An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass es sich um ein freiwilliges Projekt handelt, das keinerlei finanziellen Gewinn abwirft. Hilfe bei der Übersetzung der Sprüche ins Hebräische wäre sehr willkommen; dem Übersetzer würde Ehre und Anerkennung zuteil.
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“Eintreten für Israel bedeutet mehr, als nur für seine Sicherheit einzutreten. Es heißt auch, für die Werte und Ideale einzustehen, die unsere beiden Länder verbinden: Demokratie, Offenheit, Toleranz, Barmherzigkeit, Rechtsstaatlichkeit und, vielleicht am wichtigsten, den Einsatz für den Frieden. In diesem Sinne möchte ich wiederholen: Die Liberale Partei Kanadas wird an der Seite Israels stehen. Nicht, weil es innenpolitisch in unserem Interesse liegt, sondern weil es das Richtige ist. (...) Wir müssen Israel über Parteigrenzen hinweg unterstützen. Denn Israel ist die einzige echte Demokratie in einer schwierigen und allzu oft feindlichen Region dieser Welt. Kanada muss immer ein standhafter und verlässlicher Freund Israels bleiben. Der einzige Weg, dieses Ziel zu erreichen, besteht darin, dass sich alle politischen Parteien in Kanada – bei aller Unterschiedlichkeit in anderen Fragen – in einem Punkt einig bleiben: In der Unterstützung eines sicheren, unversehrten und erfolgreichen Staates Israel."
– Justin Trudeau, Ministerpräsident von Kanada (Liberal). 1971 n. Chr.
Shalom Toronto Weekly Newspaper: April 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich unterstütze das Recht des jüdischen Volkes, frei und ohne Angst zu leben und ich verurteile den Antisemitismus. Zugleich möchte ich meine Loyalität und Unterstützung für die israelischen wie auch die australischen Verteidigungsstreitkräfte bekräftigen."
– Jacqui Lambie, australische Ureinwohnerin (Palawa) und Senatsmitglied für Tasmanien (UAP). 1971 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die haben verdammt nochmal .50-Kaliber-Waffen in Israel. Sie machen keine halben Sachen. Sie knallen dich ohne zu zögern nieder. Ihre Haltung? 'Du kommst uns blöd? Dann bekommst du’s richtig zurück.' Genau das ist mein Lebensmotto: 'Sei freundlich zu allen, aber wenn sich jemand mit dir anlegt, dann mach sie kaputt'."
– Robert “Kid Rock” Ritchie, amerikanischer Musiker und Schauspieler aus Michigan. 1971 n. Chr.
Kid Rock Loves Jews, Guns. In: New York Magazine. January 4 2008. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir haben ein nationales Sicherheitsinteresse daran, dass Israel stark bleibt, und wir haben eine moralische Verpflichtung, das nach dem Holocaust gegebene Versprechen einzulösen: jenes Versprechen, dem jüdischen Volk eine sichere und geschützte Nation zu garantieren. (...) Israel ist genau der Verbündete, den Amerika will und braucht, besonders im Nahen Osten. Es ist eine marktwirtschaftliche Demokratie und genau davon brauchen wir mehr in dieser Region. Israel verdient unsere Unterstützung und unseren Respekt."
– Marco Rubio, kubanisch-amerikanischer Außenminister (Republikaner). 1971 n. Chr.
Rubio Campaign Press Release - Supporting And Safeguarding The Jewish State October 14, 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Fast siebzig Jahre sind seit dem Holocaust vergangen, jenem grausamen Kapitel deutscher Geschichte. Darauf folgten Versöhnung, Partnerschaft und Freundschaft, weil Israel Deutschland sein Vertrauen geschenkt hat. Dafür sind wir Israel zutiefst dankbar. (...) Deutschland steht an der Seite Israels und verteidigt konsequent sein Existenzrecht und seine Sicherheit. Diese Stellungnahme ist ein Grundpfeiler der deutschen Außenpolitik.”
– David McAllister, schottisch-deutscher Ministerpräsident von Niedersachsen (CDU). 1971 n. Chr.
McAllister, D. (2012): Germany stands by Israel. In: YNet News. 08.31.12, 17:07. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir glauben fest an die Bedeutung dieser Beziehung und das Gute daran ist: Ein Großteil der griechischen Bevölkerung ist heute überzeugt, dass Israel der einzige echte Verbündete Griechenlands in der Region ist, denn wir stehen vor gemeinsamen Bedrohungen und teilen gemeinsame Werte. Israel ist die einzige westliche Demokratie im Nahen Osten und damit das einzige Land, mit dem wir eine gemeinsame Sprache sprechen können. Die Zukunft unserer bilateralen Beziehungen sieht vielversprechend aus, besonders im Bereich der Technologie. Israel ist vermutlich das weltweit führende Land in technologischer Innovation, und wir sind sehr an einer vertieften Zusammenarbeit interessiert, etwa zwischen der Universität Thessaloniki und dem Technion in Israel. Auch im Bereich des Tourismus gibt es großes Potenzial."
– Adonis Georgiadis, griechischer Minister für Entwicklung und Investitionen (LAOS). 1971 n. Chr.
Beck, E. (2019): 'Most Greeks believe Israel is our only true ally in the region'. In: Israel haYom. 07-26-2019. 10:18. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist ein westlich geprägtes Land, eine Demokratie und ein Rechtsstaat in einer explosiven Region. Es hat den Kriegen der Jahre 1948, 1967 und 1973 standgehalten und die Wüste in einen blühenden Gemüsegarten verwandelt. Heute verfügt Israel über eine erfolgreiche, innovative Wirtschaft. Und was seine internationale Rolle betrifft: Nach dem Erdbeben in Nepal war Israel eines der ersten Länder vor Ort, um zu helfen, Leben zu retten.
– Raymond Knops, niederländischer Außenminister und Minister für Königreichsbeziehungen (CDA). 1971 n. Chr.
Plenair verslag Tweede Kamer, 85e vergadering. Woensdag 20 mei 2015. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Die Juden sind keine Siedler – Israel ist ihr Heimatland. Die jüdische oder israelische Verbindung zum Land Israel zu leugnen, ist vergleichbar mit der Leugnung der Massaker, die an den Ureinwohnern Australiens verübt wurden. Beide Geschichten sind tief verwurzelt in langen Erzählungen von Leid, Widerstandskraft und kulturellem Überleben. (...) Beide Völker haben Eroberung, Vertreibung und den Versuch, ihre Existenz auszulöschen, überstanden, und dennoch haben sie ausgeharrt und kämpfen bis heute für Anerkennung und Gerechtigkeit. Der Holocaust hätte nie stattgefunden, wenn es nicht infolge jahrtausendelanger Vertreibung und Eroberung eine jüdische Diaspora gegeben hätte. Die Juden stammen aus den alten Königreichen Juda und Israel und ihre Rückkehr ist kein kolonialer Akt, sondern die Wiederherstellung ihrer Präsenz im historischen Heimatland, nach dem sie sich über viele Jahrhunderte gesehnt haben."
– Nova Peris, australische Ureinwohnerin, Athletin und Politikerin (Labor). 1971 n. Chr.
LinkedIn Post. October 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Kein anderes Land der Erde verkörpert den Geist nationaler Selbstbestimmung – das Nationalgefühl eines Volkes – besser als Israel. Über Jahrtausende hinweg stießen jüdische Familien mit den Worten 'Nächstes Jahr in Jerusalem' an. Im Jahr 1948 wurde dieser Traum Wirklichkeit. (...) Israels Existenz zeigt uns, dass der westliche Lebensstil lohnender ist als jede andere primitive Lebensform, und sie ist eine klare Zurückweisung des kulturellen Relativismus. Dieser junge Staat hat nicht nur innerhalb einer einzigen Generation Gewohnheitsrecht, Grundrechte, Gleichstellung der Frau, Liberalismus und Demokratie eingeführt, sondern auch die Wüste in fruchtbares Land verwandelt. Und innerhalb von nur zwei Generationen entstanden hochmoderne Technologiezentren im Herzen von Tel Aviv, konkurrenzfähig mit allem, was Kalifornien zu bieten hat. Und was ist mit Israels Nachbarn? Eben. Genau das meine ich."
– Douglas Carswell, schottisches/britisches Parlamentsmitglied (Konservativ). 1971 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist erstaunlich. Es ist wunderschön und das Volk ist warmherzig, engagiert und voller Leben. (...) Weißt du, es gibt wirklich nichts an Israel, das man nicht mögen könnte. Es ist einfach ein erstaunlicher Ort."
– Shannen Doherty, amerikanische Schauspielerin. 1971 n. Chr.
AP Archive (2012): Actress Shannen Doherty helps to launch eyeglasses line in Israel. In: Youtube. 6 Sep 2012. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Was mir während dieser Reise [nach Israel] besonders ins Auge fällt, ist die jüdische Identität und wie es dem jüdischen Volk gelungen ist, über all die Jahre hinweg sein Vertrauen, seine Hoffnung und seine Identität zu bewahren."
– Allan Houston, afroamerikanischer Basketballspieler. 1971 n. Chr.
Newman, J. (2009): 3-time NBA all-star Allan Houston shoots hoops with kids in Sderot. In: Jerusalem Post. August 30, 2009 05:20. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich bin ein stolzer Israeli – so wie viele andere nichtjüdische Israelis: Drusen, Bahai, Beduinen, Christen und Muslime, die in einer der kulturell vielfältigsten Gesellschaften der Welt leben und in der einzigen echten Demokratie im Nahen Osten."
– Ismail Khaldi, beduinisch-israelischer Vizekonsul. 1971 n. Chr.
Dayan, J. (2010): Yes, Israel's a democracy. In: Los Angeles Times. May 27 2010, 12 AM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Zwei Demokratien und zwei moderne Volkswirtschaften, das bedeutet: 'zwei westliche Länder im Nahen Osten'. (...) Türken und Juden neigen dazu, eine gemeinsame Vision zu teilen. Vvielleicht, weil sie seit Jahrhunderten Seite an Seite leben."
– Deniz Tansi, türkischer Professor. 1971 n. Chr.
Tansi, D. (2012): Turkish Israeli Relations. The Points of a Triangle. In: Reflections Turkey. 10/13/2012. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
(Achtung! Die von Giertych geführte politische Partei wurde des Antisemitismus beschuldigt!)
“Es gibt keinen Platz für Antisemitismus in Polen und es wird ihn auch niemals geben. Ich mag die jüdische Nation, und ich sehe keinen Grund, warum der israelische Botschafter mich nicht mögen sollte."
– Roman Giertych, stellvertretender Premierminister von Polen (LPR). 1971 n. Chr.
BBC (2006): Israel anger over Polish minister. 10 July 2006. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist unser engster Verbündeter im Nahen Osten, ein stabiler und verlässlicher Partner für die Vereinigten Staaten in einer feindseligen Region der Welt. Israel sieht sich mit vielen derselben Bedrohungen konfrontiert wie die USA, und wir teilen ein gemeinsames Interesse an der Beseitigung jener Gefahren, die den Weltfrieden bedrohen. Aus diesen und vielen weiteren Gründen haben die Vereinigten Staaten ein unbestreitbar starkes Interesse an der Verteidigung der nationalen Souveränität und Sicherheit Israels. Als Mitglied des US-Senats setze ich mich mit Nachdruck für Israels Recht auf Selbstverteidigung ein. Ich unterstütze die amerikanischen Bemühungen zur Verteidigung Israels, insbesondere angesichts des engen Zusammenhangs zwischen der nationalen Sicherheit Israels und der unseren. Ich trete entschieden für die Bewahrung der qualitativen militärischen Überlegenheit Israels ein und erkenne die entscheidende Rolle an, die die USA bei der Gewährleistung dieses Vorsprungs spielen.
– Mike Lee, amerikanisches Senatsmitglied aus Tennessee. 1971 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Für mich ist Israel ein Leuchtfeuer. Wie kann man ein Land nicht bewundern, das sich durch Innovation, Unternehmergeist, Demokratie und Pluralität auszeichnet? Die Freundschaft zwischen unseren beiden Nationen gründet auf genau diesen gemeinsamen Werten. (...) Während meines Besuchs in Israel (...) war ich überwältigt von der Energie dieses Landes und der Haltung seiner Menschen, insbesondere bei meinen Besuchen in den beiden sehr unterschiedlichen, aber gleichermaßen lebendigen Städten Tel Aviv und Jerusalem. Mir wurde sofort klar, warum dieses Land regelmäßig über seiner Gewichtsklasse boxt: wegen seines tief verwurzelten Glaubens an die Kraft der Technologie, Leben zu verändern. Ich stellte auch fest, dass der jüdische Staat eine Bevölkerung hat, die etwa der Londons entspricht, was die gewaltigen Leistungen Israels nur noch beeindruckender erscheinen lässt. (...) Es war für mich eine echte Offenbarung. Ich war tief beeindruckt von der Lebendigkeit, der Dynamik und den außergewöhnlichen Errungenschaften, die Israel in nur 70 Jahren seit seiner Gründung erreicht hat. (...) Unsere Freundschaft bereichert nicht nur das Leben der Londoner, sie macht uns auch sicherer und gesünder. Israels Technologie und Innovationskraft beeinflussen täglich unser Leben – von der Navigations-App Waze über Gett für schwarze Taxis, bis hin zu vom NHS verschriebener Medizin und modernem Online-Banking."
– Shaun Bailey, jamaikanisch-englisches Mitglied der Londoner Versammlung (Konservativ). 1971 n. Chr.
INFORMED MAGAZINE 2019/2020. Page 24-25. & CFI INFORMED MAGAZINE 2020/2021. Page 14-15. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel wird heute als hochtechnologische Großmacht verehrt und führt die Welt in zentralen Bereichen wie Cybersicherheit und Medizintechnologie an. Dieser israelische Erfindungsreichtum wird inzwischen auch genutzt, um die globale Herausforderung des Klimawandels anzugehen. Israels CleanTech-Sektor ist in den letzten Jahren rasant gewachsen. (...) Tel Aviv, Israels wirtschaftliches Zentrum, beherbergt die drittgrößte Anzahl an Einhorn-Startups weltweit, mit einem Startup-Unternehmen auf nur 154 Bürger. Gleichzeitig belegt Israel laut dem Global Startup Ecosystem Report 2023 von Genome heute den zweiten Platz beim Ausbau seines CleanTech-Ökosystems. Israels Innovationsdynamik im Kampf gegen den Klimawandel übertrifft inzwischen viele internationale Förderprogramme. (...) Israel verfügt seit Langem über erneuerbare Ressourcen. Sein Entsalzungsprogramm gehört nach wie vor zu den größten der Welt. Mehr als 90 % aller israelischen Haushalte nutzen Solarenergie zur Warmwasserbereitung, und mittlerweile sind auch Nichtwohngebäude verpflichtet, Solarkollektoren auf ihren Dächern zu installieren. Mehrere israelische Unternehmen verknüpfen inzwischen künstliche Intelligenz mit erneuerbaren Energien, insbesondere mit Solarenergie. So hat das Unternehmen XFloat Pionierarbeit in der Wasserbewirtschaftung geleistet, indem es KI nutzt, um schwimmende Solarpaneele so zu steuern, dass sie dem Lauf der Sonne präzise folgen, ähnlich wie die rotierenden Spiegel in der Wüste. Veev baut Häuser mit 50 % weniger CO₂-Ausstoß als herkömmlich errichtete Gebäude. StoneDot hat die Batterieleistung von Elektrofahrzeugen verbessert. Watergen erzeugt Trinkwasser direkt aus der Atmosphäre. (...) Israels Tropfbewässerungs- und Solartechnologien haben bereits enorm zur Lebensqualität in Entwicklungsländern beigetragen, etwa durch die Steigerung von Ernteerträgen in mehreren afrikanischen Staaten. Und nun erkennt der jüdische Staat, wie wertvoll diese Technologien auch in seiner unmittelbaren Nachbarschaft sein können."
– Caroline Ansell, schottisches/britisches Parlamentsmitglied (Konservativ). 1971 n. Chr.
CFI INFORMED MAGAZINE 2023/2024. Page 29. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Unser Wertefundament beruht auf der jüdisch-christlichen Tradition. Deutschland besitzt darüber hinaus eine besondere historische Verantwortung für den Staat Israel. Israel ist zu dem die einzige westliche Demokratie im Nahen Osten und ein Verbündeter im Kampf gegen den islamischen Terrorismus. Die deutsch-israelische Freundschaft hat aus diesen Gründen für uns eine hohe Priorität."
– Beatrix von Storch geb. von Oldenburg, holsteinisches/deutsches MdB (AfD). 1971 n. Chr.
Storch, B. von (2022): Antwort auf Frage. In: Abgeordnetenwatch. 09.11.2022.
"Israel ist ein Leuchtturm von Demokratie und Freiheit, gewiss nicht vollkommen, aber seinen Nachbarn um Lichtjahre voraus."
– Kirralie Smith, australische Aktivistin. 1971 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Jamaika ist, wie Israel, eine starke Demokratie, und wir bewundern seit Langem Israels technologische Fortschritte, insbesondere auf den Gebieten der Cybersicherheit, der Landwirtschaft und darüber hinaus."
– Andrew Holness, Premierminister von Jamaika. 1972 n. Chr.
Prime Minister Holness Meets with Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu Posted on January 12, 2017 by OPM Communications. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Polen und Israel pflegen sehr gute Beziehungen, und unsere Nationen blicken auf mehr als ein Jahrtausend gegenseitiger Interaktion zurück. (...) Ich möchte meine Zufriedenheit über den umfangreichen wirtschaftlichen Austausch zwischen Polen und Israel zum Ausdruck bringen. Dennoch sehen wir großes Potenzial für eine Vertiefung unserer Zusammenarbeit im Bereich von Innovation und Hochtechnologie. Israel ist zweifellos einer der weltweit führenden Innovationsstandorte. (...) Sicherheit und Gemeinschaft sind zwei Werte, die für polnische Menschen von grundlegender Bedeutung sind. Wenn ich auf die Geschichte Israels blicke, wird mir deutlich, wie wichtig auch für das jüdische Volk genau diese Werte sind. Ich möchte mit euch die Hoffnung teilen, dass diese gemeinsamen Werte weiterhin als tragende Säulen einer dauerhaften Partnerschaft zwischen unseren Staaten und Nationen dienen werden."
– Andrzej Duda, Präsident von Polen. 1972 n. Chr.
Speech by the President of Poland at the seminar entitled Poland and Israel: Confronting Global and Regional Challenges. 19 stycznia 2017. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir haben aus Solidarität und nicht leichtfertig die Fahne Israels neben die Fahne Österreichs gesetzt auf dem österreichischen Bundeskanzleramt und auf dem österreichischen Außenministerium, um klar zu zeigen, dass die Sicherheit Israels, dass die Territorialität Israels für Österreich unabdingbar ist. (…) Österreich steht zu seiner Verantwortung aus der Geschichte."
– Karl Nehammer, Bundeskanzler der Bundesrepublik Österreich. 1972 n. Chr.
Rede von Bundeskanzler Karl Nehammer anlässlich der Gedenkfeier der IKG am Ballhausplatz am 11.10.2023.
“Israels Platz in der Welt wandelt sich. Israelbaut neue diplomatische Beziehungen auf. Immer mehr Länder erkennen an, welch bedeutenden Beitrag Israel der Welt leistet. Sie sehen in Israel einen Leuchtturm der Stabilität in einer unruhigen Region, sowie einen Vorreiter in Innovation, Unternehmertum und technologischer Spitzenleistung."
– Nimrata "Nikki" Randhawa Haley, indisch-amerikanische (pundschabische) Sikhin und VN-Botschafterin. 1972 n. Chr.
CBS News (2017): U.S. envoy Haley. U.S. supports 2-state Israel-Palestinian solution. February 16, 2017. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Dieses Jubiläum bietet wahrlich Anlass, die Gründung des Staates Israel vor 70 Jahren in Dankbarkeit zu würdigen“, so Bürgermeister Markus Hollemann: „Ich wünsche der israelischen Nation eine gedeihliche Zukunft in Frieden und Sicherheit."
– Markus Hollemann, bayerischer/deutscher Bürgermeister von Denzlingen (ÖDP). 1972 n. Chr.
Markus Hollemann. 9. Mai 2018. Auf seiner Webseite.
"Die Kraft eines Ortes darf nicht unterschätzt werden, besonders nicht für ein Volk, das seit Jahrtausenden entwurzelt und auf Wanderschaft war. Die 14 Millionen Seelen zählende jüdische Diaspora, darunter 6.500 hier in Higgins, ist tief mit Israel verwurzelt. Wenn Israel das Heimatland ist, dann ist Jerusalem sein schlagendes Herz. (…) Dass Israel trotz aller Widrigkeiten gedeihen konnte – trotz Wassermangels, kargen Bodens und ständiger Bedrohung –, ist ein beeindruckendes Zeugnis seiner Innovationskultur. Für uns in Australien ist Israel ein Blaupause dafür, wie man mit weniger mehr schaffen kann."
– Michelle Ananda-Rajah, britisch-australisches (tamilisches) Parlamentsmitglied (Labor). 1972 n. Chr.
Michelle Ananda-Rajah MP – spoke about the the need to confront anti-Semitism through the teaching of the IHRA definition and opposed describing Israel as committing apartheid. November 10, 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich bin heute ein Behinderter, weil ich nicht verraten wollte, wo sich Israelis aufhielten. Ich bekam eine Kugel ins Bein, weil ich nicht sagen wollte, wo Israelis waren, wo Juden waren. So wurden wir erzogen, so handelte mein Großvater, so handelte mein Vater, und so handle auch ich in diesem Land. Und meine Kinder handeln ebenso. Niemand kann uns das nehmen. (…) Wir sind eine Familie. Ein Volk. Und niemand auf dieser Welt kann uns das nehmen."
– Qaid Farhan Al-Qadi, beduinisch-israelischer Kibbuzwächter. 1972 n. Chr.
Interview with N12. September 2024. 5 September 2024. [Von C. Nooij aus dem Hebräischen übersetzt].
"Historisch betrachtet waren die [Juden] die am meisten diskriminierte und brutal verfolgte Minderheit der Weltgeschichte. Selbst nach der Ermordung von sechs Millionen durch die Nazis, im Wahn einer antisemitischen Ideologie, war nie ein 'Besatzer-Gen' in ihrer DNA. Historisch betrachtet war das Land immer jüdisch. Das jüdische Volk lebte über zwei Jahrtausende hinweg in diesem Land, ihrem Land. Jesus war selbst Jude. Jerusalem, die heiligste Stadt des Judentums, ist seit über 3.000 Jahren das geistige und historische Herz der Juden. Ich glaube weder an Gott noch an Jesus, aber Jerusalem ist real. Man kann es heute besuchen und Geschichten hören, die bereits in der Bibel stehen, in der Jerusalem über 800 Mal genannt wird. Die Juden wurden in ihrem eigenen Land von beinahe allen Eroberern der Geschichte misshandelt: von den Römern, den Byzantinern, selbst von Alexander dem Großen. Doch sie wurden nie wirklich verbannt. Die Araber wurden zu Siedlern und die einheimischen Juden wurden entrechtet. Über Jahrhunderte hinweg lebten die Juden in der Zerstreuung, litten unaussprechliche Verfolgung, aber sie hörten niemals auf, ihr Land einzufordern. Immer wieder sagten sie, dass sie nach Jerusalem zurückkehren werden. Und im 19. Jahrhundert begann diese Vision Wirklichkeit zu werden. Sie begannen, auf jenem Land, das die Araber verwüstet und ausgedörrt hinterlassen hatten, Fabriken zu bauen und Bauernhöfe zu errichten. Israel blühte auf, mit neuen Städten, Gebäuden, Verkehrsmitteln, Unternehmen, Krankenhäuse und Schulen. Und als dieses Land erblühte, begannen Araber aus Nachbarländern einzuwandern und nannten sich Palästinenser. (...) Und dennoch vertrieb Israel sie nicht. Man sagte ihnen, sie können bleiben und mit den Israelis zusammenleben."
– Sebastiano Orfeo, italienischer Unternehmer. 1972 n. Chr.
Orfeo, S. (2024): Free Gaza From Hamas: Eight Facts Why I Stand With Israel. In: Youtube. 22 May 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Dass Israel ein Leuchtturm demokratischer Freiheit ist, und die einzige wirkliche Demokratie in der Region, darüber besteht sowohl innerhalb als auch außerhalb des regulären politischen Diskurses weitgehender Konsens. Wenn ich in irgendeiner Weise zu dieser parteiunabhängigen Einsicht beitragen konnte, dann bin ich stolz, es getan zu haben."
– Daniel Andrews, irisch-australischer Premierminister von Victoria (Labor). 1972 n. Chr.
Kohn, P. (2023): 75th birthday toast to Israel. In: The Australian Jewish News. June 1 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wissen (...) all die Scheichs, die den Boykott bejubeln, eigentlich, dass ein großer Teil der Erfindungen und Innovationen in der Welt von Juden stammt? (...) Unter nur 12 Millionen Juden haben jüdische Wissenschaftler 184 Nobelpreise in verschiedenen Disziplinen gewonnen. (...) Und dem gegenüber stehen nur neun Preise für die 1,4 Milliarden Muslime weltweit. Wie beschämend. Von diesen neun Preisträgern werden zwei nicht einmal als Muslime betrachtet. (...) Die 'Söhne der Affen und Schweine' haben 184 Nobelpreise errungen, und das 'beste aller Völker' gerade einmal sieben."
– Rachid Hammami, marokkanischer (amazighischer) TV-Moderator und konvertierter Christ. 1971 n. Chr.
IsraelinArabic.com (2014): The Ultimate Response to BDS YouTube. In: Youtube. 10 July 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“[Ich bin] ein großer Unterstützer des Staates Israel, seines Existenzrechts und seiner Rolle als leuchtendes Beispiel der Demokratie im Nahen Osten. Leider gibt es in dieser Region nur sehr wenige funktionierende Demokratien. Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, dass dieses Haus die Wichtigkeit der bilateralen Beziehungen zwischen Australien und Israel anerkennt. (...) Israel ist natürlich kein perfekter Staat, aber ich bin überzeugt, dass es ein Staat ist, dessen Handeln vielen Australiern sympathisch erscheint. Ich hatte das Vergnügen, Israel persönlich zu besuchen. Angesichts der Tatsache, dass sich das Land fast durchgehend in einem Kriegszustand befand, war ich besonders beeindruckt von der lebendigen internen Debatte: darüber, wie sich ein Staat verhalten sollte, wie man mit seinen Nachbarn umgeht, wie man auf militärische Provokationen reagiert, auf Angriffe gegen die Bevölkerung wie gegen das Territorium des Landes. In Israel wird mit bemerkenswerter Energie diskutiert, was moralisch richtig ist und wie man solchen Fragen begegnet. (...) Wir sollten anerkennen, dass Israel nicht nur in einer komplexen und oft feindseligen Region überlebt hat, sondern gleichzeitig ein wirtschaftliches Wunder vollbracht hat. Ein Beispiel, von dem auch Australien lernen kann."
– Michael Keenan, australischer Justizminister (Liberal). 1971 n. Chr.
Parliament of Australia. House. Monday, 23 May 2011. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir können viel von Israel lernen, nicht nur im Hightech-Bereich, sondern sicher auch beim Kampf gegen den Terror. (…) Wir müssen ein Stück von Israel lernen in der Härte und Abwehrbereitschaft. (…) Die aktuellen Attacken lehren uns, dass wir wehrhaft sein müssen.”
– Manfred Weber, bayerisches/deutsches MdEP (CSU). 1972 n. Chr.
Schröder, T. (2016): Ehrung für Philipp Missfelder in Israel. In: Bild. 21.07.2016 - 23:55 Uhr.
"Ich stehe an der Seite der Einwohner Israels. Die Regierung Albanese steht in dieser schwierigen Zeit fest an der Seite der Einwohner Israels. Wir erkennen uneingeschränkt an, dass Israel das Recht hat, sich selbst und seine Bevölkerung in diesem blutigen Konflikt zu verteidigen. (…) Ich bin sehr stolz darauf, eine Gemeinde mit einer wunderbaren jüdischen Bevölkerung zu vertreten. Sie sind hervorragende australische Bürgerinnen und Bürger, die einen bedeutenden Beitrag zu unserer Gemeinschaft leisten, deren Teil wir mit Freude und Dankbarkeit sind."
– Matt Thistlethwaite, australisches Parlamentsmitglied (Labor). 1972 n. Chr.
Matt Thistlethwaite MP – condemning Hamas’ attack and calling for respectful debate. October 16, 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Juden sind gefährdet und sie sind gute Menschen. Ihr Traum ist es, in Sicherheit zu leben, doch die Verschwörungen gegen sie sind zahlreich. Juden litten und leiden unter Pogromen und Morden in europäischen Ländern, in denen sie ihres Besitzes und ihrer Frauen beraubt wurden. (…) Aus diesem Grund investiert Israel auch erhebliche Summen in das Verteidigungsbudget, um alle israelischen Bürger zu schützen – ob arabisch, jüdisch oder christlich. (…) Israel ist ein demokratischer Rechtsstaat, ein Land der Wissenschaft, das Gelehrte, Schriftsteller und Dichter ehrt. (…) Und man darf nicht vergessen, dass drei israelische Universitäten zu den 500 besten der Welt zählen, während keine einzige islamisch-arabische Universität aus irgendeinem arabischen Land auf dieser Liste erscheint."
– Jihad Ali Alwan, jordanischer Schriftsteller. 1972 n. Chr.
Bender, D. (2014): Blackballed Jordanian Author. ‘Jews Have a Right to the Land of Israel’. In: The Algemeiner. October 7, 2014, 11:55 AM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel und Australien verbindet seit Jahrzehnten eine herzliche Freundschaft und eine enge wirtschaftliche Partnerschaft, getragen von starken persönlichen Beziehungen und lebendigem Handel. Der bilaterale Warenaustausch beläuft sich derzeit auf rund 1,2 Milliarden Dollar, und wir erschließen fortlaufend neue Kooperationsfelder, um unsere wirtschaftlichen Beziehungen weiter auszubauen. Israel ist ein fortschrittlicher, moderner und zukunftsgewandter Staat. Unsere beiden Länder teilen nicht nur gemeinsame Werte, sondern auch eine besonders enge Verbindung. Auf internationaler Ebene arbeiten wir in vielen Bereichen eng mit Israel zusammen, etwa in der Entwicklungshilfe. (...) Australien zählt viele große Nationen zu seinen Freunden und Verbündeten, aber unter all diesen Partnerschaften ist es vielleicht die mit Israel, mit der wir am meisten gemeinsam haben."
– Milton Dick, Sprecher des australischen Repräsentantenhauses (Labor). 1972 n. Chr.
Parliament of Australia. House of Representatives on 26/03/2018. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Parliament of Australia. House of Representatives on February 20, 2019. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Das Fundament unserer Beziehung liegt in der britischen Anerkennung Israels als moderne, liberale Demokratie – ein Leuchtturm für viele andere Länder. In den vergangenen siebzig Jahren wurde in unseren bilateralen Beziehungen Bemerkenswertes erreicht. Doch wir dürfen niemals die Umstände vergessen, unter denen Israel entstanden ist und die Hoffnung sowie den Schutz, den es Jüdinnen und Juden weltweit bietet."
– Priti Patel, indisch-britisches (gudscharatisches) Parlamentsmitglied (Konservative). 1972 n. Chr.
CFI Parliamentary Reception, January 2017. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich unterstütze den Staat Israel und sein Recht, als freie und demokratische Nation anerkannt zu werden. Nach den schweren Menschheitsverbrechen des Zweiten Weltkriegs bot die Gründung des modernen Staates Israel jenen Sicherheit, die zuvor Verfolgung, Exil und Völkermord ausgesetzt waren. Es ist wichtig, dass wir uns an die dunklen Kapitel der Geschichte erinnern, über ihren Einfluss auf unsere heutige Gesellschaft nachdenken und zugleich die Fortschritte feiern, die wir seither gemacht haben. Jom HaAzma'ut gibt uns genau diese Gelegenheit. (...) Ich würdige die engen Beziehungen, die sowohl Australien als auch der Bundesstaat New South Wales mit Israel pflegen. Australien war 1947 das erste Land, das für die Teilungsresolution der Vereinten Nationen stimmte, die zur Gründung Israels führte. 1949 nahmen wir diplomatische Beziehungen auf, und seither haben sich unsere bilateralen Wirtschaftsbeziehungen zu einem regen Waren- und Dienstleistungsverkehr im Wert von 1,3 Milliarden Dollar entwickelt. Eine Partnerschaft, die bis heute Bestand hat."
– Ben Franklin, australischer Minister für indigene Angelegenheiten. 1972 n. Chr.
Parliament of New South Wales. ISRAEL INDEPENDENCE DAY. May 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich bin überzeugt, dass Israel von essenzieller Bedeutung für die Vereinigten Staaten ist, weil es die Heimat des jüdischen Volkes ist, weil es eine beispielhafte Demokratie darstellt, die unsere Werte teilt, und weil es einen entscheidenden Beitrag zu unseren sicherheitspolitischen Zielen in der Region leistet. (…) Die amerikanisch-israelische Partnerschaft gehört zweifellos zu den bedeutendsten Beziehungen, die wir auf diesem Planeten unterhalten."
– Beto O'Rourke, irisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Texas. 1972 n. Chr.
Kaplan Sommer, A. (2019): The Time Beto O'Rourke Got Burned on Israel. In: HaAretz. Mar 15, 2019. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Budryk, Z. (2019): O’Rourke: US-Israel relationship must transcend ‘a prime minister who is racist’. In: The Hill. 04/07/19 5:42 PM ET. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wer Frieden will, muss Israel unterstützen. (…) [Es ist ein] Bollwerk der Demokratie und der Zivilisation. (…) Ich reise nach Israel, weil ich es als eine der modernsten Demokratien unserer Zeit betrachte, ohne den geringsten Rechtfertigungsbedarf. (…) Israel ist ein Vorbild in der Terrorbekämpfung, in der Aufklärung, der territorialen Sicherung und dem Grenzschutz. Aus dieser Perspektive reise ich, um zu beobachten und zu lernen. (…) Israel ist ein Land mit einem uneingeschränkten Existenzrecht, ohne Wenn und Aber. (…) Antisemitismus ist eine üble Seuche, ein Krebsgeschwür, etwas Abscheuliches.“
– Matteo Salvini, stellvertretender Premierminister von Italien. 1973 n. Chr.
Ahren, R. (2018): Far-right Italian minister slams EU for ‘unbalanced’ stance on Israel. In: The Times of Israel. 11 December 2018, 11:24 pm. [[Von C. Nooij aus dem Italienischen übersetzt].
Ajello, M. (2018): Salvini in Israele critica la Ue: «Sempre a favore dei palestinesi». In: La Repubblica. 12 Dicembre 2018. [Von C. Nooij aus dem Italienischen übersetzt].
Di Porto, N. (2018): Salvini, Israele, gli ebrei e l’antisemitismo. In: Shalom. 1-12-2018. [Von C. Nooij aus dem Italienischen übersetzt].
La Repubblica (2023): In centinaia a Milano con la Lega. 4 Novembre 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Für mich – und für so viele Europäer – ist Israel ein natürlicher Partner. Wir sind und bleiben Freunde. Europa und Israel teilen so viel und die Geschichte des jüdischen Volkes ist untrennbar mit der Geschichte Europas verbunden. Die europäische Literatur wäre nicht dieselbe ohne Franz Kafka, Marcel Proust oder Italo Svevo. Die europäische Kultur wäre ärmer ohne Sigmund Freud, Baruch Spinoza oder Albert Einstein. Unsere Musik wäre ohne Gustav Mahler oder Amy Winehouse unvorstellbar. Selbst unsere Küche wäre nicht dieselbe… (...) Kein Volk hat so sehr gelitten wie das jüdische. Und wir Europäer wissen das nur zu gut. Im Laufe von Jahrhunderten der Diaspora hat sich jüdische Weisheit über die ganze Welt verbreitet. Sie hat Völker und Kulturen inspiriert und der Menschheit die Hand gereicht."
– Federica Mogherini, italienische Außenministerin. 1973 n. Chr.
EU Foreign Policy Chief Federica Mogherini Addresses AJC Global Forum On 6 June 2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist unser engster Partner im Nahen Osten. So wie im Jahr 1948 stehen wir an eurer Seite und sind bereit, euch zu unterstützen, gemäß euren Bedürfnissen."
– Jana Černochová, tschechische Verteidigungsministerin (ODS). 1973 n. Chr.
Narguet, G. (2024): Armement : la ministre de la Défense tchèque en visite en Israël. In: Radio Prague International. 08/02/2024. [Von C. Nooij aus dem Französischen übersetzt].
“Fünfundsiebzig Jahre mögen auf den ersten Blick nur ein Ausrufezeichen sein, und doch, im Lichte Jahrtausende jüdischer Geschichte, ist es kaum vorstellbar, dass ein Volk so viel Lebendigkeit und Tatkraft bewahren konnte wie das israelische. Wenn ich auf die immer weiter in den Himmel strebenden Wolkenkratzer entlang des Mittelmeers blicke, werde ich daran erinnert, welch weiten Weg Israel in kürzester Zeit zurückgelegt hat. Aus der Arbeit unermüdlicher Pioniere, die eine unwirtliche Mondlandschaft urbar machten und Malariasümpfe trockenlegten, entstand ein entschlossener, hochentwickelter Staat. Im historischen Kontext verkörpert Israel die Wiedergeburt einer 3.000 Jahre alten Zivilisation und Sprache, errichtet im Schatten der dunkelsten Stunde der Menschheit. Von Beginn an richtete sich Israels Blick unbeirrt auf eine kühne, bessere Zukunft. (...) In jüngster Zeit wurde es zur 'Startup-Nation' gekürt, doch diese Innovationskraft war von Anfang an Teil seiner DNA. Von der Schaffung des 'Ben-Gurion-Reises' zur Bewältigung der Entbehrungen der 1950er-Jahre bis zur heutigen Rolle als Heimat einer der weltweit höchsten Konzentrationen von Einhorn-Unternehmen (Startup-Unternehmen mit einem Wert von mehr als 1 Milliarde Dollar), Israels Entwicklung ist ein Zeugnis des Einfallsreichtums und Unternehmergeistes seiner Bürger. Israels Hightech-Zentrum, das 'Silicon Wadi', exportiert heute Technologien und Dienstleistungen in alle Welt, um die Menschheit gesünder, sicherer und wohlhabender zu machen. Der revolutionäre Geist des jüdischen Staates ist lebendiger denn je. Diese Errungenschaften wiegen umso schwerer, wenn man bedenkt, dass die ersten 75 Jahre Israels von Blutvergießen begleitet waren. Seit dem Tag seiner Gründung sehen sich die Israelis mit Vernichtungskriegen und täglicher terroristischer Bedrohung konfrontiert. (...) Und doch: Israel hat allen Widrigkeiten getrotzt, nicht nur überlebt, sondern immer weiter an Stärke gewonnen.
– Stephen Crabb, schottischer Staatssekretär für Wales. 1973 n. Chr.
CFI INFORMED MAGAZINE 2023/2024. Page 18. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Der heilige Hieronymus nannte Israel das fünfte Evangelium. In den Gesichtern seines Volkes erkennen wir seine Züge. In den Straßen hören wir seine Sprache. Wir wandeln durch jene Karten, die wir jahrelang als Anhang unserer Bibeln mit uns trugen. Wir sehen, wie uralte Bräuche wieder lebendig werden und wie scheinbar harmlose Worte und Wendungen der Heiligen Schrift erneut Bedeutung gewinnen."
– Shaun Groves, amerikanischer Singer-Songwriter. 1973 n. Chr.
Groves, S. (2013): The Fifth Gospel. May 14 2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Im heutigen Nahen Osten gibt es nur ein einziges Land, in dem das Christentum nicht verfolgt wird, sondern in dem Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit und Sicherheit herrschen. Und das ist Israel, der jüdische Staat. Israel ist der einzige Ort in der Region, an dem Christen wirklich sicher sind. (…) Menschenrechte sind kein Selbstverständnis. Fast überall im Nahen Osten werden Christen wegen ihres Glaubens verfolgt, vertrieben oder ermordet, doch hier, in Israel, stehen sie unter Schutz."
– Father Gabriel Nadaf, aramäisch-israelischer Priester. 1973 n. Chr.
Newman, M. (2014): Priest tells UNHRC to ‘end witch hunt’ of Israel. In: Times of Israel. 23 September 2014, 9:49 pm. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Prosor, R. (2014): The Middle East War on Christians. In: WSJ. April 16 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir stehen an der Seite Israels. Die Sicherheit Israels und dessen Existenzrecht sind Teil der deutschen Staatsräson."
– Torsten Herbst, sächisches/deutsches MdB (FDP). 1973 n. Chr.
Herbst, T. (2023): Facebook Post. 21. Oktober 2023.
“Seit 1948 steht der moderne Staat Israel unter ständigem Druck. Er begann als Wunder und bleibt bis heute ein Wunder. Keine andere Nation verschwand für 2000 Jahre von der Weltbühne und kehrte dann mit solcher Kraft zurück. Für jene, die nicht an Wunder glauben, ergibt Israel keinen Sinn. 'Friedensgespräche' scheitern und doch besteht die Nation fort. Wellen der Gewalt schlagen gegen sie und doch überlebt Israel. Welches andere Land würde es hinnehmen, dass täglich Raketen auf sein Territorium einschlagen? Keines! (…) Und trotz all dieses Chaos blüht Israel auf. Viele wissen nicht, dass in den meisten Computern Bauteile stecken, die in Israel entwickelt wurden, dass moderne Medikamente auf israelische Forschung zurückgehen und dass Israel bald zu den weltweit führenden Förderstaaten von Erdgas zählen wird. Ehre sei den israelischen Streitkräften... was für eine außergewöhnliche Armee der Verteidigung! Wie ist all das möglich? Die Antwort ist einfach: Gott hält sein Versprechen."
– Tim Miller, amerikanischer Meteorologe für WIS-TV. 1973 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Lassen Sie mich grundsätzlich betonen, dass Deutschland und Israel heute ein Verhältnis haben, das bei Kriegsende vor 70 Jahren noch unvorstellbar war. Auf der Basis der gemeinsamen Werte demokratischer Rechtsstaaten sind beide Länder entschlossen, gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Aus dem Abgrund der Gräuel des Nationalsozialismus ist Vertrauen und eine tiefe Freundschaft erwachsen. Heute ist die enge Partnerschaft zwischen den beiden Staaten eine tragende Säule deutscher Außenpolitik. Die Sicherheit Israels ist Teil deutscher Staatsräson. Der besonderen historischen Verantwortung Deutschlands gegenüber Israel möchte auch mich stellen. Ich trete für das Existenzrecht Israels als jüdischer Staat in sicheren Grenzen ein. (...) Israel [ist] trotz schwierigster Rahmenbedingungen und fast täglicher Terrorattacken die einzige rechtsstaatliche Demokratie in der Region. Insofern kann das Land in vielerlei Hinsicht als vorbildlich gelten. Würden diese Maßstäbe auch auf der Westbank, in Gaza oder Libanon gelten, so würde es ganz sicher mehr Stabilität geben."
– Thorsten Frei, badnisches/deutsches MdB (CDU). 1973 n. Chr.
Frei, T. (2015): Antwort auf Frage. In: Abgeordnetenwatch. 24.07.2015.
Frei, T. (2023): Antwort auf Frage. In: Abgeordnetenwatch. 28.12.2023.
“Ich kann nicht verstehen, warum so viele Menschen mit zweierlei Maß messen. Es gibt keine Rechtfertigung für das Ausmaß an Kritik, das Israel oft entgegengebracht wird. Jeder, der hier war, ist danach begeistert und überrascht, wie sehr sich unser Alltag davon unterscheidet, was man in den Nachrichten sieht. Ich kann nur allen empfehlen: Kommt her und macht euch selbst ein Bild.”
– Tom Franz, deutsch-israelischer MasterChef und jüdischer Bekehrter. 1973 n. Chr.
Schippmann, A. & Warshavsky, E. (2015): Dieser Rheinländer ist Israels bester TV-Koch. In: Bild. 12.05.2015 - 00:11 Uhr.
"Eigentlich bewundere ich Israel und ich wäre zutiefst besorgt, wenn Israel zugrunde ginge. (…) Je mehr Israel gedeiht, je besser es ihm geht, desto besser geht es auch uns. (…) Ich würde sagen, als Palästinenser , dass Israel das einzige Land ist, das uns jemals mit Normalität, mit Menschlichkeit begegnet ist."
– Mudar Zahran, palästinensischer Schriftsteller und Journalist. 1973 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir sind Zeugen zunehmender Dürren, heftigerer Hagelstürme, häufigerer Überschwemmungen und so weiter. Das wird natürlich gravierende negative Folgen für die Landwirtschaft haben. Gleichzeitig gibt es aber Länder wie Israel, wo 40 % der Ernten in der Wüste angebaut werden und wo Wassermangel und Technologie im Zentrum stehen, um dennoch hohe Erträge zu erzielen. Ein Beispiel für das Komitee: Dort gelingt es, über 300 Tonnen Tomaten pro Acre zu produzieren. Bei uns sind es nur etwa 100 Tonnen."
– Tania Lawrence, australisches Parlamentsmitglied (Labor). 1973 n. Chr.
Parliament of Australia. Standing Committee on Economics 25/07/2023 Inquiry into promoting economic dynamism, competition and business formation. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir sind gefragt für jüdisches Leben in Deutschland einzutreten und zu zeigen, dass Jüdinnen und Juden Teil dieses Landes sind. Wir stehen an der Seite der jüdischen Deutschen und hinter den Jüdinnen und Juden in aller Welt. In einer Zeit, in der jüdisches Leben weltweit bedroht ist wie seit dem Holocaust nicht mehr. ‘Nie wieder’ bedeutet auch, dass wir das Existenzrecht Israels nicht in Frage stellen, sein völkerrechtlich verbrieftes Recht auf."
– Thomas Jepsen, schleswigsches/deutsches MdB (CDU). 1973 n. Chr.
Jepsen, T. (2024): Facebook Post. 9. November 2024.
“Durch Bar Refaeli entdeckte ich die Schönheit Israels und zugleich die Vielfalt seiner Gesellschaft. Wie in den Vereinigten Staaten spürt man auch hier eine kreative Energie. (…) Als Schauspieler und Filmproduzent bin ich ein großer Bewunderer der israelischen Kunstszene. Sie zählt zu den einfallsreichsten und faszinierendsten der Welt."
– Leonardo DiCaprio, italienisch-amerikanischer Schauspieler. 1974 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich bin ein klarer, unverblümter Unterstützer Israels. (…) Bleibt stark, Volk Israels, in dieser Zeit großer Gefahr. (…) Haltet stand und verteidigt euch mit allen legitimen Mitteln."
– Jenna Massoli / Jenna Jameson, italienisch-amerikanische Pornodarstellerin und konvertierte Jüdin. 1974 n. Chr.
Efrem, M. (2015): Porn Queen Jenna Jameson Stands Up for Israel. In: Forward. October 20, 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Auf meiner Webseite spreche ich oft mit vielen meiner Fans, und eine der häufigsten Fragen, die mir gestellt wird, ist: 'An welchem Ort würdest du am liebsten auftreten?' Meine Antwort lautet immer: Israel. Die Menschen, der Ort, die Geschichte… ich kann es nicht genau erklären, aber dieser Ort strahlt eine Art unausgesprochene Energie aus, die ich spüren kann und zu der ich mich hingezogen fühle."
– Robbie Williams, englischer Sänger. 1974 n. Chr.
Robbie Williams - The Israel Project Interview. In: Youtube. 12 April 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Im In- und Ausland stehen unsere jüdischen Freunde unter Beschuss. In vielen Teilen der Welt schlägt ihnen Hass entgegen. Doch ich sage heute: wir lieben sie. (...) Wenn es irgendwo auf dieser Welt keinen sicheren Ort mehr für Juden gibt, dann bleibt nur ein Land, das ihnen Schutz und Zuflucht bietet, und das ist Israel. Israel hat keine Wahl. Um seine Bürger vor dem reinen Bösen zu schützen, vor Terror, Tod und Vernichtung, muss es handeln. Gegen jene, die Israels Untergang wollen, muss Israel sich entschlossen verteidigen. (...) Das Wunder des Staates Israel besteht und es wird bestehen. Wir sehen es, wenn wir zurückblicken über Jahrtausende hinweg: Was Haman nicht gelang, wird auch Hamas und Hisbollah nicht gelingen. Was Ägypten nicht vermochte, wird auch dem Iran misslingen. Mit Hilfe seines Gottes besiegte David den Goliath. Und im Angesicht dieser großartigen Zeugnisse, aus der alten wie der neuen Geschichte, wage ich es, heute hier eine hoffnungsvolle Botschaft zu verkünden: Im festen Vertrauen auf den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, den Gott Davids, beten wir gemeinsam für den Frieden Jerusalems."
– Chris Stoffer, niederländisches Parlamentsmitglied (SGP). 1974 n. Chr.
Israël manifestatie op de Dam - 7 oktober 2024. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Ich unterstütze den jüdischen Staat Israel. Es ist ihr Land. Sie waren bereits dort, und doch wurden sie von den Vereinten Nationen zu Terroristen erklärt. (…) Da ist dieses kleine Land, mit Gebäuden, Fabriken, Flugzeugen und all dem, was eine moderne Zivilisation ausmacht. Und ringsherum? Nichts als Elend. (…) Was würde geschehen, wenn die Juden heute aus Israel abzögen? Innerhalb eines Jahres bliebe nichts als Chaos: Menschen, die sich gegenseitig töten, sprengen und bekriegen."
– Alex Jones, amerikanischer Radiomoderator. 1974 n. Chr.
Alexis, J.E. (2016): Can Alex Jones Be Serious on the Middle East?. In: Veterans Today. December 27, 2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Weil jüdische Menschen eine so tiefe Liebe zur Menschheit und zum Fortschritt empfinden, neigen sie dazu zu glauben, dass auch andere so empfinden. Und es macht mich traurig, sagen zu müssen, dass sie begreifen müssen, dass das nicht die Wirklichkeit ist, in der wir leben. (…) Eines der schockierendsten, skandalösesten und zugleich bedrückendsten Dinge an Israel ist die Tatsache, dass das Land wirklich ÜBERALL Schutzräume benötigt. In beinahe jedem Gebäude, auf Parkplätzen, auf Spielplätzen. Kein anderes Land auf diesem Planeten lebt unter solchen Bedingungen. Keine andere Fluggesellschaft der Welt benötigt ein Raketenabwehrsystem."
– Yasmine Mohammed, arabisch-kanadische Menschenrechtsaktivistin. 1974 n. Chr.
Pacchiani, G. (2024): In Israel, activists from Muslim countries denounce common threat of radical Islam. In: Times of Israel. 26 April 2024, 9:07 am. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Twitter/X Post. 22 April 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Es ist gut, sich stets vor Augen zu halten, dass die jüdische Gemeinschaft ein integraler Bestandteil unserer Gesellschaft und unserer Zivilisation ist. Der Reichtum des jüdischen Erbes, die Tiefe seines Denkens und der Wert seines sozialen Beitrags erfüllen uns mit Dankbarkeit und Anerkennung. (…) Möge Israel jene Anerkennung und Sicherheit zuteilwerden, auf die es, wie jede andere Nation, ein unveräußerliches Recht hat."
– Wouter Beke, flämischer/belgischer Gesundheitsminister. 1974 n. Chr.
Joods Actueel (2016): Wouter Beke: “CD&V verzet zich tegen elke boycot van Israël”. 7 oktober 2016. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Ich verstehe die Bedeutung eines jüdischen Staates, als demokratische Gesellschaft ebenso wie als Zufluchtsort für eine einzigartige Kultur und Abstammung. Es erfüllt mich mit Stolz, seinen anhaltenden Erfolg zu würdigen. Der Geist Israels ist heute noch ebenso kraftvoll wie im Jahr 1948, als das britische Mandat endete und eine neue Nation das Licht der Welt erblickte. Das Volk strebt weiterhin nach wissenschaftlichem Fortschritt, internationalem Handel und der Förderung der Künste, und das alles, während es zugleich mit ständigen Bedrohungen seiner Sicherheit konfrontiert ist. Meine Hochachtung vor diesem Land und seinem Volk ist groß. (…) Allein die Angst, ein weiteres Opfer des Terrors zu werden, sei es in einem Bus oder in einem Café, würde anderswo ausreichen, um eine florierende Wirtschaft in den Stillstand zu treiben. Doch nicht in Israel. Dort sammelt sich das Volk im Namen der Freiheit und in der Hoffnung auf einen dauerhaften Frieden. Ihre Wirtschaft – und ihre Nation – sind stark.
– Derek Kilmer, amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Washington. 1974 n. Chr.
May 6, 2014 - Issue: Vol. 160, No. 67 — Daily Edition 113th Congress (2013 - 2014) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel hat viele Antworten auf die Probleme, mit denen Südafrika zu kämpfen hat, und wir sollten zusammenarbeiten. Südafrika braucht Freunde, keine Feinde. (…) Viele unserer Dörfer und Städte verlieren die Hälfte ihres Wassers, noch bevor es überhaupt bei den Bürgern zur Nutzung ankommt. In Israel hingegen gehen höchstens zwei Prozent verloren, und dort wird sämtliches Abwasser in einem echten Kreislaufsystem verarbeitet: Aus Abwasser wird Dünger für die Landwirtschaft, es dient zur Bewässerung, und bei der Klärschlammbearbeitung entsteht Methan, das bis zu 80 Prozent des Energiebedarfs der Kläranlagen deckt. Israelis verschwenden nichts. Das ist eine wichtige Lektion für Südafrika, unabhängig von der politischen Gesinnung. Die israelische Demokratie ist laut, eigensinnig und streitbar, aber auch robust. Es war aufschlussreich, die öffentliche Wut über die Regierungskoalition von Premierminister Benjamin Netanjahu und die Entscheidung zur Schwächung der Justiz mitzuerleben. Die Proteste gaben mir das Gefühl, zu Hause zu sein, doch die ständige Verfügbarkeit von Elektrizität erinnerte mich daran, dass ich es nicht war."
– Gayton McKenzie, südafrikanischer Geschäftsmann, Autor und Politiker (Patriotic Alliance). 1974 n. Chr.
Miltz, N. (2023): ‘Israel has answers for SA’, say unrepentant political leaders. In: Jewish Report. Aug 3 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Das Volk Israel hat uns die Patriarchen, das Gesetz, die Heiligen Schriften und den Messias – unseren Herrn Jesus Christus – geschenkt. In den ersten Jahren unserer Unabhängigkeit hat Israel Uganda bedeutende Unterstützung geleistet: in der Landwirtschaft, im Bauwesen, im Gesundheitswesen, im Handel und bei der wirtschaftlichen Entwicklung."
– Dr James Magara, ugandischer Zahnarzt und Aktivist. 1974 n. Chr.
New Vision (2020): Christians want deeper ties as Israeli premier jets in. Feb 03 2020. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel hat 75 Jahre darauf verwendet, einen Staat aufzubauen und in Bildung, Technologie, Medizin und vieles mehr zu investieren. Dadurch ist es zu einem der fortschrittlichsten Länder der Welt geworden."
– Aleksey Matiychenko, russisch-amerikanischer Unternehmer und Software-Entwickler. 1974 n. Chr.
Aleksey Matiychenko on Quora. July 11 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist ein Leuchtturm der liberalen Demokratie inmitten eines Meeres undemokratischer Dunkelheit. Seit seiner Gründung im Jahr 1948 kämpft Israel nicht nur um seine Existenz als unabhängiger Staat, sondern auch für das Überleben all seiner Bürger. Israel befindet sich in einem dauerhaften Kriegszustand. Nicht, weil es ein Aggressor ist, sondern weil es ein Opfer ist: ein Opfer der Geschichte, ein Opfer des Hasses, ein Opfer des jahrhundertealten Antisemitismus. Und doch ist Israel alles andere als ein Opfer. Die Bürger Israels – Juden, Christen, Orthodoxe, Drusen, Muslime, Ungläubige – leben in Freiheit. Israel ist der Geburtsort von Innovation und Startups. Es verwandelt seine Wüsten in fruchtbare Kornkammern. Und was noch wichtiger ist: Israel ist eine Demokratie. Es ist ein Fest der freien Wahlen, so sehr, dass das Land während meiner Rede bereits seine fünfte Wahl in nur drei Jahren abhält. Kein einziger Feind Israels hat jemals freie Wahlen durchgeführt. Kein einziger Feind Israels ist eine freie, liberale Demokratie. Kein anderer Staat im Nahen Osten gewährt seinen Bürgern jene Freiheit, die die Menschen in Israel genießen. (...) Das wahre Wunder ist nicht nur, dass Israel überlebt hat, sondern dass es gedeiht. Dafür sind wir in Australien dankbar. Und wir können nur hoffen, dass die Rechte und Freiheiten, die Israelis heute genießen, eines Tages allen Menschen im Nahen Osten zuteilwerden."
– James McGrath, irisch-australisches Senatsmitglied (Liberal) für Queensland. 1974 n. Chr.
Parliament of Australia. Senate on 8/09/2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Der Staat Israel ist nicht nur ein einflussreicher Akteur auf der Weltbühne, sondern war in den vergangenen Jahrzehnten auch ein verlässlicher und überaus loyaler Verbündeter der Vereinigten Staaten. Das Engagement dieser bemerkenswerten Nation für den Schutz ihrer Bürger und die Sicherheit ihres Landes ist schlichtweg unübertroffen."
– André Carson, afroamerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Indiana. 1974 n. Chr.
April 22, 2008 - Issue: Vol. 154, No. 64 — Daily Edition 110th Congress (2007 - 2008) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Mit der Staatsgründung Israels im Jahr 1948 wurde die jüdische Unabhängigkeit wiederhergestellt. (…) In diesem Land begann das jüdische Volk vor 4.000 Jahren, seine einzigartige Religion und Kultur zu entfalten, und es hat dort eine ununterbrochene physische Präsenz bewahrt. (…) Täuschen wir uns nicht: Am Ostufer des Mittelmeers liegt ein Land der Freiheit und der Demokratie, Israel. Umgeben von Feindseligkeit, bleibt es dennoch ein Ort, an dem Freiheit und Toleranz lebendig sind.”
– Adam Putnam, amerikanisches Kongressmitglied (Republikaner) aus Florida. 1974 n. Chr.
April 17, 2002 - Issue: Vol. 148, No. 43 — Daily Edition 107th Congress (2001 - 2002) - 2nd Session. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“An unsere jüdischen Freunde, die Traurigkeit oder Angst empfinden, richte ich folgende Worte: Ihr seid ein geliebter und untrennbarer Teil unserer australischen Familie. Was ihr, und eure Angehörigen, hier wie in Israel, derzeit durchmacht, ist etwas, das dieses Parlament mit den stärkstmöglichen Worten verurteilen sollte, idealerweise mit Zustimmung aller Parteien und Abgeordneten. Australien und Israel sind Demokratien. Wir stehen ein für Rechtsstaatlichkeit und individuelle Freiheitsrechte. Australien war 1947 das erste Land, das dem Teilungsplan der Vereinten Nationen zustimmte, und eines der ersten, das 1949 den Staat Israel offiziell anerkannte. Diese starken Bande bestehen bis heute fort und bekräftigen unser klares Bekenntnis zu Israels unantastbarem Recht auf Selbstverteidigung, zu seinem Existenzrecht und zu seinem Recht, seine Bürger gegen Terror zu schützen. (...) Australien und Israel sind integrative, mitfühlende und erfolgreiche Gesellschaften, weit mehr als jene, die unter der Herrschaft der Hamas oder ihrer Unterstützer, etwa dem Iran, stehen."
– Simon Birmingham, australischer Parlamentsmitglied (Liberal). 1974 n. Chr.
Parliament of Australia. Senate on 16/10/2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist nicht nur weltweit führend, wenn es um den Anteil des BIP geht, der in Forschung und Entwicklung investiert wird, seine Hightech-Unternehmen ziehen zudem enorme Mengen an Risikokapital an, profitieren von einer tiefen Integration in die globalen Technologiewertschöpfungsketten und pflegen enge Partnerschaften mit internationalen Konzernen und Forschungsinstitutionen. Israels hervorragend ausgebildete und erfahrene Wissenschaftler haben zahlreiche innovative Produkte und Komponenten im Bereich der Informationstechnologie hervorgebracht. Das Land gilt als Vorreiter in der Entwicklung von Verschlüsselungstechnologien, Antivirensoftware und anderen Lösungen im Bereich der Cybersicherheit."
– Daniel Munro, kanadischer Professor.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel, ein kleines Land, irgendwo im trockenen, kargen Nahen Osten, umringt von feindlich gesinnten Staaten. Ein Land, das seit seiner Gründung für das Recht auf ein friedliches und würdevolles Leben kämpft. Ein Land, das sich behaupten muss gegen Terror, gegen Lügen, gegen Rassismus und Antisemitismus. Ein Land, aufgebaut von jüdischen Männern und Frauen, darunter viele Überlebende des Holocaust, mit Entschlossenheit, Stärke und Hoffnung. Die Menschen in Israel haben Großartiges geleistet: moderne, blühende Städte wie Tel Aviv, Ramat Gan und Modiin; Universitäten, Flughäfen, Häfen. Sie trotzten der Natur, bewässerten die Negevwüste und verwandelten sie in eine grüne Oase. Sie pflanzten Wälder, entwickelten neue landwirtschaftliche Methoden, und sie schufen eine Gesellschaft, in der alle Bürger – Juden wie Araber, Männer wie Frauen – gleiche Rechte genießen. Israel ist ein Land, das sich der Rechtsstaatlichkeit verpflichtet fühlt. Ja, auch dort gibt es Verbrechen, aber es gibt ein unabhängiges Justizsystem, das diese ernst nimmt. Viele Nobelpreise für herausragende Erfindungen gingen an israelische Köpfe. Israel ist ein Schlüsselakteur in der Welt der Innovation, der Hochtechnologie und der medizinischen Entwicklung. Ein Land, auf das man mit gutem Grund stolz sein kann."
– Sabine Sterk, niederländische Aktivistin.
Sterk, S. (2021): Proud of Israel. In: The Other Side Is Real ©. 31 October 2021. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir wollen von Israel lernen. Ihr habt ein äußerst erfolgreiches Ökosystem aufgebaut, insbesondere im Bereich der Technologieentwicklung –, mit kleinen und mittleren Unternehmen, die zu bedeutenden Akteuren heranwachsen und weltweit zur Förderung der Cybersicherheit beitragen, indem sie für alle Unternehmen eine sichere und vertrauenswürdige Umgebung schaffen, in der sie operieren können. (…) Viele israelische KMU kommen in die VAE, um Partnerschaften und Beziehungen aufzubauen. Israel verfügt über die besten Talente auf diesem Gebiet, und wir arbeiten gemeinsam daran, den digitalen Raum zu schützen. Das ist unsere Leidenschaft, und wir bemühen uns, sie weiter auszubauen. Israel ist unser strategischer Partner. Die von israelischen Unternehmen entwickelten Software- und Hardwarelösungen helfen uns, unsere bestehenden Kompetenzen weiter zu stärken."
– Mohamed al-Kuwaiti, emiratischer Leiter für Cybersicherheit.
Kabir, O. (2020): UAE views Israel as a strategic cybersecurity partner, says head of national cyber authority. In: CTech. 19.11.20 12:10. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Erlauben Sie mir, Ihnen kurz einige Dinge zu nennen, die Israel für Gaza, seinen Nachbarn, getan hat, bevor ich abschließe: (...) Israel stellte COVID-Impfstoffe zur Verfügung, um die medizinischen Bedürfnisse der Bevölkerung zu decken. Es behandelte COVID-Patienten aus Gaza in israelischen Krankenhäusern. Israel bot medizinische Versorgung, Operationen, Kaiserschnitte für Frauen. Sämtliche medizinischen Dienstleistungen wurden gewährt. Selbst während Raketenbeschusses belieferte Israel Gaza täglich mit kostenloser Elektrizität. (...) Es eröffnete Arbeitsmöglichkeiten für Bewohner des Gazastreifens, stellte kostenloses Trinkwasser bereit, lieferte Medikamente und notwendige Güter nach Bedarf. Israel versorgte Gaza mit Erdgas für den täglichen Gebrauch. Auch während laufender Konflikte gehen sechs Tage die Woche Lebensmittellieferungen in den Gazastreifen, mit denselben hochwertigen Lebensmitteln, die es auch in Israel gibt: Fleisch, Geflügel, Fisch, Nudeln, Brot, alles im Überfluss. Israel vermittelte landwirtschaftliche Technologien, förderte die Fischerei und den Export von Meeresprodukten aus Gaza, lieferte Düngemittel und stellte Laptops, Schulhefte und weiteres benötigtes Unterrichtsmaterial zur Verfügung. Es investierte in Bauprojekte zur Verbesserung der Infrastruktur – einschließlich konkreter Beiträge zur Modernisierung der Abwassersysteme."
– James Mahmi, kenianischer Pastor.
Mahmi, J. (2021): WHY I STAND WITH ISRAEL | JAMES MAHMI. In: Youtube. 18 May 2021. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Im Laufe der Geschichte, und auch heute noch, litt das jüdische Volk unter völkermörderischen Angriffen und Verfolgungen. Bis heute gibt es viele, die ein Interesse daran haben, den jüdischen Staat und das jüdische Volk auszulöschen. Deshalb verdient das jüdische Volk einen eigenen Staat. Es ist ein Recht, kein Vorrecht. (…) Eine Million Araber leben in Israel unter Juden und leiden nicht so wie Araber unter arabischen Herrschern. In Israel gibt es Rede- und Religionsfreiheit. Muslime, Drusen und Christen genießen hier Bedingungen, die es in arabischen Ländern nicht gibt. Israelische Araber wollen Israel nicht einmal verlassen, weil es nirgendwo sonst ein solches Paradies gibt – und das wissen sie auch. (…) Wir leben hier im Paradies. Im Vergleich zu anderen arabischen Ländern ist das hier der Garten Eden! Für mich gibt es kein anderes Heimatland als Israel. Ich habe keine andere Flagge als die israelische. (…) Welcher Ort wäre besser als Israel? Hier kann ich Dinge tun, die mir in keinem arabischen Land erlaubt wären. Ich bin mir sicher: Wie ich hier lebe, ist nicht einmal einem Prozent der Araber in den Nachbarländern vergönnt, aber 100 Prozent aller israelischen Araber leben so!"
– Sara Zoabi, arabisch-israelische MasterChef-Teilnehmerin.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Uganda kann viel von Israel lernen in den Bereichen Landwirtschaft, Kompetenzentwicklung, Glaube sowie in diplomatischen, spirituellen und wirtschaftlichen Beziehungen."
– Nathan Ahimbisibwe, ugandischer anglikanischer Bischof.
New Vision (2020): Christians want deeper ties as Israeli premier jets in. Feb 03 2020. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Es ist offensichtlich, dass die Juden, ebenso wie wir, ein indigenes Volk sind, in ihrem Fall des Landes Israel, seit uralten Zeiten. Und ich bin stolz darauf, an eurer Seite zu stehen, heute und an jedem einzelnen Tag."
– Karen Restoule, indigenisch-kanadische Strategin und Kommunikationsspezialistin.
Restoule, K. (2023): Karen Restoule: My experience as a First Nations woman inspires me to stand against antisemitism. In: The Hub. 6 December 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Unabhängig davon, was man denkt oder welche Meinungsverschiedenheiten bestehen, hast du je ein Volk gesehen, das treuer zu seinen Werten steht, stolzer auf seine Vorfahren blickt und barmherziger mit seinen Mitmenschen umgeht als das jüdische Volk? Eine Wiederauferstehung nach dem Holocaust wäre ohne genau diese Eigenschaften undenkbar. Anders ließe sich kaum erklären, dass man heute in einem Hubschrauber über eine ehemals karge Wüste fliegen kann, die nun grün leuchtet – voller Bananenstauden, Avocadopflanzen und Hightech-Landwirtschaft. Man stelle sich die Kibbuzim vor, wie etwa Kerem Schalom, nur anderthalb Kilometer von Gaza entfernt. Oder Sorek, die größte Entsalzungsanlage der Welt, die in nur dreißig Minuten Meerwasser aus zehn Kilometern Tiefe in Trinkwasser verwandelt. Oder dieses kleine Land von gerade einmal 25.000 Quadratkilometern mit acht Millionen Einwohnern, das unter ständigem Raketenbeschuss steht, und dennoch Gemüse, Technologien und Innovationen in alle Welt exportiert. (...) In Kolumbien kämpfen wir seit fünfzig Jahren mit einem stagnierenden Konflikt, aus welchen Gründen auch immer. Korruption lähmt uns, wir lassen die Dinge geschehen, klammern uns an regionale Eifersüchteleien, statt als Nation mit enormem Potenzial voranzuschreiten. Dabei haben wir mehr geografische Weite, mehr Ressourcen, doch weniger Willen zur Einheit. Israel hingegen, trotz erbitterter Auseinandersetzungen mit Nachbarn wie im eigenen Innern, hat sogar eine Frau zur Premierministerin gewählt: Golda Meïr, die dritte Frau weltweit in einem solchen Amt. Die Vereinigten Staaten haben das bis heute nicht geschafft."
– Maria Clara Gracia, kolumbianische Konditorin und Journalistin.
Gracia, M.C. (2016): Israel, estrategia país. In: Las 2 Orillas. Abril 13, 2016. [Von C. Nooij aus dem Spanischen nachbearbeitet].
"Die [israelische] Nation hat eine Tendenz gezeigt, aufzubauen. Eine Neigung, verschiedenen Religionen die Anwesenheit an heiligen Stätten zu gestatten, sowie Prinzipien des westlich-republikanischen Liberalismus zu vertreten. Sie hat vieles gezeigt, was zweifellos gut ist. (…) Es gibt keine moralische Äquivalenz zwischen den Kräften, die den Gazastreifen kontrollieren, und Israel. Israel bemüht sich in hohem Maße darum, Kollateralschäden so gering wie möglich zu halten. Als Israel auf die jüngsten Angriffe reagierte, sagte Premierminister Netanjahu den Bewohnern des Gazastreifens sinngemäß: Geht bitte zur Seite, geht bitte weg. Die andere Seite hingegen [d. h. Hamas] dringt in Gebäude ein, sprengt sie, bombardiert Zivilisten und tötet wahllos Menschen. (…) Es erscheint offenkundig, dass die Israelis in ihrem Kampf gegen diese illiberalen Kräfte, die ihre völlige Auslöschung anstreben, im Recht sind."
– Christian Watson, afroamerikanischer Philosophiestudent und politischer Schriftsteller.
Watson, C. (2024): Israel vs. Hamas - Why I Support Israel As An American. In: Youtube.9 October 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Mit Ausnahme der Türkei ist Israel die einzige Demokratie im Nahen Osten und der einzige Staat in der Region mit einer westlich geprägten Gesellschaft. (…) Seine Wirtschaft ist die einzige hochentwickelte im gesamten Raum und steht auf einer Stufe mit den Wirtschaften Westeuropas. Israel versteht sich daher als modernes, westliches Speerhaupt im Nahen Osten. Israel ist in vielerlei Hinsicht eine Besonderheit: Es wurde durch Einwanderung gegründet und maßgeblich durch sie geprägt, ein Anachronismus in der Geschichte und ein Novum in der Region. Anders als andere Nationalstaaten, die sich dort entwickelten, wo ihre Bevölkerung bereits ansässig war, entstand das zionistische Projekt, aus dem Israel hervorging, zunächst als Idee: mit dem Anspruch auf eine Nation, aber ohne eigenes Staatsgebiet. Und als das Gebiet schließlich feststand, lebte das jüdische Volk noch über die ganze Welt verstreut."
– Stefan Ahlswede, deutscher Forscher und Autor.
Ahlswede, S. (2009): Israel's European Policy After the Cold War, Page 51. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Sie verfügen über ein kleines Stück Land – eine demütigende Portion ihres angestammten Heimatlands –, das sie dennoch bereit waren zu teilen, trotz aller Anstrengungen ihrer Nachbarländer, sie auszurotten. Sie werden immer wieder angegriffen und hätten nach ihren Siegen in zahlreichen unprovozierten Kriegen große Gebiete behalten können. Dieses kleine Land ist heute ein zentraler Knotenpunkt der Innovation, das der Welt in seiner kurzen Geschichte eine beeindruckende Liste an Erfindungen geschenkt hat: etwa die Tröpfchenbewässerung, VoIP, USB-Sticks, Internet-Firewalls, den Druckverband, die Pillenkamera (also keine Darmspiegelung mehr!) und vieles mehr. Ein Großteil ihres Landes besteht aus Wüste, doch sie haben es zum produktivsten Land pro Kopf der Bevölkerung gemacht."
– Ben Bergin, amerikanischer IT-Systemmanager und Mormonenmissionar.
Ben Bergin. Answer to "Why do you support Israel if you're not Jewish?". In: Quora. 17 November 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich war beeindruckt von der Energie eurer jungen Menschen und eurer Professoren. Ich bewundere den Reichtum dieser Startup-Nation: die Verbindung zwischen Universitäten, Risikokapital und neuen Unternehmen ist einer der am wenigsten bekannten Aspekte Israels außerhalb des Landes. Was für eine kulturelle Fülle, was für ein Hunger nach Zukunft, was für eine geistige Energie! (…) Die Existenz des Staates Israel ist keine gnädige Konzession der Völkergemeinschaft nach der Schoah. Die Existenz Israels reicht Jahrhunderte zurück, weit vor jedes internationale Abkommen. Und der Staat Israel existiert trotz des Holocaust. Heute gibt es Menschen, die versuchen, dem Staat sein Existenzrecht abzusprechen. Doch auf Grundlage all dessen, was wir bis hierhin gesagt haben, ist für alle klar: Ihr habt nicht nur ein Existenzrecht, ihr habt eine ExistenzPFLICHT. Eine Pflicht zum Dasein, eine Pflicht zum Widerstand, und eine Pflicht, all das weiterzugeben, an eure Kinder, und auch an meine drei Kinder: Francesco, Emanuele, Ester."
– Matteo Renzi, Ministerpräsident von Italien. 1975 n. Chr.
Knesset Speech by Matteo Renzi. 24/07/2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich habe Vertrauen in die Geschichte, die Traditionen und die Kultur Israels. Doch vor allem glaube ich an die Rechte des jüdischen Volkes. Das Recht auf ein Heimatland. Das Recht, in Sicherheit zu leben, frei von jeglicher Diskriminierung. Ich bin überzeugt, dass die Weigerung, Israels Rechte als Staat der Juden anzuerkennen, oft weniger auf politischen Motiven beruht als auf Vorurteilen und Kurzsichtigkeit. Der Westen darf Israel nicht im Stich lassen, denn er würde damit auch sich selbst im Stich lassen. Israel ist der Brückenkopf des Westens in einer Region, in der Demokratie, Freiheit und Menschenrechte darum ringen, Fuß zu fassen. (...) Unsere grundlegenden Werte dürfen nicht durch wirtschaftliche Interessen überschattet oder beiseitegeschoben werden."
– Mara Carfagna, italienische Ministerin für Chancengleichheit. 1975 n. Chr.
Ronen, G. (2016): Italian politician in strong pro-Israel monologue. In: Arutz Sheva. March 23 2016, 8:34 PM (GMT+2). [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich habe darüber nachgedacht, nach Israel auszuwandern. Ich bin Christ, aber ich würde zum Judentum übertreten. Nur um jemanden heiraten zu können, der so hübsch ist wie ihr alle! Ich liebe Israel wirklich, wirklich sehr. Es ist ein wunderschöner Ort. Ich verlasse Amerika und ziehe nach Israel. Ich traue meinen Augen kaum, ich bin im Paradies!"
– William Adams (Will.I.Am), afroamerikanischer Sänger. 1975 n. Chr.
Jerusalem Rocks: A Concert for Peace, 9/9/2007. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Für mich liegt der Grund, weshalb ich Israel unterstütze – der Grund, weshalb ich an Israel glaube – in der Tatsache, dass Israel, wie Amerika, mehr ist als nur ein Land. Es ist eine Idee. Eine Idee, die auf einer Reihe von Werten und Prinzipien beruht. Eine Idee, für die es sich zu kämpfen lohnt. Die Gründer Israels errichteten ein Land auf der Grundlage großer Ideale: Demokratie, Freiheit, gleiche Rechte für alle Bürger, Religionsfreiheit, Chancengleichheit, soziale Gerechtigkeit und Gleichheit. Und ebenso wie Amerika wurde Israel von Gründern geschaffen, die ehrgeizig, mutig und voller Zuversicht waren, und die sich nur an den höchsten Maßstäben orientierten. (...) Jedes Mal, wenn ich Israel besuche, wächst meine Bewunderung für dieses außergewöhnliche Land. Für seine Bürger und für das, was sie erreicht haben, selbst unter den schwierigsten Bedingungen."
– Michael Dugher, englisches/britisches Parlamentsmitglied (Labour). 1975 n. Chr.
LFI (2015): LFI VICE CHAIR ,MICHAEL DUGHER MP, GIVES KEYNOTE SPEECH AT ‘WE BELIEVE IN ISRAEL’ CONFERENCE. 22 March 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich könnte mich wie ein Marxist darüber streiten, ob es vor 200 Jahren eine weltweite jüdische Nation gab oder lediglich eine Religion. Aber das spielt jetzt keine Rolle mehr. Wir sind heute beide hier, zwei Nationen. Jeder glaubt [an die eigene Seite] und ist mit dem Mutterland verbunden. Mich interessiert, was ihr glaubt. Nicht, wie ich euch definiere, okay? [Ihr habt] ein Land, ein Volk, eine Kultur, eine gemeinsame Geschichte und eine gemeinsame Wirtschaft – und genau deshalb seid ihr eine Nation. Wenn ihr glaubt, eine Nation zu sein, dann akzeptiere ich euch als solche. (…) Ich sage euch: Die Araber genießen in diesem Staat bereits nationale Rechte. Die Sprache ist eines der wichtigsten nationalen Rechte und die Sprache der Araber wird vom Staat anerkannt."
– Ayman Odeh, arabisch-israelisches Knessetmitglied (Vereinte Liste). 1975 n. Chr.
Rettig Gur, H. (2015): Ayman Odeh wants to be Israel’s Martin Luther King. In: The Times of Israel. 3 May 2015, 1:11 pm. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Sicherheit des Staates Israel ist ein Teil der deutschen Staatsräson. Die Existenz und die Sicherheit Israels als nationale Heimstätte des jüdischen Volkes mit gleichen Rechten für all seine Bürger*innen sind unverhandelbar. (...) Israelische Gesetze enthalten keine rassischen Unterscheidungen. Arabische Israelis genießen nach den Basic Laws die gleichen Bürgerrechte wie alle anderen Staatsbürger*innen des Landes. Sie haben das aktive und passive Wahlrecht – ein Recht, das Schwarzen in Südafrika verwehrt wurde. In Israel gibt es arabische Parteien und Politiker*innen, seit 2021 ist erstmals eine arabische Partei, die Vereinigte Arabische Liste, sogar Teil der Regierung."
– Omid Nouripour, iranisch-deutsches MdB (Grüne). 1975 n. Chr.
Nouripour, O.(2023): Antwort auf Frage. In: Abgeordnetenwatch. 01.11.2023.
"Unser Staat ist nicht wertneutral. Er steht an der Seite Israels. (…) Wir stehen an der Seite Israels. Das Existenzrecht Israels gehört zur deutschen Staatsräson. Das ist nicht nur irgendwie eine Floskel, sondern das muss programmatischer Leitsatz sein."
– Volker Ullrich, schwäbisches/deutsches MdB (CDU/CSU). 1975 n. Chr.
10. Oktober 2023. In: Facebook.
"Im Juli war ich in Israel und war tief beeindruckt von seinem Engagement, seine Rolle in der internationalen Raumfahrtgemeinschaft auszubauen. Je besser wir Israels Fähigkeiten und die innovative Arbeit seiner Privatindustrie verstehen, desto klarer wird: Dieses Land wird künftig ein noch stärkerer internationaler Partner sein, der maßgeblich zum Erfolg der Ausweitung der kommerziellen Raumfahrt zum Mond, zum Mars und darüber hinaus beitragen wird."
– Jim Bridenstine, amerikanischer Verwalter der NASA. 1975 n. Chr.
Rettig Gur, H. (2015): Ayman Odeh wants to be Israel’s Martin Luther King. In: The Times of Israel. 3 May 2015, 1:11 pm. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Unserer Meinung nach kann Deutschland von Israel in einigen politischen Feldern eine ganze Menge lernen. Bei den Konflikten, die Israel seit Jahrzehnten vor seiner eigenen Haustür hat – kulturelle, religiöse, ethnische Konflikte – die uns bisher weitgehend unbekannt waren und bei denen die etablierte Politik konzeptionslos agiert, lohnt ein Blick nach Israel, um verstehen zu können, wie damit umzugehen ist. (…) Ich glaube persönlich auch, dass ein gutes Verhältnis zu Israel für Deutschland essentiell ist und das nicht nur aus Verantwortung für die Geschichte, sondern generell, weil Israel einer der wenigen Staaten außerhalb Europas ist, der eine demokratische Gesellschaftsordnung hat. (…) Wir sollten Israel freie Hand lassen, solange sich das Land rechtsstaatlich verhält. Für mich gibt es grundsätzlich keinen Anlass daran zu zweifeln, dass Israel das tut.”
– Frauke Petry, sächsisches/deutsches MdB (AfD). 1975 n. Chr.
Jüdische Rundschau (2017): Interviewreihe Parteien vor der Bundestagswahl (Teil 2): Frauke Petry zu ihrem Besuch in Israel. Juni 1, 2017.
“Aserbaidschan und Israel verbinden starke Beziehungen und eine enge Freundschaft. Israel gehörte zu den ersten Ländern, die unsere Unabhängigkeit anerkannten, und das wissen wir sehr zu schätzen. Unsere Zusammenarbeit ist eng, für beide Seiten vorteilhaft und erstreckt sich über politische, wirtschaftliche, militärische und weitere Bereiche. Die Partnerschaft zwischen Aserbaidschan und Israel ist stark, breit gefächert und multidimensional."
– Jeyhun Bayramov, aserbaidschanischer Außenminister. 1975 n. Chr.
Azerbaijani Ministry of Foreign Affairs (2021): Azerbaijani Foreign Minister Jeyhun Bayramov in an exclusive interview with Israel Hayom. 04-04-2021 12:23. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir, die neue Generation Irans (...), lieben Israel, respektieren das israelische Volk und alle Juden auf der ganzen Welt. Wir brauchen eure Hilfe und Unterstützung für die Grüne Bewegung im Iran,die grüne Revolution, um das Mullah-Regime zu stürzen. Danach, da sind wir sicher, können wir auch die Probleme Israels lösen."
– Amir-Abbas Fakhravar, iranisch-amerikanischer Friedensaktivist. 1975 n. Chr.
Per la verità, per Israele. Manifestazione i Roma. 7 Ottobro 2010. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich unterstütze Israel, weil ich glaube, dass man im Kampf zwischen Gut und Böse auf der Seite des Guten stehen muss, nicht auf der Seite des Bösen. Ich unterstütze Israel, weil ich Amerikaner bin, und Israel nicht nur unser Verbündeter ist, sondern auch die einzige Demokratie im Nahen Osten. Wir müssen unsere Mit-Demokratien unterstützen, besonders in einer Region, in der viele umliegende Nationen 'Tod den Amerikanern' rufen. Israel steht an unserer Seite, also sollten auch wir an seiner Seite stehen. Ich unterstütze Israel, weil ich ein Mensch bin. Die Menschheit hat nach dem Holocaust geschworen: 'Nie wieder'. Viele haben diesen Schwur gebrochen. Ich gehöre nicht dazu."
– Erick Erickson, amerikanischer Radiomoderator und Politiker (Republikaner). 1975 n. Chr.
Erickson, E. (2023): Why I Support Israel from River to Sea. In: Youtube. 6 November 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist die einzige Demokratie in dieser Region, in der bürgerliche Rechte und Freiheiten garantiert werden. Die Bürger Israels verdienen Anerkennung, auch aus Madrid."
– José Luis Martínez-Almeida, spanischer Bürgermeister von Madrid (PP). 1975 n. Chr.
COPE (2023): Almeida compara en COPE la foto de Puigdemont con la jura de Leonor. 31 oct 2023 - 10:38. [Von C. Nooij aus dem Spanischen übersetzt].
“Israel besitzt Stabilität, das Gehör der internationalen Gemeinschaft und die Fähigkeit, ein moderner Staat im Nahen Osten zu sein. Israel hat die Prüfung der Zeit bestanden. (…) Eine Freundschaft zwischen Israel und Assyrien wäre für beide Seiten von Nutzen, da beide Länder starke Verbündete darstellen würden."
– Mar Awa Royel, assyrisch-amerikanischer Bischof. 1975 n. Chr.
Hasso, J. (2018): Assyrians, Jews and Israel. In: Arutz Sheva. Jun 14, 2018, 10:07 PM (GMT+3). [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Aus strategischer Sicht ist die Verteidigung Israels als Bollwerk gegen die Barbarei die Verteidigung der Zivilisation selbst. Es ist zugleich der Schutz des westlichen Lebensmodells und das wirksamste Mittel, vielleicht sogar das einzige, im Kampf gegen den radikalen Islamismus. Aber das ist nicht der Hauptgrund. Israel muss verteidigt werden, weil es die Elite der Menschheit ist: das Beste, was unsere Spezies hervorgebracht hat. Es ist das jüdische Volk, das uns inspiriert hat, veranwortliche und freundliche Menschen zu sein. Es ist das jüdische Volk, das, nach tausend Verfolgungen, der Welt die Freiheit gepredigt hat. Israel zu verteidigen bedeutet, das zu verteidigen, was uns als Menschen ausmacht. Es geht über Interessen und über jede geopolitische Berechnung hinaus. Denn in Israel sind Anfang und Ende verwirklicht. Israel und das jüdische Volk sind die treibende Kraft, die in uns das Gute ruft und die Freiheit fördert. Wir alle sind David, selbst wenn wir ihn verleugnen, verraten, sogar den Stein werfen. Die Wahrheit, es gibt nur eine, und in Israel leuchtet sie. Israel ist unser Verbündeter. Aber mehr noch: Israel ist unser Geist. Und jeder weiß: Israel darf keinen Krieg verlieren, denn es wäre sein letzter. Es darf keine Schwäche zeigen, denn die Feinde der Menschheit lauern, um Israel zu vernichten. Und mit ihm auch uns."
– Salvador Sostres, spanischer/katalanischer Kolumnist und Schriftsteller. 1975 n. Chr.
Sostres, S. (2015): El único sentido. In: El Mundo. 09 ENE 2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen nachbearbeitet].
“Die Europäer müssen begreifen, wie eng das Schicksal Israels mit dem Europas verknüpft ist. Der Begriff 'jüdisch-christlich' ist kein bloßes Klischee. Die westliche Zivilisation lässt sich nicht verteidigen, ohne auch ihren jüdischen Anteil zu verteidigen, ohne den die moderne westliche Kultur schlicht undenkbar wäre. Die religiöse Identität des Abendlandes steht auf zwei Beinen: einem christlichen und einem jüdischen. Beide sind nötig, um aufrecht zu stehen. Wer das eine opfert, um das andere zu retten, hackt sich inmitten des Kampfes ein eigenes Bein ab, schleudert es dem Feind vor die Füße und ruft: 'Das andere bekommt ihr nicht! Wir geben niemals auf!' Wir können allenfalls hoffen, dass unsere Feinde sich totlachen, bevor wir totbluten, eine Art Monty-Python-Strategie. Vielleicht funktioniert das. Wahrscheinlicher aber ist, dass wir verkrüppelt, gedemütigt oder gar ausgelöscht zurückbleiben. (...) Was in der Vergangenheit geschah, können wir nicht mehr ändern. Aber wir sind es der Geschichte und der Menschlichkeit schuldig, dem Antisemitismus im Hier und Jetzt entgegenzutreten, und dafür zu sorgen, dass die verbliebenen Juden in Europa wie auch in Israel in Sicherheit leben können."
– Peder “Fjordmann” Jensen, norwegischer Blogger. 1975 n. Chr.
Fjordman (2007): Why Europeans Should Support Israel. In: The Brussels Journal. 2007-03-12 07:49. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel war und bleibt ein wichtiger Verbündeter der Vereinigten Staaten. Es ist eine Demokratie in einer Region, in der Demokratien eher die Ausnahme als die Regel sind."
– Andrew Yang, taiwanesisch-amerikanischer Politiker (Forward). 1975 n. Chr.
Council of Foreign Relations (2019): Candidates Answer CFR's Questions. August 9, 2019 10:13 am (EST). [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich denke an [Israel] als das Heilige Land. Es ist der Ort, an dem Jesus geboren wurde und aus dem die Texte der Bibel stammen. Es ist ein Land mit unglaublich viel Geschichte, und zwar richtig faszinierender Geschichte. Wie auch immer man es betrachtet: Es ist wahr. Israel bedeutet mir als Christ sehr viel. Es ist einfach etwas Unglaubliches, wenn man darüber nachdenkt, dass man Israel und seine heiligen Stätten heute tatsächlich besuchen und erleben kann."
– Douglas León / Dogge Doggelito, venezolanischer/schwedischer Rapper. 1975 n. Chr.
Doggelito, D.: Vad tänker du på när du hör ordet Israel?. [Von C. Nooij aus dem Schwedischen übersetzt].
“Wenn Israel von allen Seiten von Feinden umringt ist, wenn bloß seine Existenz auf tiefen Hass stößt, ist es da nicht ein Wunder, dass es noch immer so stolz dasteht? Und doch: Es besteht weiter. Es behauptet sich. Ich stehe hier, wie viele meiner Kolleginnen und Kollegen, um meine Unterstützung auszusprechen,für eines der wenigen Länder im Nahen Osten, das den Rechtsstaat achtet und zugleich außerordentlich progressiv ist. Tel Aviv ist eine moderne, weltoffene Stadt. Frauen dienen in den israelischen Verteidigungsstreitkräften. Glauben Sie etwa, Palästina oder die Hamas hätten eine einladende Regenbogenpolitik gegenüber der LGBT-Gemeinschaft? Tel Aviv hat sie. (...) Wenn ich Antisemitismus wahrnehme, dann werde ich mich äußern. Ich bin pro-israelisch, ich bin zionistisch, und ich werde diesen linken Wirrköpfen nicht nachgeben. Das sollte das australische Volk auch nicht. Wir müssen Antisemitismus jedes Mal entgegentreten, wenn wir ihm begegnen. Ich weiß, dass ich das tun werde."
– Hollie Hughes geb. Nolan, Mitglied des australischen Senats (Liberale) für Neu-Süd-Wales. 1975 n. Chr.
Parliament of Australia. Senate on 17/10/2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die israelische Geschichte ist durchweg beeindruckend – ein kleines Land, das sich zur Ideenschmiede und zur Startup-Nation der Welt entwickelt hat. (...) Israel ist ein herausragendes Beispiel für ein Land mit klarem Bewusstsein für sein wirtschaftliches Schicksal: Es nutzt gezielt Technologie und Unternehmertum und bietet ein exzellentes Umfeld für den Aufbau wirklich internationaler Unternehmen. Davon können wir lernen – gerade jetzt, wo wir in Großbritannien unseren Weg nach dem Brexit neu bestimmen. Wir müssen stärker auf unseren Einfallsreichtum setzen, weltoffener denken und den Unternehmergeist aktiv annehmen."
– Sam Gyimah, ghanaisch-britischer Staatsminister für Hochschulen, Wissenschaft, Forschung und Innovation (Liberaldemokraten). 1976 n. Chr.
CFI Informed Magazine. 2018/2019. Page 22-23. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Im Saarland stehen wir eindeutig an der Seite der Jüdinnen und Juden und für das Existenzrecht Israels. Es tut mir in der Seele weh, dass der aufkeimende Antisemitismus auch Jüdinnen und Juden im Saarland in Angst versetzt. Das ist eine Schande für uns alle. Wer sich von Terror und Mord nicht distanziert, Angriffe auf Israel gar auf unseren Straßen feiert, steht nicht für die Werte unserer freiheitlichen Gesellschaft, der gehört nicht zu uns."
– Anke Rehlinger geb. Moos, rheinländischer/deutscher Ministerpräsident des Saarlands (SPD). 1976 n. Chr.
Rehlinger, A. (2024): Facebook Post. 7. Oktober 2024.
"Israel hat das Recht, sich zu verteidigen und seine Bevölkerung zu schützen. Ich habe daher kein Verständnis dafür, wie hier einige Redner heute Israel kritisieren. Israel versucht doch redlich, sogar unter Inkaufnahme von Nachteilen, die Zivilbevölkerung [von Gaza] zu schützen."
– Daniel Caspary, badnisches/deutsches MdEP (CDU). 1976 n. Chr.
European Parliament: Verbatim report of proceedings. Wednesday, 18 October 2023 - Strasbourg.
“Heute verfügt Israel über eines der wettbewerbsfähigsten und produktivsten Innovationsökosysteme der Welt. (…) Ein kleines Land, ohne natürliche Ressourcen und umgeben von Feindseligkeit, kann nur überleben durch Einfallsreichtum, Cleverness und eine gehörige Portion 'Chuzpe'. In Israel werden Ideen geschätzt, Kreativität gefördert und Experimentierfreude ermutigt. Scheitern gilt dort nicht als Makel, sondern als wertvolle Lernerfahrung. Eine starre gesellschaftliche Hierarchie existiert kaum. gute Ideen können von jeder Ebene einer Organisation kommen. Auch die allgemeine Wehrpflicht in einer hochtechnologischen Armee, sowie der große Handlungsspielraum junger Soldaten im Einsatz, tragen entscheidend zu dieser Innovationskultur bei. (…) Wir können und sollten von Ländern wie Israel lernen, ihre Erfahrungen studieren und für unsere eigenen nationalen Gegebenheiten adaptieren."
– Dave Sharma, trinidadisch-australischer Botschafter in Israel. 1976 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich komme aus dem südlichen Afrika. Ich bin nach dem Ende der Apartheid aufgewachsen, doch meine Eltern erinnern sich noch gut daran, wie sie aufgrund ihrer Hautfarbe nicht wählen durften oder vom öffentlichen Leben ausgeschlossen waren. Deshalb empfinde ich es als besonders verletzend, wenn man versucht, das, was sie durchgemacht haben, mit dem Staat Israel zu vergleichen, einem Land, in dem nichtjüdische Bürger dieselben Rechte genießen wie ihre jüdischen Mitbürger. (…) Die jüdische Präsenz in Israel reicht Jahrtausende zurück, während europäische Kolonialisten in Simbabwe einst behaupteten, das Land hätte vor den 1890er-Jahren überhaupt keine Geschichte. (…) Ich bewundere Israels Triumph trotz aller Widrigkeiten. Ein Land, das sich innerhalb unklarer Grenzen, inmitten von Kriegen mit all seinen Nachbarn und unter der Last von zwei Millionen Flüchtlingen aufgebaut hat, verdient Anerkennung, nicht Verleumdung. (…) Die Wahrheit ist: Viele Menschen in Afrika unterstützen Israel, auch wenn ihre Regierungen es nicht tun. Es gibt zahlreiche afrikanische Juden, und viele einheimische christliche Kirchen in Afrika sind stark jüdisch geprägt."
– Masimba Musodza, simbabwischer Drehbuchautor und Schriftsteller. 1976 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wenn wir nicht bereit sind, für ein Land einzustehen, dessen Werte und Ideale den unseren so nahe sind – ja, in vieler Hinsicht identisch mit den unseren –, was sind wir dann überhaupt als Nation? Was ist unser Anspruch in der Politik wert, wenn wir das bemerkenswerte Aufblühen der Demokratie in Israel nicht feiern? (...) Großbritannien und Israel verbindet eine außergewöhnliche Beziehung. Wir betrachten es mit Stolz, dass wir bei der Geburt dieser Nation anwesend waren und zu ihrer Entstehung und ihrem Eintritt in die Welt maßgeblich beigetragen haben... Es ist eine Partnerschaft auf Augenhöhe. Wir lernen viel von Israel und ich hoffe, Israel lernt auch ein wenig von uns. Es ist eine Freundschaft unter Gleichgesinnten. Eine Partnerschaft zwischen Freunden."
– Gavin Williamson, englischer/britischer Staatssekretär für Bildung (Konservative). 1976 n. Chr.
CFI Parliamentary Reception, January 2018. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Meine Sympathie und Unterstützung gilt Israel. Da habe ich keine Vorbehalte, und zwar aus ein paar einfachen Gründen. Zunächst einmal bin ich, wie gesagt, ein überzeugter Anhänger des Nationalstaats und seiner Selbstbestimmungsrechte. Ich sympathisiere also mit dem Konzept des Nationalstaates. Zweitens denke ich, dass Israel das einzige demokratische Land in der Gegend ist... Obwohl es in den letzten Jahrzehnten sehr liberal war, sind und waren die derzeitige Regierung und die Regierung, die vor dem Krieg dort war, sehr nach meinem Geschmack."
– Martin Helme, estnischer Finanzminister. 1976 n. Chr.
Voice of Europe (2023): Interview mit Martin Helme, dem Vorsitzenden der Konservativen Volkspartei Estlands (EKRE). 02.12.2023.
"Wir stehen nach wie vor klar an der Seite Israels. Israel ist die einzige Demokratie im Nahen und Mittleren Osten und dementsprechend auch unser Wertepartner."
– Bijan Djir-Sarai, iranisch-deutsches MdB (FDP). 1976 n. Chr.
Djir-Sarai, B. (2024): Facebook Post. 16. Oktober 2024, 08:44.
“Ich bin für Israel, nicht weil ich glaube, irgendwer habe irgendwo zuerst seinen Fuß in den Sand gesetzt, oder irgendein Gott habe irgendeinen bärtigen Mann zum Kaffeeklatsch eingeladen, um dabei die Welt einzuteilen, sondern weil Israel das einzige Land im Nahen Osten ist, in dem Frauen und Männer gleichberechtigt sind, Homosexualität staatlich anerkannt ist, die Meinung, Kunst und Wissenschaft frei sind, keine Religion diskriminiert wird und Juden weder besser noch schlechter sein müssen als alle andere Menschen. Jeder Quadratmeter im Nahen Osten, der sich ein Beispiel an Israel nimmt, ist ein gewonnener Quadratmeter. (…) Was ist so schlimm daran, dass Menschen Siedlungen bauen? Im Nahen Osten bauen Araber, Juden, Moslems, Christen und viele andere Menschen Siedlungen, die Glücklichsten unter ihnen in Israel. In Israel sind über 20 Prozent aller Siedlerinnen und Siedler Moslems. Niemand von ihn gilt als illegal. Sie sind sogar gleichberechtigte Bürgerinnen und Bürger. Jenseits der Grenzen Israels jedoch gelten siedelnde Juden als illegal, einzig und allein weil sie Juden sind. Häuser bauende Juden sind jedoch kein Problem. Juden haben das Recht, überall zu leben, wie jeder andere Mensch auch!"
– Gerd Buurmann, niedersächsischer/deutscher Autor, Schauspieler und Regisseur . 1976 n. Chr.
Buurmann, G. (1976): Der Judenretter von Köln. August 29 2017.
"Keine einzige Partei im Nahostkonflikt ist fehlerfrei, auch Israel nicht. Und Israel ist oft das erste Land, das dies offen einräumt. Doch im Gegensatz zu jedem anderen Staat der Region ist Israel eine gefestigte Demokratie mit funktionierender Rechtsstaatlichkeit, einer freien Presse, lebendiger politischer Debatte und einem vielfältigen Mehrparteiensystem. Die israelischen Medien sind unabhängig und üben regelmäßig scharfe Kritik an der eigenen Regierung. Auch die Religionsfreiheit ist ein grundlegendes Merkmal Israels."
– Kristian Norheim, norwegisches Stortingmitglied. 1976 n. Chr.
Stortinget avviste å anerkjenne Palestina. 28.05.2015. [Von C. Nooij aus dem Norwegischen übersetzt].
“Israels Erfahrung ist für die Ukraine einzigartig, als Beispiel eines erfolgreichen Staates, der trotz ständiger Bedrohung gedeiht."
– Oksana Syroyid, ukrainisches Parlamentsmitglied. 1976 n. Chr.
Verkhovna Rada of Ukraine (2016): Oksana Syroyid. Ukraine should learn from Israel to be successful in conditions of constant threat. 28 September 2016, at 13:40. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Unsere Partei steht fest in Einheit und Solidarität mit der Nation Israel und ihrem Volk. So war es von Anfang an und so wird es immer bleiben."
– David Littleproud, australischer Minister für Landwirtschaft (LNP). 1976 n. Chr.
Parliament of Australia. Motions. House of Representatives on 16/10/2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Gründung eines modernen jüdischen Staates war eine außergewöhnliche Leistung, und ich fühle mich geehrt, mich den Israelis und Millionen Menschen weltweit bei diesem Fest anzuschließen. (…) Die Parallelen zwischen Arizona und Israel sind bemerkenswert: in beiden Regionen schätzt man harte Arbeit, fördert Einfallsreichtum und Kreativität, und baut starke, familienorientierte Gemeinschaften auf."
– Kyrsten Sinema, friesisch-amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Arizona. 1976 n. Chr.
United States of America Congressional Record, Proceedings and Debates of ... (2014): Extensions of Remarks, Vol. 160 Pt. 6. 7754. May 9, 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Menschen müssen verstehen, womit Israel konfrontiert ist, denn Israel ist die erste Verteidigungslinie des Westens. Wenn Israel fällt, fallen wir alle. Das jüdische Volk ist das am meisten verfolgte Volk in der Geschichte dieses Planeten. Man braucht sich nur die grausame Chronik von Pogromen und Verfolgungen anzusehen, manche davon begangen im Namen Christi. (…) Wir glauben zutiefst, dass Gott jene segnet, die Israel segnen, und jene verflucht, die Israel verfluchen. Die Geschichte selbst weist darauf hin. Selbst ein säkularer Mensch kann nicht leugnen, dass alle Feinde Israels im Aschehaufen der Geschichte endeten. Wo sind sie heute? Und die Juden, sie leben."
– Erick Stakelbeck, amerikanischer Autor und Fernsehmoderator aus Pennsylvanien. 1976 n. Chr.
Pine, J. (2017): Christian Zionist praises Israel, warns of jihadist terror. In: Jewish News of Northern California. August 3, 2017. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich stehe an der Seite Israels und der Juden in aller Welt. Ich lehne Antisemitismus unter allen Umständen ab. Ich stehe für den Frieden. Ich stehe für die Menschenrechte! Terror ist niemals die Antwort! (…) Jetzt ist nicht die Zeit für Politik . Es ist die Zeit, in der Sicherheit Vorrang hat. Gott segne Amerika. Gott segne Israel."
– Floyd Mayweather geb. Sinclair, afroamerikanischer Boxmeister. 1977 n. Chr.
Instagram Posts, 10 October 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“In Israel gibt es eine echte Risikokultur – etwas, das wir in Frankreich, so scheint es, bisweilen in unseren Genen vergessen haben. Wir müssen diese Fähigkeit, diese Freude am Risiko neu entfachen, denn ohne sie bewegt sich nichts. Sie ist ein grundlegender Antrieb. (…) Ich bin überzeugt, dass wir rasch handeln müssen, denn das Land kann nicht länger warten. Israel ist dieses kleine Land, das es geschafft hat, 5 % seines BIP in Forschung und Entwicklung zu investieren, weil es Kapital aus aller Welt anzieht. (…) Viele dieser Menschen sind voller Energie, Dynamik und Tatkraft. Sie wollen Arbeitsplätze schaffen, Startups gründen und hier bei uns Innovation vorantreiben."
– Emmanuel Macron, Präsident der Französischen Republik. 1977 n. Chr.
Israël Actualités n°431. Apr 28, 2017. [Von C. Nooij aus dem Französischen übersetzt].
"Ungarn ist ein wahrer Freund Israels und der jüdischen Gemeinschaft – das war die unmissverständliche Botschaft, die aus meinen Gesprächen mit den führenden Vertretern jüdischer Organisationen hervorging. (...) Israel verteidigt sein Volk und sein Land mit Entschlossenheit, und daraus können wir lernen und unsere eigenen Schlüsse ziehen. Das Bündnis zwischen Ungarn und Israel ist unerschütterlich. Ungarn hat sich in internationalen Gremien stets klar und konsequent für Israel eingesetzt. Wir sind stolz darauf, die drittgrößte jüdische Gemeinde Europas sicher in unserem Land zu wissen. (...) Ungarn wird Israel auch weiterhin unterstützen und alles in seiner Macht Stehende tun, um seinen jüdischen Bürgerinnen und Bürgern ein sicheres und geschütztes Umfeld zu gewährleisten."
– Katalin Novák, Präsident von Ungarn (Fidesz). 1977 n. Chr.
Neokohn (2022): Katalin Novák. Hungary is a friend of Israel and Jewish communities. 2022. szeptember 30. péntek, 22:00. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
About Hungary (2022): President Novák. Hungary and Israel are promoters of peace. November 18 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wie Sie wissen, ist Israel ein Freund und ein strategischer Schlüsselpartner Italiens, sowohl im Nahen Osten als auch auf globaler Ebene. (...) Wir möchten unsere Zusammenarbeit in den innovativsten Bereichen weiter ausbauen (Israel hat bekanntlich Außergewöhnliches auf dem Gebiet der Technologie geleistet), etwa in der Künstlichen Intelligenz, der Cybernetik, der Cybersicherheit, aber auch in der Agrartechnologie. Wir haben heute intensiv darüber gesprochen. Italien etwa durchlebt derzeit eine Wasserkrise. Die Regierung hat bereits Maßnahmen ergriffen, doch Israel hat auf diesem Gebiet über Jahre hinweg Herausragendes geleistet. Es ist gelungen, eine potenzielle Schwäche in eine beeindruckende Stärke zu verwandeln. Ich bin überzeugt: Genau hier liegt einer der vielen Bereiche, in denen unsere Zusammenarbeit noch enger und fruchtbarer werden kann."
– Giorgia Meloni, Ministerpräsident von Italien (FdI). 1977 n. Chr.
President Meloni’s press statement with Prime Minister Netanyahu of Israel Friday, 10 March 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Albanien kann viel von Israel lernen. Die Partnerschaft mit demokratischen Ländern ist eines der Leitprinzipien unserer Außenpolitik und Israel ist eine gefestigte Demokratie im Nahen Osten. Israels bedeutendste Exportgüter sind Wissenschaft, Kultur und Wissen. Das volle Potenzial unserer bilateralen Handelsbeziehungen ist noch längst nicht ausgeschöpft."
– Ditmir Bushati, albanischer Außenminister. 1977 n. Chr.
WJC (2014): Albanian FM: 'Albania has a lot to learn from Israel'. 22 Jun 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir stehen an der Seite derer, die bedroht und angegriffen werden. Wir stehen an der Seite Israels und an der Seite der Jüdinnen und Juden in Deutschland."
– Marco Buschmann, rheinländischer/deutscher Justizbundesminister (FDP). 1977 n. Chr.
Buschmann, M. (2024): Facebook Post. 7. Oktober 2024.
"Ich stehe an Israels Seite! (…) Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten. Allein das reicht als Argument, um der zivilisierten Bevölkerung an der Seite zu stehen. Da braucht es nicht einmal die ‘historische Verantwortung’, wie die Kanzlerin diese wertlose Phrase gebetsmühlenartig wiederholt."
– Stephan Protschka, bayerisches/deutsches MdB (AfD). 1977 n. Chr.
Protschka, S. (2021): Facebook Post. 12. Mai 2021.
"Ich finde ganz aufrichtig, dass der Staat Israel seine Existenz voll und ganz verdient, und 75 Jahre sind daher ein bedeutender Meilenstein. Ich hoffe, dass Israel und die jüdische Diaspora mit Stolz auf diesen Moment blicken. Es gibt vieles[, was ich an Israel bewundere]: Es ist zwar ein kleines Land, aber zugleich eines der innovativsten der Welt, gerade wenn man sich die Zahl der Patentanmeldungen anschaut. Und als weibliche Politikerin finde ich besonders Golda Meir sehr bewundernswert."
– Nilüfer Gündoğan, türkisch-niederländisches Parlamentsmitglied (Volt). 1977 n. Chr.
CIDItv (2023): Israel 75 jaar | Tweede Kamerlid Nilüfer Gündoğan feliciteert Israel. In: Youtube. 19 May 2023. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Heute zählt das Gebiet Israel/Gaza/Westjordanland wohl zu den friedlichsten und stabilsten Gebieten in der Region und (...) diese Stabilität ist allein der Präsenz israelischer Sicherheitskräfte zu verdanken."
– Frans Cronjé, südafrikanischer (Afrikander) Direktor der SAIRR. 1977 n. Chr.
Cronjé, F. (2016): CAN ISRAEL AND SOUTH AFRICA FIND REDEMPTION IN EACH OTHER? – TIMES OF ISRAEL, 24 FEBRUARY 2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Es ist unsere tägliche Verpflichtung, das Selbstverteidigungsrecht Israels ohne Wenn und Aber zu schützen, die Sicherheit des israelischen Staates und den Schutz jüdischen Lebens zu garantieren. Israel, wir stehen fest an deiner Seite."
– Christian Dürr, niedersächischer/deutscher Politiker (FDP). 1977 n. Chr.
Dürr, C. (2024): Facebook Post. 7. Oktober 2024.
"Israel, eine winzige Nation mit nur 9,3 Millionen Einwohnern, davon 7,2 Millionen jüdisch, lebt in einem Land von der Größe von Wales und ringt um Erholung von den schlimmsten antisemitischen Pogromen seit dem Holocaust. Es führt einen Krieg gegen die Barbarei, und seine jungen Rekruten leisten jene Arbeit, für die es eigentlich eine westliche Koalition bräuchte, die als moralische Weltpolizei auftreten müsste. Die Tatsache, dass so viele Menschen im Vereinigten Königreich, in Europa und den Vereinigten Staaten, insbesondere unter der Jugend, Israel in diesem existenziellen Kampf nicht mehr zur Seite stehen, ist ein bedrückendes Symptom unseres kulturellen, intellektuellen und moralischen Niedergangs. (...) Israel ist die höchste Verkörperung demokratischer und nationaler Souveränität im Rahmen des Rechtsstaates; es steht für das Prinzip des Volkstums, für die Gleichheit der Nationalstaaten, für Postimperialismus, für Kapitalismus, für technologische Innovation, und für die bleibende Relevanz der monotheistischen Religionen. Wenn Israel fällt, dann fallen all diese Ideen mit. Dann bricht das westliche Fundament, auf dem die internationale Ordnung ruht, und an seine Stelle treten die Autokratien."
– Allister Heath, schottisch-französischer Herausgeber des Sunday Telegraph. 1977 n. Chr.
Heath, A. (2024): Israel's bravery exposed the lie at the heart of British foreign policy. The Telegraph. September 22, 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Australien und Israel haben so viel gemeinsam. Wir teilen eine stolze, demokratische Tradition und es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir diese Werte von Freiheit und Demokratie auch im Nahen Osten stärken und verteidigen, ganz gleich ob sie Arabern, Juden oder Christen zugutekommen."
– Kelly O'Dwyer, australischer Minister für Arbeitsplätze und Arbeitsbeziehungen (Liberale). 1977 n. Chr.
Parliament of Australia. House. Monday, 31 October 2011. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist das einzige Land im Nahen Osten, in dem Homosexuelle überhaupt so etwas wie Freiheit oder Menschenrechte genießen. (…) In Israel sind gleiche Rechte für alle in der Unabhängigkeitserklärung verankert. Hebräisch und Arabisch sind beide offizielle Sprachen, und israelische Araber sind in höchsten Staatsämtern vertreten, etwa als Richter am Obersten Gerichtshof, Mitglieder der Knesset oder Kabinettsminister. Presse-, Religions- und Meinungsfreiheit sind gesetzlich garantiert, für alle."
– Anne Marie Waters, irisch-englischer Aktivist. 1977 n. Chr.
Waters, A.M.: Israel and Gay Rights. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Hören Sie, ich bin pro-israelisch. Warum sollte ich es auch nicht sein? Es gibt nur zwei Gründe, warum man Antipathie gegenüber der einzigen Demokratie im Nahen Osten hegen könnte: Erstens, weil man glaubt, es habe jemals ein Land namens Palästina gegeben, das von Juden eingesackt worden sei. Oder zweitens, weil man einfach Juden hasst. Fangen wir mit Letzterem an: Ich bin kein Antisemit, also fällt das schon mal flach. Und dieses Märchen, man sei bloß Antizionist, aber nicht antisemitisch? Bitte. Wenn man Antizionisten einmal ernsthaft auf ihre Beweggründe anspricht, kommt am Ende immer dasselbe heraus: antisemitisches Gefasel."
– Jan Roos, niederländischer Journalist, Politiker (VNL) und Aktivist. 1977 n. Chr.
Roos, J. (2018): Niet Israël, maar juist de Palestijnen hebben Palestina gekoloniseerd. In: Dagelijkse Standaard. APR 06 2018, 12:00. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Ich erkläre vor diesem Haus meine volle Unterstützung für Israel. Es ist ein geschätzter Verbündeter Australiens. Eine funktionierende Demokratie im Nahen Osten. Wir dürfen mit Stolz auf die jahrzehntelange Partnerschaft zurückblicken. (...) Als westliches Land, das sich den Prinzipien der Freiheit und der Menschenrechte verpflichtet fühlt, hat Australien stets auf der Seite individueller Rechte gestanden – und sich seit der Gründung des modernen Staates Israel konsequent für dessen Existenz eingesetzt. Denn wir erkennen: Israel hat ein Existenzrecht – ein Recht, das ihm von vielen Ländern noch immer abgesprochen wird. (...) Unsere Verbundenheit mit Israel und dem jüdischen Volk ist tief, vielfältig und entwickelt."
– Alex Hawke, australischer Minister für internationale Entwicklung und für den pazifischen Raum (Liberale). 1977 n. Chr.
Parliament of Australia. House. Wednesday, 21 September 2011. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Parliament of Australia. House of Representatives on 7/11/2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich sehe Israel als ein Land, das durch erstklassige Forschung und wissenschaftlichen Fortschritt einen bedeutenden Beitrag für die Welt geleistet hat. Ein Land, mit dem Schweden deutlich mehr Austausch pflegen sollte."
– Fredrik Malm, schwedischer Reichstagsabgeordneter (LUF). 1977 n. Chr.
Malm, F.: Vad tänker du på när du hör ordet Israel?. [Von C. Nooij aus dem Schwedischen übersetzt].
"Israel besitzt nicht viele Bodenschätze. Seine wahre Ressource ist sein Volk und dessen Kreativität. Genau das hat mich tief inspiriert. (…) Israel liegt mir besonders am Herzen. (...) Es ist ein Land, das es geschafft hat, seine Nachbarn zu umarmen und in einer oft feindlichen Umgebung Frieden zu schaffen.
– Ashton Kutcher, amerikanischer Schauspieler und Moderator. 1978 n. Chr.
Shamah, D. (2013): Ashton Kutcher talks tech, and inspiration, in Tel Aviv. In: The Times of Israel. 14 May 2013, 4:46 pm. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"[Israel zu besuchen] bot die Gelegenheit, die bemerkenswerte Entschlossenheit zu erleben, aus der Wüste etwas zu erschaffen, besonders im Bereich der landwirtschaftlichen Modernisierung.
– Sara Duterte-Carpio, Vizepräsident der Philippinen. 1978 n. Chr.
Politico (2019): Mayor Sara lauds Israel trip. September 7, 2018. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich war tief beeindruckt vom israelischen Volk und seiner Ausdauer. In der ersten Nacht unseres Aufenthalts gingen wir nach Tel Aviv und es kam zu einem Selbstmordanschlag in einer Diskothek an der Tajelet. (…) Und doch war ich erstaunt, wie die Israelis reagierten: Natürlich war es ein schwerer Schlag, aber sie mussten weitermachen. Sie lebten weiter, unbeugsam."
– Jason Biggs, italienisch-amerikanischer Schauspieler. 1978 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Es gibt so viele Speisen hier in Israel, und doch ist alles so gesund. Zum Frühstück isst man Gurken und Tomaten, und der Hummus ist einfach unbeschreiblich: Wo auch immer ich ihn probiere, denke ich, es sei der beste, den ich je in meinem Leben gegessen habe. Die Reise durch Israel war für mich eine lebensverändernde Erfahrung, wegen der Menschen, dem Essen und dem wunderschönen Meer."
– Alan John Buckley, irisch-kanadischer Schauspieler. 1978 n. Chr.
Klein Leichman, A. (2012): CSI stars ‘gather evidence’ in Israel. In: Israel21c. June 7, 2012. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“[Israels] natürliche Suche nach Sicherheit ging – von der Gründung bis zum heutigen Tag – stets Hand in Hand mit einem tiefen Bekenntnis zu progressiven Werten, die auch uns in diesem Land, insbesondere auf den Oppositionsbänken, besonders am Herzen liegen. Israel ist ein Land, in dem Frauen Gleichberechtigung genießen; in dem die lesbische, schwule, bisexuelle und transgeschlechtliche Gemeinschaft gedeiht; in dem Gewerkschaften gut organisiert und tatkräftig vertreten sind; in dem exzellente Bildung und wissenschaftliche Innovation gefördert werden; in dem religiöse Minderheiten ihren Glauben frei ausüben dürfen; in dem ein Wohlfahrtsstaat sich um Arme und Ausgegrenzte kümmert; und in dem eine lebendige, funktionierende, partizipative Demokratie existiert. Es wäre absurd zu behaupten, Israel sei im Nahen Osten beliebt. Und doch: Während wir über die Hoffnungen und Unsicherheiten nachdenken, die der Arabische Frühling mit sich brachte, bleiben die Freiheiten, die Israelis genießen, für alle in der Region mit Internetzugang und sozialen Medien unübersehbar. In einer Zeit, in der Millionen Menschen im Nahen Osten verzweifelt darauf hoffen, dass ihre Machthaber zur Rechenschaft gezogen werden, sind Israels freie Medienlandschaft und sein kompromissloser Umgang mit Autoritätsträgern ein aufrichtiges Leuchtfeuer jener Werte, für die wir alle eintreten sollten."
– John Woodcock, englisches/britisches Parlamentsmitglied (Unabhängig). 1978 n. Chr.
UK Parliament (2012): Israel and the Peace Process Volume 542. Debated on Tuesday 27 March 2012. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist eine Kraft des Guten als demokratischer Staat. Es ist ein Land mit einer lebendigen, freien Presse, die eine politische Debatte ermöglicht, wie wir sie hier als selbstverständlich ansehen."
– Ruth Davidson, Schottischer Parlamentarier (Konservative). 1978 n. Chr.
INFORMED MAGAZINE 2017/2018. Page 26. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich hatte hohe Erwartungen an Israel und Israel hat sie nicht nur erfüllt, sondern übertroffen. (…) Für mich war es eine augenöffnende Erfahrung: ein wunderschöner Einblick in die Kultur und das Leben der Israelis und des jüdischen Volkes.
– Omar Benson Miller, afroamerikanischer Schauspieler. 1978 n. Chr.
Klein Leichman, A. (2012): CSI stars ‘gather evidence’ in Israel. In: Israel21c. June 7, 2012. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel verdient unsere kritische Solidarität. Sein Existenzrecht ist unanfechtbar. Es darf nicht Projektionsfläche für real empfundene aber nicht hinterfragte Widersprüche innerhalb des globalen Kapitalismus werden.”
– Katja Kipping, sächsisches/deutsches MdB (Die Linke). 1978 n. Chr.
Kipping, K. (2006): Für einen linken Zugang zum Nahostkonflikt jenseits von Antizionismus und antideutschen Zuspitzungen. Seite 6. 08. Dez. 2006.
"Ich möchte gerne sagen, dass ich Israel liebe. (…) Ich stehe heute hier mit Zuversicht. Ja, meine Nation will mich töten, will mich hinrichten; sie sieht mich als Verräter. Und doch stehe ich hier, mit festem Vertrauen, um euch zu sagen: Ich liebe Israel. (…) Ich war ein Zeuge und ich weiß: Israel ist nicht das Problem des Nahen Ostens. Israel ist die Lösung für den Nahen Osten! Ich wünsche mir, dass mein Volk die israelische Erfahrung studiert und daraus lernt. Nach all den Tragödien, die dieses kleine Volk durchleiden musste, lag sein Fokus nach dem Holocaust nicht auf Rache, sondern auf Überleben, auf dem Wählen des Lebens statt des Todes. (…) Und lasst mich ehrlich sein [in Bezug auf] den Konflikt im Nahen Osten: Nach langen Jahren im Westen, nach allem Lesen und Lernen, nach meiner Beschäftigung mit der westlichenZivilisation und ihrer Philosophie, sage ich euch heute: Wenn Israel im Nahen Osten scheitert, dann wird die westliche Zivilisation scheitern."
– Mosab Hassan Yousef, palästinensisch-arabischer Sohn des Hamas-Gründers. 1978 n. Chr.
2. Deutscher Israelkongress in Frankfurt. 23.10.2011. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Brasilien steht an der Seite Israels, niemand kann die Bibel zerreißen."
– Joice Hasselmann geb. Bejuska, brasilianische Politikerin. 1978 n. Chr.
Aragão, J. (2017): Brasileiros pedem perdão a Israel durante ato simbólico em Jerusalém. In: Gospel Prime. 5/09/2017 - 21:00. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Kleine Minderheiten und Randgruppen aus allen Teilen der Welt haben mich schon immer interessiert,doch für keine Gruppe habe ich mich je so sehr interessiert wie für die Juden. Der Grund dafür ist ihre beeindruckende Leistungsfähigkeit und ihre Errungenschaften, trotz ihrer zahlenmäßigen Geringfügigkeit. (…) Je mehr ich über die Juden lese, desto mehr wächst meine Bewunderung für sie. Die jüdische Geschichte ist eine Erzählung von beispielloser Tapferkeit und Selbstaufopferung. Kein anderes Volk wurde so gedemütigt und misshandelt, und dennoch sind die Juden aufgestanden und nach zweitausend Jahren in ihr angestammtes Heimatland (Israel) zurückgekehrt. Das allein spricht Bände über den Charakter dieses zähen Volkes. Ich bewundere die Juden für ihre Widerstandskraft, ihre Tapferkeit, ihre Weisheit und ihre Gelehrsamkeit."
– Navras Jaat Aafreedi, Indischer (paschtunischer) islamischer Gelehrter. 1978 n. Chr.
Maistrovoy (2007): 'I Love Israel - My Forefathers Were Probably Jews'. In: Arutz Sheva. Apr 12, 2007, 8:50 AM (GMT+3). [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich habe mich stets für den Nahen Osten interessiert und hege seit jeher Sympathie für Israel, ein offenes, freies und demokratisches Land in einer gefährlichen Region der Welt. (…) Israels beeindruckende Hightech-Startup-Szene genießt weltweite Anerkennung. Ob Cybersicherheit oder offene Regierungsplattformen, Israel bahnt sich seinen Weg in zahlreiche bahnbrechende Technologien."
– Oliver Dowden, englischer stellvertretender Premierminister des Vereinigten Königreichs (Konservative). 1978 n. Chr.
CFI Informed Magazine 2015/2016. Page 10. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Als wir [Angehörigen des Coushatta-Stammes] begannen, uns intensiver damit zu beschäftigen, stießen wir auf erstaunliche Parallelen zwischen dem Schicksal der amerikanischen Ureinwohner und dem des jüdischen Volkes: die Suche nach einer Heimat, die Vertreibung aus dieser Heimat, Not, Verfolgung. Wir beide kämpfen bis heute mit Herausforderungen wie Sicherheit und Landrechten. Sowohl der Coushatta-Stamm als auch das jüdische Volk haben aus einer Wildnis blühende Nationen geschaffen. Sieh dir nur an, was wir, und Israel, in vergleichsweise kurzer Zeit erreicht haben. Apropos Ähnlichkeiten: Sowohl das jüdische Volk als auch wir Coushatta sprechen unsere uralten Sprachen noch fließend. Es grenzt an ein Wunder, dass ich heute, im 21. Jahrhundert, hier sitze, trotz all unserer Kämpfe, trotz der Tatsache, dass viele indigene Völker durch Krankheiten ausgelöscht wurden. Doch die Coushatta leben und gedeihen, und dass Israel heute existiert, ist ebenfalls ein Wunder. Es ist etwas ganz Besonderes."
– David Sickey, indianisch-amerikanischer Vizepräsident des Coushatta-Stammes. 1978 n. Chr.
Good, A. (2012): Israel and the Coushatta. One miracle that deserves another. In: The Times of Israel. 7 March 2012, 9:56 pm. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist unser wichtigster Verbündeter im Nahen Osten. Das war immer so und daran wird sich auch nichts ändern."
– Seth Moulton, amerikanisches Kongressmitglied (Demokraten) aus Massachusetts. 1978 n. Chr.
Jewish Insider (2019): Meet the 2020 Democrat running on foreign policy. May 28, 2019. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Eine Nation ohne Staat ist in unserer Zeit etwas Ungewöhnliches. Doch es war nie einfach, einen eigenen Staat zu gründen, wie die Situationen in Tibet oder bei den Kurden zeigen. Dass der Staat Israel heute existiert, ist daher beinahe ein weltweites Wunder."
– Kimmo Hoikkala, finnischer Journalist. 1978 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir, und das meint alle Deutsche, haben den jüdischen Menschen nach dem 2. Weltkrieg das Versprechen gegeben, dass sie in Israel eine Heimat haben werden, in der sie sich sicher fühlen und in Frieden leben können. Und eben dieses Versprechen ist deutsche Staatsräson. Wir stehen uneingeschränkt an der Seite Israels und jeder, der in Deutschland leben möchte, muss dieses Versprechen ebenfalls geben. Wir dürfen den Antisemitismus, der gerade wieder durch deutsche Straßen zieht, nicht dulden. (…) Dass Menschen in Israel und Deutschland sicher leben können, ist UNSERE Verantwortung und das sind wir Jüdinnen und Juden auf der ganzen Welt schuldig. Uns Deutsche wurde nach den Verbrechen des Holocaust soviel Verzeihen entgegengebracht, jetzt sind wir dran, dafür zu sorgen, dass die Verbrechen niemals vergessen werden [und] (...) sowas nie wieder passiert."
– Ann Christin von Allwörden, holsteinische/deutsche Politikerin (CDU). 1978 n. Chr.
Allwörden, A. C. von (2023): Nie wieder - ist jetzt!. In: Facebook. 9. November 2023.
"Weil wir die einzige Demokratie im Nahen Osten als Bollwerk der Westlichen Zivilisation gegen die umgebenden Diktaturen sehen und aus Solidarität, haben wir enge Beziehungen zu Israel geknüpft, wie unsere beiden Israel-Reisen dokumentieren und unterstützen eine Mitgliedschaft in der NATO."
– Marc Doll, deutscher Lehrer und Politiker (DIE FREIHEIT). 1978 n. Chr.
Doll, M. (2011): Antwort auf Frage. In: Abgeordnetenwatch. 10.08.2011.
“Ich wünschte mir, dass die Menschen, nicht nur im Nahen Osten, sondern weltweit, Israel mit Fairness begegnen würden. Das größte Gift ist die Propaganda. Heute kann sich jeder informieren, Informationen können geteilt werden. Ich bewundere Israel: ein Land, das von Feinden umringt ist."
– Laila Mirzo, kurdisch-deutsche Chefredakteurin der Jüdischen Rundschau. 1978 n. Chr.
Weinthal, B. (2022): Meet the Syrian-born Kurdish editor-in-chief of German Jewish newspaper. In: Jerusalem Post. November 21 2022 18:55. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel besteht für mich vor allem aus Bildern – und nicht nur aus Kriegsbildern. Es sind Bilder von Tel Aviv, vom Licht in Tel Aviv, vom Licht in Eilat, vom wunderschönen Jerusalem, von den Hunderten von Nationen, die Israel ausmachen. Die Wahrheit über Israel gleicht diesen Bildern, diesem Traum von Freiheit und Gastfreundschaft. Wenn man von Israel spricht, sollte man jedes Vorurteil ablegen und erzählen, wie diese belagerte Demokratie aufgebaut wurde. Israel hat große Fortschritte in Bezug auf Gastfreundschaft gemacht, etwa bei der Aufnahme von Flüchtlingen aus Darfur. Tel Aviv ist eine lebendige Stadt voller Leben und Toleranz. Sie gehört zu den tolerantesten Städten gegenüber Schwulen. Sie ermöglicht nicht nur das Bestehen einer israelischen LGBTQ-Community, sondern auch einer arabischen, frei von Missverständnis und Verfolgung."
– Roberto Saviano, italienischer Schriftsteller, Aktivist und Journalist. 1979 n. Chr.
Saviano, R. (2010): Roberto Saviano: “Israele luogo di libertà e accoglienza”. A Roma il 7 ottobre “Per la verità, per Israele!“. [Von C. Nooij aus dem Italienischen übersetzt].
“Israel ist ein Leuchtturm des Lichts in einem oft dunklen Nahen Osten. Es ist der einzige demokratische Rechtsstaat in der Region, das einzige Land, in dem Juden, Christen und Muslime in Freiheit leben können. Israel steht für Hoffnung, für Fortschritt und für die Werte der westlichen Zivilisation. Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sind die Grundlage für Menschenrechte, Stabilität und wirtschaftliches Gedeihen. Doch im öden Nahen Osten blüht wenig, außer in Israel. Und genau das sollte anerkannt und gewürdigt werden – gerade vom Westen.”
– Joram van Klaveren, niederländisches Parlamentsmitglied (PVV / VNL). 1979 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Fraglos hat es bedeutende jüdische Intellektuelle in der abendländischen Geistesgeschichte gegeben. Gerade in Deutschland kann man aber nicht einfach so von einem jüdisch-christlichen Erbe sprechen. (…) Eine Religion wie das Judentum, die ihre eigene Freiheit jährlich mit dem Pessachfest feiert, entwickelt ein anderes Staatsverständnis als wir Deutsche, die seit Hegel den Staat als Verwirklichung des objektiven Geistes missverstehen. Das Judentum begründet zudem eine ganz andere Bildungstradition, weil auch der Handwerker seit Jahrhunderten seine Gebete selbst gelesen hat. Die Tora lehrt Respekt gegenüber abweichenden Meinungen."
– Christian Lindner, rheinländisches/deutsches MdB (FDP). 1979 n. Chr.
Peyman Engel, P. (2011): »Ich will keinen Gegensatz zwischen Vernunft und Glaube«. In: Jüdische Allgemeine. 06.06.2011 11:57 Uhr.
"Ich bin pro-israelisch, weil ich zutiefst pro-amerikanisch bin. Ich stehe hinter den Vereinigten Staaten, jenem Land, das nach meiner Überzeugung die führende Weltmacht bleiben soll. Und um dieses Ziel zu unterstützen, müssen wir das Überleben Israels und den Fortbestand des jüdischen Staates sichern. (...) Einen strategischen, wirtschaftlichen und militärischen Partner wie Israel an unserer Seite zu haben, (...) verschafft uns einen erheblichen Vorteil gegenüber dem Rest der Welt, den wir keinesfalls aufgeben dürfen. Unabhängig von ideologischen Überzeugungen gilt: Wenn wir das Leben amerikanischer Bürgerinnen und Bürger schützen wollen, müssen wir auf eine nachhaltige, tragfähige Partnerschaft mit dem israelischen Volk und dem Staat Israel setzen. Das ist mein offizieller Standpunkt. (...) Letztlich läuft es darauf hinaus, dass Israel die nationalen Sicherheitsinteressen der Vereinigten Staaten stärkt und erweitert."
– Andrew Bustamante, kubanisch-amerikanischer CIA-Geheimdienstler. 1979 n. Chr.
Bustamante, A. (2024): Coming Clean. I Support Israel. In: Youtube. 8 May 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel beherbergt eines der dynamischsten Start-up-Ökosysteme der Welt und sämtliche Indikatoren deuten darauf hin, dass sich der jüdische Staat rasant zu einem globalen Vorreiter im Bereich Gesundheitstechnologie entwickelt. Mit über 1.500 Unternehmen, die sich der Gesundheitsversorgung und den Lebenswissenschaften widmen, verzeichnen israelische Startups im Bereich Gesundheitstechnologie einen dramatischen Anstieg an Investitionen. (...) Im Jahr 2022 belegte Israel Platz 6 im World Index of Healthcare Innovation der Foundation for Research on Equal Opportunity und lag damit höher als sowohl die USA als auch das Vereinigte Königreich. Der Fokus des jüdischen Staates auf Innovation im Gesundheitssektor trägt inzwischen maßgeblich zur weltweiten Gesundheitsversorgung bei, auch zur Leistungsfähigkeit unseres NHS und der britischen öffentlichen Gesundheitsinfrastruktur. (...) Allein das israelische Pharmaunternehmen Teva liefert jedes siebte Generikum, das vom NHS verschrieben wird, und spart damit dem britischen Steuerzahler jährlich Milliarden. Schätzungen zufolge ermöglicht Tevas Beitrag Einsparungen in Höhe von rund 2,7 Milliarden Pfund: Genug, um beispielsweise 114.000 Krankenschwestern, 98.000 Ärzte in Ausbildung oder 47.000 Allgemeinmediziner zu finanzieren. (...) Ein weiteres revolutionäres Beispiel ist Minuteful von Healthy.io, ein bahnbrechendes digitales Diagnosetool, das in meinem Wahlkreis Buckingham bereits erfolgreich eingesetzt wird. Es ermöglicht britische Patientinnen und Patienten, sich bequem zu Hause via Smartphone auf Diabetes, Bluthochdruck oder Risikofaktoren für chronische Nierenerkrankungen zu testen. Damit entfällt der Gang zur Hausarztpraxis, was Zeit und Geld spart und im besten Fall Leben rettet. Auch die Apos-Therapie, ein nicht-invasives, am Fuss getragenen Gerät zur Behandlung von Arthrose, zeigt, wie israelische MedTech-Innovationen dem NHS helfen, kostspielige Verfahren zu vermeiden, und Patientinnen und Patienten unnötige Operationen zu ersparen."
– Greg Smith, Engelse/Britse parlementariër (Conservatieven). 1979 n. Chr.
CFI INFORMED MAGAZINE 2023/2024. Page 31. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Australien verbindet eine lange, herzliche und enge Partnerschaft mit Israel. Unsere Beziehung reicht zurück bis in den Ersten Weltkrieg, als australische Streitkräfte an der Sinai-Palästina-Front gegen die Osmanen kämpften. Australien war 1947 das erste Land, das für die UN-Teilungsresolution stimmte, was letztlich zur Gründung des Staates Israel als Nationalstaat des jüdischen Volkes führte. Bereits 1949 nahmen Australien und Israel diplomatische Beziehungen auf. Unsere bilateralen Wirtschaftsbeziehungen wachsen stetig weiter: Im Zeitraum 2019–2020 betrugen die Handelsbeziehungen zwischen beiden Ländern rund 1,3 Milliarden US-Dollar. Damit war Israel Australiens 45.-größter Handelspartner und der 50.-größte Exportmarkt. Australien ist zudem die Heimat einer lebendigen australisch-israelischen Gemeinschaft. Ich danke ihren Mitgliedern aufrichtig für ihren Beitrag zur kulturellen und wirtschaftlichen Bereicherung unseres Landes im Laufe der Jahre."
– Chris Minns, australischer Premierminister von Neu-Süd-Wales (Labor). 1979 n. Chr.
NSW Parliament. May 12. Fifty-Seventh Parliament First Session Thursday, 12 May 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Abgesehen von der Geografie ist es Israel, das heute noch ein wahrhaft westliches Land ist. Weit mehr als viele Teile Westeuropas heutzutage. Es mag sein, dass eine Kluft entsteht. Doch nicht, weil sich Israel vom Abendland entfernt, sondern weil sich große Teile des Westens, selbstvergessen im Abendschein ihrer Errungenschaften, langsam aber sicher von sich selbst entfernen. Wir genießen unsere Rechte, sind aber kaum noch bereit, sie zu verteidigen. (...) Israel hingegen nimmt westliche Werte ernst und kämpft für ihr Fortbestehen."
– Douglas Murray, schottischer Autor und Journalist. 1979 n. Chr.
Murray, D. (2014): The West has drifted away from Israel — and itself. In: The Spectator. 16 July 2014, 12:00am. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir [Muslime] sollten Israel und seine Geschichte verstehen, nicht pauschal ablehnen. Im Koran ist von den Bani Israil [den Kindern Israels] die Rede. Und er sagt klar, dass Allah ihnen dieses Land gegeben hat. Die erste Gebetsrichtung im Islam war Jerusalem, nicht wegen der al-Aqsa-Moschee, sondern weil es die Gebetsrichtung des jüdischen Volkes war. (...) Israel ist eine Erfolgsgeschichte. Wer will schon auf der Seite der Verlierer stehen?"
– Ahmed Qureishi, Pakistanischer Journalist und Analyst. 1979 n. Chr.
Pacchiani, G. (2024): In Israel, activists from Muslim countries denounce common threat of radical Islam. In: Times of Israel. 26 April 2024, 9:07 am. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel (...) verfügt über ein umfassendes System der sozialen Sicherheit und investiert anteilig mehr in Gesundheitswesen und Bildung als das Vereinigte Königreich. Die Gesundheitsversorgung in Israel ist universell organisiert, im Rahmen eines gemischten öffentlichen und privaten Systems. Alle Bürgerinnen und Bürger sind verpflichtet, sich einem von vier stark subventionierten Krankenversicherern anzuschließen. Der hohe Standard der medizinischen Versorgung, die Spitzenstellung in Medizintechnologie und -forschung, moderne Krankenhauseinrichtungen sowie eine überdurchschnittlich hohe Ärztedichte tragen nicht nur zur Gesundheit der Bevölkerung bei, sondern auch zur wirtschaftlichen Stärke des Landes. Israel gilt heute als eines der weltweit führenden Zentren für medizinische und biomedizinische Forschung. Im Jahr 2006 etwa verzeichnete Israel die höchste Zahl an wissenschaftlichen Veröffentlichungen zur Stammzellenforschung, pro Kopf der Bevölkerung, weltweit."
– Rachel Reeves, englisches/britisches Parlamentsmitglied (Labour). 1979 n. Chr.
Reeves, R. & Reynolds, J. (2011): Israel’s thriving economy. Active government support and a strong base for social welfare. In: Garratt, B. (2011): Making the Progressive Case for Israel. Page. 1-8. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Es ist wahrlich bewundernswert, dass Israel trotz aller Umstände und seiner geopolitischen Lage eine stabile Demokratie geblieben ist. (…) Als Politiker sollte man eigentlich keine offene Parteinahme zeigen, aber ich denke, dass wir tief im Innersten Israel bevorzugten. Nicht nur aufgrund der historischen Verbundenheit, sondern auch, weil Israel ein demokratischer und verlässlicher Staat ist. Wer Israel besucht, ist beeindruckt von dem, was dieses Land erreicht hat, besonders im Vergleich zu seinen Nachbarstaaten."
– Tamás Harangozó, ungarisches Mitglied der Nationalversammlung. 1979 n. Chr.
Kalhousová, I. (2019): Our Jews, Our Israel!. Page 199. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Das Existenzrecht Israels ist mit allen Mitteln der Diplomatie zu verteidigen. Ich sehe mit großer Besorgnis, dass Israel von Feinden umgeben ist.”
– Alice Weidel, westfälisches/deutsches MdB (AfD). 1979 n. Chr.
Tagesspiegel (2024): AfD-Chefin Weidel stellt Waffenexporte an Israel infrage. 24.08.2024, 09:22.
"Ich bin heute überrascht, dass so viele Redner hier Israel kritisieren. Den einzigen rechtsstaatlichen und demokratischen Staat im Nahen Osten, einen Partnerstaat der Europäischen Union. Sehen Sie denn nicht den Zusammenhang zwischen der einen Seite, auf der Grausamkeit herrscht, und der anderen Seite, auf der sich Israel verteidigt?"
– Lukas Mandl, österreichisches MdEP (ÖVP). 1979 n. Chr.
Verbatim report of proceedings XML. Tuesday, 8 October 2024 - Strasbourg. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die USA genauso wie Deutschland [haben] ein fundamentales Interesse am Wohlergehen Israels, der modernsten Demokratie im Nahen Osten. (…) Unsere Freundschaft mit dem israelischen Volk ist unerschütterlich .”
– Philipp Mißfelder, rheinländisches/deutsches MdB (CDU). 1979 – 2015 n. Chr.
CDU/CSU: Israels Existenzrecht ist Staatsraison. In: Israelnetz. 14. Mai 2013.
"Ich glaube, dass das jüdische Volk ein Recht auf nationale Selbstbestimmung hat. Genau das macht mich zur Zionistin.”
– Lisa Nandy, englische Staatssekretärin für Kultur, Medien und Sport (Labour). 1979 n. Chr.
KEIR STARMER SPEECH FOR LFI ANNUAL LUNCH 2021. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Verteidigungszusammenarbeit mit Israel, insbesondere im Bereich der israelischen Rüstungsgüter, spielt eine zentrale und bedeutende Rolle. Wir sind Israel und dem israelischen Volk dafür dankbar. Diese Zusammenarbeit hat sich tief in das kollektive Gedächtnis des aserbaidschanischen Volkes eingeprägt. Aserbaidschaner und Juden teilen jahrhundertealte Traditionen [sowie] Bande der Freundschaft und Partnerschaft. Heute arbeiten Israel und Aserbaidschan in zahlreichen Bereichen eng zusammen und ihre Beziehungen entwickeln sich dynamisch weiter."
– Hikmet Hajiyev, aserbaidschanischer Assistent des Präsidenten. 1979 n. Chr.
Freund, J. (2023): Azerbaijan’s Presidential Aide Visits Israel and Emphasizes Strong Shared Bond. In: Caspian Policy Center. Sep 8 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Vor 64 Jahren erlangte Israel seine lang verheißene Unabhängigkeit, als Millionen Juden, darunter viele Überlebende der Schoa, in ihr angestammtes Land zurückkehrten, um in der Wüste eine Demokratie zu errichten. In nur sechseinhalb Jahrzehnten entstand eine der technologisch, demokratisch, kulturell und bildungspolitisch fortgeschrittensten Nationen der Erde. Israel ist der einzige Ort im Nahen Osten, wo man gefahrlos als Frau, als Homosexueller, als Christ oder als Bahai leben kann. (…) Der Judentum ist eine Religion, die Familien und Gemeinschaften eint. Eine Religion, die den Wert von Nachdenken, Versöhnung und Sühne in den Mittelpunkt stellt."
– Pierre Poilievre, französisch-kanadischer Minister für Beschäftigung (Konservative). 1979 n. Chr.
Debates of April 26th, 2012. Yom Ha'atzmaut Statements By Members. Pierre Poilievre Nepean—Carleton, ON. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel hat ein Existenzrecht. Das jüdische Volk, das in diesem Land einheimisch ist, erzählt durch den heutigen Staat Israel die Geschichte der vielleicht bemerkenswertesten indigenen Wiederauferstehung auf diesem Planeten. Die weltweite Anerkennung dieser Legitimität, dieser Zionismus, kommt beschämend spät. Währenddessen herrscht Terror auf den Straßen dieses großen Landes, dieser fantastischen, bewundernswerten Demokratie. (...) Immer wieder hat Israel das Gegenteil dessen bewiesen, was seine Feinde ihm unterstellen: Es hat gegen übermächtige Streitkräfte gekämpft und bestanden, um seinen Staat zu bewahren und der Welt eindrucksvoll zu zeigen, dass es fähig ist, sich selbst und seine Hauptstadt zu verteidigen. In anderen Fällen würde ein solches Durchhaltevermögen als Beweis für Stärke, Beständigkeit und moralische Standfestigkeit gefeiert. Doch der jüdische Staat ist gezwungen, sich immer wieder zu rechtfertigen, um Frieden zu betteln und jenen entgegenzukommen, die seine Existenz in Frage stellen."
– Shuvaloy Majumdar, indisch-kanadisches Parlamentarier (Konservative). 1979 n. Chr.
House of Commons. 44TH PARLIAMENT, 1ST SESSION. MONDAY, OCTOBER 16, 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Plötzlich entdeckte ich eine Welt, von der ich zuvor nicht einmal wusste, dass es sie gab. Ich erkannte, dass die Juden keineswegs so schlecht waren, wie man es mir in meiner Jugend erzählt hatte. Ich entdeckte ihre gute Seite, die mich tief berührte. Ich identifizierte mich mit ihren Prinzipien und der Art, wie sie füreinander einstehen. In mir wuchs das Gefühl, ein Teil dieses Landes werden zu wollen."
– Ala Wahib, arabisch-israelischer Offizier der israelischen Verteidigungsstreitkräfte.
An Officer and a Muslim Zionist. In: Israel haYom. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Frag ein jedes Kind in einer der zahllosen Kirchen dieser Welt, sei es in Amerika oder China, frag jeden Moslem, der den Koran kennt, und er wird dir sagen: Das Land Israel gehört dem Volk Israel. (…) Das Volk Israel wurde in der Wüste geboren und zog umher unter den Nationen der Welt. Heute jedoch haben wir eine bleibende Heimat, nach Jahrtausenden des Exils. Die Sukka erinnert uns daran, dass wir diese Heimat bewahren müssen, damit wir nicht, G-tt behüte, erneut zurückgestoßen werden in die Schmach der Zerstreuung."
– Eyal Assad, drusisch-israelisches Knessetmitglied.
Arutz Sheva (2016): Children know Israel belongs to Jews. Oct 18, 2016, 8:51 PM (GMT+3). [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Zweitausend Jahre nach dem Untergang von Masada lebte das jüdische Volk im Exil: entrechtet, verspottet, beraubt von Heim, Habe und Würde. Und doch: sie griffen nicht zu den Waffen, um Unschuldige zu töten. Trotz ihrer zwei Jahrtausende währenden Vertreibung, trotz Enteignung, trotz der Schrecken des Zweiten Weltkriegs und der Shoah – die nicht nur ihre Zahl dezimierte, sondern ihnen auch den letzten Besitz, die letzte Erinnerung, die letzte Wurzel nahm – trotz all dem erhob sich das jüdische Volk mit ungebrochenem Geist. Sie kehrten nach diesem Vernichtungskrieg, diesem Völkermord, zurück, heim ins Heilige Land. Ohne Reichtum, ohne Schutz, ohne Klage. Sie wagten den Sprung, sie mühten sich ab, sie schufteten und sie bauten alles aus dem Nichts wieder auf. Sie verwandelten malariaverseuchte Sümpfe und trockene Wüsten in blühendes Land, mit Brunnen, Weinbergen, Milch und Honig, mit den Früchten der Erde. Sie errichteten eine Wirtschaft von Weltrang, ein technologisches Kraftzentrum, von dem die ganze Welt profitiert und das die ganze Welt heilte. Es gibt kaum ein modernes Gerät, das wir heute täglich verwenden, in dem keine israelische Technologie steckt. Es ist nicht möglich, dies nicht zu respektieren."
– Franck Salameh, libanesisch-amerikanischer maronitischer Professor, Übersetzer und Anthologe.
Salameh, F. (2023): Episode 44, Never again shall Masada fall!!. In: Youtube. 9 October 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Landwirtschaft ist in Israel eine hochentwickelte Industrie. Israel gehört zu den weltweit führenden Exporteuren von frischen Agrarprodukten und landwirtschaftlichen Technologien, trotz der ungünstigen geografischen Bedingungen: mehr als die Hälfte des Landes ist Wüste, das Klima ist trocken und Wasserressourcen sind knapp. Dank moderner Hightech-Landwirtschaft, innovativer Lösungen, der Beförderung des Agrartourismus und einer Vielzahl anpassungsfähiger Aktivitäten nutzt Israel sein Land effizient und macht es fruchtbar."
– Dr Simon Wagura Ndiritu, kenianischer Lehrer.
Entrepreneurs Hub (2016): AGRI-BUSINESS: WHAT KENYA CAN LEARN FROM ISRAEL?. May 2, 2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Als Organisation, die das Afrikandervolk Südafrikas vertritt, bekennen wir uns nachdrücklich zur uneingeschränkten Unterstützung des Staates Israel und seiner fortwährenden Bemühungen, dem Terrorismus entschlossen entgegenzutreten. (...) Israel war über lange Zeit hinweg den Bedrohungen durch Terror ausgesetzt und wir stehen fest hinter seinem legitimen Recht, seine Bürgerinnen und Bürger gegen jene zu verteidigen, die ihnen Schaden zufügen wollen. Boers for Israel erkennt die Komplexität der Region an und unterstützt Israels Bestrebungen, Sicherheit und Wohlergehen für alle seine Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten. (...) Israel ist ein Vorbild für alle, die sich weltweit für die Idee der Ethnokraten und den Schutz ethnischer Identität einsetzen. Gemeinsam erheben wir unsere Stimme gegen Terror und Gewalt und setzen uns ein für eine gerechte und tragfähige Lösung der Konflikte im Nahen Osten. Als Südafrikaner empfinden wir tiefe Scham darüber, dass unsere eigene Regierung Terrorgruppen unterstützt und sich gegen den rechtmäßigen, souveränen und moralisch gefestigten Staat Israel stellt."
– Willem Petzer, südafrikanischer (Afrikander) Aktivist.
Boers for Israel (2024): Letter to the Editor: Boers for Israel. In: Atlanta Jewish Times. January 31, 2024, 10:44 am. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Jerusalem ist die gesegnete, königliche Zitadelle des hebräischen Volkes. (…) Als Christen sind wir Kinder Abrahams. Israel (Jakob) ist unser Bruder, ebenso wie seine Nachkommen. Jesus selbst wollte als Jude geboren werden und hat seine 'Jüdischkeit' auch bei der Gründung des Christentums niemals abgelegt. Die Gründerväter unseres Glaubens – die Apostel – waren ebenfalls Juden. Und wir dürfen nie vergessen: Das Heil kommt 'von den Juden' und ist zuallererst für sie bestimmt. Erst dann auch für die Nichtjuden. (…) Die Juden sind und bleiben Gottes Augapfel. (…) Kein Jude verdient es, verflucht, verachtet oder diskriminiert zu werden, nur weil er Jude ist. Wie könnte man vor Gott bestehen mit einem solchen Fehler?"
– Desiree M. Mondesir, afroamerikanische Evangelistin und Autorin.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist ein Paradies für Christen aus dem Nahen Osten. Hier genießen wir Freiheit, hier haben wir Rechte. Wir können sagen, was wir denken, Aktivitäten organisieren, Vereine gründen – und genau deshalb sind wir so aktiv in der Gesellschaft. (...) Endlich, nach 1.400 Jahren, in denen der Nahe Osten unter wechselnder Fremdherrschaft stand, kommen die Juden und sie erkennen uns an: das aramäische Volk. Ein Volk, das bis heute in Ländern wie dem Irak von islamistischen Kräften (ISIS) unterdrückt wird. Hier, durch die Hände der Juden, erfahren wir Gerechtigkeit."
– Shadi Khalloul Risho, aramäisch-israelischer Oberleutnant der israelischen Verteidigungsstreitkräfte.
Simcox, L. (2014): Dr. Ateek’s Rose-Colored Glasses. September/October 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“ISIS steht für nichts als Angst. Israel hingegen verkörpert stets Hoffnung. Schon in seiner Unabhängigkeitserklärung verpflichtete sich der jüdische Staat zu Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und der Gleichbehandlung von Minderheiten – ein inspirierendes Bekenntnis, geboren in einer Zeit, in der ein Großteil der Welt unter Diktaturen litt. (…) Ich bin stolzer Repräsentant von Brent, dem vielfältigsten Bezirk des Vereinigten Königreichs. (…) Ich verstehe, welch zentrale Rolle Israel für das jüdische Leben im Vereinigten Königreich spielt: wie könnte es auch anders sein, da heute über 40 Prozent des Weltjudentums in Israel leben?"
– Muhammad Butt, kaschmirisch-britischer Politiker.
Butt, M. (2016): I’m sorry for sharing Israel slur – boycotts are wrong. In: Jewish News. July 14 2016, 1:42. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Armenier und Juden haben vieles gemeinsam: Beide sind uralte Völker des Nahen Ostens mit einer langen, oft leidvollen Geschichte. (…) Sie sind bekannt für ihre herausragenden Leistungen in Kunst und Handel, und ihre beinahe übernatürliche Hochachtung gegenüber Bildung verbindet sie zutiefst. (…) Über Jahrhunderte des Zusammenlebens wuchs eine natürliche Verwandtschaft heran, vielleicht vergessen, aber nicht verloren. Wer unsere Namen kennt oder unsere Physiognomien betrachtet, erkennt rasch, wie nah sich diese beiden Völker einst standen. (…) Wie Israel wird auch Armenien von feindlich gesinnten Staaten umgeben – insbesondere von der Türkei und Aserbaidschan. (…) Es ist eine bekannte Wahrheit: Israel und Armenien, Juden und Armenier, sind Geistesverwandte und natürliche Freunde. Wer das leugnet, verdreht die Welt."
– Christopher Atamian, armenisch-amerikanischer Schriftsteller.
Atamian, C. (2017): Armenians and Jews: Natural Allies, Kindred Spirits. In: Huffpost. Jan 30, 2015, 10:12 AM EST. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Zurzeit arbeiten Hunderte von Juden aus aller Welt in Saudi-Arabien und tragen dort aktiv zu Projekten in den Bereichen Finanzen, Infrastruktur und Energie bei. (…) Israel genießt den Ruf, eines der technologisch fortschrittlichsten und anspruchsvollsten Länder im Bereich des Bergbaus zu sein – mit einer robusten und weltweit anerkannten Diamantindustrie. (…) Auch in der Wasserbautechnologie zählt Israel zu den führenden Nationen der Welt, was es besonders qualifiziert, Saudi-Arabien bei seinen ehrgeizigen Plänen zur Meerwasserentsalzung zu unterstützen."
– Salman al-Ansari, saudisch-amerikanischer Lobbyist.
Al-Ansari, Salman (2016): How Israel can contribute to Saudi’s vision 2030. In: Middle East Transparent. 12 October 2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich bin in einer schweren Zeit nach Israel gekommen, in der das Volk Gottes verfolgt wird. Ich bin hier, um meine Unterstützung zu zeigen [und zu sagen], dass ich als Gläubiger nicht schweigen kann und will. Ich werde Christen weltweit mobilisieren, um [Israel] beizustehen. Dieser Ort ist unser kulturelles und geistiges Erbe. Ich verstehe, dass es Menschen gibt, die politischen Nutzen daraus ziehen wollen, Israel der Apartheid zu bezichtigen. Doch wer nie hier war, kennt nur die Schlagzeilen der Medien."
– Zwelakhe Mthethwa, Zulu-König des Mthethw-Stammes.
Miltz, J. (2018): ‘This Is Our Heritage,’ Zulu King After Emotional Visit To Israel. In: JUIG! Nuus. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Juden sind tatsächlich heimisch in jenem Land, aus dem sie einst mit Gewalt vertrieben wurden. Nach ihrer Vertreibung aus der Heimat mussten sie die Demütigung ertragen, in der Welt als stinkendes Ungeziefer behandelt zu werden. (…) Heute sind sie zurück in Israel, in ihrem historischen Ursprungsland, also auch im Westjordanland und in der heiligen Stadt Jerusalem. Sie sind die Nachkommen jener jüdischen Flüchtlinge, die vor Jahrhunderten verbannt wurden, und sie üben nun ihr unveräußerliches Recht auf Selbstbestimmung aus. Kein aufrechter, geistig redlicher Mensch würde behaupten, dass die Rückkehr in das eigene Stammland einen zu einem 'Siedler' mache. (…) Dass große Teile der arabischen Welt Israels Existenzrecht weiterhin leugnen, ist einer der Hauptgründe, warum dieser Konflikt bis heute nicht gelöst ist. (…) Die Annahme, dass ein Volk mit einer so tiefen Verfolgungserfahrung wie das jüdische seinen jüdischen Staat, seinen einzigen freien und sicheren Staat, aufgeben würde, ist nicht nur unrealistisch; sie ist zutiefst ungerecht. (…) Wer die Juden wirklich vor neuem Leid schützen will, muss ihr unverzichtbares Recht auf nationale Selbstbestimmung verteidigen."
– Tshediso Mangope, südafrikanischer Aktivist.
Mangope, T. (2022): I USED TO FIGHT AGAINST ISRAEL—UNTIL I WENT THERE. In: Israel Forever Foundation. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Aussage, dass 'das Heil von den Juden kommt', bedeutet nichts Geringeres, als dass wir Israel eine unermessliche Schuld schulden. Alles, was wir besitzen und was es wert ist, besessen zu werden, ist durch die Juden zu uns gekommen. Unsere Bibel ist ein jüdisches Buch. Unser Erlöser ist ein jüdischer Erlöser. Vergessen wir niemals, für das auserwählte Volk Gottes zu beten."
– S. Michael Houdmann, amerikanischer Präsident von Got Questions Ministries.
GotQuestions.org: Should Christians support the nation of Israel?. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Stellt euch doch mal die Frage: Wie viele jüdische Menschen gibt es in den beiden H-Gruppen [Hamas und Hisbollah] oder üben in deren Herrschaftsgebieten irgendeine Form von öffentlicher Gewalt aus? Vermutlich keine. In der israelischen Regierung hingegen sitzen Araber. In Israel machen Araber immerhin 20 % der Bevölkerung aus. Und deshalb ist es geradezu dumm, wie manche Menschen Israel dämonisieren, nur weil es sich verteidigt."
– Jeffery Mead, afroamerikanischer Digitalvermarkter.
Instagram Post. 23 September 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten. (...) Seit seiner Gründung hat sich das demokratische System, das von der sozialistisch-zionistischen Bewegung entworfen wurde, die den Staat ins Leben rief, als eines der stabilsten im gesamten Abendland erwiesen."
– Gabriel Morales Sod, mexikanischer Kolumnist.
Morales Sod, G. (2022): ¿El fin de Israel como democracia?. In: La Razón.10/12/2022 01:02. [Von C. Nooij aus dem Spanischen übersetzt].
"Wer einen Schritt zurücktritt und die Entwicklung des Staates Israel in den letzten Jahrzehnten betrachtet, kann nur beeindruckt sein: Aus einer knochentrockenen Wüste wurde ein Land mit Wasserüberschuss. Aus bitterer Armut entstand eines der bedeutendsten Hightech-Zentren der Welt. Und aus den wehrlosen Opfern des Holocaust erwuchs die stärkste Militärmacht im Nahen Osten. Israel ist zudem das Land, das, gemessen an seiner Bevölkerung, weltweit die meisten Einwanderer aufgenommen hat. Juden aus allen Winkeln der Erde kamen nach Israel, um es mit vereinter Kraft zum Erfolg zu führen. An ihrer Spitze standen eine Reihe ruhmreicher Anführer. Diese Pioniere errichteten mit grenzenlosem Einsatz und fester Überzeugung den Staat und sie übernahmen jede nur denkbare Funktion, um schließlich das höchste Amt zu bekleiden: das des Ministerpräsidenten."
– Ralph Dekkers, Niederländischer Nahostkorrespondent für De Telegraaf.
Dekkers, R. (2023): 75 jaar Israël. (Klein-)kinderen van vier premiers over de Joodse natie. In: Elsevier. 17 april 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wie jede Nation ist auch Israel nicht ohne Fehler, doch es ist eine lebendige, multiethnische Demokratie, mit freier Presse und funktionierendem Rechtsstaat. Inmitten einer Region voller Autokratien und religiösem Fanatismus ragt Israel hervor als ein leuchtender Hoffnungsträger."
– Rishi Sunak, indisch-britischer Premierminister des Vereinigten Königreichs (Konservative). 1980 n. Chr.
Rose, D. (2022): Rishi Sunak praises Israel as a shining beacon of hope and denounces claim it is an aprtheid state. In: Jewish Chronicle. August 4, 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist ein Leuchtturm der Demokratie im Nahen Osten. Seine Verteidigung ist kein Teil irgendeines Kulturkampfes, sie ist ein Bekenntnis zur Verteidigung der Menschheit selbst."
– Suella Braverman geb. Fernandes, indisch-britischer Innenminister (Konservative). 1980 n. Chr.
Wallis Simons, J. (2023): 'We will protect British Jews from harm', says Home Secretary Suella Braverman. In: The Jewish Chronicle. October 12 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Letzten Sommer hatte ich die große Freude, Israel erneut zu besuchen. Ein Land, das ich bewundere und als starken Partner Dänemarks betrachte. Der Vergleich mit den Nachbarländern macht den kulturellen Unterschied besonders deutlich: Israel ist eine lebendige Demokratie, modern und voller Energie – und das, obwohl es sich innerhalb weniger Jahrzehnte inmitten einer unwirtlichen Wüste aufgebaut hat. Araber um Israel herum schufen meist nur Dürre – geistig, wirtschaftlich. Wo der Islamis an Boden gewinnt, breitet sich tatsächlich eine Wüste aus.”
– Morten Messerschmidt, deutsch-dänisches MdEP. 1980 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Hast du dich jemals gefragt, wie es sein kann, dass eine kleine Entität namens Israel die ganze Welt in ihrer Handfläche zu halten scheint? Hast du, anstatt ständig die Welt zu verfluchen, je versucht zu verstehen, wie Israel all diese Leistungen in so vielen Bereichen vollbracht hat? (…) Israel ist eine Entität, die neben uns lebt, unter ähnlichem Klima, und doch, wenn wir genau hinsehen, entdecken wir: Sie verfügt über keinerlei natürliche Ressourcen. Und trotzdem zieht sie an uns vorbei! (…) Diese Entität weiß: Bildung ist das Fundament der Gesellschaft, das Fundament von Kultur und gesellschaftlichem Zusammenhalt."
– Omar Al-Tabtabaee, kuwaitisches Parlamentsmitglied. 1980 n. Chr.
Ben Solomon, A. (2014): Arab writers call for learning from Israel's technology, democracy and morality. In: Jerusalem Post. May 2 2014, 02:15. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Mein ganzes Erwachsenenleben war ich ein stolzer Zionist. (…) Wir erkennen unseren großen Freund Israel an und unterstützen ihn als einzigartigen Leuchtturm liberaler Demokratie im Nahen Osten. Die Stärke unserer Beziehung zu Israel wurzelt in unseren gemeinsamen Verpflichtungen zu Demokratie, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und einer pluralistischen Gesellschaft. Bei allen Debatten über internationale Konflikte, insbesondere den israelisch-palästinensischen, müssen wir stets unserem moralischen Kompass folgen: die Unterstützung des Staates Israel, seines Rechts auf Selbstverteidigung und seines Existenzrechts. Das Recht des jüdischen Volkes auf einen Staat in Israel [ist] ein Grundpfeiler für Frieden in der Region. (…) Aus meiner Sicht kann es keinen Zweifel geben: Israels Kampf ist Australiens Kampf, unser gemeinsamer Kampf für Zivilisation gegen Barbarei."
– Tim Wilson, australisches Parlamentsmitglied (Liberale). 1980 n. Chr.
Tim Wilson (2024): Post on LinkedIn. October 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Parliament of Australia. Federation Chamber. Monday, 22 May 2017. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Wilson, T. (2021): Speech. June 2, 2021. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie eine aktive Regierung, in enger Zusammenarbeit mit Universitäten, Banken und der Privatwirtschaft, Innovation und Unternehmertum gezielt fördern und so den Aufbau einer florierenden Hightech-Industrie ermöglichen kann. Heute steht Tel Avivs Hightech-Cluster, das sogenannte 'Silicon Wadi', dem amerikanischen Silicon Valley in nichts nach. Es ist Heimat globaler Technologiekonzerne wie Google, IBM und Microsoft, ebenso wie zahlreicher einheimischer Unternehmen. (...) Trotz einer vergleichsweise kleinen Bevölkerung von 7,7 Millionen Menschen verfügt Israel über einen bemerkenswerten Vorsprung in der Hightech-Branche. Es hat weltweit die höchste Anzahl an Hightech-Startups pro Kopf und bereits 2009 waren mehr israelische Unternehmen an der NASDAQ gelistet als alle Firmen aus China und Indien zusammen."
– Jonathan Reynolds, englisches/britisches Parlamentsmitglied (Labour). 1980 n. Chr.
Reeves, R. & Reynolds, J. (2011): Israel’s thriving economy. Active government support and a strong base for social welfare. In: Garratt, B. (2011): Making the Progressive Case for Israel. Page. 1-8. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich habe begonnen, das jüdische Erbe und den jüdischen Staat tief zu schätzen. Ich verstehe heute, wie eng wir geopolitisch miteinander verbunden sind und wie entscheidend es ist, dass wir hinter einem so starken und verlässlichen Verbündeten stehen. (...) Was die westliche Zivilisation heute im Kern ausmacht, ist die Erkenntnis: Zionismus und Amerikanismus bilden die vorderste Verteidigungslinie unserer freiheitlichen Weltordnung. Es ist ein ewiges, unzerbrechliches Band, gegründet auf Glauben, Freiheit und der Treue zu historischen, religiösen und kulturellen Traditionen. Ein Band, das allem entgegengesetzt ist, wofür Säkularismus, Islamismus und Antisemitismus stehen."
– Pete Hegseth, norwegisch-amerikanischer Verteidigungsminister. 1980 n. Chr.
2016 interview with The Jewish Press. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
2018 speech to National Young Israel. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel wurde mitten im Krieg geboren und hat im Laufe der Jahrzehnte zahlreiche Rückschläge überstanden, als gefestigte Demokratie im Nahen Osten. Natürlich ist Israel nicht perfekt, und niemand verlangt, dass wir jede einzelne Maßnahme der israelischen Regierung unterstützen. Aber Israel zeigt der Welt, dass eine freie, demokratische Gesellschaft mit funktionierender Rechtsstaatlichkeit auch im Nahen Osten möglich ist."
– Maurice Golden, schottischer Abgeordneter (Konservative). 1980 n. Chr.
CFI (2016): CONSERVATIVE MSP MAURICE GOLDEN PRAISES ISRAEL’S DEMOCRACY IN SCOTTISH PARLIAMENT. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Heute erleben wir weltweit eine neue Form des Antisemitismus. Dieser neue Antisemitismus trägt eine Maske: Er richtet sich nicht mehr offen gegen das jüdische Volk, sondern gegen Israel. Denn das ist politisch korrekter. Heute ist es einfacher, Israel anzugreifen. Ich behaupte nicht, dass Israel oder das jüdische Volk perfekt ist. Nein, sie sind Menschen, wie du und ich. Israel darf kritisiert werden – und ich habe selbst dort gelebt. Glaubt mir: Niemand kritisiert Israel so scharf wie die Israelis selbst. Aber es gibt zwei Dinge, die man Israel nicht absprechen darf: das Recht zu existieren, und das Recht, sich zu verteidigen."
– Rev. Majed el-Shafie, ägyptischer Konvertit zum Christentum. 1980 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Bisher war alles [in Israel] einfach wunderbar (vor allem die Menschen, das Essen und die Kultur). Ich kann Israel wirklich jedem empfehlen, der das Abenteuer liebt, gerne Orientierungslauf betreibt, gutes Essen genießt und sich nach einem lebendigen sozialen Umfeld sehnt, so wie es nur diese großartigen Israelis schaffen, es auf die Beine zu stellen!"
– Pasi Ikonen, finnischer Orientierungslaufmeister. 1980 n. Chr.
Israel Orienteering: O-TRAVEL & O-TRAINING. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Mein tiefster Unterschied mit der Mehrheit der Muslime liegt in meinem Glauben, dass ein jüdisches Heimatland, insbesondere im angestammten Lande Israel, ein bedeutender Fortschritt für uns alle ist."
– Afdhere Jama, somalisch-amerikanischer Autor und Filmemacher. 1980 n. Chr.
Sacirbey, O. (2006): Faces of US Muslim and Jewish dissent. In: The Christian Science Monitor. August 4 2006. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich entzünde die Fackel [zum 67. Jubiläum Israels] für alle Menschen, die die Hoffnung auf Frieden nicht aufgegeben haben, und für die Kinder dieser Erde, voller Unschuld. Für jene, die einst unter uns weilten, doch dem blinden Hass zum Opfer fielen, geboren aus dem Vergessen, dass jeder Mensch im Bilde eines einzigen Gottes geschaffen ist. Ich zünde sie für die Sephardim und die Aschkenasim, die Frommen und die Freigeister, die Söhne und Töchter dieses Mutterlandes, das uns erinnert: Es gibt für uns keinen anderen Ort als Israel. Zur Ehre des Lebens, zur Ehre des Menschengeschlechts, zur Ehre des Staates Israel."
– Lucy Aharish, arabisch-israelischer Fernsehmoderator. 1981 n. Chr.
Beck, J. (2015): ‘This is our country, there is no other,’ says teary-eyed Aharish in Arabic. In: The Times of Israel. 22 April 2015, 10:39 pm. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir stehen an der Seite Israels. (…) Es ist in der internationalen Staatengemeinschaft ein anerkannter Staat, ein demokratischer Staat, by the way der einzige demokratischer Staat in dieser Region, unser Partner."
– Karoline Edtstadler, österreichische Kanzleiministerin (ÖVP). 1981 n. Chr.
Edtstadler, K. (2023): Facebook Post. 29. Oktober 2023.
“Ich habe nie verheimlicht, dass ich im israelisch-palästinensischen Konflikt auf der Seite Israels stehe. (…) Gerade als Bürger eines Landes, das selbst über lange Zeit hinweg besetzt war, verstehe ich sehr gut, dass das jüdische Volk ein Recht auf ein eigenes Land hat – und nicht ewig über die Erde verstreut leben sollte. Wir Polen wissen das nur zu gut, denn einst lebten viele Juden in unseren Ländern. Heute aber haben sie ihr eigenes Israel. Sie müssen nicht mehr fliehen. Deshalb sollten wir als Polen Israel diplomatisch im Nahen Osten beistehen. Es wird sich für Polen lohnen."
– Jan Dziedziczak, polnisches Parlementsmitglied. 1981 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Man darf zwar Israel kritisieren, aber man sollte dennoch die Situation im Auge behalten. Man soll sich nur einmal die Landkarte anschauen. Dort ist Israel die einzige Demokratie des Nahen Ostens – neben den kurdischen Gebieten. Es gibt Meinung- und Religionsfreiheit. Jeder darf sich sexuell entfalten. Israel ist der Garten Eden der Region, dass aus einem Brachland entstanden ist. Um Israel befinden sich nur Diktaturen, Autokratien und Verbrecherstaaten. Einseitige Israelkritik ist nicht seriös, sondern nur deutlicher Antisemitismus.“
– Tobias Huch, rheinländischer/deutscher Unternehmer und Politiker. 1981 n. Chr.
“Australien schätzt die langjährige Beziehung zu Israel, die auf gemeinsamen Werten, geteilten Interessen sowie starken politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Bindungen beruht. Diese Partnerschaft wurde während der Amtszeit von Premierminister Scharon intensiv gepflegt und sie gedeiht weiterhin unter der gegenwärtigen australischen Regierung."
– Michael Sukkar, libanesisch-australischer Wohnungsbauminister (Liberale). 1981 n. Chr.
Parliament of Australia. House. Wednesday, 12 February 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Es ist ganz einfach, ich bin bedingungslos Team Israel. Und das bin ich, weil ich mit dem Versprechen 'Nie wieder' aufgewachsen bin. Und 'Nie wieder' ist jetzt. (…) Ich stehe an der Seite Israels, weil man dort gegen umstrittene Justizreformen demokratisch demonstrieren kann."
– Bart Nijman, niederländischer Chefredakteur von GeenStijl. 1981 n. Chr.
Nijman, B. (2023): Het is niet moeilijk, ik ben onvoorwaardelijk Team Israël. In: REVU. 19 okt. 2023 | 16:49. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Wir Iraner kämpfen gegen die Islamische Republik, nicht gegen Israel. Wir haben keinerlei Problem mit Juden oder Israelis; im Gegenteil, wir betrachten sie als unsere Freunde. Es wäre zutiefst ungerecht, wenn das iranische Volk den Preis zahlen müsste für den Wahnsinn dieses Regimes."
– Vahid Sarlak, iranisch-deutscher Judoka. 1981 n. Chr.
Weiss, N. (2024): Greatest Iranian soccer player supports Israel: "We are Iran, not the Islamic Republic". In: Arutz Sheva. April 15 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist ein hochmodernes und entwickeltes Land, mit wunderschönen Stränden und herzlichen, offenen Menschen. Ihr Charakter ähnelt dem Spanischen."
– Carlos Cuéllar, kastilischer/spanischer Fußballspieler. 1981 n. Chr.
Cuellar 24 (2016): "Israel is a modern and safe country, and the people is very nice". November 2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Sehnsucht nach einer Rückkehr ins Land Israel stand während der gesamten jüdischen Geschichte im Zentrum des kollektiven Lebensgefühls. Der Unabhängigkeitstag ist daher eine Feier der Wiedergeburt des jüdischen Staates in jenem Land, in dem das jüdische Volk vor rund 4.000 Jahren begann, seine einzigartige Religion und Kultur zu entfalten. (…) Heute kennt man Israel vor allem als Innovationskraft – von USB-Sticks und Firewalls über landwirtschaftliche Technologien zur Effizienzsteigerung und Wassereinsparung bis hin zu pharmazeutischen und medizinischen Durchbrüchen. Gemessen an der Bevölkerungszahl gibt es in keinem anderen Land der Welt mehr Hightech-Startups, und im Bereich der Risikokapitalinvestitionen liegt Israel weltweit an zweiter Stelle, gleich nach den USA.“
– Katie Ruth Davies, englische Journalistin und Autorin, wohnhaft in Georgien. 1981 n. Chr.
Davies, K.R. (2023): Israel Celebrates 75 Years of Independence with Tbilisi-based Friends. In: Georgia Today. June 1 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israels bewegte Geschichte besteht nicht nur im Gedenken an eine schreckliche Vergangenheit, sondern auch im Blick nach vorn, auf eine hoffnungsvollere Zukunft. Es gibt – und ich habe es selbst erleben dürfen – etwas zutiefst Lebendiges in diesem Land. (…) Das Vereinigte Königreich steht fest an eurer Seite, während wir gemeinsam für eine friedliche und gedeihende Zukunft zusammenarbeiten."
– William Mountbatten-Windsor, englischer Prinz von Wales. 1982 n. Chr.
CFI Year in Review. 2018. Page 4. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wenn man Jad waSchem verlässt, aus dieser schattenhaften Dunkelheit tritt, steht man plötzlich im strahlenden Sonnenlicht Jerusalems, umgeben von Hügeln, soweit das Auge reicht. Und man kann nicht anders, als tief bewegt zu sein von der beeindruckenden Leistung des Staates Israel, von der unerschütterlichen Widerstandskraft des jüdischen Volkes und von der Tatsache, dass nur drei Jahre nach der Befreiung von Auschwitz der Staat Israel gegründet wurde. Israel wurde übrigens nicht wegen des Holocausts gegründet, sondern trotz des Holocausts. Entgegen dem, was manche behaupten. Und gerade das macht seine Gründung zu einer der größten Errungenschaften der Menschheitsgeschichte. Wir werden diesen Staat immer unterstützen. Wir werden mit ihm Handel treiben, in Verteidigungs- und Sicherheitsfragen eng zusammenarbeiten, und wir werden für alles einstehen, was Israel erreicht hat. (…) Ich bin überzeugt: Es ist richtig, dass wir hinter Israel stehen, denn es ist die einzige Demokratie im Nahen Osten und ein unverzichtbarer Verbündeter des Vereinigten Königreichs. (…) Ich wünsche mir, dass unser Land das gastfreundlichste der Welt für Israelis und die jüdische Gemeinschaft ist. (…) [Ich wünsche mir,] dass an jedem Flughafen, an jedem Einreisepunkt in dieses großartige Land ein Davidstern angebracht ist, als sichtbares Zeichen dafür, dass wir Israel unterstützen, dass wir zu Israel stehen. Wir sind Freunde und Verbündete, und Israelis sind bei uns willkommen."
– Robert Jenrick, englischer/britischer Staatsminister für Einwanderung (Konservative). 1982 n. Chr.
Conservative Friends of Israel. Facebook. 31 January 2020. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Sky News (2024): Robert Jenrick: 'I'm not an uncritical friend of Israel'. In: Youtube. 29 September 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Mitchell, A. (2024): Robert Jenrick says Star of David should be displayed at every point of entry to the UK. In: Independent. 30 September 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Man könnte sagen, dass das jüdische Volk nicht durch internationalen Konsens ein Land erhielt, sondern sich selbst eines gründete, das die Welt schließlich anerkannte. Diese Kontroverse anzuerkennen, ist entscheidend. Denn sie erinnert uns daran, dass Israel aus dem Geist des Widerstands geboren wurde – Widerstand gegen Antisemitismus, gegen Faschismus, gegen Rassismus. Wo Juden einst den europäischen Gesellschaften schutzlos ausgeliefert waren, haben sie heute ein Heimatland errungen, in dem sie ihre eigenen Herren sind. Ihr Kampf um Selbstbestimmung unterscheidet sich in seiner moralischen Legitimität nicht von dem eines Martin Luther King Jr. gegen die Rassentrennung oder eines Nkrumah gegen den Imperialismus. Wer das das Recht auf Widerstand gegen Unterdrückung und Völkermord infragestellt, versteht das Wort Widerstand nicht. Widerstand des Guten gegen das Böse ist nicht nur legitim, er ist notwendig. Wer das Existenzrecht Israels infrage stellt, offenbart moralische Blindheit. Denn Israel ist aus jenen Flammen geboren, aus denen sich sich dieser Phönix erhob. Es waren die Feuer von Auschwitz, in die Millionen jüdischer Männer, Frauen und Kinder geführt wurden und aus denen sie nie zurückkehrten."
– Tim Stanley, englischer Journalist und Historiker. 1982 n. Chr.
Stanley, T. (2015): Southampton University wants to debate Israel's right to exist. But that right is sacred. 13 March 2015 • 8:54am. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ob es einem gefällt oder nicht – Israel existiert. Es ist die Heimat von über 9 Millionen Menschen. Die Vorstellung, diese Menschen könnten, sollten oder würden die Auslöschung dessen akzeptieren, was heute ihr Staat ist, ist schlichtweg absurd. (…) Historisch betrachtet liegt das Verhältnis von zivilen Opfern zu getöteten Kämpfern bei urbanen Kriegshandlungen bei etwa 9:1. In Gaza [2023–24] betrug dieses Verhältnis 2:1. Anders gesagt: Trotz der gezielten Bemühungen der Hamas, die Zahl ziviler Opfer in die Höhe zu treiben, hat Israel es mit außergewöhnlicher Präzision geschafft, diese Zahl vergleichsweise niedrig zu halten. (…) Wer weitere Beweise dafür sucht, dass die Vorwürfe wahlloser israelischer Angriffe haltlos sind, sollte einen Blick auf die Reaktionen zur sogenannten Operation 'Grim Beeper' werfen: Tausende von Hisbollah-Pagern wurden mit Sprengsätzen versehen und zeitgleich gezündet, was Tausende Terroristen und nur wenige Unbeteiligte traf. Und dennoch beklagen sich manche (...) über Israels angeblich 'willkürliche Angriffe'. Dabei war diese Operation per Definition die präziseste, gezielteste und chirurgischste Antiterror-Aktion in der Geschichte der Menschheit. (…) Auch wir würden, nach einem Angriff [wie dem vom 7. Oktober 2023,] genauso reagieren wie Israel. Der einzige Unterschied: Wir würden auf die uneingeschränkte Solidarität der internationalen Gemeinschaft zählen können. Israel hingegen muss sich nicht nur gegen Terroristen verteidigen, die es vernichten wollen, sondern gleichzeitig auch gegen jene westlichen Apologeten, die genau diese Terroristen verharmlosen."
– Konstantin Kisin, russisch-britischer Autor. 1982 n. Chr.
Triggernometry (2024): Why I’m Off the Fence About Israel’s War - Konstantin Kisin. In: Youtube. 7 October 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die internationale Gemeinschaft, und damit auch die Niederlande, Israel weiterhin unterstützt. Denn Israels Lage im Nahen Osten ist und bleibt verletzlich. Wir sind es dem jüdischen Volk schuldig. Antisemitismus verschwindet nie völlig, er kehrt immer wieder an die Oberfläche zurück. Auch hier, in den Niederlanden. Und wir dürfen niemals wegschauen. Die jüdische Gemeinschaft in unserem Land hat ein Recht auf unsere Solidarität und unseren Schutz. (...) Hoffnung schöpfe ich aus der Tatsache, dass Deutschland, 80 Jahre nach der unermesslichen Katastrophe des Holocaust, heute uneingeschränkte Unterstützung für das jüdische Volk bekundet. Es ist möglich: Brüderlichkeit kann über Hass triumphieren. Feinde können zu Freunden werden."
– Henri Bontenbal, niederländisches Parlamentsmitglied (CDA). 1982 n. Chr.
CDA (2023): Israël en de Palestijnen. 21 oktober 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Unmissverständlich erkenne ich, ebenso wie diese Regierung, (...) das Recht des jüdischen Volkes an, im heutigen Staat Israel zu leben. Dass das jüdische Volk einen legitimen Anspruch auf das Land Israel und die Stadt Jerusalem hat, steht für mich außer Frage. Dieser Anspruch ist tief verwurzelt in seiner Geschichte, Religion und Kultur. (...) Israel und Australien teilen vieles, nicht zuletzt ihr gemeinsames Bekenntnis zur Demokratie und zur liberalen, westlichen Tradition. Tatsächlich ist Israel im Nahen Osten einzigartig in seinem Engagement für einen offenen demokratischen Prozess, für freie Wahlen, für die Achtung der Menschenrechte und die Gleichstellung der Frau. Israels Zahlen untermauern seinen Ruf als fortschrittliche demokratische Gesellschaft. Einige Beispiele: Israel weist eine hohe Beschäftigungsquote auf, insbesondere bei Frauen, höher als der OECD-Durchschnitt. In allen Bildungsbereichen gibt es mehr Frauen mit Hochschulabschluss als Männer. Die Fruchtbarkeitsrate liegt bei 3,0 – weit über dem OECD-Durchschnitt von 1,7 – und israelische Eltern erhalten während des Mutterschafts- oder Vaterschaftsurlaubs eine vollständige Entschädigung. Ich konnte mich persönlich von Israels Engagement für Menschenrechte überzeugen. Auf einer von einer australisch-jüdischen Organisation finanzierten Reise besuchte ich kürzlich ein Krankenhaus auf den Golanhöhen. Ich kann bezeugen, dass der Staat Israel selbst jenen, die ihm feindlich gesinnt sind, mit Menschlichkeit und Mitgefühl begegnet. Verwundete syrische Kämpfer, die über die Grenze gebracht worden waren, wurden in diesem Krankenhaus medizinisch versorgt."
– Andrew Hastie, australischer Hauptmann der Armee und Parlementsmitglied (Liberalen). 1982 n. Chr.
Andrew Hastie MP – response to Wilson’s motion condemning those who call for the recognition of Palestine. May 22, 2017. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Das wird mir wahrscheinlich Ärger einbringen – ich habe so etwas noch nie öffentlich gesagt –, aber: Palästina ist jüdisches Land. Ich meine, mal ehrlich, wer weiß das denn nicht? Jesus kam nach Jerusalem. Er kam zu den Israeliten, die dort lebten. Es ist jüdisches Land."
– Mohammad Tawhidi, iranisch-australischer Imam. 1982 n. Chr.
MEMRI TV (2017): Australian Shiite Imam Mohammad Tawhidi: We Did Not Come to Australia to Have Burqas Running around. Mar 20, 2017. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Mit einem Israeli oder Juden befreundet zu sein, macht einen nicht zum Verräter. Es heißt, dass man seinen Cousin achtet. Mit einem Israeli oder Juden befreundet zu sein, bedeutet nicht, dass man sich keinen palästinensischen Staat wünscht. Im Gegenteil: Eine überwältigende Mehrheit von ihnen wünscht sich genau das und viele progressive Araber wie ich ebenso. Nur eben nicht mit einer Terrororganisation als 'Staatsoberhaupt'. (…) An meine arabischen Kontakte: Sprecht euch aus. Zeigt, dass ihr eure Cousins in Israel liebt, und dass ihr gern Chumus mit ihnen essen würdet. Sie sind Menschen wie du und ich. Auch sie wollen ihre Kinder aufwachsen sehen, ohne ständige Drohung durch Gewalt, in Frieden."
– Waseem Ghannam, syrisch-amerikanischer Arzt. 1982 n. Chr.
LinkedIn Post. May 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel hat das Recht, in Frieden zu leben. Das Streben nach einer jüdischen Heimat ist zutiefst gerechtfertigt und Israels Existenzrecht darf niemals in Frage gestellt werden, so wie es die Hamas verlangt.
– Alicia Payne, australisches Parlamentsmitglied (Labor). 1982 n. Chr.
Alicia Payne MP – in support of the Prime Minister’s motion. October 17, 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel, ich komme. Während die Fluggesellschaften den Iran – das Land, in dem ich geboren wurde – zunehmend meidet, fliege ich selbst in jenes Land, dem ich mich immer stärker verbunden fühlte. Heute als stolze iranische Zionistin. Zionismus bedeutet für mich, Israel anzuerkennen. (...) Ihr in Israel seid so viele verschiedene Menschen, und doch kommt ihr zusammen, um eure Freiheit, eure Demokratie, euren Staat zu verteidigen. Deshalb glaube ich: Ihr seid die Hoffnung der freien Welt."
– Jaleh Tavakoli, iranisch-dänischer Aktivist und Schriftsteller. 1982 n. Chr.
Pacchiani, G. (2024): In Israel, activists from Muslim countries denounce common threat of radical Islam. In: Times of Israel. 26 April 2024, 9:07 am. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
X/Twitter Post. 13 April 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Seit [1948] haben wir im Nahen Osten den Aufstieg eines Leuchtturms der Demokratie erlebt. Israel ist ein Bollwerk der Freiheit und der Menschenrechte, an dem Meinungsfreiheit und individuelle und intellektuelle Offenheit gedeihen und geschätzt werden. Israel ist in vielerlei Hinsicht ein bedeutender Verbündeter Australiens. Unsere bilaterale Zusammenarbeit, insbesondere in den Bereichen Innovation, Sicherheit und Verteidigung, bringt beiden Nationen großen Nutzen. Australische Verteidigungsbeamte nahmen 2018 regelmäßige strategische Gespräche mit Israel auf, und Anfang 2019 wurde erstmals ein Verteidigungsattaché an der australischen Botschaft in Tel Aviv ernannt. Im Jahr 2018 rangierte Israel als Australiens 41. wichtigster Handelspartner für Waren und als 50. bedeutendster Exportmarkt. Heute ist Israel ein zentraler Partner Australiens in Wirtschaft und Technologie. (...) Die israelische Wirtschaft ist in den vergangenen 16 Jahren mit einem durchschnittlichen BIP-Wachstum von 3,8 Prozent jährlich stark gewachsen. Es ist daher nur folgerichtig, enge Handels- und Wirtschaftsbeziehungen mit innovativen, industriell dynamischen Nationen wie Israel zu pflegen. Doch während wir die heutigen Errungenschaften unseres Freundes und Verbündeten feiern – und jene vieler Australierinnen und Australier würdigen, die enge Verbindungen zu Israel pflegen –, sollten wir uns auch der Geschichte Israels bewusst bleiben und an die schweren Prüfungen erinnern, die dieses Land durchstehen musste. Denn nur, wenn wir diese Geschichte kennen, können wir einander besser verstehen, einander stärker unterstützen und gemeinsam einer gedeihlichen Zukunft entgegensehen. Heute ist es mir ein besonderes Anliegen, an die Bedeutung der Konferenz von San Remo zu erinnern sowie an den 14. Mai 1948, den Tag, an dem der Staat Israel gegründet wurde. Ein Ereignis, das den Lauf der Menschheitsgeschichte veränderte. Ich möchte zugleich die wertvollen Beiträge der jüdischen Gemeinschaft in Australien würdigen, die Israels Rolle als positive Kraft in der Welt mit Stolz anerkennt."
– Amanda Stoker geb. Fell, australischer Senator (Liberale) für Queensland. 1982 n. Chr.
Parliament of Australia. Senate on 13/05/2020. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"1948: ich denke, damals ging eine Welle der Rührung um die Welt. Niemand hätte gedacht, dass es möglich wäre. (…) Ich bin immer wieder tief beeindruckt von der Lebenskraft und Vitalität – wer Israel besucht, spürt sie, meiner Meinung nach, in nahezu jeder Straße. (...) [Ich bewundere] diese unerschütterliche Lebensenergie und Kampfbereitschaft, immer wieder. Wie Israel in einer derart feindseligen Umgebung aufstand, sich behauptete, nicht nur 1948, sondern auch im Sechstage[krieg], im Jahr 1973. Es ging stets um Leben und Tod. Und dass man es dennoch schafft, durchzuhalten, aufrecht zu bleiben, wie David gegen Goliath, und gleichzeitig immer wieder den Frieden anzustreben... Weiterzuleben, im Angesicht des Kampfes, und doch den Blick auf den Frieden gerichtet zu halten: das ist wahrhaft bewundernswert."
– Mirjam Bikker, niederländisches Parlamentsmitglied (CU). 1982 n. Chr.
CIDItv (2023): Israel 75 jaar | CU-fractievoorzitter Mirjam Bikker feliciteert Israel. In: Youtube. 15 May 2023. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Israel verkörpert eine demokratische Perspektive, wie sie im Nahen Osten selten zu finden ist. Dass Minderheiten in der Knesset vertreten sind, ist in dieser Region nahezu einzigartig. Israels Demokratie ist ein Vorbild, an dem wir uns alle orientieren sollten, ebenso wie der respektvolle Umgang mit Religiösität. Ich bin selbst ein gläubiger Mensch und respektiere Religionen."
– Ceylan Özbudak, türkische Fernsehkommentatorin und Friedensaktivistin. 1982 n. Chr.
United with Israel (2013): Turkish TV Commentator Supports Israel. Apr 29, 2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wie jedes Jahr sollten wir uns bewusst machen, dass Israel, ein kleines Land in geografischem Maßstab, sich zu einer technologischen Großmacht entwickelt hat und der Welt eindrucksvoll vorlebt, wie Innovation gelingt. Israels industriepolitischer Ansatz bietet wertvolle Lektionen. (...) Es ist geradezu außergewöhnlich und alles andere als selbstverständlich, dass ein Land dieser Größe zu einer derart bedeutenden wirtschaftlichen Großmacht werden konnte. Der israelische Hightech-Sektor wird weltweit bewundert. Er zieht internationale Investitionen an, unterstützt mehr als 7.000 Start-ups und treibt eine dynamische, wachstumsstarke Wirtschaft voran. Wir können viel vom israelischen Technologiesektor lernen."
– Daniel Mookhey, indoaustralischer Finanzminister von Neu-Süd-Wales. 1982 n. Chr.
Parliament of New South Wales. ISRAEL INDEPENDENCE DAY. May 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Parliament of New South Wales. Legislative Council Hansard – 24 May 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Gründe, warum wir an der Seite Israels stehen sollten, sind eindeutig: Israel ist ein Leuchtfeuer der Freiheit in einer Region voller gefährlicher Gegner und Israels Feinde sind auch unsere Feinde. (...) Doch es geht nicht nur um gemeinsame Feinde. Israel liefert den Vereinigten Staaten wertvolle Geheimdienstinformationen, auf die unser Militär angewiesen ist, um Terroranschläge gegen Amerika zu verhindern. Israel hat Verteidigungstechnologie weitergegeben, die amerikanische Leben retten wird. (...) Araber in Israel genießen volle Bürgerrechte, sind in die Regierung eingebunden und vor Kurzem wurde der erste muslimische Richter an den Obersten Gerichtshof Israels berufen. (...) Die Menschen in Alabama verstehen es. Sie stehen hinter Israel. Alabama war 1947 der erste US-Bundesstaat, der Israel offiziell anerkannte. Als Ihr nächstes Mitglied im US-Senat werde ich diese stolze Tradition fortführen und ein entschlossener Fürsprecher für die starke und dauerhafte Freundschaft zwischen den Vereinigten Staaten und Israel sein."
– Katie Britt geb. Boyd, amerikanisches Senatsmitglied (Republikaner) aus Alabama. 1982 n. Chr.
Britt, K. (2022): Now, more than ever, we must stand with Israel. In: Al.com. Feb. 28, 2022, 8:37 a.m. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel erweist dem Nahen Osten und der freien Welt einen gewaltigen Dienst, indem es gegen die Hamas kämpft. Denn dies ist nicht einfach ein Krieg zwischen Israel und der Hamas: es ist weit größer. Es ist ein Krieg, den Israel stellvertretend für uns alle führt: ein Kampf gegen den Terrorismus, der den Nahen Osten seit Jahrzehnten verwüstet. Wenn Israel siegt, dann siegen wir alle. Deshalb müssen wir Israel uneingeschränkt und bis zum Schluss unterstützen."
– Dalia Ziada, ägyptische Autorin. 1982 n. Chr.
JBS (2024): Defending Israel with David Harris. Dalia Ziada. In: Youtube. 17 January 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Kolonisten haben ein Heimatland und kommen, um einer Kolonie Reichtum zu entziehen. Juden hingegen kamen nicht, um Israel auszubeuten. Sie machten es zu ihrer Heimat. (...) Israel ist heute weithin die demokratischste Nation der gesamten Region. Es hat ein reiches und wohlhabendes Land aufgebaut. Abgesehen von den ölreichen Monarchien ist Israel das wohlhabendste Land im Nahen Osten und verglichen mit den meisten arabischen Staaten das Land mit dem höchsten Index für menschliche Entwicklung, dem niedrigsten Maß an Korruption, der größten Geschäftsfreiheit, der stärksten Rechtsstaatlichkeit und der höchsten Innovationskraft."
– Tomas Pueyo Brochard, französischer Wirtschaftsanalytiker. 1982 n. Chr.
Pueyo, T. (2023): Who can claim Palestine?. In: Medium. October 16 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Tatsache, dass sowohl Israel als auch die Türkei säkulare Staaten sind, schützt ihre Bürger vor religiösem Zwang und ist kein Anlass zu Heuchelei. (...) In beiden Ländern sind das demokratische Bewusstsein und die Werte der Freiheit tiefer verankert als irgendwo sonst in der Region. Für Diktatur und Despotismus gibt es keinen Raum. Eine weitere Gemeinsamkeit zwischen dem türkischen und dem israelischen Volk ist ihr bescheidener Geist: Keines von beiden strebt überheblich nach einem Leben im materiellen Überfluss. Beide Völker haben Leid erfahren und beide schöpfen ihre Kraft aus Spiritualität und innerer Überzeugung. (...) Was uns eint, ist der aufrichtige Wunsch nach Frieden und Freundschaft, nach Demokratie, Menschenrechten, Güte, Mitgefühl und Liebe. Gemeinsam träumen wir von einer Region, in der diese Werte vorherrschen, und in der wir Seite an Seite ein gutes Leben führen können."
– Sinem Tezyapar, türkischer politischer Kommentator und ausführender Produzent.
Tezyapar, S.: It is time for Israel and Turkey to remember their deep common history. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Mit den Abraham-Abkommen entstand eine neue Partnerschaft zwischen Israel und den Golfstaaten. (...) Israel ist heute ein lebendiger Tech-Hub. Es spricht für sich, dass Israel Produkte und Innovationen hervorbringt, von denen die Golfwirtschaft erheblich profitieren kann. (...) Was ich bei meinem Besuch [in Israel] entdeckte, hat mich schockiert. Ich traf keine schrecklichen Menschen. Ich sah kein schreckliches Land. Ich begegnete einer dynamischen Demokratie. Was mich besonders beeindruckte, war die Vielfalt: Menschen unterschiedlicher Rasse, Herkunft, Religion. Und soweit ich sehen konnte: Sie lebten miteinander, nicht gegeneinander. (...) Ich habe viele israelische Araber getroffen. Sie sagten mir, dass sie sich sicher fühlen, dass sie ihre Rechte genießen und dass sie dieses Land ihr Zuhause nennen. Viele waren stolz und einige sagten mir sogar, dass sie sich privilegiert fühlten. Eine Kollegin von uns, eine libanesische Christin, die in Israel lebt, sagte wörtlich: Ich habe Rechte, von denen ich nie zu träumen gewagt hätte, ich habe einen gut bezahlten Job, ich fühle mich sicher in meinem Land und ich habe nie Rassismus erlebt, weder wegen meines Glaubens, noch wegen meiner Herkunft. Und genau diese Aussagen habe ich wiederholt gehört, von Beduinen, Muslimen, Drusen. Für sie ist Israel die Heimat, auf die sie stolz [sind]. Und viele von ihnen sagen mit Überzeugung: Ich bin ein stolzer Israeli."
– Fatema Al Harbi, bahrainische Friedensbotschafterin.
PragerU & SharakaNGO: Instagram Post. 18 March 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Video on TikTok page of Cam Higby. January 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ehrlich gesagt bewundere ich die Juden, sie sind die klügsten Menschen der Welt. Juden haben nicht nur große Persönlichkeiten hervorgebracht, die die Weltgeschichte geprägt haben, wie Jesus Christus, Albert Einstein, Karl Marx und viele bedeutende Zeitgenossen, sondern sie bringen gewissermaßen auch 'den Regen auf Erden'. (...) Geld zu verdienen wurde über die Jahrhunderte hinweg zu einer echten, meisterhaft entwickelten Fähigkeit der Juden. Die Erfindung des modernen Bankwesens zeugt vom kreativen Denkvermögen der klügsten Menschen der Welt, besonders wenn es ums wirtschaftliche Gestalten geht."
– Hoàng Nguyễn Vũ, vietnamesischer Journalist und Reisender.
Hoàng Nguyễn Vũ (Asian Traveller). Lost in Holocaust Jews Memorial in Berlin. In: ERASMUSU. 2019. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich wurde in Israel geboren. Ich bin eine arabische Muslimin aus Israel. Aufgewachsen bin ich in Naharija, einer jüdischen Stadt. Meine Mutter war Analphabetin. Sie konnte weder lesen noch schreiben, weil ihre Eltern nicht glaubten, dass Mädchen zur Schule gehen sollten. Doch nach seiner Gründung verpflichtete Israel alle Kinder zum Schulbesuch, auch Beduinenmädchen. So bekam ich die Chance, eine Bildung zu erhalten, und musste nicht wie meine Mutter mein Leben auf den Feldern oder bei den Schafen verbringen. Das wäre mein vorgezeichnetes Schicksal gewesen. (...) Israel ist kein Apartheidsstaat. Israel ist eine starke, wunderschöne, multiethnische Demokratie, die ihrer arabischen Bevölkerung – etwa 20 Prozent der Gesamtbevölkerung, überwiegend Muslime, aber auch Christen und Drusen – volle staatsbürgerliche Rechte gewährt, ebenso wie ihren jüdischen Bürgern. Als arabische Bürgerin Israels habe ich das Recht auf Bildung und Gesundheitsversorgung erhalten. Ich wuchs bei einer alleinerziehenden Mutter auf, wir waren auf Sozialleistungen angewiesen. Araber, ihr habt Richter am Obersten Gerichtshof, Parlamentsabgeordnete, Minister, ihr könnt alle höchsten Positionen erreichen. Ein arabischer Richter am Obersten Gerichtshof brachte sogar den jüdischen Präsidenten des Staates Israel ins Gefängnis. Wie kann so etwas in einem Apartheidsstaat möglich sein? (...) Auch die Behauptung von Segregation ist schlicht falsch. Ich bin Araberin und habe in einer jüdischen Stadt gelebt. (...) Araber können jüdische Schulen besuchen, arabische Schulen, gemischte Schulen. Araber können praktisch überall in Israel leben, sie sind völlig frei in ihrer Entscheidung. (...) Was sich in Israel abspielt ist kein ethnischer oder religiöser Konflikt. Es ist ein Kampf zwischen Liberalismus und Dunkelheit. Zwischen Liberalismus und Finsternis. Und in diesem Kampf steht Israel an vorderster Front. Alle Länder, alle Nationen, die den Liberalismus und die Demokratie schätzen, müssen an Israels Seite stehen. Denn was heute in Israel geschieht, kann morgen bei ihnen geschehen. (...) Das hier ist kein Krieg der Juden gegen Araber. Kein Krieg des Judentums gegen den Islam. Es ist der Krieg einer liberalen, demokratischen Nation gegen eine Terrororganisation. Und ich verstehe wirklich nicht, warum so viele Menschen das nicht begreifen wollen."
– Sophia Salm Khalifa, arabisch-israelischer/amerikanischer Techniker.
PragerU (2023): Arab Muslim Speaks About Her Life in Israel. In: Youtube. 21 November 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir reisten auf die Golanhöhen und trafen israelische Soldaten, die dort die Grenzen verteidigen und gleichzeitig syrischen Flüchtlingen und Kindern helfen. Juden, Araber und Angehörige verschiedener religiöser Gruppen leben friedlich zusammen und arbeiten in Harmonie mit Israel. Diesen Soldaten gebührt unser Dank für ihren mutigen Einsatz gegen den Terrorismus, gegen die Hisbollah, gegen den syrischen Diktator und das iranische Regime, das weltweit Terrorgruppen und Milizen, insbesondere im Gazastreifen, unterstützt."
– Amjad Taha, emiratischer Journalist und Forscher.
The New Arab (2020): 'Defenders of humanity': 'Bahraini, Emirati pro-normalisation influencers' praise Israel's 'heroic' army. 21 December, 2020. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Diese heldenhaften Soldaten wird man nicht im Fernsehen oder auf der Kinoleinwand sehen. Man begegnet ihnen nur im echten Leben. Dort, wo sie Frauen und Kindern das Leben retten. Ja, wir haben viele Male israelische Soldaten getroffen, die Großartiges leisten, indem sie Leben retten, auf vielfältige humanitäre Weise. Die Menschheit sollte diesen Soldaten dankbar sein, denn sie schützen die Menschheit."
– Majid Al-Sarrah, emiratischer Experte für öffentliche Ordnung.
The New Arab (2020): 'Defenders of humanity': 'Bahraini, Emirati pro-normalisation influencers' praise Israel's 'heroic' army. 21 December, 2020. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Der Grund, warum Israel international an Einfluss gewonnen hat und warum sein Weg, seine Kultur und sein Selbstverständnis zunehmend anerkannt werden, mehr als die arabische Kultur, liegt darin, dass Israel die Sprache der internationalen Gemeinschaft spricht. (...) Israel ist als System und als Kultur ein Teil des Abendlands."
– Hala Mustafa, ägyptischer Journalist und Autor.
MEMRI (2009): Egyptian Journalist Hala Mustafa Talks about Normalization with Israel Following Meeting with Israeli Ambassador. Sep 30, 2009. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ein Land, das den absoluten Durchblick hat, ist Israel. Mit nur acht Millionen Einwohnern beherbergt es eine der weltweit höchsten Konzentrationen an Startup-Unternehmen, kein Wunder also, dass man es längst 'Silicon Wadi' nennt."
– Chris Sorensen, kanadischer Autor bei Maclean’s.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wir unterstützen Israel bedingungslos. Punkt. Es ist unser Verbündeter, es ist eine Demokratie. (…) Zivilisationen können untergehen. Doch auch das Gegenteil ist möglich, das fasziniert mich so sehr an Israel: Nach 2.000 Jahren die Wüste zum Blühen gebracht. (…) Der wahre Grund, warum der Frieden scheitert, liegt darin, dass die muslimischen Länder ringsum Israels Existenz nicht anerkennen. Genau das ist der Grund, warum es keinen Frieden gibt. Und Israel kann daran wenig ändern. (…) Es gibt nur wenige Länder, die die Menschenrechte so beispielhaft achten, die solche schöne Demokratien sind wie Israel."
– Thierry Baudet, niederländisches Parlamentsmitglied (FvD). 1983 n. Chr.
Standpunt Forum voor Democratie inzake Israël-beleid. 18-03-2019. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
THIERRY BAUDET INTERVIEW - DE JENSEN SHOW #75. 27 December 2019. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
CIDI Midden–Oosten Verkiezingsdebat 6 maart 2017. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Ich kenne mich nicht großartig aus mit dem ganzen Hin und Her im Nahen Osten, aber ich stehe auf der Seite Israels. Ich komme aus New York, weißt du, einer sehr jüdischen Stadt. Nirgends leben mehr Juden als hier. Sie haben diese Stadt aufgebaut. Ich bin in Midwood aufgewachsen, mit einer großen chassidischen, orthodoxen Gemeinde. (...) Wir sind mit viel Respekt gegenüber jüdischen Menschen aufgewachsen. (...) Viele Juden kamen in New York zu Wohlstand, weil sie gezwungen waren, neue Wege zu gehen... denn in vielen regulären Berufen wurden sie lange Zeit ausgeschlossen. So entstanden jüdische Anwaltskanzleien, jüdische Banken wie Goldman Sachs. Die angelsächsischen Kanzleien und Banken kamen erst später, in den 1970er Jahren. (...) Das erinnert mich auch an asiatisch-amerikanische Gemeinschaften: Respekt gegenüber den Älteren, Wertschätzung für Bildung, Distanz zu schlechtem Einfluss, ein ernsthafter Umgang mit dem Leben, Verantwortung gegenüber Familie und Gemeinschaft. All das war entscheidend."
– Martin Shkreli, albanisch-amerikanischer Investor und Geschäftsmann. 1983 n. Chr.
Shkreli Planet: Martin Shkreli: «I Support Israel». In: Youtube. 13 October 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Jetzt, da ich mein geliebtes Heimatland Kuwait verlassen habe, bleibe ich standhaft, und bereue keinen Moment, dass ich Israel unterstützt und die Realität des politischen Islams offengelegt habe. Wenn ich die Gelegenheit hätte, würde ich dieselbe Arbeit und dieselben Aktivitäten erneut aufnehmen. Ich werde Israels edle Haltung niemals vergessen: Wie es damals an Kuwaits Seite stand und die Grausamkeiten von Saddam Hussein und Jassir Arafat während des Überfalls auf Kuwait, sowie den Mord an zwölf Israelis, einfach hinnahm. Ebenso werde ich nie vergessen, wie die jüdische Lobby im [US-]Kongress uns nach der Befreiung unterstützt hat. Ich bin stolz auf Israels Einsatz, die Region des Nahen Ostens vom Terror zu befreien. Und ich hoffe inständig, dass die arabischsprachigen Völker sich endlich von jenen Mythen und irrationalen Feindbildern lösen, die ihren Hass auf Israel schüren, und sich stattdessen einem demokratischen Staat zuwenden, der für wissenschaftlichen Fortschritt, Bildung und Religionsfreiheit steht. Danke, Israel, dass du dem Terror im Namen von uns allen die Stirn bietest."
– Jasem Aljuraid, kuwaitisch-kanadischer Enthüllungsjournalist. 1983 n. Chr.
Post on Twitter/X. 26 September 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist wahrhaft ein Wunder in der Wüste. Die Gründung des Staates markierte den Beginn der Rückkehr des jüdischen Volkes in sein angestammtes Heimatland, mit dem Ziel, gemeinsam einen Staat aufzubauen, auf den es mit Stolz blicken kann. Aus dem kargen Terrain und dem harschen Klima des ehemaligen britischen Mandatsgebietes ist Israel emporgewachsen, als lebendiges Beispiel dafür, was mit Überzeugung, harter Arbeit und Ausdauer erreicht werden kann. Israel hat eine Wirtschaft hervorgebracht, die sowohl wohlhabend als auch innovativ ist, und eine Gesellschaft geformt, die Vielfalt und Fortschritt aktiv lebt. (...) Unsere beiden Völker eint vieles: das Bekenntnis zur partizipativen Demokratie, zur Rechtsstaatlichkeit und zur Achtung der Rechte von Minderheiten, um nur einige zu nennen. (...) Israel nimmt weltweit eine führende Rolle bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie ein. Das Land hat der Weltgemeinschaft eindrucksvoll gezeigt, wie man dem Virus entgegentreten kann und erreichte eine der höchsten Impfraten weltweit. Eine Reihe von Faktoren hat dazu beigetragen: ein starkes, flächendeckendes Gesundheitssystem und der politische Wille, der Impfung höchste Priorität einzuräumen. Doch vor allem war es die effektive und koordinierte Umsetzung, die Israel zum Vorbild für die internationale Gemeinschaft gemacht hat. Ich möchte dem Staat Israel auch für sein Engagement bei der Verteilung von Impfstoffen an die palästinensische Bevölkerung danken. Obwohl Israel völkerrechtlich nicht verpflichtet ist, dort einzuspringen, angesichts der Versäumnisse der palästinensischen Behörden, hat es seine moralische Verantwortung ernst genommen und Hilfe geleistet, wo immer es möglich war. Trotz gezielter Desinformationskampagnen wurde bereits Zehntausenden Palästinensern eine Impfung ermöglicht und Hunderttausende weitere werden folgen."
– Raff Ciccone, italienisch-australisches Senatsmitglied (Labor) für Victoria. 1983 n. Chr.
Ciccone, R. (2021): Speech. 11 May 2021. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Wenn man beginnt, die Wahrheit über das Judentum zu entdecken, fängt man an, seine Geschichte und sein Erbe zu lieben. Ich glaube, dass die Hebräischen Schriften – ich nenne sie gerne die Tenach, die Tora, die Propheten und die Schriften – der Grund dafür sind, dass ich mich in Israel als Nation und als Geschichtsweg verliebt habe. (...) Und übrigens: Israel ist ein wundervoller Name. Ich sage oft zu meinen Freunden: Jakob war der Name, den Isaak und Rebekka ihrem Sohn gaben, aber Israel ist der Name, den unser Schöpfer, Gott selbst, ihm gegeben hat. Und Gott greift nur sehr selten ein, um einem Menschen einen neuen Namen zu geben. (...) Das jüdische Volk hat so viel ertragen: Sie haben Pharao überlebt, Achaschwerosch, Antiochus Epiphanes und Hitler. Auch das hier werden sie überstehen. Lasst uns, Muslime und Juden, Araber und Israelis, einander näherkommen. Lasst uns gemeinsam einen neuen Nahen Osten aufbauen. Einen Nahen Osten, in dem es für alle Menschen einfacher sein wird, zu gedeihen, als in Europa."
– Loay Alshareef, emiratischer Influencer. 1983 n. Chr.
Living Lchaim (2023): Can Muslims and Jews Live in Peace? (ft. Loay Al Shareef). In: Youtube. 9 December 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Der erste Schock bei meiner Ankunft in Israel war, zu erkennen, wie weltoffen, säkular und tolerant dieses Land in Wirklichkeit ist. (…) Ich lasse mich ungern einordnen – bei manchen Themen bin ich eher links, bei anderen eher rechts –, aber eines glaube ich zutiefst: dass das jüdische Volk ein Recht auf ein eigenes Heimatland hat. Und ich bin überzeugt, dass dieses nur bestehen kann, wenn es eine jüdische Mehrheit gibt."
– Nicky Larkin, irischer Filmemacher. 1983 n. Chr.
Danan, D. (2013): The Irish Zionist. In: Jerusalem Post. February 7, 2013 11:43. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“So deprimierend es auch sein mag: Alles, was in Israel passiert, ist uns in vielerlei Hinsicht bereits seit über einem Jahrzehnt voraus, insbesondere beim Einsatz von Kameras und Smartphone-Apps zur Verbesserung der Reaktionszeiten im medizinischen Notfallwesen. Diese Technologien sorgen dafür, dass bei der Ankunft von Patientinnen und Patienten sofort die richtigen Fachkräfte verfügbar sind, sodass eine möglichst effektive Behandlung gewährleistet ist."
– Wes Streeting, englisches/britisches Parlamentsmitglied (Labour). 1983 n. Chr.
Harlingen, L. (2022): Shadow health secretary Streeting praises Israel medical advances on trip. In: Jewish News. May 11 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist der Ort, an dem das jüdische Volk Familie und, wie Dvora Waysman in der Jerusalem Post schrieb, Sicherheit gefunden hat. Das Prinzip der Gemeinschaft wird durch das Rückkehrgesetz von 1950 geschützt, das jedem Juden das Recht einräumt, sich in Israel niederzulassen und die israelische Staatsbürgerschaft zu erhalten. Nach Schätzungen der Jewish Agency sind seit der Staatsgründung über 3.340.000 Juden nach Israel eingewandert, ein bewegendes Zeugnis für die tiefe Bedeutung, nach 2.000 Jahren endlich ein eigenes Zuhause zu besitzen. Die Verbindung zwischen dem jüdischen Volk und dem Staat Israel ist global und tiefgreifend. (...) Israel ist in der Tat das Herz des jüdischen Volkes, untrennbar verbunden mit den Herzen von Jüdinnen und Juden auf der ganzen Welt. Es wurde aus dem Leid des Holocaust geboren und hat dazu beigetragen, das jüdische Volk weltweit sicherer zu machen. Im Grundgesetz der Knesset wird bekräftigt, dass Israel das historische Heimatland des jüdischen Volkes ist, in dem der Staat Israel gegründet wurde und in dem das natürliche, religiöse und historische Selbstbestimmungsrecht des jüdischen Volkes verwirklicht wird. Israel ist die Heimat der Altstadt von Jerusalem, der ewigen Hauptstadt Israels seit König David sie vor über 3.000 Jahren zur Hauptstadt machte. (...) Israel ist keine Theokratie mit einer Staatsreligion. Ein Blick auf die Zusammensetzung der Knesset genügt: Die Vereinigte Arabische Liste ist bis zu ihrer Auflösung nächste Woche Teil der Regierungskoalition und stellt die drittgrößte Fraktion. Darüber hinaus garantiert das israelische Recht allen Bürgerinnen und Bürgern freien Zugang zu religiösen und heiligen Stätten – etwa dem Tempelberg. (...) Und natürlich kennen wir Israel auch als die Startup-Nation', deren bahnbrechende Technologien und Innovationskraft ihren Namen weltweit bekannt gemacht haben."
– Scott Farlow, australisches Ratsmitglied in Neu-Süd-Wales (Liberale). 1983 n. Chr.
Parliament of New South Wales. ISRAEL INDEPENDENCE DAY. May 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
”Die Geschichte des jüdischen Volkes ist einzigartig. Man wird auf der Welt nichts Vergleichbares finden. Sie ist voller Besonderheiten, die man nicht erklären kann. Voller Wunder. Das Überleben und die Existenz des Staates Israel ist ein Wunder. Das Blühen einer multiethnischen und multireligiösen Gesellschaft in einer Demokratie mitten im Kriegsgebiet ist ein Wunder. Die Wiederbelebung der hebräischen Sprache ist ein Wunder.”
– Carmen Matussek, deutsche Historikerin. 1983 n. Chr.
Matussek, C. (2016): Israel, mein Freund.
"Ich liebe das israelische Volk, weil es so geeint ist. Israel wäre keine Realität, wenn das jüdische Volk nicht zusammenhalten würde. Wir sind den Israelis dankbar. Ohne sie wären wir heute nicht hier."
– Bhojraj Parmar, indischer Baha'i und Techniker. 1983 n. Chr.
Space Daily (2007): Israel haven for new Bahai world order. Nov 18 2007. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Es ist von größter Bedeutung, dass diese einzigartige Kultur und das fundamentale Existenzrecht des Staates Israel geschützt werden. Israel ist ein Ort großer Menschlichkeit. Es ist kaum ein Drittel so groß wie Tasmanien. Man kann es in wenigen Minuten überfliegen. Und doch ist es eines der stärksten Länder der Welt, das auch andere Nationen schützt, auch unsere. Die Knesset ist ein Wunder gelebter Demokratie: mit arabischen Abgeordneten und einer breiten Repräsentanz, die das gesamte Land widerspiegelt. (...) Israel ist eine vielfältige und integrative Gesellschaft, bestehend aus Arabern, Christen, Muslimen, Drusen, Bahai und vielen anderen Gruppen. Seit 1949 sind arabische Bürger in der Knesset vertreten. Insgesamt waren es rund 100 arabische und drusische Abgeordnete, die Parteien sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite des politischen Spektrums repräsentierten. Israel ist ein Leuchtfeuer der Hoffnung, ein strahlendes Beispiel für die einzige liberale Demokratie im Nahen Osten."
– Natalie Ward, australisches Ratsmitglied in Neu-Süd-Wales (Liberale). 1983 n. Chr.
Parliament of New South Wales. Legislative Council Hansard – 24 May 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Dieses Land ist unfassbar vielseitig. Allein die Einwanderer kommen aus 50 Ländern. Und für das Judentum begeistere ich mich schon lange. (…) Im Judentum zählt nur ein Ort, Jerusalem. Und das liegt nun einmal hier. 2000 Jahre lang pflegten die in die Diaspora vertriebenen Juden ihre Sehnsucht nach Israel, Sicherheit und einem eigenen Staat.”
– Katharina Höftmann, deutsche Journalistin und Autorin. 1984 n. Chr.
Süddeutsche Zeitung (2011): „Es ist obszön: Jeder denkt, er weiß, was hier los ist.“. 06.11.2011.
"Israel ist unser engster Verbündeter im Nahen Osten. Ein Land, mit dem uns eine lange Geschichte und eine tiefe, gewachsene Freundschaft verbindet."
– Jakub Kulhánek, tschechischer Außenminister. 1984 n. Chr.
Rosenzweig, A. (2021): Prague salue la formation d'un nouveau gouvernement en Israël. In: Radio Prague International. 14/06/2021. [Von C. Nooij aus dem Französischen übersetzt].
“Ich wurde [während meiner Israelreise] mit Synagogen, Moscheen und Kirchen konfrontiert, mit Juden und Arabern, die Seite an Seite lebten. Mit Minderheiten, die in allen Bereichen des israelischen Lebens eine bedeutende Rolle spielen, vom Militär bis hin zur Justiz. Es war schockierend und augenöffnend. Das war nicht das böse zionistische Israel, von dem ich gehört hatte."
– Kasim Hafeez, pakistanisch-britischer Aktivist. 1984 n. Chr.
Hafeez, K. (2012): "Muslim, Zionist and proud". In: Ynetnews. 2012-04-25. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich bin mir sicher, dass das Konzept eines jüdischen Staates für mich immer Sinn ergeben hat. Vielleicht, weil ich selbst einer alten ethnischen und religiösen Minderheit angehöre, den Zoroastriern, die bis heute in der Diaspora lebt, fern unserer einstigen Heimat Iran. Als ich nach Israel kam, brachte ich bereits ein tiefes Verständnis mit für die Notwendigkeit eines sicheren Zufluchtsortes für ein Volk, das seit Jahrtausenden eine verfolgte Minderheit in der Welt war. (…) Das Beste daran, in Israel als Journalist zu arbeiten, ist die Redefreiheit. Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten, das einzige Land der Region, das die Pressefreiheit wirklich achtet."
– Zenobia Ravji, zoroastrisch-amerikanische Journalistin.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich möchte dem gesamten Volk Israels meinen tiefen Dank aussprechen für die beständige Unterstützung der kurdischen Rechte und unseres Strebens nach Unabhängigkeit. (...) Wir wünschen uns einen engeren Austausch mit israelischen politischen Parteien und Organisationen. (…) Es ist für die Kurden von entscheidender Bedeutung, politische und wirtschaftliche Beziehungen zu einflussreichen Staaten zu pflegen, insbesondere mit Israel."
– Arif Bawecani, kurdischer Politiker.
Ben Solomon, Ariel (2014): Kurd party leader to ‘Post’: US keeping us from independence. In: Jerusalem Post. July 1 2014, 03:34. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die erste Tatsache, die auf dem Tisch liegt, ist, dass Israel seit seiner Gründung ein treuer Freund Australiens ist. Australien stand dem Staat Israel seit seiner Entstehung nach dem Zweiten Weltkrieg stets zur Seite."
– Andrew Bragg, australisches Parlamentsmitglied (Liberale) für Neu-Süd-Wales. 1984 n. Chr.
Parliament of Australia. Senate on 25/10/2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Nie wieder ist jetzt - wir stehen fest an der Seite Israels. Das Existenzrecht Israels ist deutsche und bayerische Staatsräson."
– Benjamin Miskowitsch, bayerisches/deutsches Mitglied des Landtags Bayern (CDU/CSU). 1975 n. Chr.
Miskowitsch, B. (2023): Facebook Post. 27. Oktober 2023.
"Israel kämpft um sein Überleben und es ist unsere moralische Pflicht, entschlossen an seiner Seite zu stehen. Die Zeit europäischer Passivität ist vorbei."
– Rihards Kols, lettisches MdEP (Nationale Allianz). 1984 n. Chr.
Verbatim report of proceedings XML. Tuesday, 8 October 2024 - Strasbourg. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel muss sein Staatsgebiet und seine Lebensweise entschlossen verteidigen. Weltweite Unterstützung für Israels Existenzrecht und sein Recht auf Selbstverteidigung ist von entscheidender Bedeutung. Ebenso müssen wir uns klar und deutlich gegen Antisemitismus in all seinen Erscheinungsformen aussprechen. Wir stehen an der Seite all jener, die dem jüdischen Glauben folgen, innerhalb wie außerhalb Australiens. (…) Wie viele Australier stehe auch ich fest an der Seite Israels. Als Nation müssen wir in dieser Zeit der Bedrohung solidarisch zu Israel und zur jüdischen Gemeinschaft Australiens stehen. Denn nach den Schrecken der Schoah sagte die Welt zum jüdischen Volk: 'Nie wieder'. Wenn ich heute hier stehe, kann ich all diesen Menschen versichern: Die Koalition steht geschlossen an der Seite Israels. Wir stehen geeint mit dem jüdischen Volk und mit Israel."
– Aaron Violi, italienisch-australisches Parlamentsmitglied (Liberale). 1984 n. Chr.
Aaron Violi MP – in support of the Prime Minister’s motion. October 17, 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Unser Land hat kein Problem mit dem jüdischen Volk. Der Prophet Muhammad war mit einer Jüdin verheiratet. (…) Israel ist, gemessen an seiner Größe, eine bemerkenswert starke und dynamisch wachsende Wirtschaftsmacht. Selbstverständlich gibt es zahlreiche Interessen, die wir mit Israel teilen. Wäre der Frieden gefestigt, so gäbe es bedeutende gemeinsame Anliegen zwischen Israel und den Golfländern sowie Ländern wie Ägypten und Jordanien."
– Mohammad bin Salman al-Saud, Kronprinz von Saudi-Arabien. 1985 n. Chr.
Goldberg, J. (2018): Saudi Crown Prince: Iran's Supreme Leader 'Makes Hitler Look Good'. In: The Atlantic. April 2 2018. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich bin überwältigt vom gewaltigen geschichtlichen Rahmen dieses Landes. In den USA sprechen wir von rund 200 Jahren Geschichte, doch hier geht es um Jahrtausende an Erzählungen und Traditionen. Das fasziniert und berührt mich zutiefst. (…) Dieses Land ist einzigartig... seine Menschen... alles hier ist besonders. Ich kann es kaum erwarten, zurückzukehren. Ich möchte schon bald wiederkommen. (…) Ich habe mich in Israel verliebt, und ich bin überzeugt, dass jeder sich in dieses Land verlieben würde , wenn er nur die Gelegenheit dazu bekäme."
– Kellan Lutz, niederländisch-amerikanischer Schauspieler. 1985 n. Chr.
Press, V.S. (2012): Twilight’s Kellan Lutz ‘amazed’ by Israel. September 11 2012. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
HaAretz (2011): Twilight Star Kellan Lutz Joins Celebrity Trip to Israel. September 15 2011. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Politisch ist Israel eine absolute Notwendigkeit, weil die Shoa – die industrielle Ermordung der europäischen Juden durch die Deutschen - und auch der heutige weit verbreitete Antisemitismus schmerzhaft zeigen, dass Israel als jüdischer und demokratischer Staat Jüdinnen und Juden weltweit als schützender Ort offen stehen muss.”
– Sven-Christian Kindler, hannoversches/deutsches MdB (Grüne). 1985 n. Chr.
Deutsch-Israelische Gesellschaft: Warum Israel?.
"Wie ich über unsere Verpflichtung gegenüber Israel denke? Sie gründet auf der solidesten aller Grundlagen: unserem nationalen Eigeninteresse. Der Eckstein der Stabilität im Nahen Osten beginnt mit Israel. (...) Wissen Sie, was ich an Israel so beeindruckend finde? Ihre Grenzpolitik ist super. Ihr harter Kurs gegenüber Kriminalität. Ihre nationale Identität und ihr Eisenkuppel, gebaut zum Schutz ihres Volkes. Von einem Freund, den wir unterstützen, möchte ich tatsächlich lernen. (…) Ich will diese Beziehung als echte Freundschaft behandeln, nicht als bloß transaktionalen Pakt."
– Vivek Ramaswamy, indisch-amerikanischer (tamilischer) Unternehmer und Politiker (Republikaner). 1985 n. Chr.
Jewish Insider, June 19, 2023). First Republican Debate, Jewish Insider, August 24, 2023. The Hill, August 29, 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich weiß: Deutschland hat eine ganz besondere Verantwortung für den jüdischen Staat Israel. Deutschlands Geschichte verpflichtet uns zu dieser Verantwortung. Wir müssen erinnern, weil wir nicht vergessen dürfen, (...) aber wir dürfen nicht nur auf die Geschichte schauen. Sondern wir müssen uns als Generation heute bewusst machen, dass wenn wir erinnern, es ganz wichtig ist (...), aber wir dürfen die Augen nicht vor der Gegenwart des Leidens der Menschen im Nahen Osten und der Menschen in Israel verschließen, die unter der Bombenterror der Hamas leiden. (...) Die deutsche Bevölkerung steht an der Seite der Menschen in Israel. (...) Wir erleben in den letzten Jahren vor allem, dass wir antisemitischen Wölfe im Schafspelz von sogenannter Israelkritik erleben, und in den vergangenen Tagen haben sie ihren Schafspelz abgelegt und man hat die hässliche antisemitische Fratze derjenigen gesehen, die andere Menschen wegen einer Kippa oder wegen einer Israelfahne angegriffen haben. (...) Wir haben viel in Deutschland getan, in der Bundesrepublik, in den 75 Jahren, gegen Antisemitismus, gerade in den letzten Jahren. Wir haben sehr viel getan. Aber wenn Menschen wegen ihres Glaubens, wegen ihrer Kippa, wegen einer Israelfahne angegriffen werden, dann sagen wir: Wir haben viel getan, aber nicht genug."
– Paul Ziemak, polnisch-deutsches MdB (CDU). 1985 n. Chr.
Kundgebung des “Solidaritätsbündnis für Israel” in Berlin am 20. Mai 2021.
“Hitler versuchte im Zweiten Weltkrieg die jüdische Nation auszulöschen und sechs Millionen Menschen wurden ermordet. Doch nur vier Jahre nach dem Holocaust wurde Israel auf wunderbare Weise wiedergeboren und behauptete sich, umringt von Feinden. Für mich bleibt Israel ein Vorbild für Assyrien. Ich rufe mein Volk eindringlich dazu auf, Israel die Hand zu reichen."
– Nerary Yousif, assyrisch-amerikanischer Aktivist. 1985 – 2018 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel steht in krassem Gegensatz zum Rest der Region. Während etwa das Regime in der Türkei eine Rückkehr zum Eurovision Song Contest ausgeschlossen hat, solange LGBT-Teilnehmer nicht ausgeschlossen werden, habe ich bei meinem Besuch mit CFI im Februar 2018 in Israel eine multireligiöse, multiethnische Gesellschaft erlebt, in der Meinungsfreiheit geachtet wird, und in der LGBT-Paraden von Hunderttausenden besucht werden."
– Paul Masterton, schottisches/britisches Parlamentsmitglied (Konservative). 1985 n. Chr.
CFI Informed Magazine. 2018/2019. Page 27. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Nie wieder ist jetzt, und wir stehen unverrückbar an der Seite Israels, an der Seite der Jüdinnen und Juden, hier auch in Rheinland-Pfalz. Jüdisches Leben war und ist überall in Rheinland-Pfalz zu Hause. Das zeigen auch unsere SchUM-Städte. Es ist daher unsere Pflicht, dafür zu sorgen, dass Jüdinnen und Juden weiter, hier bei uns, sich sicher und zu Hause fühlen."
– Pia Schellhammer, pfälzische/deutsche Politikerin (Grüne). 1985 n. Chr.
Schellhammer, P. (2023): Facebook Post. 16. November 2023.
“Der Zionismus hat bewiesen, dass er ein außergewöhnlicher Triumph des liberalen Nationalismus ist. (…) Man darf stolz sein auf die Errungenschaften des israelischen Liberalismus, und doch sollte man sich zugleich vergegenwärtigen, dass selbst wenn der jüdische Staat nur ein Zehntel so tolerant wäre wie er es tatsächlich ist, er dennoch genauso legitim wäre wie jede andere Nation auf Erden. (…) Wenn wir Glück haben, wird pro-israelisch sein in Zukunft endlich wieder bedeuten, dass man einen Verbündeten wie einen Verbündeten behandelt; dass man eine belagerte Demokratie, in der wohl unfreiesten und instabilsten Region der Welt, nicht dazu nötigt, sich inmitten eines Verteidigungskrieges wie ein skandinavisches Land zu verhalten; und dass man den Israelis, wie jedem anderen freien Volk, zugesteht, ihr eigenes Schicksal zu bestimmen, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, und ja, auch ihre eigenen Fehler zu machen."
– Sohrab Ahmari, iranisch-amerikanischer Journalist. 1985 n. Chr.
Ahmari, S. (2015): What Does It Mean to Be ‘Pro-Israel’?. In: Commentary. May 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist unser Schild und ich weiß, dass es unsere Grenze ist. Wenn dieses demokratische Land, das an der Frontlinie gegen islamistischen Fundamentalismus und Barbarei steht und unsere Werte teilt, geschwächt oder gar zerstört würde, dann würden auch wir untergehen. Genau deshalb bin ich ein glühender Verfechter Israels. Abgesehen von der tiefen Sympathie, die ich für dieses befreundete Volk empfinde, tue ich das, weil es im ureigenen Interesse Frankreichs liegt. Israel muss in der Lage sein, sich zu verteidigen, seine Grenzen zu sichern und sein Volk zu schützen. Doch das ist in der heutigen Situation äußerst kompliziert, denn Israel steht keinen klassischen Staaten oder regulären Armeen gegenüber, sondern Gegnern, die geschworen haben, es zu vernichten und seine Bevölkerung auszulöschen."
– Julien Odoul, französischer Politiker (Front national). 1985 n. Chr.
Julien Odoul (2024). In: Instagram. 8 November. [Von C. Nooij aus dem Französischen übersetzt].
"Die heutige jüdische Bevölkerung Israels begann vor weniger als einem Jahrhundert mit dem Aufbau der Grundlagen: Sie errichteten Bauernhöfe und Fabriken zu einer Zeit, als es noch keinen Staat gab. (…) Israel und das jüdische Volk haben es geschafft, einen hochintegrierten Staat aufzubauen, der alle Lebensbereiche umfasst. Sie errichteten einen vollständigen Staatsapparat mit Institutionen, klarer Gewaltenteilung, einem parlamentarischen System und einem Parlament, das eine einzigartige Rolle im Rechts- und Verwaltungssystem spielt. (…) Israels Wahlen verlaufen jedes Mal reibungslos, ohne bewaffnete Putschversuche, ohne Vorwürfe des Wahlbetrugs und ohne absurde Ergebnisse von 99,9 oder 100 Prozent. (…) Die jährlichen Ausgaben Israels für wissenschaftliche Forschung übersteigen jene aller 20 Mitgliedsstaaten der Arabischen Liga zusammen. (…) Israel weist ein hohes Niveau an Menschenrechten auf, das in keinem arabischen Land zu finden ist. So kennt Israel beispielsweise weder Todesstrafe noch Prügelstrafe oder ähnliche Maßnahmen."
– Maikel Nabil Sanad, koptisch-ägyptischer Aktivist. 1985 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel gewährt all seinen Bürgern gleiche Rechte, ungeachtet ihres Glaubens oder ihrer ethnischen Herkunft. Und das ist nicht nur ein gesetzlicher Grundsatz, sondern gelebte Realität: In der gesamten israelischen Gesellschaft begegnet man Arabern – in Krankenhäusern, Gerichten, Hightech-Unternehmen und sogar in der Regierung. (...) Wer über den Markt in Nazareth geht, hört Hebräisch und Arabisch. Wer Jaffa besucht, sieht Moscheen, Kirchen und Synagogen. Israel schützt die Religions- und Kulturfreiheit wie kein anderes Land in der Region. (...) Wenn ich auf unsere Nachbarn blicke, bin ich dankbar, im Staat Israel, der einzigen Demokratie im Nahen Osten, geboren zu sein."
– Yosef Haddad, arabisch-israelischer Journalist und Aktivist. 1985 n. Chr.
Haddad, Y. (2022): As an Israeli Arab, let me tell you this. Amnesty's report is a lie. In: The JC. February 2 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
(Achtung! Als Richard Hoste schrieb er offen rassistische Beiträge, von denen er sich aber inzwischen distanziert hat!)
"Ich mag die Juden, die eine Nation aufbauen und im Moment dafür kämpfen."
– Richard Hanania, palästinensisch-amerikanische Forscher und Kolumnist. 1985 n. Chr.
Hanania, R. (2023): Twitter post. 5:59 p.m. 27 okt. 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Tel Aviv war einfach wunderschön. Das Bild, das sich die Welt von Israel macht, steht in krassem Widerspruch zur Wirklichkeit. Es ist ein wunderbarer Ort und die Menschen dort sind mutig. (...) Ihr seid stark. Ihr seid tapfer. Ihr habt Rückgrat. Und, verdammt nochmal, ich liebe euch, Israel."
– Stefani Germanotta (Lady Gaga), italoamerikanische Sängerin. 1986 n. Chr.
Berman, L. (2014): Lady Gaga. World is wrong about Israel. In: The Times of Israel. 28 September 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist unsere erste Verteidigungslinie gegen den Terror. Frankreich wird immer an der Seite Israels und seiner Sicherheit stehen. Es ist ein Land, das ich liebe; ein befreundetes Land; ein treuer Verbündeter Frankreichs. Und es ist ein Land, von dem ich wünsche, dass Frankreich es entdeckt oder wiederentdeckt."
– Aurore Bergé, französische Ministerin für Gleichberechtigung (Renaissance). 1986 n. Chr.
Orient XXI: Le printemps israélien d’Aurore Bergé, députée en chef. [Von C. Nooij aus dem Französischen übersetzt].
"Israel ist unser Verbündeter. Israel hat das Recht, sich zu verteidigen. Das muss immer wieder betont werden, und wer dieses Recht bestreitet, liegt falsch. Israel ist ein souveräner Staat, der Anspruch hat auf Sicherheit."
– Sébastien Lecornu, Französischer Minister der Streitkräfte (Renaissance). 1986 n. Chr.
Times of Israel (2024): « Israël est notre allié » mais ses frappes « ne respectent pas toujours la proportionnalité », dit le ministre français des Armées. 23 octobre 2024. [Von C. Nooij aus dem Französischen übersetzt].
"Israel ist wohl die einzige Demokratie westlicher Prägung im Nahen Osten. Deutschland hat vor dem Hintergrund seiner Geschichte eine besondere Verantwortung für die Existenz und Sicherheit Israels. Selbst wenn Sie mit meiner Haltung nicht einverstanden sein sollten, bitte ich Sie doch, diese zu respektieren."
– Florian Bernschneider, ostfälisches/deutsches MdB (FDP). 1986 n. Chr.
Bernschneider, F. (2013). Antwort auf Frage. In: Abgeordnetenwatch. 15.02.2013.
"Ich finde es zutiefst beeindruckend, dass Israel, inmitten einer so schwierigen Region, umgeben von andauernden Sicherheitsbedrohungen, dennoch eine wohlhabende, florierende Gesellschaft aufgebaut hat und zugleich die demokratischen Prinzipien hochhält. Gerade unter diesen Umständen ist das eine bemerkenswerte Leistung, auf die ich immer wieder mit großer Bewunderung blicke."
– Ruben Brekelmans, niederländisches Parlamentsmitglied (VVD). 1986 n. Chr.
CIDItv (2023): Israel 75 jaar | VVD-Kamerlid Ruben Brekelmans feliciteert Israel. In: Youtube. 14 May 2023. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Israel und Australien verbindet eine besondere Freundschaft. Trotz der Tausenden Kilometer, die uns trennen, pflegen wir eine enge und tief verwurzelte Beziehung, getragen vor allem durch die lebendige Kraft der jüdischen Gemeinschaft in Australien. Deshalb ist das Leid und der Schmerz, den Juden weltweit erfahren, auch hier bei uns unmittelbar spürbar."
– Sam Rae, australisches Parlamentsmitglied (Labor). 1986 n. Chr.
Parliament of Australia. Federation Chamberon 17/10/2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir stehen in Solidarität geeint hinter dem Volk Israels. (…) Europa blickt mit Sorge auf die zunehmende Welle des Antisemitismus, die durch die aktuellen Ereignisse weiter angefacht wird. Wir dürfen nicht ruhen, ehe alle jüdischen Bürgerinnen und Bürger Europas frei und ohne Angst leben, arbeiten und ihren Glauben ausüben können. Israel hat das Recht, sich gegen Akte willkürlichen Terrors zu verteidigen. Als Demokratien bekennen wir uns zum Völkerrecht und zur regelbasierten internationalen Ordnung."
– Eva Maydell geb. Paunova, bulgarisches MdEP (GERB). 1986 n. Chr.
European Parliament: Verbatim report of proceedings. Wednesday, 18 October 2023 - Strasbourg. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Als Christ fühle ich mich zutiefst mit dem biblischen wie auch dem heutigen Israel verbunden. Ich bewundere den geistigen Reichtum und die unbeirrbare Eigenständigkeit der jüdischen religiösen Tradition und der jüdischen Kultur. In der Weite der Wüste entdeckte das jüdische Volk eine neue Form der Spiritualität, einen einzigartigen Umgang mit Gott, mit dem Geheimnis des Lebens selbst. Es ist eine Spiritualität der Ethik und der Gemeinschaft, der Sehnsucht nach dem verheißenen Land des Friedens und der Gerechtigkeit, der Tora und des Kibbuz."
– Joas van der Schoot, niederländischer Pfarrer. 1986 n. Chr.
Schoot, J. van der (2023): Gezocht: een beloofd land voor Joden én Palestijnen. In: Trouw. 18 October 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich war tief beeindruckt von der Widerstandskraft, dem menschlichen Willen und der unerschütterlichen Zuversicht, die die Menschen hier trotz der täglichen Unruhen ausstrahlen. Man muss selbst in Israel gewesen sein, um zu begreifen, dass man auch unter schwierigen Bedingungen ein erfülltes Leben führen kann, voller Liebe und echter Vaterlandsliebe. Was ich an den Israelis besonders bewundere, ist ihre Haltung: Es kümmert sie nicht, was die Welt über sie denkt. Als Schauspielerin (...) tue auch ich, was ich tun muss, ungeachtet der Kritiker. Israel tut genau dasselbe."
– AnnaLynne McCord, schottisch-amerikanische Schauspielerin. 1987 n. Chr.
Silverman, A. (2012): Hollywood Loves the Holy Land. American Voices in Israel Brings Stars for Visit. May 14, 2012, 12:32 PM EDT. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich bin ein überzeugter Unterstützer des Staates Israel. Ich bewundere zutiefst, was dieses Land in nur wenigen Jahrzehnten aufgebaut hat. Heute hebt sich Israel nicht nur als Leuchtturm liberaler Demokratie in einem Meer des Despotismus in seiner Region hervor, sondern auch als leuchtendes Beispiel für die ganze Welt: Wie man unter widrigsten Umständen ein wohlhabendes, tolerantes, harmonisches und kreatives Land errichtet. Ich bin stolz auf die breite parteiübergreifende Unterstützung, die Israel von den Regierungen Australiens erfahren hat. Doch ich denke, wir könnten noch mehr tun, um unsere Solidarität zu zeigen. Wie viele andere Länder hat auch Australien seine Botschaft in Tel Aviv. Aber Tel Aviv ist nicht die Hauptstadt Israels – das ist Jerusalem. Jedes Land hat das Recht, seine eigene Hauptstadt zu bestimmen. Seit 1950 hat Israel klar erklärt, dass Jerusalem diese Hauptstadt ist. Seit 1967 verwaltet es die gesamte Stadt. Und immer wieder hat die israelische Regierung unter Beweis gestellt, dass sie die heiligen Stätten mit größter Sorgfalt schützt. Stätten, die für Gläubige vieler Religionen von tiefster Bedeutung sind."
– James Paterson, australisches Senatsmitglied (Liberale) für Victoria. 1987 n. Chr.
Parliament of Australia. Senate. Wednesday, 16 March 2016. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Zivilisation lässt sich letztlich daran messen, wie sehr individuelle Rechte geschützt werden. Wenn man also die individuellen Rechte vergleicht, die in Palästina gewahrt werden, mit denen in Israel, dann gibt es da keinen Vergleich: Sie liegen Welten auseinander. In Israel werden viele individuelle Freiheiten respektiert; in Palästina hingegen nur sehr wenige. (...) Ein Araber, der in Israel lebt, hat es besser als fast jeder andere Araber in der gesamten arabischen Welt. Umgekehrt jedoch, müsste ein Jude in Palästina leben, dann hätte er es dort wahrscheinlich schlechter als irgendwo sonst in der arabischen Welt. (...) Die arabische Welt hat damals, 1948, die größte Chance ihrer Geschichte verpasst. Hätten die arabischen Staaten damals gesagt: 'Was für ein Segen, dieses neue Land, lasst uns wirtschaftlich mit ihnen zusammenarbeiten!', wer weiß, wie weit die arabische Welt heute gekommen wäre. Technologisch, wirtschaftlich, militärisch. Hätten sie sich auf Kooperation mit Israel eingelassen, dann sähe die Welt heute ganz anders aus."
– Yernaz Ramautarsing, surinamisch-niederländischer Politikwissenschaftler. 1987 n. Chr.
Vrijheidsdomein (2021): De waarheid over het Israel-Palestina conflict - #4 Podcast met Yernaz en Anis. In: Youtube. 16 May 2021. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Wenn ich das Wort Israel höre, denke ich an ein Volk und ein Land, das durch die Geschichte hindurch verfolgt, angegriffen und beinahe mehrfach ausgelöscht wurde (...) und das auch heute noch unter Beschuss steht. Nicht nur durch feindliche Nachbarn, sondern auch durch den Antisemitismus und durch eine voreingenommene Berichterstattung westlicher Medien. Ich erinnere mich dann, wie wichtig es ist, für meine Brüder und Schwestern im Glauben an den Gott Abrahams einzustehen, und den Antisemitismus zu bekämpfen, in welcher Gestalt er auch auftreten mag."
– Joakim Lundqvist, schwedischer Pfarrer. 1987 n. Chr.
Lundqvist, J.: Vad tänker du på när du hör ordet Israel?. [Von C. Nooij aus dem Schwedischen übersetzt].
“Am Ende geht es um eine grundlegende Unterscheidung: Gut und Böse. Also analysieren wir Gut und Böse. Terroristen, die unschuldige Zivilisten töten: das ist Böse. Israel, das Hunderttausende Flugblätter abwirft, um Zivilisten vor Angriffen zu warnen: das ist Gut. Hamas, das Kinder unter Geiseln nimmt: das ist Böse. Israel, das nach Jahrhunderten der religiösen Verfolgung endlich zurückschlägt, seine Bürger beschützt: das ist Gut. Ich glaube, Israel ist ein HERAUSRAGENDER Verbündeter. Ein Land, das uns in vielem ähnelt... Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte sind der Hammer... sie LIEBEN Amerikaner und beten keinen Gott an, der ihnen befiehlt, andere zu vernichten..."
– James McCoy Taylor, amerikanischer Country-Sänger aus Texas. 1987 n. Chr.
ABC News Prime & Twitter. 13 November 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist ein Leuchtturm der Demokratie und Freiheit im Nahen Osten, und Australien steht als wahrer Freund und verlässlicher Unterstützer an seiner Seite, gerade in Zeiten der Not. Wir dürfen die entscheidende Rolle Australiens bei der Gründung des Staates Israel nicht vergessen: Im Jahr 1947 war Australien die erste Nation, die in den Vereinten Nationen für den Teilungsplan stimmte. Ein historischer Schritt, der direkt zur Staatsgründung Israels führte. Ebenso dürfen wir den tiefgreifenden Einfluss der jüdischen Gemeinschaft in Australien nicht übersehen: ein Beitrag, der unsere Gesellschaft seit der Ankunft jüdischer Menschen mit der First Fleet geprägt hat. Ich bekräftige heute meine unerschütterliche Unterstützung für Israel."
– Henry Pike, australisches Parlamentsmitglied (Liberale). 1987 n. Chr.
Henry Pike MP – expressing support for Israel and condemning Hamas’ attack. October 17, 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel befindet sich in einer Region der Welt, die ihm von Beginn an wenig wohlgesonnen war. Seit seiner Gründung sah sich der Staat von Feinden umgeben, die, kaum dass Israel ausgerufen war, in sein Gebiet einfielen. Und doch hat Israel überlebt. Es hat standgehalten. Heute, 75 Jahre später, steht dort ein stabiler Staat, der auch auf Vielfalt und gesellschaftliche Teilhabe achtet, in einem Klima, das die Lebensmittelproduktion erschwert. Und doch floriert dieser Staat: in der Landwirtschaft, in der Hochtechnologie, in der Schaffung hochwertiger Arbeitsplätze. Das ist eine außergewöhnliche Leistung, auf die man zu Recht stolz sein kann. Ich wünsche Israel Sicherheit, für die kommenden Jahre, und hoffentlich für die kommenden Jahrhunderte."
– Derk Boswijk, niederländisches Parlamentsmitglied (CDA). 1989 n. Chr.
CIDItv (2023): Israel 75 jaar | CDA-Tweede Kamerlid Derk Boswijk feliciteert Israel. In: Youtube. 22 May 2023. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Ich bin stolz darauf, in der israelischen Armee zu dienen. Viele Menschen sind überrascht, wenn sie hören, dass ich dort meinen Dienst leiste, doch ich lebe in einem Land, das mir viel gegeben hat. (…) Ich finde es wichtig, dass auch Araber in der israelischen Armee dienen. Israel ist das Land, in dem Juden und Araber Seite an Seite leben und genau deshalb müssen wir es auch gemeinsam verteidigen."
– Siad Churani, arabisch-israelischer Soldat in den israelischen Verteidigungsstreitkräften. 1989 n. Chr.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Für die Einwohner von New South Wales ist der israelische Unabhängigkeitstag eine Gelegenheit, unsere Unterstützung für das Existenzrecht Israels zu bekräftigen und die enge Verbindung zwischen unserer jüdischen Gemeinschaft und dem Land Israel, 14.000 Kilometer von hier entfernt, anzuerkennen. Die tiefe Bindung des jüdischen Volkes an Israel, seine physische wie kulturelle Geburtsstätte, ist unauflöslich. (...) Jahrhundertelang wurden Jüdinnen und Juden verstoßen, entrechtet und den abscheulichsten Formen ethnischer Säuberung in der bekannten Geschichte ausgesetzt. Ohne sichere Heimat, ohne Schutz, ohne Freiheit. Und doch, wie dieser Antrag zu Recht anerkennt, hat Israel allen Widrigkeiten getrotzt. Es hat überlebt und heute ist Israel eine Nation freier Menschen. Und ich betone diese Freiheit. Kein anderer Staat im Nahen Osten hat mehr geleistet für die Rechte von LGBTI-Personen, für Gleichberechtigung von Frauen und für die Verteidigung anderer Menschenrechte, als Israel."
– Chris Rath, Ratsmitglied aus Neu-Süd-Wales (Liberale). 1989 n. Chr.
Parliament of New South Wales. ISRAEL INDEPENDENCE DAY. May 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Parliament of New South Wales.Legislative Council Hansard – 24 May 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Mein Israel ist mein Paradies. Es ist meine Jugend, meine Familie. Es ist der einzige Ort, an dem ich Geliebte verlor – und zugleich mehr Menschen fand, die ich lieben durfte. Israel ist der einzige Ort, der mir ununterbrochen im Kopf bleibt, obwohl ich seit zwei Jahren auf einem anderen Kontinent lebe. Der einzige Ort, an dem ich mich wirklich zu Hause fühle, ist hier. Mein Israel ist Charme, Natur und Magie. Eine lebendige Mischung aus Arabischem, Hebräischem, aus allen erdenklichen Sprachen und Religionen. Es ist seine Vielfalt. Sein Stolz. Und die Tatsache, dass ich sagen darf, was ich denke, ohne Angst vor Verfolgung. Mein Israel ist vor allem Freude. Es ist der Ort, an dem ich mich sicher fühle. Glücklich. Ruhig. Willkommen in meinem Dorf: Daliat el-Karmel. Willkommen in meinem Israel."
– Schuki Hasson, drusisch-israelischer/amerikanischer Designer und Immobilienmakler. 1989 n. Chr.
AUJS Youtube (2014): I am an Israeli - Shuki Hasson. In: Youtube. 23 March 2014. [Vanuit het Engels vertaald door C. Nooij].
“Ich habe in der jüdischen Gemeinschaft eine enorme Widerstandskraft gespürt, nicht nur in Kibbuz Be’eri, nicht nur in Kerem Schalom, nicht nur im Süden Israels, sondern an jeder Straßenecke von Tel Aviv, in jeder Straße und Gasse Jerusalems. Überall begegnete mir ein tiefer Mut, eine unerschütterliche Entschlossenheit, die das israelische Volk auszeichnen. Und das hat mich tief berührt. (...) Die Welt steht heute vor einer Entscheidung: Wird sie an der Seite der Demokratie stehen, an der Seite eines Landes, das seine Einwohner rettet? Das jüdische Volk hat den Holocaust überlebt, sich aus der Asche erhoben – und wird sich wieder erheben. (...) Ich liebe Israel von ganzem Herzen – Am Jisrael Chai und Dschai Hind!
– Aditya Raj Kaul, kaschmirischer/indischer Journalist. 1989 n. Chr.
Moses in Israel (2024): India WILL SUPPORT Israel for THIS REASON.Why India is supporting Israel | IndianHindusSupportIsrael. In: Youtube. 27 June 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Das iranische Volk und das jüdische Volk haben einen gemeinsamen Feind. Das iranische Volk steht an der Seite des israelischen Volkes, denn die Macht, die Israel terrorisiert, ist dieselbe, die auch den Iran unterdrückt."
– Kasra Aarabi, iranisch-britischer Senior-Analyst. 1989 n. Chr.
Sean Semo on LinkedIn. October 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich weiß, dass der Antisemitismus ein ausgesäter Tumor ist, das bis heute in verschiedensten Formen überlebt. Die gesellschaftliche Voreingenommenheit gegenüber Israel ist nichts anderes als eine Fortsetzung dieses uralten Hasses, tief verwurzelt und über Jahrtausende hinweg kultiviert. (...) Wenn man dem einzigen mehrheitlich jüdischen Staat der Welt einen Völkermord unterstellt, ohne irgendeinen sachlich belastbaren Beweis, dann ist das die Definition von Antisemitismus. (...) Wer behauptet, Israels Reaktion sei etwas anderes als einer der mitfühlendsten Kriege der Geschichte, geführt mit dem erklärten Ziel, möglichst viele zivile Leben zu schonen, der ist im besten Fall anti-israelisch und im schlimmsten Fall deutlich mehr. Ich bin ein agnostischer Liberaler. Und ich habe keinen Moment gezögert, zu erkennen, welche Seite in diesem Krieg die Gerechte ist und welche siegen muss. (...) Wer auch nur einen Funken Menschlichkeit in seiner Seele trägt, steht BEDINGUNGSLOS an der Seite Israels. Es ist moralisch nicht kompliziert. Nicht umstritten. Israel muss Erfolg haben."
– Anthony Remis, amerikanischer Kandidat für den Doktortitel am UNT Dallas College of Law.
Remis, A. (2023-2024): LinkedIn Posts. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Araber in Israel sind die freiesten Araber der ganzen arabischen Welt. Wer das Geschehen dort mit einer individualistischen Perspektive betrachtet, erkennt: Auch wenn die Juden aus Europa oder anderen Teilen der Welt nach Israel kamen, sie brachten der Menschheit dort in vieler Hinsicht Gutes. Denn Hand aufs Herz: Könnte ein Jude in Saudi-Arabien frei seine Religion ausüben? Unmöglich. Doch Palästinenser, die in Israel leben, genießen fast alle Rechte, die auch jüdische Israelis haben. (...) Im Bereich Innovation [steht] Israel beinahe an der Weltspitze. Es gibt kein anderes Land auf der Welt mit einer so hohen Dichte an Startups und einem derart massiven Zustrom von Wagniskapital in neue Technologien. Sogar in der Landwirtschaft hat Israel revolutionäre Systeme entwickelt, die es ermöglichen, mehr Nahrung zu produzieren als je zuvor. (...) Was viele nicht wissen: Die israelische Armee gehört zu den wenigen in der Menschheitsgeschichte, die aktiv Maßnahmen ergreifen, um zivile Opfer zu minimieren."
– Anis Benhayyoun, marokkanisch-niederländischer Philosoph und Wirtschaftswissenschaftler.
Vrijheidsdomein (2021): De waarheid over het Israel-Palestina conflict - #4 Podcast met Yernaz en Anis. In: Youtube. 16 May 2021. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
Vrijheidsdomein (2021): Israël vs Palestina: Botsing van beschavingen - #5 Podcast met Yernaz en Anis. In: Youtube. 21 May 2021. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
“Israel ist das einzige Land in der Region, in dem ich, als Atheist, leben kann, ohne verfolgt zu werden. Eigentlich müsste man gar nicht mehr sagen. Wir alle im Westen wissen das, tief in unseren Herzen. Wir wissen, dass es wahr ist. (...) Die israelische Armee ist das einzige Militär im Nahen Osten, das für sexuelle Freiheit, Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit kämpft. (...) Israels Kampf ist auch unser Kampf – der Kampf zur Verteidigung von Demokratie, Glaubensfreiheit und Menschenrechten gegen totalitäre Feinde.”
– Mark Humphrys, irischer Informatiker und Aktivist.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Während Juden ihren europäischen Nationen nichts als Ruhm und Wohlstand brachten, wurden sie überall zurückgewiesen, behandelt als Fremde, verspottet, entrechtet, ausgebeutet, erpresst, entführt, zwangsmissioniert, angegriffen, ermordet, massakriert. Der Höhepunkt: der planmäßige Versuch, sie bis zum letzten Kind auszurotten. Wer sich ernsthaft mit dieser Geschichte auseinandersetzt, kommt zwangsläufig zur Einsicht, dass der Zionismus, mit seinem Ruf nach staatlicher Souveränität jenseits Europas und einem Massenexodus von diesem Kontinent, zwar revolutionär war, aber im Kern ein zutiefst vernünftiges, ja lebensnotwendiges Überlebensrezept darstellte. Kein imperialistischer Landraub, kein messianischer Kreuzzug, sondern schlicht: Überleben. Und mehr noch: das Überleben als Juden. Das ist für mich Zionismus. Und mit genau diesem Argument trete ich jenen Linken entgegen, die versuchen, ihn zu verteufeln und zu delegitimieren."
– Jack Omer-Jackaman, englischer freiberuflicher Schriftsteller.
Omer-Jackaman, J. (2023): Opinion | I am a Zionist because I am a leftist, not in spite of that commitment. In: Fathom. DECEMBER / 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Was mich am Nahen Osten am meisten verwirrt, ist dies: Wie kann es sein, dass sich so viele Menschen vom einzigen jüdischen Staat bedroht fühlen? Es gibt 126 Länder mit einer christlichen Mehrheit; 49 Länder mit einer muslimischen Mehrheit. Niemand stellt ihr Existenzrecht infrage. Aber es gibt nur ein jüdisches Land: Israel. Und trotzdem fällt es vielen schwer, selbst dessen bloßes Existenzrecht anzuerkennen. Warum? (...) Israel ist das einzige Land im Nahen Osten, das die Rechte von Schwulen vollständig schützt. Es garantiert religiöse Freiheit. Es erlaubt politische Meinungsvielfalt. Frauen genießen gesetzlich verankerte Gleichberechtigung. (...) Israels Existenzrecht muss anerkannt werden, als der einzige jüdische Staat der Welt und als die einzige liberale, säkulare Demokratie im Nahen Osten."
– Richard Humphreys, irischer Politiker.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Jüdische Familien lehren ihre Kinder schon früh, was wahre Ziele, Werte und Prinzipien sind. Dinge, die Vertrauen schaffen und ihnen den Weg ebnen. Mit Zärtlichkeit und Güte zeigen sie ihren Kindern, wie man den Weg des Lebens beschreitet, damit ein Jude in seinem Leben nicht scheitert. Ganz gleich, in welche Stadt oder in welches Land Juden zogen, sie prägten ihre Umgebung kulturell, intellektuell, politisch und wirtschaftlich – und stets zum Wohle des Ortes. Es bedarf keiner langen Aufzählung von Beispielen. Wir wissen es: Die Vereinigten Staaten und Europa verdanken ihren Erfolg in großem Maße den Juden, die dort leben. Und wer die Geschichtsbücher aufschlägt, erkennt: Auch in den arabischen und muslimischen Ländern herrschte Wohlstand, zu jener Zeit, als Juden noch Teil dieser Gesellschaften waren."
– Mahdi Majid Abdallah, kurdischer Autor.
Algemeiner: ‘If You Want to Live a Happy Life, Then Be Like the Jews,’ Op-Ed in Arab Newspaper Declares. December 23 2014, 4:47 PM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Von Anfang an hat sich der Staat Israel stolz als Leuchtturm humanitärer Hilfe erwiesen. Millionen Menschen weltweit haben von seinen internationalen Hilfsprogrammen profitiert. Israels Such- und Rettungsteams sowie seine medizinischen Einsatzkräfte genießen weltweit hohes Ansehen, nicht zuletzt, weil Israel oft das erste Land ist, das nach Naturkatastrophen oder humanitären Krisen Helfer in die am stärksten betroffenen Regionen entsendet."
– Elkie Myers, britische Politikerin (Konservative).
CFI Informed Magazine 2016/2017. Page 26. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“[Die Juden] bauten eine Zukunft auf in ihrer altneuen Heimat, im Staat Israel. Im Schatten ihrer größten Tragödie gelang es ihnen, ein Land zu errichten, das heute weltweit führend ist in Medizin, Landwirtschaft und Technologie. Warum? Weil sie nach vorne blicken. (...) Israel war eines der wenigen Länder, das nach 1948 allen Palästinensern innerhalb seiner Grenzen automatisch die volle Staatsbürgerschaft und rechtliche Gleichstellung gewährte. Und heute sehen wir die Ergebnisse: Trotz aller Herausforderungen haben Israels arabische Bürger eine eigene Zukunft aufgebaut. Israelische Araber sind die bestausgebildeten Araber der Welt, mit den höchsten Lebensstandards und den besten Chancen in der Region. Sie dienen als Richter am Obersten Gerichtshof. Einige der besten Ärztinnen und Ärzte des Landes sind Araber und sie arbeiten in jedem Krankenhaus Israels. Es gibt 13 arabische Parlamentsabgeordnete, die das Recht genießen, die Regierung offen zu kritisieren. Ein Recht, das sie aktiv nutzen, unter dem Schutz der Redefreiheit. Araber gewinnen landesweite Talentshows. Und es gibt sogar arabische Diplomaten – einer von ihnen steht gerade vor Ihnen."
– George Deek, arabisch-israelischer Botschafter in Norwegen.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Was ich nicht vergessen habe, ist dies: Der Staat Israel ist eine Demokratie und ein Rechtsstaat, gegründet auf der Achtung der Menschenrechte (ja, unvollkommen, so wie die USA und Europa natürlich vollkommen sind, wie wir alle wissen). Der dämonische Judenhass jedoch ist eine reale, historische Konstante und wo man ihm nicht entgegentritt, mündet er stets in Gräueltaten. Dieser Hass ist offenkundig ein ideologischer Grundpfeiler der Feinde Israels. Und das Wichtigste von allem ist: Wenn Hamas, Hisbollah und andere Feinde Israels morgen ihre Waffen niederlegen, wird es Frieden geben. Wenn Israel hingegen morgen seine Waffen niederlegt, wird ein Völkermord stattfinden. Dies ist einer der seltenen Kriege, in denen man tatsächlich sagen kann, dass es um Gut und Böse geht. Wer Gegenteiliges behauptet, verleugnet die Realität. Die wahren Schuldigen an der Misere der Palästinenser sind nicht die Israelis, sondern die Terroristen und Fanatiker, die sie als Kanonenfutter missbrauchen, im Dienst ihrer unersättlichen Lust am Töten."
– Pascal-Emmanuel Gobry, französischer Schriftsteller und Analytiker.
Gobry, P.-E. (2014): Why I Stand With Israel. In: Forbes. July 18 2014. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich umarme das Existenzrecht Israels. Weshalb? Weil Israel das einzige zivilisierte Land im Nahen Osten ist, gegründet auf westlichen Prinzipien, errichtet auf den Fundamenten des Abendlandes. Ein Rechtsstaat, der die Grundfreiheiten schützt. Ein Staat, der geschaffen wurde, um das Lebensrecht der Juden zu verteidigen, die dieses Land von Grund auf aufgebaut haben, beginnend mit der Besiedlung der damals weitgehend unbewohnten Provinz des osmanischen Syriens in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. So wie Polen im 17. Jahrhundert das Bollwerk des Westens war, das standhielt gegen die Barbarenhorde, die Europa dem Kalifat unterwerfen wollte, so ist Israel heute das Bollwerk des Westens: Die letzte Bastion, der letzte Brückenkopf der Zivilisation inmitten eines tobenden Meeres aus fanatischer Barbarei. Der letzte Widerstand des Lebens, umzingelt vom Abgrund des Todes."
– Tomasz Czapla, deutschpolnischer Musiker.
[Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel ist die einzige liberale Demokratie im Nahen Osten. Es garantiert Minderheitenrechte und politischen Pluralismus, zieht Politiker sowohl während als auch nach ihrer Amtszeit zur Rechenschaft und ist das einzige Land der Region, das gesetzlich Gleichberechtigung für Homosexuelle und Frauen gewährleistet."
– Hasan Afzal, pakistanisch-britischer Aktivist.
Afzal, H. (2011): Help us help you. In: Jerusalem Post. April 27, 2011. 22:49. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Diese Vielfalt Israels lebt, weil Israel nicht nur ein demokratischer, sondern auch ein jüdischer Staat ist. Demokratie ist in Israel möglich, weil die jüdische Tradition nicht nur zwischen religiösen und weltlichen Angelegenheiten unterscheidet, sondern auch Raum für Interpretation und unterschiedliche Sichtweisen lässt. Deshalb steht der jüdische Charakter des Staates nicht im Widerspruch zu seiner Demokratie; im Gegenteil: Er ist eine ihrer Voraussetzungen."
– Tobias Petersson, schwedischer Journalist.
Petersson, T. (2013): Israeli diversity beats everything. In: Times of Israel. Nov 3 2013, 12:25 PM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Erez Jisrael ist der Ort, an dem die hebräische Schrift entstand und sich im 9. und 10. Jahrhundert v. Chr. entwickelte, und wo kurz darauf der Monotheismus geboren wurde. Es ist das Land, in dem das Judentum und die jüdische Zivilisation ihren Ursprung haben. Hier wurden der Erste und der Zweite Tempel erbaut und wurden sie zum Zentrum des spirituellen Lebens. Hier entstand die erste jüdische Unabhängigkeit; hier wurde die Dynastie der Könige gegründet, die Linie Davids und Salomos. Erez Jisrael war auch der Ort der ersten Aufstände im Namen jüdischer Selbstbestimmung: der Makkabäeraufstand gegen die Seleukiden; der Große Aufstand im Jahr 66 n. Chr., der mit der Zerstörung des Zweiten Tempels endete; und der Bar-Kochba-Aufstand; der letzte große Kampf gegen die römische Herrschaft. Ich bin Zionist, weil die körperliche und emotionale Verbindung des jüdischen Volkes mit Erez Jisrael unbestreitbar ist."
– Liam Hoare, britischer freier Schriftsteller.
Hoare, L. (2013): I am a British, Liberal Zionist. Deal with It. In: The Tower. May 2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“In Wirklichkeit wollen die meisten Muslime Frieden. Und leider ist Israel das einzige Land im Nahen Osten, das aktiv nach Frieden strebt. Deshalb möchte ich die israelische Flagge aufhängen und meine Unterstützung zeigen.”
– Duran Agba, türkisch-amerikanischer Schneider.
The Times of Israel (2015): Muslim family hangs Israeli flag in their Miami store window. 27 October 2015, 5:29 am. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel belegt weltweit den zweiten Platz, nach den USA, im Bereich Risikokapitalfonds. Der typische israelische Investor ist selbst Unternehmer: jemand, der ein Startup gegründet, erfolgreich verkauft hat und nun in die nächste Generation von Gründerinnen und Gründern investieren will. Mit über 5.000 Start-ups, gemessen pro Kopf die höchste Dichte weltweit, ist das Reservoir an Investoren enorm. Und weil es sich dabei meist um Menschen handelt, die selbst aus dem israelischen Innovationsökosystem stammen und nun etwas zurückgeben möchten, ist der Zugang für neue Gründerinnen und Gründer vergleichsweise niedrigschwellig. Hinzu kommt: Die Szene ist überschaubar: viele kennen einander persönlich, vor allem durch die Vielzahl an Meetups und Networking-Events. Diese besondere Atmosphäre lässt sich nicht künstlich erzeugen oder imitieren, sie ist organisch gewachsen."
– Betty Mutimba, kenianische Geschäftsfrau.
Mutimba, B. (2014): I have a crush on Israel. In: Times of Israel. Sep 30, 2014, 9:48 AM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Gott hat das jüdische Volk gewählt, er liebt Israel und er hat sich entschieden, mit ihnen seine Segensgeschichte zu schreiben. Wir als Christen dürfen Israel unterstützen, ein Segen für alle Menschen zu sein. Auch aus unserer Geschichte heraus, als Kirche und als Deutsche, haben wir eine einzigartige Verantwortung gegenüber dem jüdischen Volk und der einzigen Demokratie im Nahen Osten, dem Staat Israel."
– Luca-Elias Hezel, württembergischer/deutscher Fußballspieler.
Christen an der Seite Israels (2023): Facebook Post. 27. April 2023.
"Israel [ist] international als Hightech-Nation bekannt. Das Land hat weltweit die höchste Zahl an Startups pro Einwohner, und nach dem Silicon Valley weltweit die zweithöchste Konzentration an Hightech-Unternehmen und -Startups. Zudem ist das Land nach den USA führend in Sachen Venture Capital.”
– Bianca Koigke, deutsche Autorin für Hamburg Startups.
Koigke, B. (2017): Startup Nation Israel – Viel Potential für Hamburg: Gastbeitrag von Carsten Ovens. In: Hamburg Startups. 31. März 2017.
“Israel ist eine voll funktionsfähige und blühende Demokratie, in der die Gleichheit aller Bürger im Grundgesetz verankert ist; das einzige Land seiner Art in der gesamten Region."
– Sedef Akademir, türkisch-britischer Politiker (Konservative).
CFI Informed Magazine 2014/2015. Page 26. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"In Israel dürfen arabische muslimische Ärztinnen und Ärzte jüdische Patientinnen und Patienten behandeln, und umgekehrt. Die Krankenhäuser sind nicht getrennt. Jüdische und arabische Lehrerinnen und Lehrer unterrichten gemeinsam jüdische wie arabische Schülerinnen und Schüler, in denselben Schulen, ohne gesetzliche Trennung. Es gibt keine getrennten Restaurants, keine getrennten Toiletten. Arabische Israelis dürfen nicht nur wählen, sie sind seit der Staatsgründung 1948 auch in der israelischen Regierung vertreten. Wer die israelischen Gesetze prüft, wird kein einziges finden, das Menschen aufgrund ihrer Rasse verbietet, in einem bestimmten Viertel zu wohnen, einen bestimmten Beruf auszuüben oder ein Regierungsamt zu bekleiden. Das war die Realität in Südafrika, in Israel war das nie der Fall. Und ist es bis heute nicht."
– Kiyah Willis, afroamerikanischer Rechtsanwalt und Autor.
Willis, K. (2024): Why I Stand with Israel. In: Youtube. 23 May 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich unterstütze den Zionismus, weil ich Muslim bin und weil der Koran Israel als das Land beschreibt, das den Juden von Gott selbst versprochen wurde. Das Land 'in dem Milch und Honig fließen' ist das göttlich zugesagte Erbe des jüdischen Volkes. (...) Und ich bin natürlich Zionist, weil mein Kurdentum in mir eine bedingungslose Solidarität mit Israel hervorruft!"
– Zorav Darisiro, kurdisch-norwegischer Aktivist.
Behan, D.I. (2017): The Incredible Diversity of Zionism. In: The Times of Israel. March 23 2017, 6:09 PM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wenn ich an Israel denke, sehe ich ein modernes Land. Ein Land, das politisch von den mächtigsten Staaten der Welt als ebenbürtig angesehen wird. Ein Land mit einer Armee, mit der man sich besser nicht anlegt. Israel hat der Welt bedeutende technologische Beiträge geliefert. Fast wöchentlich bekomme ich auf LinkedIn eine Nachricht, dass ein israelisches Unternehmen eine neue Software oder ein SaaS-Produkt auf den Markt gebracht hat. Ein Großteil der Tröpfchenbewässerung in Indien basiert auf israelischem Know-how. Und ich bin mir sicher: Würde ich bei Google weitersuchen, fände ich noch viele weitere beeindruckende Innovationen aus Israel."
– Vivek Chandran, indisch-amerikanischer Produktmanager.
Vivek Chandran on Quora. 2018. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Als Nichtjude bezeichne ich mich als Zionist, weil ich überzeugt bin, dass das Recht auf Selbstbestimmung universell gelten muss. Das jüdische Volk verlor dieses Recht einst an die Römer. Es wäre nur gerecht, wenn es dieses zurückerhielte. (...) Ich werde stets das Recht der Juden verteidigen, nach Zion zurückzukehren. Jeder anständige Mensch würde das tun. (...) Ich glaube, dass echter Frieden erst dann möglich sein wird, wenn alle arabischen Staaten das Existenzrecht Israels als kleines, jüdisches Gemeinwesen anerkennen.
– Paul Randall, englischer Aktivist.
Behan, D.I. (2017): The Incredible Diversity of Zionism. In: The Times of Israel. March 23 2017, 6:09 PM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Answer on Quora. What can bring peace to the Middle East? 2019. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“In den letzten Jahrzehnten hat sich Israel als eines der technologisch fortschrittlichsten Länder der Welt erwiesen. Trotz einer Bevölkerung von etwas mehr als sechs Millionen Menschen beherbergt das Land über 4.000 Technologieunternehmen, eine bemerkenswerte Dichte an Innovation. Cisco, PayPal, Microsoft, Google, Facebook, Apple und Intel sind nur eine Handvoll der Weltkonzerne, die hier neue Produkte entwickeln. (...) Israel ist zur Heimat bedeutender Akteure der Hightech-Branche geworden und verfügt über eine der technologisch versiertesten Bevölkerungen weltweit. Wie bereits erwähnt, sind in Israel über 4.000 Technologieunternehmen ansässig, darunter auch einige der bedeutendsten weltweit. Von den 500 größten Technologieunternehmen der Welt unterhalten 60 eigene Forschungs- und Entwicklungszentren in Israel. Tel Aviv, Israels Hauptstadt [sic], zählt heute zu den führenden Technologiezentren der Welt und gilt als Pendant zum Silicon Valley. An der amerikanischen Technologiebörse Nasdaq rangiert Israel, gemessen an der Zahl der gelisteten Unternehmen, auf Platz drei, hinter nur den Vereinigten Staaten und China. (...) Seit den wirtschaftlichen Turbulenzen der 1980er Jahre hat Israel seine Bevölkerung verdoppelt, die Erwerbsquote vervierfacht und entwickelte Länder wie Spanien und Italien beim Bruttoinlandsprodukt pro Kopf übertroffen. In der Tat: Israel hat das technologische Zeitalter nicht nur angenommen, sondern selbst mitgestaltet. Wir leben in einem Zeitalter der Technologie."
– Sheikh Riad, bangladeschischer SEO-Stratege.
Sheikh Riad. LinkedIn. 7 april 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich denke, dass Israel eine Inspirationsquelle für ein zukünftiges Assyrien ist. Juden und Assyrer haben ähnliche Leiden durchlebt. Hier zu sein inspiriert mich, unser Volk wiederaufzubauen, unser Erbe neu zu entdecken und an der Zukunft Assyriens zu arbeiten. Wenn ich Israel betrachte, sehe ich darin das Bild eines künftigen Assyriens."
– Mary Anton, irakisch-kanadische (assyrische) Aktivistin.
Frantzman, S.J. (2017): Iraqi Christian youth leaders look to Jewish history for inspiration. In: Jerusalem Post. July 18 2017. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Tatsächlich hat sich der jüdische Staat innerhalb weniger Jahre als das verheißene Land der Startups etabliert. Eine Kultur des Risikos, der Investitionen und des Unternehmertums, gepaart mit einem Militär, das Eigeninitiative fördert, sowie bahnbrechenden Universitäten: alle Zutaten sind vorhanden und der 'Geist der Start-up-Nation' trägt sichtbar Früchte. Heute, seit über 50 Jahren, ist der jüdische Staat eine Großmacht im Bereich globaler Innovation. Der Hightech-Sektor macht über 8 % des BIP aus, das Wirtschaftswachstum liegt bei über 3,5 %."
– Clémence Allezard, französische Journalistin.
Radio France (2018): De Tel Aviv à Singapour : le modèle « start-up nation » en question Mercredi 2 mai 2018. [Von C. Nooij aus dem Französischen übersetzt].
*MOBINA WURDE IM IRAN WEGEN DIESER NACHRICHT VERHAFTET UND IHR SCHICKSAL IST UNBEKANNT*
"Als Iranerin schäme ich mich zutiefst für den Angriff des Regimes auf Israel. Aber ihr müsst wissen: Das iranische Volk liebt Israel und hasst die Islamische Republik."
– Mobina Rostami, iranische Volleyballspielerin.
Instagram Post. 17 April 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ihr verfügt über ein starkes Militär, das nicht nur die Touristen, sondern auch eure gesamte Bevölkerung, Araber, Muslime und Juden, schützt. Ich habe gespürt, wie sehr sich die Menschen umeinander kümmern, wie sie einander fragen, wie es ihnen geht, wie sie sich gegenseitig ermutigen. Es herrscht eine wunderschöne Solidarität, ein tiefes Gefühl der Zusammengehörigkeit. Wir sind gekommen, um gerade jetzt an diesem Projekt teilzunehmen, um das israelische Volk zu unterstützen und der Welt zu zeigen, dass wir uns klar gegen den Terror stellen. In vielen arabischen Ländern herrschen heute aufgrund von Radikalismus, Terror und Hass weder Sicherheit noch Stabilität. Wir verurteilen jede Organisation, die Menschen wegen ihrer Rasse oder ihres Glaubens tötet. Wir stehen an der Seite der Israelis, denn sie haben das Recht, sich zu verteidigen."
– Faiçal Marjani, marokkanischer Friedensaktivist.
Pacchiani, G. (2024): In Israel, activists from Muslim countries denounce common threat of radical Islam. In: Times of Israel. 26 April 2024, 9:07 am. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Als Chinese kann ich sagen, dass wir Israelis sehr respektieren, das gilt für fast alle Chinesen. Und das weil ihr Israelis einfach beeindruckend rau seid!!! Nicht jeder kann es aufnehmen mit einem Bündnis aus vier bis sechs Nationen und sie auch noch besiegen. Ganz zu schweigen davon, dass all diese Nationen größer sind als ihr. Israel ist ein kleines Land, ja, aber eure Leistungen in den Bereichen Sozialwesen, Wirtschaft, Wohlstand, Wissenschaft und Kultur stehen denen der größten Weltreiche in nichts nach."
– Kane Luo, chinesisch-amerikanischer Datenwissenschaftler.
Comment on Youtube. Shavei Israel (2009): Chinese Jews from Kaifeng arrive in Israel 2009 - a moving documentary. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich halte Israel, einen jüdischen Staat, für eine Notwendigkeit, denn es gibt schlicht keine historische Evidenz dafür, dass Juden unter nichtjüdischer Herrschaft auf Dauer strukturell sicher sind. Die Geschichte spricht eine andere Sprache: Wo immer Juden unter fremder Oberhoheit lebten, sei es in Europa, in Russland oder in der islamischen Welt, waren sie regelmäßig Pogromen und Antisemitismus ausgesetzt. Wenn es gut lief, nur alle paar Jahrhunderte. Wenn es schlecht lief, in jedem einzelnen Jahrhundert. (...)18 der 24 Hamas-Bataillone wurden bereits zerschlagen, ausgelöscht, ausradiert. Zwischen 10.000 und 13.000 Hamas-Kämpfer sollen getötet worden sein. Wenn man bedenkt, dass die Gesamtzahl der Todesopfer bei etwa 31.000 liegt, bedeutet das: über ein Drittel waren bewaffnete Kombattanten. Das widerspricht klar der Darstellung der Hamas, dass 70 % der Toten Frauen und Kinder seien. (...) In Wahrheit liegt das Verhältnis bei etwa 1:2, auf jeden getöteten Hamas-Kämpfer kommen zwei zivile Opfer. Auch das ist tragisch, aber im Kontext betrachtet: Israel kämpft in einem der am dichtesten besiedelten und am stärksten urbanisierten Kampfgebiete der Welt, gegen einen eingetunnelten Feind, der aus Zivilinfrastruktur heraus operiert. Es mag zynisch klingen, doch es ist eine nüchterne Kalkulation: Gemessen an den Umständen ist dieses Verhältnis bemerkenswert niedrig für ein derart komplexes Kriegsszenario. Keine andere Armee in der neueren Geschichte hat so wenige Zivilisten pro getötetem Kämpfer zu beklagen gehabt. Zum Vergleich: Im irakischen Falludscha, das von den USA angegriffen wurde, lag das Verhältnis von Zivilisten zu Kombattanten bei etwa 10:1."
– Timon Dias, srilankisch-niederländischer Psychologe und Autor.
Michiel Lieuwma (2023): Open Geesten: Timon Dias over Israël, Palestina & Hamas (#96). In: Youtube. 20 oktober 2023. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
Michiel Lieuwma (2024): Open Geesten: Gratis therapiesessie van Timon Dias (#115). In: Youtube. 25 maart 2024. [Von C. Nooij aus dem Niederländischen übersetzt].
"Hallo, mein Name ist Abdol Abd el-Rachman Abugosch und ich bin ein zionistischer Araber. Israel ist mein Zuhause. Ich lebe hier. Meine Familie lebt hier. Hier sind meine Rechte und meine Freunde, Araber wie Juden. Ich habe in den israelischen Verteidigungsstreitkräften gedient, um meinem Land, das ich liebe, etwas zurückzugeben. (...) Ich glaube fest daran, dass das jüdische Volk ein eigenes Land verdient, einen demokratischen, jüdischen Staat, in dem alle Rechte gewährleistet sind. Als israelischer Araber glaube ich, dass wir unserem Land treu sein müssen. Wir sollten unsere Rechte und unsere Pflichten leben. Ich hoffe von Herzen, dass wir eines Tages wahren Frieden erreichen, einen ehrlichen Frieden zwischen unserem Volk und den arabischen Staaten. Zwischen unseren beiden Völkern."
– Abdol Abugosch, arabisch-israelischer Kommunikationsstudent.
AUJS Youtube (2013): MyIsrael: Abdol Abugosh. In: Youtube. 10 March 2013. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich glaube nicht, dass der Irak und Israel Feinde sind. Vielleicht sind es die Regierungen, die einander feindlich gegenüberstehen, aber es gibt viele Iraker, die kein Problem mit Israel oder dem jüdischen Volk haben. Viele Irake stehen auf meiner Seite und ich glaube, sie freuen sich sogar, dass ich hier [in Israel] bin."
– Sarah Idan, irakisch-amerikanisches Modell (Miss Universe Iraq 2017). 1990 n. Chr.
BBC News (2018): Miss Iraq and Miss Israel reunited after selfie controversy. 13 June 2018. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Es gibt viel, was wir aus der israelischen Erfahrung der letzten zwanzig Jahre lernen können. Israel hat weltweit die höchste Anzahl von Wagniskapitalgebern pro Kopf, die gezielt in Innovation investieren. Auch bei der Zahl der Unternehmer und Startups pro Einwohner liegt Israel an der Spitze."
– Wyatt Roy, australisches Parlamentsmitglied (Liberal-National). 1990 n. Chr.
Wyatt Roy says Israel offers lesson in how to encourage Startups. In: The Australian. 12 November 2015. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir stehen klar an der Seite Israels! Wir sehen die Existenz und die Sicherheit Israels als zentralen Auftrag unserer Politik an."
– Gregor Voht, deutscher Politiker aus Lübeck (Freie Wähler). 1990 n. Chr.
FREIE WÄHLER Bundesvereinigung (2024): Facebook Post. 2. Oktober 2024.
“Was viele nicht wissen: Jeden Tag werden Dutzende Kinder und Erwachsene aus dem Gazastreifen und dem Westjordanland in israelischen Krankenhäusern behandelt. Dort erhalten sie die bestmögliche Versorgung bei Krebs und anderen schweren Erkrankungen. Israelisch-jüdische Freiwillige bringen die Eltern hin und zurück aus Gaza, aus dem Westjordanland. Die Nichte von Ismail Hanije, dem Anführer der Hamas und Drahtzieher des Massakers [vom 7. Oktober 2023], wurde vor wenigen Monaten in einem israelischen Krankenhaus behandelt. Israel versagt niemandem die Hilfe. Das Judentum stellt das Leben über alles. Du kennst das Gebot: 'Al tirzach' – Du sollst nicht morden. Wir schätzen das Leben. Wir schätzen Menschenleben. (...) Israel hat uns alles gegeben, was es geben konnte, auch wenn wir Araber sind. (...) 25 % der israelischen Bevölkerung sind Araber, die große Mehrheit davon Muslime. Ich bin einer von ihnen. Und arabische Israelis haben die gleichen Rechte. Wir sind vollwertige Bürger. Wir erhalten Sozialleistungen, Schulbildung, Gesundheitsversorgung, genau wie jeder jüdische Bürger. Wie kann man das also Apartheid nennen? Oder gar ethnischen Genozid? (...) Wenn es Israel nicht gäbe, wäre ich heute Analphabet und arm, würde irgendwo in Galiläa Schafe hüten. Stattdessen habe ich einen Abschluss in Elektrotechnik, einen Master von der Stanford University, und das Recht, mein Leben so zu führen, wie ich es will."
– Sophia Schramko, arabisch-israelisches Fotomodell. 1990 n. Chr.
Liraz Naz (2023): Sophia Sharamko, an Israeli Muslim. The simple truth. Thank you. In: Instagram. 25 October 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich bin Araber. Ich bin Muslim. Und ich liebe mein Land. Ja, ich bin sogar bereit, dafür zu sterben. Deshalb diene ich in der Armee. Ich müsste das nicht tun. Aber ich will es tun. Denn mein Land ist ein besonderer, einzigartiger Ort. Frei. Vielfältig. Lebendig. (...) Heute studiere ich an der Universität Haifa. Die Hälfte der Studierenden dort sind Araber. Ich habe mehr als einmal die palästinensische Flagge auf dem Campus wehen sehen, bei Demos, bei Protesten. In Israel darf man das, denn hier gilt: Ob Jude oder Araber, man ist frei. (...) Der Staat Israel ist das schönste Land der Welt. Das beste Land der Welt. Und das sage ich dir nicht einfach so, ich sage es dir als israelischer Araber, verstanden? (...) Ihr [Juden] habt ein Land auf dieser Welt. Ihr müsst es verteidigen. Denn wenn ihr es nicht hättet, dann würde die Welt euch verfolgen."
– Mohammad Kabija, beduinisch-israelischer strategischer Berater und Reservist der Luftwaffe. 1990 n. Chr.
Rochman, R. (2017): Israeli Arab confronts Israeli Jew at Columbia University. In: Youtube. 2 April 2017. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Kabiya, M. (2022): An Arab in the Israeli Army. In: PragerU.com. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Israel [ist] heutzutage das veganste Land der Welt ist. Vieles an Obst und Gemüse sind aus klimatischen Gründen ganzjährig vorhanden. Ich finde, das wäre ein Schritt der die Welt verbessern kann."
– Marina Fraas, fränkische/deutsche Begleiterin. 1990 n. Chr.
Deutsch-Israelische Gesellschaft: Warum Israel?.
“Ich unterstütze Israel, weil mir das Leid und die Freude lebender Wesen am Herzen liegen. In Israel leben über sieben Millionen Juden. Sie verdienen ein eigenes Land. Ihr uraltes Heimatland, das ihnen seit jeher heilig ist. Einen Ort, an dem sie sicher leben können, an dem sie die selbstbestimmte Mehrheit sind, in einer Welt, in der so viele Menschen darauf abzuzielen scheinen, sie zu unterdrücken oder gar zu vernichten. Ich sehe, wie Israel brutal angegriffen wird, und dass es sich verteidigen muss. Natürlich muss es das tun; jeder würde und sollte das tun. Und Israel tut es mit weitaus mehr humanitärer Zurückhaltung, als irgendein anderes Land im Nahen Osten es tun würde. Ehrlich gesagt: Ich bin mir nicht sicher, ob es überhaupt ein anderes Land auf der Welt gibt, das unter vergleichbaren Umständen mehr Zurückhaltung zeigen würde."
– Devala Rees, amerikanischer Hindu-Konvertit und Unternehmensberater. 1991 n. Chr.
Devala Rees. Answer to "Why do you support Israel if you're not Jewish?". In: Quora. November 9 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich bin sehr beeindruckt von Israel. Ich hatte schon immer eine positive Einstellung und ich habe viel über Israel geforscht, über seine Errungenschaften. Aber jetzt, nachdem ich selbst dort war und das Land mit eigenen Augen erlebt habe, die Städte, die Menschen, hat sich meine Meinung noch weiter ins 'sehr Positive' verschoben. Denn Israel ist ein hochentwickeltes, hervorragend organisiertes Land. Die Menschen waren unglaublich freundlich. Wirklich jeder, dem ich begegnet bin, war herzlich. Es gibt so viele Stereotype, so viele Vorwürfe gegen Israel, aber vor Ort wird einem klar, wie falsch diese Bilder sind."
– Ridvan Aydemir, türkischer Aktivist. 1991 n. Chr.
Ex-Islamist: Millions Are Being Taught To "Dehumanize" Jews and Israel | The Quad. Youtube. 25 February 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich habe nur ein Zuhause, auch wenn ich kein Jude bin: Israel. Dort lebt meine ganze Familie. Dort bin ich aufgewachsen. Es ist das Land, von dem ich möchte, dass es weiterexistiert, damit auch ich weiterexistieren kann. Palästina soll ebenfalls als unabhängiger Staat bestehen. Und ich hoffe, dass es aufblüht, weniger extrem und dafür wohlhabender wird. Ich liebe Palästina und ich habe in Palästina investiert. Aber es ist nicht mein Zuhause. (...) Ich habe jüdische Bücher gelesen. Ich habe mit Rabbinern gesprochen. Ich habe jüdische Feiertage mitgefeiert (...) und heute verstehe ich, warum 22 % der Nobelpreise an Juden gehen. (...) Auch wenn wir selbst nicht jüdisch sind, können wir vom Judentum inspiriert werden. Wir können versuchen, einmal pro Woche als Familie gemeinsam zu essen. Wir können uns einen Tag Auszeit von sozialen Medien nehmen. Wir können feiern, wenn unsere Kinder aufwachsen. Wir können lernen, einander zu widersprechen, ohne uns zu beleidigen. Wir alle können eine Gemeinschaft aufbauen, in der niemand sich einsam fühlt. Das ist die Schönheit des Judentums, die wir mit nach Hause nehmen können. Um die Welt ein kleines Stück besser zu machen. Oder vielleicht sogar: viel besser.“
– Nuseir Yassin, israelisch-palästinensischer Vlogger. 1992 n. Chr.
Yassin, N. (2023): Post on Twitter/X. 9 October 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Nas Daily (2024): I studied Judaism for 1 month. Now I love to argue. In: Youtube. 15 May 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich bin Christ, Sohn eines SLA-Offiziers, und ich bin stolz darauf, in Israel zu leben und es mein Zuhause zu nennen. (...) Früher hatten wir Angst. Angst vor der Hisbollah, Angst vor Muslime. Und ganz besonders vor den Palästinensern, denn sie entführten Christen, sie bedrohten uns, sie töteten uns. Doch weil Israel in diesen Gebieten präsent war, hatten wir weniger Angst. Denn Israel verteidigte uns. (...) Israel zwingt niemanden, seine Identität, seine Religion oder seine Sprache aufzugeben. Man darf selbst entscheiden, wo man lebt, was man trägt, was und wo man studiert, und Israel unterstützt einen dabei. Es gibt durchgehend Strom, fließendes Wasser, ein funktionierendes Verkehrssystem in und aus jeder Stadt. Die medizinische Versorgung gehört zu den besten der Welt. (...) Jedes Kind erhält bis zum 18. Lebensjahr kostenlose Schulbildung und die Lebensqualität ist hoch. Man hat das Recht, sich frei zu äußern, über jedes Thema, das einen beschäftigt. Sogar propalästinensische Proteste sind erlaubt.”
– Jonathan Elkhoury, libanesisch-israelischer LGBTQ+-Aktivist. 1992 n. Chr.
Elkhoury, J. (2014): The Hypocrisy against Israel. In: Perspektiv på Israels. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Als ich als Kind in der Türkei aufwuchs, gab es so viel Antisemitismus. Meine Mutter sagte mir immer: Urteile nicht über Menschen, bevor du sie kennengelernt hast. Ich versprach ihr, mich daran zu halten und ich bin heute unendlich dankbar, dass ich auf meine Mutter gehört habe. (...) An jedem Ort, den ich in Israel besuchte, waren die Menschen warmherzig und freundlich zu mir. (...) Ich wusste natürlich vom Holocaust und den sechs Millionen ermordeten Juden, aber ich wusste nicht, wie es wirklich war. Jetzt bin ich entschlossener denn je, Antisemitismus zu bekämpfen."
– Enes Kanter Freedom, türkisch-amerikanischer Basketballspieler und Menschenrechtsaktivist. 1992 n. Chr.
Eglash, R.M. (2022): Visiting Israel, NBA star Enes Kanter Freedom says he is ‘more motivated than ever’ to fight antisemitism. In: Jewish Insider. August 1, 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Was hat Israel in nur fünfzig Jahren erreicht? Es hat seine Bevölkerungszahl verzehnfacht; seine landwirtschaftliche Produktion versechzehnfacht und seine industrielle Produktion verfünfzehnfacht; und gleichzeitig seinen Wasserverbrauch um zehn Prozent gesenkt. Das ist Israel in nur fünf Jahrzehnten. (...) Der Anteil der Israelis, die in wissenschaftlicher und technologischer Forschung tätig sind, ist der höchste der Welt. Im Jahr 2005 veröffentlichte Israel 6.309 wissenschaftliche Artikel in internationalen Fachzeitschriften – das sind über 17 pro Tag! Mehr als die USA! Israel belegt Platz 1! Die Vereinigten Staaten Platz 12, Deutschland Platz 15. In Israel sind 140 von 10.000 Erwerbstätigen Wissenschaftler oder Ingenieure. In den USA sind es 85. In Japan: 83. Bei sauberer Technologie rangiert Israel weltweit auf dem fünften Platz. Ja, Platz fünf unter allen Nationen. (...) Die Ausbildung, die israelische Universitäten bieten, gehört weltweit zu den besten fünfzig, insbesondere in Fächern wie Chemie, Biologie, Mathematik und Informatik. (...) Israel ist ein starkes Land. Was es in so kurzer Zeit erreicht hat, zeugt von der Intelligenz, der Entschlossenheit und der außergewöhnlichen Stärke der Israelis."
– Sherif Gaber, ägyptischer Aktivist. 1993 n. Chr.
Gaber, S. (2015): Convicted Egyptian blogger posts Israel fan vid. In: Times of Israel. September 24 2015, 6:38 pm. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Als ich Israel besuchte, wurde die Bibel lebendig. Ich sah Abraham, Isaak und Jakob, und Sara, Rebekka und Lea, in der Höhle von Machpela. Die Geschichten, die ich gelesen hatte, sprangen mir entgegen. Ich sagte zu mir selbst: Das ist das Wort Gottes. Das ist echt. Das sind keine Märchen oder Fabeln, keine Kindergeschichten. Das ist Wahrheit. Ich konnte dort weinen, wo auch Jesus weinte. Ich stand an dem Ort, wo er von Judas verraten, wo er verhaftet wurde und wo er aus dem Tod auferstand, um uns das ewige Leben zu schenken. (...) Kennst du Josua und Kaleb? Weißt du, was vor 5.000 Jahren geschah? Genau hier, im Land Kanaan, dem Land von Milch und Honig. In Judäa und Samarien. Wenn [die Antizionisten] recht hätten, dann wäre die Bibel falsch. Aber bist du Christ? Glaubst du an die Bibel? Dann frage ich dich: Ist die Bibel richtig oder falsch? König Hiskija, wo regierte er? König David? König Salomo? Und was ist mit Sacharja und Jeremia? Wo waren sie tätig? (...) Ich glaube, dass das jüdische Volk ein Recht auf sein angestammtes Heimatland hat. (...) Israel ist heute die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten. Dort wird Demokratie gelebt. [Für] Muslime, Juden und Christen. Das Fazit ist klar: Arabische Bürger haben unter israelischer Verwaltung ein besseres Leben als unter der Herrschaft der Palästinensischen Autonomiebehörde."
– Charlie Kirk, amerikanischer politischer Aktivist und Autor. 1993 n. Chr.
The Perseverance (2024): Charlie Kirk DISMANTLES Anti Israel Student With Facts! (HEATED DEBATE). In: Youtube. 5 May 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
JewishUncensored (2024): Christian Tries to Criticize Jews & Israel until Charlie Steps in and Goes BIBLICAL. In: Youtube. 4 November 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
The Perseverance (2024): Charlie Kirk DISMANTLES Angry Anti Israel Students With Facts About Hamas (HEATED DEBATE). In: Youtube. 11 May 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Die Juden verdienen ein Zuhause, einen sicheren Ort. Ich wurde in Afghanistan geboren und habe mein ganzes Leben lang böse Geschichten über Juden und Israel gehört. Und dann verliebte ich mich in jemanden, der nicht nur Jude ist, sondern auch für Israel gekämpft hat. Die Stärke und der Überlebenswille des jüdischen Volkes sind etwas, das ich zutiefst bewundere. Und wenn ich jemals das jüdische Volk, seine Geschichte oder seine Kultur verteidigen müsste, würde ich ohne Zögern für Israel kämpfen. Ich könnte noch viele weitere Gründe nennen, warum ich Israel unterstütze. Aber am meisten bewegt mich ihr Kampf. Am Jisrael Chai."
– Yasmeena Ali, afghanisch-britisches Model und Schauspielerin. 1993 n. Chr.
Behan, D.I. (2017): The Incredible Diversity of Zionism. In: The Times of Israel. March 23 2017, 6:09 PM. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich bin gerade aus Israel zurückgekehrt und mein Leben wird nie wieder dasselbe sein. Ich wurde mit Freundlichkeit und Gastfreundschaft empfangen. Ich dachte, ich würde Apartheid erleben, doch ich begegnete Menschen verschiedenster Herkunft, die friedlich miteinander leben. Ich dachte, ich würde Hass auf Muslime sehen, stattdessen traf ich Dutzende muslimische Israelis, die ihr Land lieben und stolz darauf sind. (...) Ich begegnete einem freundlichen Volk, das von Trauer und Terror gezeichnet ist. (...) Ich wurde von kurzsichtigen Freunden und Verwandten verstoßen. Aber weißt du was? Es war es wert. Denn ich durfte Israel mit eigenen Augen sehen und die Wahrheit erfahren. Ich wünsche mir, dass auch meine Freunde und Verwandten eines Tages Israel besuchen und seine Schönheit mit eigenen Augen erleben."
– Luai Ahmed, jemenitisch-schwedischer Journalist und Kolumnist. 1993 n. Chr.
OtherBarak (2023): Luai Ahmed Just Came Back From Israel. In: Youtube. 7 December 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Juden und Jesiden teilen eine gemeinsame Geschichte des Völkermords, die die Identität beider Völker geprägt hat. Doch wir dürfen unseren Schmerz nicht nur beklagen, wir müssen ihn in Handlungen umwandeln. Ich habe großen Respekt davor, wie das jüdische Volk nach einem Völkermord eine weltweite Gemeinschaft wiederaufgebaut hat. Diese Reise liegt noch vor meiner eigenen Gemeinschaft. (...) Was mich besonders bewegt, ist die Widerstandskraft [der Israelis] und wie sie ihre Gemeinschaften wiederaufgebaut haben... Ihre Fähigkeit, stark zu bleiben und ihre Kultur zu bewahren, ist ein Vorbild für uns. Persönlich habe ich mich darin verliebt. Die Juden sind ein Vorbild. Und wir müssen denselben Weg gehen."
– Nadiye Murad, deutsch-irakische (jesidische) Aktivistin. 1993 n. Chr.
Newman, M. (2018): Year after Nobel winner pleaded with MKs, Israel still stalls on Yazidi genocide. In: The Times of Israel. October 11 2018, 9:54. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel wird als Leuchtturm von Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit geehrt und Tel Aviv kann mit Stolz auf seinen Ruf als eine der schwulenfreundlichsten Städte der Welt blicken. (…) Diese Formulierung ist alles andere als eine Hyperbel. Die Freiheit, die homosexuellen Israelis gewährt wird, ist im gesamten Nahen Osten einzigartig. Man muss tausende Kilometer außerhalb Israels reisen, um überhaupt auf eine Pride-Parade zu stoßen. In weiten Teilen der Region herrscht staatlich sanktionierte Repression: An vielen Orten kann die sexuelle Orientierung das Leben kosten, durch Folter, lebenslange Haft oder gar die Todesstrafe. Und all das auf Befehl des Staates."
– Jacob Young, englisches/britisches Parlamentsmitglied (Konservative). 1993 n. Chr.
CFI INFORMED MAGAZINE 2022/2023. Page 27. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Von West- und Osteuropa bis nach Afrika und in den Nahen Osten haben Juden eine kollektive, unaufhörliche Pilgerreise in ihr angestammtes Heimatland unternommen. Die Weltgeschichte ist tief in die DNA der israelischen Gesellschaft eingeschrieben. Seit dem Aufstieg der zionistischen Bewegung zur Errichtung eines jüdischen Staates zu Beginn des 20. Jahrhunderts hat Israel außergewöhnliche Einwanderungswellen durchlebt. Jüdische Pioniere, inspiriert von Theodor Herzls Vision einer jüdischen Selbstbestimmung, erhielten Zuwachs von europäischen Juden, die dem zunehmend instabilen und feindseligen Europa entkamen. Die Bevölkerung des Landes wuchs von etwa 275.000 Menschen im Jahr 1800 auf rund zwei Millionen an, als die Vereinten Nationen 1947 die Teilung des britischen Mandatsgebiets beschlossen. (...) In waghalsigen humanitären Operationen retteten die israelischen Streitkräfte Tausende Flüchtlinge aus kriegsgeplagten Diktaturen im Irak, in Äthiopien, Uganda und Jemen, oft mitten in der Nacht, mit kaum Informationen und begrenzten Mitteln. Diese Gruppen schlossen sich rund einer Million Juden aus dem Nahen Osten und Nordafrika an, die in den 1940er- und 1950er-Jahren vor antisemitischer Verfolgung und wachsendem arabischem Nationalismus flohen. Heute stellen die Mizrachim die größte jüdische Bevölkerungsgruppe Israels. (...) Israels vielfältige Gemeinschaften wurden von einer im Kern liberalen Gesellschaft aufgenommen. Inspiriert vom Denken der Aufklärung schufen frühe Gründungsfiguren wie Golda Meir, 'Israels eiserne Lady', einen historischen Präzedenzfall für die Gleichstellung der Geschlechter. Heute wird weibliche Führungskraft in allen Bereichen der israelischen Gesellschaft gefeiert. Auch im Bereich der LGBTQ+-Rechte ist Israel ein Vorreiter: Bereits 1992 wurde Diskriminierung am Arbeitsplatz aufgrund sexueller Orientierung gesetzlich verboten. Selbst im Westen wird Israel in dieser Hinsicht als Avantgarde fortschrittlicher Werte wahrgenommen und Tel Aviv gilt mit Stolz als 'Schwulenhauptstadt des Nahen Ostens'. (...) Israels einzigartige Verbindung von antiken Wurzeln und hochmoderner Technologie übertrifft bis heute alle Erwartungen. (...) Die aufblühende Bevölkerung, tief verwurzelt in ihren jeweiligen Traditionen und Kulturen, stärkt die kollektive Entschlossenheit, das Recht auf Selbstbestimmung zu verteidigen: nicht nur für das jüdische Volk, sondern für alle Gemeinschaften, die Israel ihr Zuhause nennen."
– Nicola Richards, englisches/britisches Parlamentsmitglied (Konservative). 1993 n. Chr.
CFI INFORMED MAGAZINE 2023/2024. Page 32. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Wir sprechen von den schwerttragenden Makkabäern, die niemals nachgaben, niemals aufgaben, sondern unbeirrbar entschlossen waren zu leben. (...) Wenn wir vom Zionismus sprechen, dann sprechen wir von Freiheit. Wir sprechen von jener Hoffnung, die Anne Frank empfand, trotz allem, was sie sah. Wir sprechen von dem Gedicht einer Frau, die gehängt wurde, die aber kurz zuvor noch in die Ferne blickte und sich danach sehnte, dass Sonne und Sand nie vergehen würden. Und sie werden es nicht, denn sie rief: ‘Eli, Eli.’ (...) Wir sprechen von Hoffnung. Von Mühe, von Streben, vom Unzerstörbaren. Von dem unaufhörlichen Drang, frei zu sein. Wir sprechen von einem Konzept, das in einem einfachen hebräischen Satz verankert ist: ‘Lech lecha’."
– Chloé Valdary, afroamerikanische Schriftstellerin und Unternehmerin. 1994 n. Chr.
Rochman, R. (2022): Most Epic Israelite Slam Poetry (Like You've Never Heard!). In: Youtube. 14 June 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich glaube, man kann mit Fug und Recht sagen, dass viele Juden mich tief inspiriert haben. Heutige wie historische. Zeitgenössische Juden: Künstler, Wissenschaftler, Filmemacher, Schriftsteller. Und ebenso Juden aus alter Zeit: Weise, Propheten, Gestalten der Bibel. (...) Sie lieben einander. Sie sterben füreinander. Sie beschützen einander. Sie stehen einander bei. Sie trösten sich. Sie freuen sich füreinander. Mit Kippa oder ohne – das spielt keine Rolle. Ein Körper, ein gemeinsames Blut.“
– Timor-David Aklin, arabisch-israelischer Regisseur, Aktivist und jüdischer Konvertit. 1993 n. Chr.
Litvak, Y. (2024): From Islam to Judaism: Timor-David Aklin’s Tumultuous Journey. In: AISH. March 3, 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Instagram Post, 28 February 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Jede Nation kennt ihre faulen Äpfel, aber dem ersten jüdischen bin ich noch nicht begegnet. (...) Es erfüllt mich mit Scham, Empörung und tiefer Trauer, dass viele unserer besten Bürger aus den Niederlanden fliehen, weil die Regierung sie im Stich gelassen hat. Und zugleich empfinde ich große Dankbarkeit dafür, dass es einen starken jüdischen Staat gibt, der sie schützt, und in dem sie sich als stolze Israeliten in ihrer angestammten Heimat sicher und willkommen fühlen können. (...) Ich finde kaum Worte für meine Empörung darüber, dass der einzige jüdische Staat der Welt unablässig angegriffen wird, und dass er in unseren Medien, unseren Parlamenten und sogar vor internationalen Gerichten wie im Haag systematisch mit strengeren Maßstäben gemessen wird. Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte sind die einzigen Streitkräfte der Welt, die bewusst ihren strategischen Vorteil riskieren, um die Zivilbevölkerung vor einem Präzisionsangriff zu warnen. Israel ist in der Regel das erste Land, das nach Katastrophen weltweit Hilfe leistet. Und wenn wir jemals hoffen wollen, den Krebs zu besiegen, sind wir in hohem Maße auf das Genie und die Menschlichkeit israelischer Ärztinnen und Ärzte angewiesen. All das steht in eindrucksvollem Einklang mit den biblischen und talmudischen Lehren, die jedes unschuldige Leben hochschätzen. Wir sollten Israel bewundern, als ein Licht unter den Nationen. Und wir sollten uns bemühen, auch nur einen Bruchteil der Tugend, Entschlossenheit und Mitmenschlichkeit des jüdischen Staates zu erreichen."
– C. Nooij, niederländischer Ersteller von Quotes of Zion. 1995 n. Chr.
"Ich lasse mich lieber von Juden regieren, denn sie sind kluge Menschen, die in der Lage sind, dieses Land zu einem entwickelten, westlich geprägten Staat zu formen. Die westliche Zivilisation und das Christentum haben hier ihren Ursprung, warum also sollte man sich wünschen, dass dieses Land in ein islamisch geprägtes Entwicklungsland zurückfällt?"
– Benjamin Khoury, palästinensischer Christ aus Bethlehem. 1995 n. Chr.
Benjamin Khoury. Answer to "Why do you support Israel if you're not Jewish?". In: Quora. February 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Warum habe ich mich [den IDF] angeschlossen? Ich stamme aus diesem Land, ich liebe dieses Land und ich will meinen Teil dazu beitragen. Jeder, der hier lebt, sollte in der Armee dienen. (…) Ich muss ein Teil dieses Landes sein, damit ich wie alle anderen sein kann."
– Yusef Salutta, arabisch-israelischer Feldwebel in den israelischen Verteidigungsstreitkräften. 1996 n. Chr.
Reuters (2016): Arab IDF soldier: 'I love this country and want to contribute'. In: Jerusalem Post. December 6 2016, 16:40. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich bin zur Armee gegangen, um meinem Land etwas zurückzugeben, denn ich lebe hier. Dieses Land unterstützt uns, und ich weiß, dass ich hier eine gute Zukunft haben werde."
– Saleh Khalil, arabisch-israelischer Feldwebel in den israelischen Verteidigungsstreitkräften. 1996 n. Chr.
Reuters (2016): Arab IDF soldier: 'I love this country and want to contribute'. In: Jerusalem Post. December 6 2016, 16:40. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Viele Menschen glauben, Juden seien korrupt, nur weil viele von ihnen einflussreiche Positionen innehaben. Für mich klingt das vor allem nach Verbitterung und Neid, denn jüdische Menschen wissen, was harte Arbeit bedeutet. Sie wissen, wie man leise voranschreitet, denn wahrer Reichtum flüstert. Und Juden besitzen Werte, die ihrer Gemeinschaft langfristig zugutekommen. Gleichzeitig gibt es leider zu viele Gemeinschaften, die sich damit beschäftigen, sich gegenseitig zurück in die Ghettos und Wohnwagenlager zu ziehen. (...) Wir sollten uns ein Beispiel daran nehmen, wie die Juden es geschafft haben, sich trotz unzähliger Widrigkeiten immer wieder voranzubringen. Und über Israel will ich gar nicht erst anfangen. Ich finde es befremdlich, dass niemand ein Problem mit Dutzenden muslimischen Staaten im Nahen Osten zu haben scheint, aber ausgerechnet Israel, der einzige jüdische Staat, soll kein Existenzrecht besitzen? Wenn Ihr Problem darin besteht, dass eine Nation sich um ihre eigenen Angelegenheiten kümmert, gleichzeitig aber ihre Werte verteidigt und ihren Platz behauptet, dann sagen Sie das offen. (...) Israel selbst, geboren aus der Asche jahrhundertelanger Verfolgung, ist ein Leuchtturm der Hoffnung. Ein Land, das Menschen aus aller Welt aufnimmt, darunter Zehntausende äthiopischer Juden und viele afrikanischstämmige Einwanderer. (...) Ich reiste während des Kriegs nach Israel und wurde mit nichts als Liebe, Respekt und Wertschätzung empfangen. Ich traf dort zahlreiche schwarze Amerikaner, die jeden Moment in Israel genossen haben. Denn das Ironische ist: Israel ist einer der vielfältigsten Orte der Welt. Man liebt dort jeden, solange er kein muffiger, völkermordender Terrorist ist."
– Xaviaer DuRousseau, afroamerikanischer Influencer. 1997 n. Chr.
DuRousseau, X. (2023): Jewish Secret Societies... walk with me. In: Instagram. 7 September 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
DuRousseau, X. (2024): Is Israel racist? I visited to get the facts straight - opinion. In: Jerusalem Post. FEBRUARY 15, 2024 02:46. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
DuRousseau, X. (2023): Israel: A Diverse Haven of Love and Acceptance. In: Instagram. 18 January 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Ich bin Israeli. Ich bin Araber. Ich bin Moslem. Und ich bin ein stolzer Soldat der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte. Ich wuchs im arabischen Dorf Umm al-Fahm auf. Ich wuchs in einem Land auf, das ich anfangs hasste, und in das ich mich schließlich verliebte. Ich traf die Entscheidung, meinem Land etwas zurückzugeben. Obwohl ich nicht zum Wehrdienst verpflichtet bin, meldete ich mich freiwillig zu einer Kampfeinheit der israelischen Verteidigungsstreitkräfte. Ich war nervös, wie mein Zug darauf reagieren würde, mit einem Soldaten muslimischer Herkunft zu dienen. Doch ich wurde mit offenen Armen empfangen, mit Respekt und Bewunderung behandelt. Was mich am meisten in Israel verlieben ließ, war die Widerstandskraft seines Volkes. Ich bin stolz, Teil dieses Volkes zu sein, und stolz, ich selbst zu sein: ein israelischer, arabischer, muslimischer Soldat der IDF."
– Yahya Mahamid, arabisch-israelischer Offizier. 1997 n. Chr.
Israel Defense Forces (2019): Yahya, a Muslim Arab Israeli Combat Soldier. In: Youtube. 5 October 2019. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Israel ist unser einziger demokratischer Verbündeter in der Region und hat jedes Recht auf ein freies und sicheres Dasein. Ich schäme mich nicht für diese Haltung und ich werde daran festhalten."
– Isaiah Martin, afroamerikanischer Politiker (Demokraten) aus Texas. 1998 n. Chr.
Twitter/X, 20 september 2023. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Die Menschen hier sind einfach großartig. Ich wusste zwar, dass sie toll sind, aber es ist etwas ganz anderes, das im echten Leben zu erleben. (...) Weißt du, wie man hier das Leben umarmt, trotz Krieg, trotz allem, was passiert… Ich sehe keine Menschen, die ständig betrübt oder niedergeschlagen wären. Im Gegenteil: Sie sind voller Lebensfreude. Es überrascht mich wirklich, hier zu sein. Als ich ankam, war ich ein wenig besorgt, wie das alles wohl sein würde. Aber die Menschen… allein diese Ruhe, die sie ausstrahlen… das hat mich tief berührt. Sie denken: Gott beschützt uns, und die Armee macht einen guten Job, weißt du? Zu sehen, wie Menschen einfach glücklich sind, am Strand sitzen, das Leben leben, Tag für Tag, das ist für mich das Faszinierendste an Israel."
– David Nzekwesi, nigerianisch-niederländischer Basketballer. 2000 n. Chr.
TheTravelingClatt (2024): BLACK MAN in ISRAEL Experience! What it is really like?. In: Youtube 23 October 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
"Seit seiner Gründung im Jahr 1948 wurde Israel mehrfach von arabischen Nachbarstaaten angegriffen. Und doch hat Israel, obwohl es über weniger Soldaten und Waffen verfügte, auf wunderbare Weise überlebt und ist erblüht. Der Sechstagekrieg von 1967 ist eines der eindrucksvollsten Beispiele dafür, wie Israel entgegen aller Erwartungen eine Koalition arabischer Staaten besiegte. Diese Staaten, obwohl sie militärisch überlegen schienen, wurden gedemütigt und geschlagen. Immer wieder beobachten wir dasselbe Muster: Nationen, die sich gegen Israel stellen, unterliegen, während Israel weiter besteht und gedeiht. (...) Ich lebe in Indonesien, und mein Land wurde, wenn ich mich nicht irre, fast 350 Jahre lang von den Niederländern kolonisiert. Und dennoch sprechen wir kein Niederländisch, ebenso wenig sprechen die Niederländer Bahasa Indonesia oder Javanisch. Deshalb mussten sie letztlich in ihr eigenes Land zurückkehren. Bei den Juden aber kann man beim besten Willen nicht von Kolonisten sprechen; die meisten von ihnen sprechen ja Hebräisch. Es ist ihre Muttersprache. Wie also könnten sie Kolonialherren in diesem Land sein? (...) Ich habe die Wahrheit erkannt: Israel ist die am längsten [existierende] und älteste Nation in der Geschichte der Menschheit."
– Ririh Dirja, indonesische Youtuberin.
Dirja, R. (2024): Why It’s Hard To Destroy Israel. In: Youtube, 10 October 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
Dirja, R. (2024): I Study The History of Israel, and realized I was Deceived by pro-palestine Propaganda. In: Youtube, 23 October 2024. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich freue mich, dass das Weltfinale in diesem Jahr in Israel stattfindet. Israel ist für uns ein Schwesterland und muss es auch künftig sein. Rumänien hat viele historische Verbindungen zum Staat Israel. Vielleicht sollten unsere Schulen mehr über unsere gemeinsame Vergangenheit unterrichten. Ich kann nicht vergessen, dass es in unserem Land zahlreiche jüdische Gemeinden gab, sowohl in Siebenbürgen als auch im Norden Moldawiens und in vielen anderen Regionen Rumäniens. Wir können voneinander lernen, als Brüder, und hoffentlich auch als Verbündete. Ich bewundere Israel zutiefst, denn es ist ein Land, das die Kraft hatte, sich neu zu erfinden und wiedergeboren zu werden.
– Olimpia Cotfas, rumänische Miss Universe. 2002 n. Chr.
Casino Life & Business Magazine (2022): Carmina Olimpia Cotfas, Miss Universe Romania. 5 March 2022. [Von C. Nooij aus dem Englischen übersetzt].
“Ich mag Israel, die Kultur ist interessant.”
– Ameli Bilyk, ukrainische Akrobatin. 2006 n. Chr.
Wien, K. (2023): Wunderkind Ameli Bilyk begeistert mit Schlappseil-Akrobatik beim Offenburger Weihnachtszirkus. In: Badische Neueste Nachrichten. 04. Jan. 2023. 11:30.
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