juden wussten erst dann um die Sicherheit ihrer Nation, als sie einen unabhängigen Staat für sich selbst gegründet hatten. Heute leben Juden auf der ganzen Welt, doch sie halten eine unsichtbare Nabelschnur zwischen ihrem Glauben und ihrer Mutter Israel. Aber wo ist die Mutter, an die Afrikander ihre Nabelschnur binden könnten?"
– Jaco Kleynhans, südafrikanischer (Afrikander) Aktivist.
Kleynhans, J. In: Beeld. [Von C. Nooij aus dem Afrikaans übersetzt].
“Der Staat Israel ist das Beste, was Christen und anderen Minderheiten seit über tausend Jahren widerfahren ist: eine Revolution der Freiheit gegen religiöse Unterdrückung, ein Zufluchtsort für das jüdische Volk und zugleich ein Modell multiethnischer Pluralität. (…) Weihnachten bietet die Gelegenheit, Israel für den Schutz des Christentums zu danken. Wenn die Kirche von England eine christliche Wiedergeburt im Nahen Osten wünscht, muss sie dem einzigen Land die Hand der Freundschaft reichen, in dem dieses Vorhaben überhaupt eine Chance hat."
– Robert Nicholson, amerikanischer Vorsitzender des Philos Project.
Nicholson, R. (2021): Israel is the best thing to happen to Christians in the Holy Land for centuries. In: The Telegraph. 26 December 2021. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Hier im Abendland, wo wir dieselben Werte wie Israel teilen, sollten wir endlich beginnen, die enge Verbundenheit mit dieser kleinen Oase der Demokratie zu suchen, inmitten einer weitläufigen Wüste voller Barbarei."
– Ian O'Doherty, irischer Kolumnist.
Irish Independent (2009): Why the Israeli people have finally had enough. 5 Jan 2009, 01:00. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich kam nach Israel, um zu lernen, wie eine uralte Sprache zu neuem Leben erwachte, zu einer modernen Alltagssprache für Millionen. Es ist eines der bemerkenswertesten sprachlichen Experimente, das je unternommen wurde."
– Jakelin Troy, australische Ureinwohnerin (Ngarigu) und Sprachwissenschaftlerin.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist ein Fingerzeig Gottes, damals wie heute. Dieses Volk hat eine lange und bewegte Geschichte, die sich immer weiter fortschreibt. Mich berührt, dass trotz Angriffen, Bedrohungen und Verfolgungen diese Nation nicht zugrunde gerichtet werden kann: Es gibt jemanden der über sie wacht! Sowohl Volk als auch Land Israel haben meine Unterstützung, Wohlwollen und Vertrauen. Ich wünsche ihm eine gute und friedvolle Zukunft."
– David Sindhu, indisch-deutscher Sozialpädagoge.
Deutsch-Israelische Gesellschaft: Warum Israel?.
"Inzwischen hat sich der Schock über den Pogrom vom 7. Oktober [2023] bei uns längst verwandelt in moralische Empörung, und zwar gegen Israel. 1945 sagten wir: Nie wieder. Wenn so etwas noch einmal droht, greifen wir ein, ohne zu zögern. Israel hingegen dachte damals: Sicher... aber nur für den Fall der Fälle bauen wir uns eine eigene Armee auf, damit wir uns, wenn es sein muss, selbst verteidigen können. Nun darf die schlimmste Abschlachtung von Juden seit 1945 nicht folgenlos bleiben, und doch belassen wir es dabei. Während Israel uns die Kastanien aus dem Feuer holt und kurzatmig ringt mit dem, was wir angeblich nie wieder zulassen wollten, verurteilen wir Israel. (…) Für mich ist Israel (...) mein großer Bruder. Mein bester Freund. Auf mich kann er sich immer verlassen."
– Wybe Fraanje, friesischer/niederländischer Journalist.
Fraanje, W. (2023): Waar ik sta: achter mijn broer en beste vriend | Column. In: Friesch Dagblad. 28 October 2023. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Ich stöberte durch ein paar Duty-Free-Shops und fuhr dann ins Zentrum von Tel Aviv. Die Stadt wirkt wie eine Mischung aus Surfers Paradise und Surry Hills. Überall coole Hipster, flotte Mädels. Schnappte mir schnell ein Bier und einen Burger, lud mir ein paar großartige neue Apps und Software herunter. (…) Traf einige Wissenschaftler, die an der Entwicklung der Smartphone-Branche beteiligt waren – Leute, die coole Dinge wie Viber und Waze erfunden haben. Außerdem diese ganze Bionik-Geschichte, die Querschnittsgelähmten hilft, plötzlichen Kindstod verhindert oder Menschen heilt. (…) Dann zurück nach Jerusalem. Wunderschöne alte Stadt. Ich besuchte die Klagemauer, das Einzige, was vom ursprünglichen 3000 Jahre alten jüdischen Tempel übrig ist, wo Männer mit schwarzen Hüten stehen und rhythmisch nicken. (…) Später ging’s ins ziemlich abgefahrene Knesset-Parlament. Zeit für Politik! Junge, Junge, sie sind sich über gar nichts einig! Streiten sich wie wild darüber, wie man am besten Frieden schafft (vermutlich nennt man das Demokratie) und wie man die Zweistaatenlösung zum Laufen bringt. Alle sind sich einig, dass ein palästinensischer Staat super wäre, wenn sie nur aufhören würden, Juden zu ermorden. Ja, da ist wohl was dran."
– Rowan Dean, australischer Herausgeber von The Spectator.
Dean, R. (2016): Don't worry, Israel, if Australian MP's are mates with Palestine. In: Arutz Sheva. Feb 7, 2016, 8:30 PM (GMT+2). [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wenn eine westliche, liberale Demokratie wie Israel zum Ziel einer Gruppe wie der Hamas wird – mit Raketenangriffen, Entführungen, Geiselnahmen und all den anderen verwerflichen Verbrechen gegen Zivilisten –, welche Hoffnung bleibt dann noch für eine kleine Nation wie Neuseeland, mit gerade einmal fünf Millionen Einwohnern, wenn wir uns als westliche Demokratie mit dem Untergang Israels abfänden?"
– Simon Court, neuseeländisches Parlamentsmitglied (ACT).
New Zealand Parliament. Thursday, 7 December 2023 - Volume 772. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist ein untrennbarer Teil unserer Welt, der westlichen Zivilisation. Es verkörpert einige der besten Qualitäten, die freie Nationen zu bieten haben. Israelis sind intelligent, innovationskräftig, hochgebildet, pragmatisch und entschlossen. Ich kenne persönlich einige Israelis. Sie sind keine Opfer. Und wer versucht, sie zu Opfern zu machen, wird bald feststellen, dass er sich mit den Falschen angelegt hat. Wer das nach über 70 Jahren des Konflikts immer noch nicht begriffen hat, ist nicht sehr klug. Zugegeben: Es ist beunruhigend zu sehen, wie Israel mit aller Entschlossenheit handelt. Instinktiv möchte man diejenigen schützen, die von diesem unnachgiebigen Vorgehen betroffen sind. Die kulturelle und moralische Kluft wirkt beinahe 'übertrieben'. Fast ungerecht. Aber dann stellt sich die einfache, aber unbequeme Frage: Wer hat es sich in den Kopf gesetzt, sie über Jahre hinweg zu provozieren? Wer kam auf die Idee, wiederholt und kaltblütig Zivilisten anzugreifen? Wer hielt es für klug, jedes Friedensangebot auszuschlagen? Was wollten sie damit erreichen? Ich glaube, sie sind zu weit gegangen. Die Geduld ist aufgebraucht. Ich bete, dass die Israelis mit Maß und Menschlichkeit handeln. Doch ich werde mich ihnen nicht in den Weg stellen. Und ich werde ihnen keine Moralpredigt halten."
– Christian Benesch, Schweizer IKT-Entwickler.
Christian Benesch. Answer to "Why do you support Israel if you're not Jewish?". In: Quora. November 9 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich habe persönliche Bindungen zu Israel. Bevor ich hierherkam, arbeitete ich als Agronom bei einem Wassertechnologieunternehmen namens Netafim. In dieser Funktion besuchte ich unter anderem Sderot, eine der Städte, die am stärksten von den entsetzlichen Gräueltaten betroffen sind. Auch andere Kibbuzim und Städte im Süden, darunter Chazerim nahe Berseba, wo sich die Netafim-Fabrik befindet, wurden getroffen. Ich möchte der Tatsache gerecht werden, dass sich diese Gemeinden trotz der Bedrohung behaupten konnten, gestützt auf weltweit führende Innovationen in der Wassertechnologie, insbesondere in der Landwirtschaft, einem Bereich, dem ich mich leidenschaftlich widme. Diese Kibbuzim sind getragen von der Überzeugung, Technologie in den Dienst des Lebens zu stellen, für Gemeinschaften weltweit. Die israelische Technologie leistet in Australien, Afrika, Asien, Nord- und Südamerika sowie Europa einen effizienten und umweltschonenden Beitrag zur Verbesserung der Ernährungssicherheit. Sie ermöglicht es, mehr Nahrung zu produzieren und damit Existenzen zu sichern. Gerade deshalb ist es umso erschütternder, dass Menschen, die ihr Leben der Ernährung der Welt widmen, von jenen angegriffen werden, die dem Tod dienen."
– Sam Birrell, australisches Parlamentsmitglied (National).
Parliament of Australia. House of Representatives on 16/10/2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Gründung eines jüdischen Heimatlandes nach dem Holocaust war ein Wunder der internationalen Politik. Das Land umarmte die Demokratie, überstand drei Kriege, ließ die Wüste erblühen und erlangte Wohlstand und Stärke. Möge Frieden innerhalb seiner Mauern herrschen."
– Wim Houtman, niederländischer Redakteur des Nederlands Dagblad.
Houtman, J. (2023): Zoek in Israël aansluiting bij zachte krachten. In: Nederlands Dagblad. 20 mei 2023. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Ein großer Teil des Hasses auf Israel ist zugleich ein Hass auf den Westen. Unsere Zivilisation wurzelt in Athen, Rom und Jerusalem. Israel ist unsere Hornburg, unsere Mauer aus Eis und Feuer, gegen jene, die den Rechtsstaat, die liberale Demokratie und den Kapitalismus verachten."
– Santiago Navajas, spanischer/andalusischer Professor.
Twitter/X. 4:20 p.m. · 12 okt. 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“[Während unseres Besuchs in Israel] erfuhren wir, dass die rund 160.000 Christen dort, im Gegensatz zum Schicksal vieler Christen in der übrigen Region, als Bürger eines demokratischen Staates leben, mit Religionsfreiheit, Rechtsstaatlichkeit und freien Wahlen. Vor allem aber genießen sie das Recht auf freie Religionsausübung, das vielen im Nahen Osten verwehrt bleibt."
– Gareth Wallace, nordirischer Exekutivdirektor der Conservative Christian Fellowship (CCF).
INFORMED MAGAZINE 2017/2018. Page 17. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Geschichte der Gründung Israels (…) erzählt weit mehr als nur von einer Reaktion auf den Holocaust. Sie ist auch die Geschichte jahrtausendelanger jüdischer Sehnsucht nach einem eigenen Heimatland. (…) Für Israel steht das Recht auf Gleichbehandlung – ja, mitunter sogar das Recht auf bloße Existenz – immer wieder zur Disposition. Israels Geschichte ist daher auch eine Chronik der beständigen Überwindung solcher Anfechtungen. Und sie ist noch nicht zu Ende geschrieben, denn die Hindernisse bestehen fort, in vielen Gestalten – vom giftigen Antisemitismus weltweit bis hin zu Terroristen und Regimen, die Israels Existenz täglich bedrohen."
– Samantha Power, irisch-amerikanische VN-Botschafterin (Demokraten). 1970 n. Chr.
Power, S. (2015): Address to the American Israel Political Affairs Committee Conference delivered 2 March 2015, Washington, D.C. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Es gibt kein anderes Volk und keine andere Nation auf Erden mit einer so einzigartigen Stellung in der Geschichte – vergangen wie zukünftig – wie das Volk Israel. Ich bin stolz, heute Morgen Israel zu ehren und mich klar an seine Seite zu stellen. (…) Israel ist unser stärkster und verlässlichster Verbündeter im Nahen Osten, ein Leuchtturm der Freiheit und Demokratie inmitten einer bedrückenden Region, umzingelt von Feinden, die nicht nur den Staat Israel vernichten wollen, sondern einen Völkermord am jüdischen Volk anstreben. Das darf niemals unwidersprochen bleiben."
– Ted Cruz, kubanisch-amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Texas. 1970 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wie wir ist auch Israel eine liberale Demokratie inmitten eines Meeres autoritärer Regime. Wenn Amerika also beiden Ländern zur Seite steht, werden beide stärker. Denn beide verteidigen unsere Lebensweise. Und erinnern wir uns: Israel finanziert keinen Terrorismus in anderen Ländern. Im Gegenteil, es unterstützt die New Yorker Polizei im Kampf gegen den Terrorismus hier bei uns."
– Paul Ryan, irisch-amerikanischer Sprecher des Repräsentantenhauses (Republikaner). 1970 n. Chr.
Pierce, C.P. (2016): Paul Ryan's Latest Speech Said One Thing: He's Running. In: Esquire, March 22, 2016 8:47 AM EST. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wie jede souveräne, demokratische Nation hat auch Israel das Recht, sich zu verteidigen und seine Bürger vor Terror zu schützen. Australien muss Israel in jeder erdenklichen Weise und ohne Zögern beistehen. Israel unternimmt große Anstrengungen, um den Konflikt einzugrenzen, die Zivilbevölkerung zu schützen und Opferzahlen so gering wie möglich zu halten. Doch die Barbarei darf nicht obsiegen. Indem Australien Israel zur Seite steht, senden wir zugleich ein klares Signal an die jüdische Gemeinschaft in Australien: Sie kann auf unsere unerschütterliche Solidarität zählen."
– Michaelia Cash, australische Justizministerin (Liberal). 1970 n. Chr.
Parliament of Australia. Senate on 17/10/2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel hat selbstverständlich jedes Recht, sich gegen diesen und jeden zukünftigen Angriff zu verteidigen und Israel muss von anderen westlichen Demokratien wie Australien unterstützt werden. Wir haben Antisemitismus vor dem Opernhaus in Sydney erlebt. Solches Verhalten müssen wir klar verurteilen und das tun wir auch. Der jüdischen und israelischen Gemeinschaft in Australien möchte ich sagen: Die überwältigende Mehrheit der Australier lehnt Antisemitismus entschieden ab, ebenso wie die Gewalt, die daraus erwächst. Heute schließe ich mich meinen Kolleginnen und Kollegen an, um deutlich zu sagen, dass wir an der Seite Israels stehen und dass wir an der Seite der jüdischen Gemeinschaft Australiens stehen."
– Slade Brockman, Präsident des australischen Senats (Liberal). 1970 n. Chr.
Parliament of Australia. Senate on 17/10/2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel einen Apartheidstaat zu nennen, ist eine Beleidigung für uns Südafrikaner, denn wir haben die Apartheid erlebt und wissen genau, was sie bedeutet. In Israel habe ich Palästinenser getroffen. Ich habe palästinensische Abgeordnete getroffen. Es gibt palästinensische Richter, die in Gerichten tätig sind, sogar am Obersten Gerichtshof Israels. Palästinenser machen rund 22 % der israelischen Bevölkerung aus. Ich war in Jerusalem: Dort leben Israelis und Palästinenser friedlich zusammen. Ich spreche hier nicht im Namen Israels, aber ich sage: In Israel benutzen Palästinenser und Israelis dieselben Toiletten, ich übrigens auch. Unter der Apartheid war das undenkbar. Damals saßen keine Schwarzen im Parlament. Wir wurden anders behandelt. Zu behaupten, Israel sei ein Apartheidstaat, ist daher eine Beleidigung für uns. (…) Dass wir Israel unsere Freundschaft aussprechen, beruht auf der Tatsache, dass Israel uns ebenfalls als Freunde betrachtet, und das haben wir bei unserem Besuch deutlich gespürt."
– Kenny Kunene, südafrikanischer Geschäftsmann und Politiker (Patriotic Alliance). 1970 n. Chr.
Newzroom Afrika. Kunene: 'Calling Israel an apartheid state is an insult to South Africans'. In: Youtube. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Es ist für mich kaum vorstellbar, wie man antizionistisch sein kann, ohne zugleich antisemitisch zu sein. Wir alle haben uns leidenschaftlich für das Selbstbestimmungsrecht von Menschen auf der ganzen Welt eingesetzt. Warum also sollte ausgerechnet Israel das einzige Land sein, dem dieses Recht verweigert wird? Warum sollte man dem israelischen Volk, gerade in Anbetracht des Holocaust, das Recht absprechen, innerhalb gesicherter Grenzen in Sicherheit zu leben? Ich verwende den Begriff Zionismus im engeren Sinne: als das Recht Israels auf einen eigenen Staat, sofern es dieses für sich beansprucht. Ich bin überzeugt, dass dieses Recht, gerade im Licht des Holocausts und der Erfahrungen des 20. Jahrhunderts, unumstößlich ist. Und es beunruhigt mich zutiefst, wenn Menschen dieses Existenzrecht in Frage stellen."
– James Purnell, englischer/britischer Kulturminister (Labour). 1970 n. Chr.
UK Parliament: 20 Apr 2004 : Column 1WH. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
(Achtung! Cenk Uygur hat sich mittlerweile das palästinensische antizionistische Narrativ zu eigen gemacht!)
"Ich verstehe, warum es bei der Gründung Israels eine berechtigte Forderung nach einem jüdischen Staat gab. Ich verstehe das Bedürfnis der Juden als ethnische Gruppe, einen Ort zu fordern, den sie ihr Eigen nennen und an dem sie sich sicher fühlen konnten. Und wer hätte gedacht, dass sie inmitten eines Meeres muslimischer Staaten tatsächlich Sicherheit finden würden? (…) Auch wenn ich glaube, dass die (...) Wahl des geografischen Zielorts [durch die Zionisten] fehlgeleitet war… was geschehen ist, ist geschehen. (...) Israel ist heute offensichtlich ein jüdischer Staat, gegründet nach einer langen Geschichte schwerer Diskriminierung, die die Juden weltweit erlitten haben. (...) Israel wäre in der Lage, sämtliche arabischen Staaten gleichzeitig zu besiegen, sogar mit einer Hand auf dem Rücken. Es hat das in der Vergangenheit bereits mehrmals getan und ist seither nur noch stärker geworden."
– Cenk Uygur, türkisch-amerikanischer politischer Kommentator und Fernsehmoderator. 1970 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Es ist schon bemerkenswert, dass manche Menschen den Ausdruck 'Du bist ein Freund Israels' als Beleidigung auffassen. Ich sage es offen: Ich bin ein Freund Israels! Unsere Stadt hat sogar eine Schwesterstadt dort. Ich war in Tel Aviv und sah muslimische Familien, die während des Ramadan in Frieden und Ruhe ihr Iftar am Strand genossen. Ich reiste weiter zur jüdischen Hauptstadt, nach Jerusalem, und sah dort Menschen aller Religionen zusammenleben: Christen, Muslime und Juden, die ohne jede Gefahr ihre Gottesdienste abhielten und in Harmonie ihren Glauben auslebten. Ich weiß genau, wo man die einzige Demokratie im Nahen Osten findet."
– Bart De Wever, flämischer Bürgermeister von Antorf (N-VA). 1970 n. Chr.
Joods Actueel: Veelvuldig applaus tijdens toespraak Bart De Wever voor Europese Rabbijnenconferentie. 15 mei 2019. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Israel steht (...) als Symbol für Heimat und Hoffnung. Als demokratischer Staat mit all seinen Werten bietet er eine Heimat für alle Juden in der Welt. Und Israel steht für Hoffnung, weil es seit seiner Gründung stetigen Konflikten ausgesetzt ist und dennoch nicht den Glauben an Frieden in der Region aufgibt. Deutschland wird auch weiterhin Israel auf diesem Wege unterstützen und als enger Partner an der Seite des israelischen Staates stehen."
– Nicola Beer, Hessische/Duitse Vizepräsident des Europäischen Parlements (FDP). 1970 n. Chr.
FDP (2018): BEER. 70 Jahre Israel, 70 Jahre Hoffnung. 18.04.2018.
“Ich habe kein Problem mit dem Davidstern auf der Flagge oder mit der Nationalhymne, überhaupt kein Problem. Israel ist eine Demokratie, und ich respektiere jedes Land, das demokratisch ist. Israel hat mich nicht vertrieben. Ich habe mein Land behalten. Ich habe nach dem Gesetz das Recht, alles zu tun, was ich möchte, ich dürfte sogar Premierminister werden. Wir Araber sollten Gott danken, dass wir in einem demokratischen Land wie Israel leben dürfen. (…) Israel ist ein wunderbarer Ort für Araber, es ist die einzige Demokratie im Nahen Osten.”
– Aatef Karinaoui, beduinisch-Israëlische politicus. 1970 n. Chr.
Assouline, P. (2012): A would-be new leader of Israel’s Arabs urges full integration with Israel. In: The Times of Israel. 30 October 2012. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel hat im Rahmen einer Geheimoperation 19 Juden aus dem Jemen in Sicherheit gebracht, weil die terroristische Bedrohung dort stetig zunahm. Israel steht ständig unter Beschuss, doch zumindest sorgt es dafür, dass seine Menschen geschützt werden. (…) Die ursprüngliche Idee war, dass die Palästinenser von den technologischen und agrarischen Fortschritten Israels profitieren würden. Das fortgeschrittene Wissen der Israelis sollte Palästina in ein blühendes Land verwandeln."
– Hafid Bouazza, marokkanisch-niederländischer (amazighischer) Schauspieler. 1970 – 2021 n. Chr.
Zwaan, I. de (2013): Hafid Bouazza: 'Hysterie zit ingebakken in de aard van Arabieren'. In: De Volkskrant. 15 augustus 2013, 15:57. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Ich kann mich den Worten des Premierministers nur anschließen und betonen, wie stolz ich (...) bin, einem Parlament anzugehören, das mit so großer Geschlossenheit seine Unterstützung für den Staat Israel zeigt. Demokratie ist in dieser Region der Welt gewiss keine Selbstverständlichkeit, und wir wissen aus eigener Erfahrung, wie herausfordernd es sein kann, die Rechte und unterschiedlichen Meinungen einer Bevölkerung miteinander in Einklang zu bringen. Ich schließe mich dem Premierminister an und wiederhole, dass zwischen uns in dieser Hinsicht kein Unterschied besteht. Das ist so klar wie Kloßbrühe."
– John Pesutto, italienisch-australischer Politiker (Liberal) aus Victoria. 1970 n. Chr.
Kohn, P. (2023): 75th birthday toast to Israel. In: The Australian Jewish News. June 1 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich bekenne mich klar und unmissverständlich zum Zionismus. Ich bin Zionist, weil ich überzeugt bin, dass das jüdische Volk, wie jede andere Nation, ein Recht auf Selbstbestimmung hat. Weil der Staat Israel ein Existenzrecht besitzt. Und weil dieses Existenzrecht noch immer angezweifelt wird, ist die Aufgabe des Zionismus keineswegs abgeschlossen. Meine Unterstützung für den Zionismus wächst gerade, wenn ich sehe, wie Israel, trotz immenser Herausforderungen, einen schrecklichen Krieg mit beispielloser humanitärer Rücksicht führt und mehr tut, um zivile Opfer zu vermeiden, als irgendein anderes Land in der Geschichte, inklusive der Vereinigten Staaten oder Kanadas. Mein Glaube an den Zionismus gründet sich auf der einfachen Wahrheit, dass die Juden es leid sind, immer nur Opfer zu sein. Die Zeiten sind vorbei, in denen Juden lediglich leidende Objekte der Geschichte waren. Heute sind sie handelnde Subjekte. Das verlangt schwierige Entscheidungen. Und nein, niemand ist perfekt. Aber der Zionismus steht im scharfen Kontrast zu jenem – westlichen – Zeitgeist, in dem das Opfersein zur moralischen Disziplin erhoben wurde. Wie Aviva Klompass es so treffend formulierte: 'Die Welt tut sich schwer damit zu akzeptieren, dass das Abschlachten von Juden nicht mehr folgenlos bleibt.' (...) Ich bin Zionist, weil der Zionismus jedem Juden Raum gibt – ob säkular oder religiös, reformiert, konservativ oder orthodox; ob aschkenasisch, misrachisch, äthiopisch, konvertiert oder zugewandert; ob progressiv, liberal oder konservativ; ob weiß, schwarz, braun, gelb oder alles zusammen. (...) Ich entscheide mich für Team Zionismus, weil der Zionismus die inspirierendste und erfolgreichste Befreiungsbewegung der Menschheitsgeschichte ist."
– Richard Marceau, quebécoise/kanadisches Parlamentsmitglied (Bloc Québécois) und jüdischer Konvertit. 1970 n. Chr.
Marceau, R. (2024): I Am A Zionist. In: Times of Israel. MAR 12, 2024, 12:26 AM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Seit dem Beitritt Israels zur OECD im Jahr 2010 ist unsere Zusammenarbeit stetig gewachsen. [Die OECD] hat sich wiederholt von Israel inspirieren lassen, insbesondere in den Bereichen Innovation, Cybersicherheit und Wasserwirtschaft. (…) [Eure Wirtschaft ist] außergewöhnlich und dient uns als Quelle der Inspiration."
– Mathias Cormann, belgisch-australischer Generalsekretär der OECD. 1970 n. Chr.
Hessen, J. & Viner, E. (2022): OECD. Israeli economy ‘remarkable, inspirational’. In: TV7 Israel News. February 15, 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir stehen als Bundesrepublik Deutschland an der Seite Israels und der Menschen, die dort leben."
– Nancy Faeser, hessische/deutsche Bundesinnenministerin (SDP). 1961 n. Chr.
Handelsblatt (2023): Facebook Post. 8. Oktober 2023.
"Vor fünfundsiebzig Jahren wurde der Staat Israel geboren. Endlich besaß das jüdische Volk ein eigenes Zuhause. Die jüdische Geschichte ist, wie wir wissen, eine Geschichte von Leid und Entbehrung; von Unterdrückung und Flucht, von Verfolgung, Ausgrenzung und Zerstreuung, von Pogromen und der Schoa – der industriellen Vernichtung von sechs Millionen Menschen. Und doch ist die jüdische Geschichte heute vor allem eine Geschichte des Überlebens, und sie wird es bleiben. Es ist die Geschichte außergewöhnlicher Leistungen im Angesicht größter Katastrophen, des Triumphes über die Tragödie. Eine Geschichte, die tief verwurzelt ist im kollektiven jüdischen Gedächtnis; einem Gedächtnis, das sich weigert zu vergessen, das sich weigert zu zerbrechen und das immer wieder vom unbeugsamen Geist eines Volkes zeugt. Dieser Geist lebt weiter, selbst in diesen beispiellos dunklen Tagen, in unseren Freunden, unseren Nachbarn, unseren australischen Mitbürgern jüdischer Herkunft. Und es ist genau dieser Geist, der Israel auch künftig zum Erfolg führen wird."
– Peter Dutton, australisches Parlamentsmitglied (Liberal). 1970 n. Chr.
Parliament of Australia. Motions. House of Representatives on 16/10/2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Seit seiner Gründung im Jahr 1948 muss Israel täglich um seine Existenz kämpfen. Es ist das international anerkannte Heimatland des jüdischen Volkes. Australien und Israel verbindet eine Freundschaft, die auf vielen gemeinsamen Grundwerten beruht. Israel ist eine Mehrparteiendemokratie, es garantiert Rechtsstaatlichkeit und Religionsfreiheit. Als Nation müssen wir unseren Freund weiterhin entschlossen verteidigen. Wir müssen geeint, standhaft und unerschütterlich in unserer Verurteilung dessen bleiben, was geschehen ist."
– Jenny Ware, australisches Parlamentsmitglied (Liberal). 1970 n. Chr.
Jenny Ware MP – in support of the Prime Minister’s motion. October 18, 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Seit der Gründung Israels vor 69 Jahren steht das Vereinigte Königreich als treuer Partner an seiner Seite. Aus der Wüste heraus ist Israel, entgegen aller Erwartungen, zu einer innovativen Großmacht herangewachsen: zur sogenannten 'Start-up-Nation'. Israels weltweit führende Expertise im Bereich der Cybersicherheit – heute eine der drängendsten Herausforderungen für Unternehmen, Regierungen und Nationen – hat dem Vereinigten Königreich spürbare Vorteile verschafft. (...) Mehr als 350 israelische Unternehmen sind im Vereinigten Königreich aktiv und beschäftigen Tausende Britinnen und Briten. Sie sind in einer Vielzahl von Branchen vertreten: von Finanzdienstleistungen bis Software, von Werbung bis Infrastruktur, von Handel und Technik bis hin zu Raumfahrt, Tourismus und Technologie."
– Mark Harper, englischer/britischer Transportminister. 1970 n. Chr.
INFORMED MAGAZINE 2017/2018. Page 10. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir sollten nicht vergessen, dass Israel die einzige Demokratie im Nahen Osten ist – mit einer parlamentarischen Opposition, einem funktionierenden Rechtsstaat, freien Medien und einer lebendigen kritischen Zivilgesellschaft. All das gibt es im Gazastreifen nicht."
– Michael Roth, hessischer/deutscher Staatsminister für Europa (SPD). 1970 n. Chr.
Roth, M. (2024): Antwort auf Frage. In: Abgeordnetenwatch. 25.06.2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Welt muss Israel in diesem Kampf unterstützen. Was man in den Medien hört, entspricht schlicht nicht der Wahrheit: Es gibt keinen Genozid, keine willkürlichen Angriffe auf Zivilisten, keine bewusste Verweigerung humanitärer Hilfe, um die Bevölkerung auszuhungern. Die israelische Regierung, die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF), die Menschen hier werden belagert, und dennoch führen sie ihr Leben auf würdevolle Weise. Sie zeigen Standhaftigkeit und Widerstand, und die IDF halten sich an das internationale Kriegsrecht. Sie gelten als Maßstab, was das Verhältnis zwischen getöteten Terroristen und zivilen Opfern betrifft, Dieses Verhältnis liegt bei 1:1. (…) Der Kampf, den Israel führt, ist auch unser Kampf. Die meisten von euch wissen das nicht, weil ihr auf den Medienrummel hereinfallt. Ihr lasst euch von den Protesten blenden. Und all das ist nichts als Blödsinn."
– Michael Pregent, amerikanischer Geheimdienstler und Kriegsveteran aus Texas.
LinkedIn Post. September 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist einheimisch in dem Land, auf dem es als souveräne Nation existiert. Viele kehrten nach dem Völkermord durch NS-Deutschland heim und durchlitten große Entbehrungen, nur um im Land Israel leben zu können. Ich hoffe, dass meine Brüder und Schwestern der indigenen Völker Amerikas diese Opfer würdigen und der Propaganda der Hamas-Anhänger widerstehen können, die behauptet, Juden seien Kolonisten und Besatzer, und versucht, sie zu diskreditieren. Das ist schlichtweg falsch. Die Wahrheit ist, dass Juden und Israelis einheimisch im Nahen Osten sind. Sie haben ein Recht auf ihre Existenz, genau wie wir."
– Cheryl Campos, peruanisch-amerikanische Schauspielerin und Modelin aus New-York.
Campos, C. (2024): LinkedIn Post. October 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Während Frauen im Iran gesteinigt werden oder Säure ins Gesicht geschüttet bekommen, genießen israelisch-arabische Frauen volle Stimmrechte und bekleiden Positionen in allen Bereichen der Gesellschaft. Jedes Jahr werden Dutzende arabischer Christen in Ländern wie der Türkei und dem Irak ermordet, doch in Israel sind Christen frei, Kirchen zu bauen und ihren Glauben offen zu leben. Es gibt keine getrennten Parkbänke oder Eingänge für Juden und Araber. Israelische Araber sitzen im Parlament und der Generalmajor der israelischen Grenzpolizei ist ein israelischer Araber namens Hussein Fares.”
– Ansie Janse van Rensburg, südafrikanische (Afrikander) Aktivistin.
[Von C. Nooij aus dem Afrikaans übersetzt].
"Wussten Sie, dass Israel die einzige Demokratie im Nahen Osten ist? Wussten Sie, dass alle Bürger Israels – Araber, Juden, äthiopische Juden und andere – im Staat Israel garantierte gleiche Rechte genießen, einschließlich des Wahlrechts? Wussten Sie, dass im israelischen Parlament sowohl Juden als auch Araber vertreten sind, ja, sogar äthiopische Juden, und dass einige von ihnen Ministerposten im Kabinett innehaben? Die Frage ist also: Wo bitte ist die Apartheid? Die Zeit ist gekommen, dieser Lüge ein Ende zu setzen. Israel ist kein Apartheidsstaat."
– Bafana Modise, südafrikanischer Radiomoderator.
South African Friends of Israel. On: X/Twitter. 9 July 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
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